»Bis zum 10. Dezember 2020 wurden 14 479 094 Fälle in der EU/im EWR und im Vereinigten Königreich gemeldet.« (European Centre for Disease Prevention and Control).
In der EU und Großbritannien leben 447.731.751 Menschen (eurostat). Damit gelten 3,2 % der Bevölkerung der EU als "Fälle".
Nach der gleichen Quelle werden 360.949 Menschen als verstorben "an und mit" Corona definiert. Das sind 0,08 %. Der Anteil der Verstorbenen an den "Fällen" beträgt 2,49 %.
In der 50. Kalenderwoche waren laut Statistischem Bundesamt im Schnitt 2016–2019 18.643 Menschen gestorben. Laut RKI starben "an und mit" Corona bis zum 10.12. 1.600 Menschen. Wenn für die restlichen drei Tage der Woche noch einmal 1.500 Verstorbene dazugerechnet werden, kämen wir auf einen Anteil von weniger als 20 %.
Zur Problematik der vom RKI gemeldeten täglichen Sterbefälle erklärt Dr. Felix zur Nieden, Experte für Demografie und Sterbefallzahlen im Statistischen Bundesamt:
»Man muss… berücksichtigen, dass mittlerweile mehr über 80-Jährige in Deutschland leben als in den letzten Jahren…
Im RKI steht bei den Todesfällen erst einmal das Meldedatum im Vordergrund, um wirklich schnell einen Gesamtüberblick zu haben in diesem Zusammenhang. Wenn wir zum Beispiel im Vergleich zum Vortag 40 Sterbefälle mehr haben, dann heißt das nicht, dass diese Menschen auch gestern gestorben sind, sondern dass sie gestern gemeldet wurden. Gestorben sind sie irgendwann zuvor, vielleicht vor einer Woche, vielleicht vor mehreren Wochen, in wenigen Fällen liegt der Tod vielleicht sogar noch länger zurück. Bei den Gesamtsterbefallzahlen schauen wir aber immer auf das Sterbedatum. Wenn wir nun ein sinnvolles Verhältnis zwischen diesen Sterbefällen im Zusammenhang mit COVID-19 und den Gesamtsterbefällen herstellen wollen, müssen die COVID-19-Sterbefälle natürlich auch nach Sterbedatum betrachtet werden. Sonst würden wir ja Äpfel mit Birnen vergleichen.«
Nicht berücksichtigt sind hier die Zweifel an der Zuverlässigkeit der Bestimmung von Fällen und Todesursachen.
wäre es denn dann möglich, „Sterbefälle“ quasi zurückzuhalten, um sie als besondere „Akzente“ an wichtigen Entscheidungstagen in die Anzahl einfließen zu lassen?
Bei der Zahlenmanipulation braucht es für die treuen Gefolgsleute nur den Eindruck einer gestiegenen Zahl und schon klemmt sich die Mehrheit die Maske ins Gesicht und folgt ganz brav.
Funktioniert besser als Hundeschule
Das wird ganz klar dauernd so gemacht.
Hier ein lesenswerter Artikel, der die von Frau Merkel bzw. dem RKI vermeldeten Panik-Zahlen kritisch hinterfragt.
Erstaunlicherweise sind die Zahlen deutlich überhöht .…
https://www.heise.de/tp/features/Coronavirus-Todesfaelle-Ueber-die-fragwuerdige-Diagnostik-und-die-irrefuehrende-Darstellung-in-4973792.html
Ich rechne es mir immer selber aus.
Nehme die Todeszahlen für Deutschland, rechne seit wie vielen Tagen die angebliche Pandie läuft, für mich nehme ich dazu den 27.01.2020, bis zu dem aktuellen Tag 11.12.2020 sind es 319 Tage, aktuell sind es 21064 Tote, das macht ca. 66 Todesfälle pro Tag.
Im Sommer lagen wir bei ca 39 Toten pro Tag.
Also sind diese gestiegen, aber die Explosion ab September bis heute, der neu dazugekommen angeblichen Infizierten, das liegt an der Grippe Saison 2020/21, viele Ärzte schicken den Patienten auf Grund der Symptome zu einen PCR-Test, aber viele Menschen haben den Virus schon in sich, allerdings ohne Symptome, also sind Gesund.