Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Zu "Infantifa"
Intuitiv neige ich ja zu "Bloedifa", weil es das auch nicht schlecht träfe. Aber die Logik gebietet leider einen anderen Gedankengang. FalseFlagDiFa
Der Propagandastaat hat seine helle Freude daran daß sich Menschen ihrer Klassenzugehörigkeit gar nicht bewußt sind und sich dadurch in den Dienst der Staatspropaganda stellen.
Man kann auch sagen die lassen sich instrumentalisieren. Auch in Frankreich!
La Rochelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_La_Rochelle_(1627%E2%80%931628)
Haben die Menschen jemals verstanden um was es da wirklich ging?
Legitimation von Autorität? Damals a) Religion, heute b) Wissenschaft. Beides ist ungeeignet und führt zu a) Hexenverbrennung b) Eugenik.
Bei c) autonom wir noch nicht angekommen
@b.m.buerger: Ich halte beides für sehr verkürzt. Es erscheint mir sinnvoll zu beobachten, wie beide für politische und wirtschaftliche Zwecke ausgenutzt werden. Das ergibt aber nicht zwangsläufig die genannten Folgen.
an manchen tagen kommt mein denkapparat nur langsam auf touren. heute ist so ein tag. warum ein 10 minütiges video aus frankreich, das eine gewisse aufbruchsstimmung vermittelt, auf 3 minuten zusammenschneiden und idiotische deutsche antifa-phrasen, wie man sie aus deren antideutscher ecke schon seit 20 jahren kennt, hineinkopieren? soll da was kritisiert werden? verfremdet werden? entlarvt werden? was genau? warum wurde die botschaft des ursprungsvideos zerstört?
bitte ernsthaft um erläuterung.
@my nano: Vielleicht ist es schiefgegangen. Die Absicht war, die stupiden Sprüche zu konterkarieren durch die lebensfrohen Bilder, die so gar nicht auf Nazis hindeuten.
ich möchte auf die öffentliche Anhörung
„Einrichtungsbezogene Impfpflicht“
Mittwoch, 27. April 2022, 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Paul-Löbe-Haus (PLH), Sitzungssaal E 300
https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/oeffentliche_anhoerungen#url=L2F1c3NjaHVlc3NlL2ExNF9nZXN1bmRoZWl0L29lZmZlbnRsaWNoZV9hbmhvZXJ1bmdlbi84ODUxNzItODg1MTcy&mod=mod873624
im gesetz steht geschrieben, daß diese Impfpflicht alle drei monate zu evaluieren ist, ob diese anhörung eine Bewertung der Impfpflicht darstellt oder ob sie eine Evaluierung im Parlament vorbereitet, weiß ich nicht.
zwei Anträge sollen wohl besprochen werden:
mich interessiert:
"Antrag der Fraktion der CDU/CSU
Einrichtungsbezogene Impfpflicht jetzt solide vorbeiten"
dieser Antrag ist vom 15. Februar 2022.
darin heißt es:
"II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
1. gemeinsam mit den Ländern für einen bundesweit möglichst einheitlichen Vollzug der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zu sorgen und insbesondere
a. zu klären, welche arbeitsrechtlichen Folgen (insbesondere Vergütungsanspruch, Lohnfortzahlung, Freistellung, Kündigung, Anspruch auf Arbeitslosengeld, Sperrzeit) sich ab dem 16. März 2022 für Beschäftigte in einer betroffenen Einrichtung oder einem betroffenen Unternehmen und für Personen, die dort eine Tätigkeit aufnehmen wollen, ergeben, wenn der erforderliche Impfnachweis nicht vorgelegt wird, oder wenn Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit des vorgelegten Nachweises bestehen; welche arbeitsrechtlichen Folgen sich für Personen ergeben, die in einer betroffenen Einrichtung oder einem betroffenen Unternehmen tätig sind und nach Ab-
lauf der Gültigkeit des bisherigen Nachweises innerhalb eines Monats keinen neuen Nachweis vorlegen; welche arbeitsrechtlichen Folgen sich jeweils für den Zeitraum vor und für den Zeitraum nach der Entscheidung des Gesundheitsamts hinsichtlich eines Betretens- und Tätigkeitsverbots ergeben;"
diese Maßnahmen/Konsequenzen möchte ich als verfassungswidrig anprangern, als Verletzung der Würde des Menschen, als Diskriminierung.
