Aus dem Monatsbericht des RKI vom 03.11.2022 "Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland":
Das sind die dem RKI bekannten tatsächlich Erkrankten (symptomatisch). Hier wird nicht schon wieder diskutiert, daß sie mit fragwürdigen und nicht genormten PCR-Tests ermittelt werden.
Aus lückenhaften Daten über vier Wochen wird geschlossen:
»Der Impfstatus der symptomatischen, aufgrund von COVID-19 hospitalisierten bzw. auf einer Intensivstation betreuten Fälle sowie der verstorbenen COVID-19-Fälle in den einzelnen Altersgruppen in den MW 36–39/2022 ist in Abbildung 8 dargestellt. Diese Verteilung muss vor dem Hintergrund der Impfquoten in den entsprechenden Altersgruppen in der Bevölkerung betrachtet werden, die in der Abbildung ebenfalls aufgeführt werden. Für den dargestellten Zeitraum (MW 36–39/2022) war aus den übermittelten Angaben für 65 % der aufgrund von COVID-19 hospitalisierten Fälle der Impfstatus bekannt. Auffallend ist zum einen, dass in den Altersgruppen 5–11 und 12–17 Jahre nur wenige schwere Verläufe übermittelt wurden und dass der Großteil der hospitalisierten Fälle bei ungeimpften Kindern und Jugendlichen auftraten. Auch bei den Erwachsenen wird ersichtlich, dass der kleine Anteil der ungeimpften Bevölkerung einen verhältnismäßig großen Teil der COVID-19-Fälle mit schwerem Verlauf stellt. Die Daten sind hier abrufbar.«
Zuerst wurde darüber berichtet auf reitschuster.de. Siehe auch Kleingedrucktes beim RKI: "Infektion bietet höheren Schutz als eine vollständige Grundimmunisierung bzw. Auffrischimpfung".
Die erstaunlichen Geschäfte des Heiko von der Leyen
Stand: 05.11.2022 | Lesedauer: 5 Minuten
Von Elke Bodderas, Benjamin Stibi
Im Europäischen Parlament gibt es Diskussionen um die geschäftlichen Aktivitäten des Ehemanns der EU-Kommissionspräsidentin.
Dabei geht es unter anderem um die Vergabe von Fördergeldern. Jüngst legte von der Leyen ein umstrittenes Aufsichtsratsmandat nieder.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241966823/Ehemann-der-EU-Kommissionspraesidentin-Die-erstaunlichen-Geschaefte-des-Heiko-von-der-Leyen.html
SPD fordert nach Musk-Übernahme stärkere Kontrolle von Twitter
Von: Julia Dahm | EURACTIV.de | übersetzt von Daniel Eck
6:54
Die kürzliche Übernahme von Twitter durch den Multimilliardär Elon Musk erfordert nach Ansicht führender SPD-Vertreter:innen
eine strengere Überwachung
der Aktivitäten des US-Giganten in Europa.
Musk hatte das Social-Media-Netzwerk Twitter am 27. Oktober für 44 Milliarden Dollar übernommen.
Während einige die geplante Überarbeitung des Geschäftsmodells lobten, befürchten andere, dass Hassrede, Verschwörungstheorien und Desinformationen auf der Plattform an Raum gewinnen könnten.
https://www.euractiv.de/section/innovation/news/spd-fordert-nach-musk-uebernahme-staerkere-kontrolle-von-twitter/
aus
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1589514932756049921?cxt=HHwWgsDTwZzai48sAAAA
Hallo Corona-Regime! Wie definiert ihr denn einen "leichten" Verlauf als Gegenteil zum "schweren" Verlauf? Gutsherrenart? Na, kommt schon, lasst mal eine Definition rüberwachsen! Nicht? Na, dann mach ich mal einen Vorschlag: leichter Verlauf: Kratzen im Hals. Schwerer Verlauf: Halsschmerzen, Rüsselpest und Unwohlsein. Ist es so? Oder ist es ein leichter Verlauf, wenn der Corona-Fall Paxlosonstwas eingeworfen hat. Quasi per "Order de Pfizer".
Die Realität passt nicht zur Ideologie. Also muss die Realität gebogen werden, bis sie für einen kurzen Augenblick zu passen scheint. Nur werden diese Augenblicke immer kürzer. Lügenregime eben. Funktioniert nur kurze Zeit, weil jeder weiß, dass das Regime ideologischen Müll verbal auswirft.
Boris Reitschuster weiss sowas, um die Frage zu beantworten, Herr Aschmoneit. Aber wenn Sie schon abschreiben, schön dass Sie's wenigstens dazu geschrieben haben. Hoffentlich hat's keine Gallenkolik ausgelöst, seinen Namen schreiben zu müssen…
@Marc Damlinger: Ich habe Reitschuster immer gerne zitiert, wenn er zu Corona recherchiert hat. Seine Kriegs- und Flüchtlingshetze wäre da eher geeignet für überlaufende Galle, zu der ich im Glück aber nicht neige.
Wie sind denn die 35% mit unbekanntem Impfstatus in der Tabelle einsortiert oder sind sie nicht einsortiert? Wenn man das nicht weiß, kann man doch gar keine Schlussfolgerungen ziehen.
"Auffallend ist zum einen, dass in den Altersgruppen 5–11 und 12–17 Jahre nur wenige schwere Verläufe übermittelt wurden und dass der Großteil der hospitalisierten Fälle bei ungeimpften Kindern und Jugendlichen auftraten. Auch bei den Erwachsenen wird ersichtlich, dass der kleine Anteil der ungeimpften Bevölkerung einen verhältnismäßig großen Teil der COVID-19-Fälle mit schwerem Verlauf stellt. "
Die Schlussfolgerungen des RKI sind für mich ebenfalls als nicht glaubhaft einzustufen!