dazu habe ich "meiner" Bundestagsabgeordneten, die im Verteidigungsausschuß sitzt, die im Dezember 2021 für die Einrichtungsbezogene Impfpflicht abgestimmt hat, aber letztens gegen die Einführung einer "Allgemeinen Impfpflicht", gegen den Lauterbach-Dahmen-usw.-Entwurf, einen Brief geschrieben, den ich hier veröffentlichen möchte.
vielleicht verbessert jemand meine Argumentation, vielleicht schreibt jemand "seinem" Bundestagsabgeordneten.
Die Einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein Unrecht: Menschen werden bei Strafe ihrer Existenz erpresst.
Berlin, den 23.4.2022
Sehr geehrte Frau Bayram.
Sie hatten bei der Abstimmung im Bundestag über die Einführung einer „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ mit Ja gestimmt, „bei der es gerade nicht um Eigen‑, sondern um Fremdschutz geht und die ich daher befürworte“.
https://bayram-gruene.de/wenig-glanzvolle-debatte-zur-impfpflicht-ab-60-im-deutschen-bundestag/
Sie befürworten etwas, was Sie selbst widerlegen:
„Zwar sinkt durch eine Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sowie im Falle eines Impfdurchbruchs auch durch eine i.d.R. geringere Viruslast des Geimpften die Wahrscheinlichkeit, andere anzustecken. Jedoch führt die Impfung gerade nicht zu einer sog. sterilen Immunität. Angesichts geringen Transmissionsschutz von ca. 50% der aktuell verfügbaren Impfstoffe hinsichtlich der Omikron-Variante ist der Schutz vulnerabler Gruppen derzeit selbst bei einer Impfrate von annähernd 100 Prozent nicht suffizient erreichbar. Der wirksamste Schutz vulnerabler Gruppen wird durch Hygienemaßnahmen wie die Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen herbeigeführt.“ (ebd.)
Im Dezember 2021 mag Eile geboten gewesen sein, „Gefahr im Verzug“, zumindest hat man sich beeilt, Menschen unter Druck zu setzen, ihnen ein Ultimatum zu stellen.
Man verlangt nun von Menschen in medizinischen Berufen, die Vorlage eines Nachweises über „Nichtansteckungsfähigkeit“:
Der Gesetzentwurf „eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 [= die sogenannte „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“] und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie“ (Bundestag, Drucksache 20/188 vom 6.12.21), schreibt in Artikel 1, § 20a einen „Immunitätsnachweis gegen COVID-19“ vor = einen Nachweis über „Nichtansteckungsfähigkeit“.
Der „Immunitätsnachweis“ ist ein „Impfausweis“: dieser dokumentiert Datum und Anzahl erhaltener Impfungen: das Dokument macht keine Aussagen darüber, ob ein Mensch aktuell infektiös ist.
Man setzt voraus: „Personen ohne Impfschutz“ seien wahrscheinlich jederzeit infektiös, weil sie nicht geimpft sind, „Personen mit Impfschutz“ sind wahrscheinlich kaum, zu keinem Zeitpunkt, selten infektiös, weil sie geimpft sind.
Jedoch: Omikron verwischt die Grenzen. Positive Testergebnisse sind bei Menschen mit mehreren Injektionen nicht selten. Siehe: prominente Politiker, z. B. Söder, geben ihr positives Testergebnis bekannt.
„Stellungnahme [vor dem Gesundheitsausschuß: 21.3.22] Prof. Dr. Andreas Radbruch, Eiinzelsachverständiger:
(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle
Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den
Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Beleg: Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022). […]“
die zum Beleg angegebene Studie wird am 17. März 2022 im aerzteblatt besprochen:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132675/SARS-CoV‑2–4‑Dosis-verbessert-Schutz-vor-Omikron-nur-geringfuegig
der letzte Satz der Zusammenfassung lautet:
„Hinzu kommt, dass in den Abstrichen der Infizierten trotz in der Regel milder Symptome eine hohe Viruslast gefunden wurde. Sie könnten deshalb das Virus an ihre Patienten weitergeben, wenn sie zur Arbeit erscheinen sollten. © rme/aerzteblatt.de“
Im Laborjournal vom 8.4.2022 sagt Andreas Radbruch:
https://www.laborjournal.de/editorials/m_2475.php
„Kurz gesagt: Die jetzt zur Verfügung stehenden Impfstoffe – und nicht einmal alle – bieten nur einen recht kurzen und schwachen Schutz vor einer Infektion und vor Infektiosität.“
= Ansteckungsfähigkeit
Kurz gesagt: Man weiß nicht, ob ein Geimpfter mit Nachweis über „Nichtansteckungsfähigkeit“ infektiös ist.
Das Pandemiemanagment hat alle Menschen in „Ansteckungsverdächtige“ verwandelt.
Der Gesetzentwurf behauptet:
„Der Eingriff in das Grundrecht der Freiheit der Berufsausübung (Artikel 12 Absatz 1 GG) bei der Erteilung des Tätigkeitsverbots [durch das Gesundheitsamt bei Nichtnachweis der „Nichtansteckungsfähigkeit“] ist grundsätzlich durch die mit Satz 1 verfolgten Zwecke des öffentlichen Gesundheitsschutzes [Bevölkerungsschutz, Impfpfquote, Schutz der Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens] und des Schutzes vulnerabler Personengruppen vor einer COVID-19-Erkrankung gerechtfertigt.“ (S. 42)
Der Eingriff in das Grundrecht der Freiheit der Berufsausübung diskriminiert nicht geimpfte Menschen als „Ansteckungsverdächtige“, während der Nachweis der „Nichtansteckungsfähigkeit“ pauschal von dieser Verdächtigung, zur Ansteckung fähig zu sein, befreit.
Nicht geimpfte Menschen sind dadurch „Ansteckungsverdächtige“, weil sie keinen Nachweis über „Nichtansteckungsfähigkeit“ vorlegen, während diese nur Tagesaktuell gemessen werden kann.
Die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ diskriminiert = ächtet, brandmarkt Menschen „zur kurzfristigen Steigerung der Impfquote“.
Das Tätigkeitsverbot für Menschen ohne Nachweis der „Nichtansteckungsfähigkeit“ ist eine Ächtung, ein Racheakt = „Verhängung der Acht über jemanden“ = eine Verfemung = ein Bann: „(im Mittelalter) Ausschluss oder Ausweisung aus einer [kirchlichen] Gemeinschaft“ = ein Fluch: “(im Mittelalter) mit einer Verfluchung verbundener Kirchenbann“ (Duden).
Menschen werden, wegen der Nichtvorlage des Nachweises der „Nichtansteckungsfähigkeit“, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.
Sie werden geächtet, weil sie sich nicht impfen lassen.
Weil sie sich nicht impfen lassen, sind sie Verdächtige. Geimpfte sind unverdächtig.
Der Bannfluch entwürdigt. Die „Einrichtungsbezogene Impfpflicht“ verletzt die Würde des Menschen, weil sie unter eine Bedingung gestellt wird: würdig macht die Impfung.
Das Verlangen des Nachweises der „Nichtansteckungsfähigkeit“ durch den „Impfpass“ verdächtigt Menschen der Unmenschlichkeit. Man kann sich des Verdachts erwehren, indem man sich impfen läßt, indem man kündigt. Aber, diese Kündigung bedeutete die Verbeugung vor einer Diskriminierung. Der Diskriminierte geht in die Verbannung.