Des Weiteren muss daran erinnert werden, dass die meisten (nur an tatsächlich erfassten) schweren bzw. tödlichen adversen Impfreaktionen nach einem 1 Tag bis 4 Tage nach Verabreichung auftreten, aber Personen erst nach 14 Tagen auch als "geimpft" gelten. Bei Einlieferung (aufgrund jeglicher tatsächlicher Ursache die aber auch auf eine Impfnebenwirkung begründet sein kann) mit positivem PCR-Test (verpflichtend bei ambulanter wie stationärer Behandlung) innerhalb dieser 14 Tage, so zählt man jedoch weiterhin als "ungeimpft".
Aus dem RKI-Wochenbericht vom 06.10.2022,
1.7.3 Daten aus dem Intensivregister, S.18:
Für den Zeitraum vom 05.09.2022 bis 02.10.2022 (KW 36 – KW 39/2022) wurde der Impfstatus von
1.763 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 58,4 % der für diesen Zeitraum
übermittelten Fälle (3.019). 12,4 % (219 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem
Impfstatus hatten keine Impfung, 3,7 % (65 Fälle) hatten eine Impfung, 10,2 % (180 Fälle) hatten zwei
Impfungen, 53,9 % (951 Fälle) hatten drei Impfungen und 19,7 % (348 Fälle) hatten vier oder mehr
Impfungen.
Das ist also der Zeitraum der mit den obigen Zahlen in Tabelle 8 des Monatsberichts korrespondieren sollte.
Im Wochenbericht sind 1.798 Fälle mit bek. Impfstatus (ohne die 1xGeimpften) als Intensivpatienten aufgeführt, während in der obigen Tabelle 8 des Monatsberichts gerade mal inges. 101 Personen auf Intensiv auftauchen.
Irgendwie sind da also knapp 95% (1.697 von 1.798) der Fälle abhanden gekommen.
Evtl. sind die unsymptomatischen Intensivpatienten nicht im Monatsbericht? Falls ja, wer bestimmt diese?
Sorry, für mich sieht das nach frisierter Schwurbelei des RKI aus, und ich vermute den meisten hier geht es ähnlich und das ist sicherlich nicht unbeabsichtigt.
Die Datenbasis ist ja schon mal unbefriedigend, aber wenn man sich die Zahlen des Wochenberichts ansieht, dann sind es in dem gen. Zeitraum nur 12,4% ungeimpfte Intensivpatienten, während von der 'impfbaren' Bevölkerung ca. 18% ungeimpft sind (also ab 5 Jahren) und ohne einfach 'Geimpfte'. Und dieses Ergebnis sieht nun mal gar nicht aus wie eine Erfolgsgeschichte.
Lasse mir das aber gerne von den zig 1000 Virologen und Statistikern in Deutschland kurz und einfach erklären?
Ergänzung:
Und weil sich das mit den Intensivpatienten im Wochenbericht schon länger so bescheiden darstellt, gab es diese Daten am 03.11. 2022 das letzte Mal im Wochenbericht.
Ähnliche verlief es bei der Veröffentlichung von 'unpassenden' Daten in Schottland im Januar 2022 und denen des UKHSA in England im März d.J., als die Infektionsquote bei den Geboosterten den der Ungeimpften um bis zum 6‑fachen Wert übertroffen hatte.
Bei den Impfdurchbrüchen schafft man es, bei 87 % den Impfstatus festzustellen
Bei der Hospitalisierung:
"Für den dargestellten Zeitraum (MW 36–39/2022) war aus den übermittelten Angaben für 65 % der aufgrund von COVID-19 hospitalisierten Fälle der Impfstatus bekannt
Heißt, dass von 35% keine Impfstatus bekannt war
Wieder den Ungeimpften zugerechnet?
So weit waren wir schon mal
Also ab inne Tonne
Wird in Deutschland auch nicht anders sein:
https://t.me/rosenbusch/13008
https://tkp.at/2022/11/07/corona-zahlen-in-wiener-spitaeler-manipuliert/
wenn man hier nachschaut
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html
(und Excel noch ein bisschen rechnen lässt)
dann staunt man noch mehr:
Im nämlichen Zeitraum (KW 5/2021 bis KW 39/2022) gab's ca. 31 Mio "Fälle gesamt" und davon 0,5 Mio "Hospitalisierte" (wobei das RKI und sein Chef sich weiterhin erdreisten, irgendwas von Hospitalisierungsquoten von ~6% zu blöken – dabei handelt es sich gemäß ebenjener Tabelle lediglich um: "Anteil der Hospitalisierten bei Fällen mit Angabe zur Hospitalisation" – als ob das relevant wäre! Die Anzahl der hospitalisierten "Fälle" beträgt nämlich in realitas demnach gerade mal 1,7%).
Und:
die Anzahl von 0,5 Mio ("wegen oder mit")"Hospitalisierten" bedeutet auch, dass, wenn es denn ~3 Mio "Impfdurchbrüche" gegeben hat, diese lediglich in maximal 17% der "Fälle" überhaupt zu einer Hospitalisierung geführt haben können
("Ungeimpfte" nicht mitgerechnet).
Aber gut. Mathematik (na? zu meiner Zeit: sechstes Schuljahr) ist wohl ab der Generation Taschenrechner (die jetzt an der Macht ist) nicht mehr sooo gefragt.
Wann kommt der "Gehirn-Impfdurchbruch"?