Der Nachweis der „Nichtansteckungsfähigkeit“ unterscheidet gute Menschen und Verdächtige.
Spätestens mit dem tatsächlichen Verlauf des Krankheitsgeschehens im Winter 2021/22, hat sich der diskriminierende Charakter der „Einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ herausgestellt.
In Ihrer Selbstdarstellung, Frau Bayram, steht:
„In Zeiten, in denen die universellen Menschenrechte offenbar nicht mehr für jeden Menschen gelten sollen, will ich eine starke Stimme sein, die sich dieser Entwicklung entgegen stellt. Deutschland steht ganz besonders in der Verantwortung, sich dem weltweit wieder um sich greifenden Nationalchauvinismus entgegen zu stellen, der zwischen den Rechten von bestimmten, bevorzugten, höherwertigen Gruppen von Menschen und denen von anderen, minderwertigeren Menschen unterscheiden will.
Rechte Populist*innen wollen die Menschen spalten, in solche mit Bürgerrechten und solche ohne diese Rechte. Dies können wir nicht ohne Gegenwehr akzeptieren, denn unveräußerliche, universelle Menschenrechte, die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz und gegenüber dem Staat sind im Kern die Grundlage unseres friedlichen Zusammenlebens.“
Die Ansteckungsverdächtigung ausschließlich nicht geimpften Personen gegenüber, weil ein Dokument fehlt, weil ein medizinischer Eingriff fehlt, hat eine Ungleichbehandlung der Menschen zur Folge.
Wo ist Ihre starke Stimme, Frau Bayram, die sich für die Rechte von Menschen einsetzt, die auf Grund eines Verdachtes ein Grundrecht gesperrt bekommen, eines Verdachtes, der alle betrifft, weil die Impfung nicht steril macht?
Die Menschen werden geächtet, diskriminiert, weil sie sich nicht impfen lassen, nicht weil sie gefährlicher wären als Personen mit Impfschutz.
Sie werden als gefährlicher abgewertet, diffamiert, entwertet, um sie zu bestrafen.
Sie werden ungleich behandelt, weil sie sich einer Erpressung nicht beugen:
Geld oder Leben – entweder: Verlust des Grundrechts auf freie Berufsausübung, oder: Verzicht auf das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit, Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz.
Diskriminierung behandelt einige Menschen anders als andere Menschen.
Sie behandelt Menschen als verschieden von den anderen Menschen.
Ändert der Nachweis der „Nichtansteckungsfähigkeit“ den Status des Menschseins?
Ist der Mensch nur geimpft ein Mensch?
Die Impfung ist Bedingung dafür, Grundrechte zu haben, in Sicherheit zu sein.
Die Grundrechte gelten aber nicht bedingungslos = gelten nicht „unveräußerlich“, wenn der Staat, der Gesetzgeber etwas erzwingen will.
Wo verteidigen Sie, Frau Bayram, die Unveräußerlichkeit der Grundrechte von Menschen ohne Nachweis der „Nichtsansteckungsfähigkeit“, nachdem sich die Bedingungen der Entscheidung vom Dezember geändert haben?
Die „intertemporale Impfpflicht“ diskriminiert. Fertig.
Bis dann
@Holger Blank
Ich stimme Ihnen zwar grundsätzlich zu, aber ich möchte doch noch ein paar Dinge ergänzen.
„Zwar sinkt durch eine Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sowie im Falle eines Impfdurchbruchs auch durch eine i.d.R. geringere Viruslast des Geimpften die Wahrscheinlichkeit, andere anzustecken. Jedoch führt die Impfung gerade nicht zu einer sog. sterilen Immunität. Angesichts geringen Transmissionsschutz von ca. 50% der aktuell verfügbaren Impfstoffe hinsichtlich der Omikron-Variante ist der Schutz vulnerabler Gruppen derzeit selbst bei einer Impfrate von annähernd 100 Prozent nicht suffizient erreichbar. Der wirksamste Schutz vulnerabler Gruppen wird durch Hygienemaßnahmen wie die Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen herbeigeführt.“ (ebd.)
Das einzige wahre Argument was in diesem Zitat ist:
".… selbst bei einer "Impfrate" von annähernd 100 Prozent nicht suffizient erreichbar. "
Der restliche Inhalt ist offentsichtlich frei erfunden und durch keinerlei wissenschaftliche Evidenz getragen!
"(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle
Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den
Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Beleg: Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022). […]“"
Ausgehend davon, dass weder diverse Echtzeitparameter noch die bisherigen Bestimmungen der Viruslast auf den Schleimhäuten oder des Übertragungspotenzials von "Geimpften" und Ungeimpften", die vermeintlich festgestellte Bildung oder gar eine existente Schutzwirkung (durch die "Impfungen) von mukosalem IgA stützen (1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14) so sind Chan. et. al. auch selbst überrascht von ihren Ergebnissen und können sich dies nur mit dem Vorhandensein bzw. einem direkten Vordringen von mRNA-Bestandteilen in die Atemwege erklären, was sie aber zu Recht als sehr bedenklich einstufen würden, Es könnte dahingehend z.B. abhängig davon, ob aspriert wurde oder nicht auch zu signifikanten Unterschieden bei der zeitlichen und quantitativen Verteilung bzw. Anreicherung im Organismus und einzelnen Organen kommen, was folglich auch ganz unterschiedliche Gesamteffekte vermuten lässt.
Sowohl die Studie von Hall et., al ala auch von Chan. et., haben neben den kleinen Kohortengrößen jeweils eine entscheidente Schwäche in ihrer Methodik. Obwohl kurz vor Studienbeginn gezielt nach dem SARS-CoV-2-Nukleoprotein-Gen gesucht wurde, um damit eine aktive "Infektion" auszuschießen, so kann jedoch später nachgewiesenes mukosales IgA genauso auch durch einen schon Monate zuvor erfolgten und vollständig asymotmatischen Kontakt mit dem Erreger gebildet wurden (oder noch vorhanden) sein. (15,16,17) Einen Nachweis für die durch die "Impfungen" erzeugtes mukosales IgA stellt dies also nicht dar!
Für Ihre nächsten potentiellen Konversation dieser Art möchte ich Ihnen noch die folgenden Studien zur Thematik an Herz legen:
Zu den immunologischen Grundlagen:
(1) COVID-19 Vaccines May Not Prevent Nasal SARS-CoV‑2 Infection and Asymptomatic Transmission >>> https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0194599820982633?url_ver=Z39.88–2003&rfr_id=ori%3Arid%3Acrossref.org&rfr_dat=cr_pub++0pubmed&
(2) Mucosal Immunity in COVID-19: A Neglected but Critical Aspect of SARS-CoV‑2 Infection >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7733922/
Weder sind Geimpfte vor einer Ansteckung geschützt noch vor einer Weitergabe des Virus, wenn sie sich infiziert haben:
(3) Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV‑2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648–4/fulltext
Weitere Studien, die zeigen, dass sich Ungeimpfte und Geimpfte dann, wenn es darum geht, als Infizierter SARS-CoV‑2 zu übertragen, NICHT unterscheiden, dass eine Impfung als KEINERLEI Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV‑2 hat:
(4) The epidemiological relevance of the COVID-19-vaccinated population is increasing >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648–4/fulltext
(5) Nosocomial outbreak caused by the SARS-CoV‑2 Delta variant in a highly vaccinated population, Israel, July 2021 >>> https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560–7917.ES.2021.26.39.2100822?crawler=true
(6) Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States >>> https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-021–00808‑7#change-history
Studien, die die Virenlast untersucht haben, die Geimpfte und Ungeimpfte mit sich herumtragen und die die Zeit zum Gegenstand hatten, für die Infizierte das Virus verbreiten können, haben keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gefunden:
(7) Transmissibility of SARS-CoV‑2 among fully vaccinated individuals >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099%2821%2900768–4/fulltext
(8) Covid-19: Fully vaccinated people can carry as much delta virus as unvaccinated people, data indicate >>> https://www.bmj.com/content/374/bmj.n2074
(9) Covid-19 Breakthrough Infections in Vaccinated Health Care Workers >>> https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2109072
(10) No Significant Difference in Viral Load Between Vaccinated and Unvaccinated, Asymptomatic and Symptomatic Groups When Infected with SARS-CoV‑2 Delta Variant >>> https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.28.21264262v2
(11) Transmission of SARS-CoV‑2 Delta Variant Among Vaccinated Healthcare Workers, Vietnam >>> https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733
(12) Outbreak of SARS-CoV‑2 B.1.617.2 (Delta) Variant Infections Among Incarcerated Persons in a Federal Prison—Texas, July–August 2021 >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8459894/
(13) What is the vaccine effect on reducing transmission in the context of the SARS-CoV‑2 delta variant? >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00690–3/fulltext
(14) Nosocomial outbreak caused by the SARS-CoV‑2 Delta variant in a highly vaccinated population, Israel, July 2021 >>> https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560–7917.ES.2021.26.39.2100822?crawler=true
(15)SARS-CoV‑2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352396421002036
(16) Intrafamilial Exposure to SARS-CoV‑2 Associated with Cellular Immune Response without Seroconversion, France >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7774579/
(17) Exposure to SARS-CoV‑2 generates T‑cell memory in the absence of a detectable viral infection >>> https://www.nature.com/articles/s41467-021–22036‑z
vielen dank für die ergänzung!
Frau Bayram befürwortet die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ weil es „bei der … um Fremdschutz geht“.
dann begründet sie ihre Ablehnung einer "Allgemeinen Impfpflicht" mit dem Satz, den Sie als zum größten Teil frei erfunden kennzeichnen.
„Zwar sinkt durch eine Impfung die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sowie im Falle eines Impfdurchbruchs auch durch eine i.d.R. geringere Viruslast des Geimpften die Wahrscheinlichkeit, andere anzustecken. Jedoch führt die Impfung gerade nicht zu einer sog. sterilen Immunität. Angesichts geringen Transmissionsschutz von ca. 50% der aktuell verfügbaren Impfstoffe hinsichtlich der Omikron-Variante ist der Schutz vulnerabler Gruppen derzeit selbst bei einer Impfrate von annähernd 100 Prozent nicht suffizient erreichbar. Der wirksamste Schutz vulnerabler Gruppen wird durch Hygienemaßnahmen wie die Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen herbeigeführt.“
ich habe versucht, frau bayram darauf aufmerksam zu machen, daß ihre ablehnung der "All. Im." auch zu einer Ablehnung ihrer eigenen Befürwortung der "einrichtungsbezogenen Impfpflicht" führen müßte.
Man muß dieser Frau klarmachen, daß sie sich selbst widerspricht und, daß das Festhalten an der Befürwortung ihrer selbstdarstellung widerspricht, nachdem sie eine Streiterein gegen diskriminierung sein will.
man muß beweisen, daß dieses gesetz eine diskriminierung darstellt.
dieses gesetz ist verfassungswidrig, weil alles, was die würde des menschen verletzt, das grundgesetz angreift.
Vielleicht noch stärker und zentraler betonen, dass der Impfausweis genau genommen kein Immunitätsnachweis ist (wie von Ihnen dargelegt) und damit den Anforderungen des Gesetzes gar nicht entspricht, deswegen auch nicht verlangt werden darf?
der nachweis darf verlangt werden, weil ein gesetz den nachweis verlangt.
das verlangen betrifft alle, denn alle pflegekräfte müssen den nachweis vorlegen.
bestraft wird, wer den nachweis nicht vorlegt.
das tätigkeitsverbot soll sein, gefahrenabwehr, es ist aber faktisch eine strafe, weil der nachweis über nichtansteckungsfähigkeit keine nichtansteckungsfähigkeit zu jedem zeitpunkt nachweisen kann.
insofern wird die nichtvorlage zu einer gefahr, der mensch ohne nachweis wird zu einer gefahr, weil der nachweis fehlt.
aber es ist ja ein virus, das gefährlich sein soll und nicht das fehlen eines nachweises, das gefährlich ist.
das fehlen des nachweises wird bestraft, nicht die eventuell fahrlässige gefährdung vulnerabler menschen, weil alle menschen infektiös sein können, ob mit oder ohne nachweis.
der nachweis kann verlangt werden, aber darf die nichtvorlage geahndet werden?
es wird ein unterschied gemacht:
geimpft / ungeimpft, statt: infektiös / desinfiziert, keimfrei, steril, dekontaminiert.
ist die erste unterscheidung eine diskriminierung, wenn der geimpfte infektiös sein kann?
ich sage: ja.
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass der Impfnachweis de facto kein Immunitätsnachweis ist, letzterer aber im Gesetz verlangt wird, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber vermutlich wird wohl auch im Gesetz irgendwo der Impfnachweis erwähnt. Dann ist aber zumindest das Gesetz in sich widersprüchlich.
"wenn der erforderliche Impfnachweis nicht vorgelegt wird, …" = „Immunitätsnachweis gegen COVID-19“.
der Impfnachweis ist der Immunitätsnachweis.
wer die impfung nachweist, weist Immunität "gegen COVID-19" nach. und die kann man mit dem impfnachweis ganz sicher nicht nachweisen.
das gesetz setzt immunität mit impfung gleich = impfeffektivität 100 prozent = sterile immunität.
durch die impfeffektivität < 100 wird man für das fehlen der impfung, nicht für das fehlen von immunität als Gefährdung anderer, bestraft.
das gesetz hat zwar falsche voraussetzungen, aber ein konkretes ziel: steigerung der impfquote, ob die immunität schützt oder nicht.
es ist diskriminierung, weil niemand immun ist, ungeimpfte aber dafür bestraft werden.
Ja, Paralellen zwischen "Infantifa" und "Verschwörungstheoretika" bestehen.
Antifa-Szene "lebt" vom eigenen Exklusivitätsanspruch, auch wenn das nicht gern zugegeben wird. Trifft das auch auf Aluhut-Szene zu ?
Xavier Naidoo's "Entschuldigungsvideo"
( https://www.youtube.com/watch?v=rbo9RrQ4V6w )
empfinden jedenfalls einige als (teilweisen) Verrat an der gemeinsamen Sache. ( Videostatements dazu z.B. hier: https://t.me/s/Xavier_Naidoo ).
Ist der Kampf gegen Masken(pflicht) automatisch als Kampf gegen die Menschen, die sie tragen anzusehen? Ich denke nicht. Wohl aber ein Kampf gegen die, die sie anordnen, schönreden, wertschätzen.
Ich gebe hier ein Beispiel: Vor einem Jahr verschickte ich das Video vom Gare de L'este, der Empfänger war begeistert und verschickte das Video. Vor ein paar Monaten echauffierte sich derselbe über einen (unsymphatischen und grimmigen) Mitbewohner, der sich über die Maskenpflicht hinwegsetzte, und jegliche Anordnung ignorierte, mit den Worten: " Alle halten sich dran, nur der nicht. Ich überlege, ob ich dem mal was dazu sage". Ich war sprachlos. Ob es dem Maskenverweigerer genutzt hätte, wenn er ein lustiger sympathischer Mensch wäre?
Und hier noch zum Nachdenken:
"Ein Schlußkapitel des Buches berücksichtigt Masken in Kulten Afrikas, Asiens und Ozeaniens.
In einem klugen Vorwort macht Brauneck deutlich, daß die im Zuge der Corona-Pandemie Alltag gewordene Maske keine kultische Basis hat – oder ist das ängstliche Tragen der medizinischen Gebrauchsmasken nicht auch schon wieder Ausdruck eines Gesundheitskultes? Die „Corona-Masken“ aber gestalten keine Gesichter, sie überhöhen nicht, sie rauben Gesichter, sie verhindern den Ausdruck. Sie haben durch ihren Ursprung im Operationssaal nichts Spielerisches, nichts Performatives wie im Theater oder anderen kultischen Bereichen, in diesen, betont der Autor, helfen Masken Wirklichkeiten sui generis zu erschaffen: die Erhabenheit etwa der griechischen Tragödie, das komödiantische Intrigenspiel der Commedia oder das Mystifizierend-Poetische der japanischen Kultur. Und doch denk ich mir nach dem erhellendem Lesen dieses durch Fakten aufschlußreichen Buches (was ja heutzutage schon besonders ist) – schafft nicht auch auf ihre Weise die Corona-Krise vermittels Masken eigene gesellschaftliche Wirklichkeiten?"
aus: https://www.editioncritic.de/allgemein/nachruf-auf-wolfgang-brosche/
@M.o.W.: "..schafft nicht auch auf ihre Weise die Corona-Krise vermittels Masken eigene gesellschaftliche Wirklichkeiten?"
".. Wie kommt es also, dass die Maskierung eine Transformation bewirkt und den Träger und die Teilnehmer an der rituellen Aufführung dazu bringt, Liminalität zu erfahren? Man spürt, dass die Antwort immanent ist, dass sie im Bereich des instinktiven und ursprünglichen Wissens liegt, dass sie aber irgendwie nicht in Worte gefasst werden kann, als ob man plötzlich psychisch stumm geworden wäre. Und doch ist es nicht nur die wichtigste Frage, sondern auch eine, die den Betrachter von Masken und Maskierungen von einem bloßen Beobachter der Kunst zu einem macht, der den kreativen Akt selbst erlebt. Nach Donald Pollock:
Die Frage, wie Masken die ihnen zugeschriebenen Wirkungen erzielen, ist selten beantwortet worden, und die Antworten, die bisher gegeben wurden, erscheinen nicht besonders ergiebig. Das Problem ist nicht trivial; die Maskierung kann, wie Tonkin argumentierte, die Manipulation einer beträchtlichen "Macht" beinhalten, und folglich ist die Art und Weise, wie dieser Effekt erreicht wird, sicherlich von Interesse .." ( S.4) (übersetzt)
MASKS, METAPHOR AND TRANSFORMATION: THE COMMUNICATION OF BELIEF IN RITUAL PERFORMANCE
https://www.jstor.org/stable/44368668
Das hat sich inzwischen erübrigt, denn um die Infantifa ist es inzw. still geworden. Die haben inzw. auch gecheckt, dass die Akzeptanz dafür in der breiten Gesellschaft links wie rechts verloren gegangen ist.
Viele Grüße
Walter aka Der Ösi
Einige der Impflinge in meiner Umgebung sagen mir offen, dass sie erpresst wurden. Andere haben durch die "Impfung" sogar Schaden genommen, z. B. monatelange Atemnot (Ärzte sind ratlos), und erzählen darüber. Die sind alle schon auf dem richtigen Weg.
Eine weitere Gruppe sind die, die erklären, dass sie Angst hatten. Denen versuche ich ihre Angst zu nehmen, in kleinen Schritten, stets positiv formuliert.
Zwei meiner Mitmenschen im Dorf können nicht mehr über ihre "Impfung" reden, die sind kurz nach dem Spritzmitteleinsatz gestorben. Das ganze Dorf weiß inzwischen darüber Bescheid.
Dann ist da die Gruppe, die gleich mit Solidarität, Schutz, Verschwörungstheorie und dergleichen kommt. Die sind zu hundert Prozent von den Qualitätsmedien getrimmt. Wenn ich von denen zu einer einseitigen "Diskussion" gedrängt werde, dann mache ich mich über sie nur lustig. Man
mussdarf sich nicht alles gefallen lassen.Leider wird die Gesellschaft durch Schaffung von Feindbildern vom Corona-Regime immer mehr gespalten. Alle totalitären Regime der Vergangenheit haben dies gemeinsam.