Das meint Michael Wolffsohn, langjähriger Geschichtsprofessor an der Bundeswehrhochschule, in einem Kommentar auf welt.de am 10.3.23. Hinter der Bezahlschranke und unter der Überschrift "Wie wir verlernten, dankbar zu sein nach überstandener Not" heißt es dort:
»Am Ende von Pandemien jubelten, feierten, beteten und dankten die Menschen einst. Meistens dem „lieben Gott“. In Wien oder München entstanden Mariensäulen als Kunstwerke, die noch heute bewundert werden…
Wie das Seelische bei uns – nicht nur in Deutschland – verkümmert, zeigt der Umgang mit dem weltweit heiß ersehnten Ende der Corona-Pandemie. Zu Recht wurde sie oft mit den zeitlich weit zurückliegenden Pestepidemien verglichen. Auch diese waren, recht besehen, weltweite Geißeln, also Pandemien – und sie dauerten viel, viel länger als die Corona-Pandemie.
Doch auch die Pest-Pandemien endeten irgendwann nach langer Zeit. Anders als heute bei uns wurde ihr Ende als Einschnitt gefeiert…
Und wir? Hier? Heute? Das Pandemie-Ende wurde behördlich proklamiert. Anders als in der fernen Vergangenheit ist jedermann auch bekannt, dass nicht der Große Unbekannte, also nicht Gott, das Ende der Pandemie verfügte, sondern es durch herausragende Forschung in Theorie und Praxis ermöglicht wurde…
Warum ist bislang weder in Deutschland noch in der Uno jemand auf die Idee gekommen, des Pandemie-Endes zu gedenken und nicht zuletzt den Bezwingern der Pandemie national und global würdig zu danken? Würdig nicht nur im funktionalen Sinne erfolgreicher Forschung, sondern auch im seelischen Sinn.
Was etwa das Forscherpaar Özlem Türeci und Uğur Şahin sowie andere Corona-Überwinder schufen und schafften, ist eben weit mehr als der kurzfristige Höhenflug der Biontech‑, Pfizer- und Moderna-Aktien. Es war und bleibt dauerhaft Dienst am Menschen im aufopferungsvollen Forscheralltag…
Seelenlos, fortschritts- und forschungsfeindlich ist auch die überbordende deutsche Bürokratie. Deshalb verlässt Biontech Deutschland zumindest teilweise nach Großbritannien und Israel…
Gehören Wunder, Wirklichkeit und Menschlichkeit vielleicht doch irgendwie zusammen? Nicht im Sinne naiver Gottgläubigkeit, sondern als Dankbarkeit und Menschlichkeit? Mit oder ohne Gott, aber mit Seele? Dankbarkeit übrigens nicht nur gegenüber den Forschern, die Millionen Menschen das Leben gerettet haben, sondern auch der Bürgermehrheit, die sich, zumindest zeitweilig, als Schicksalsgemeinschaft fühlte und entsprechend handelte. Ihnen allen sollte das Spitzenpersonal unseres Staates danken.«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Und wir? Hier? Heute? Das Pandemie-Ende wurde behördlich proklamiert.
Was faselt der Mann denn da? Das stimmt doch gar nicht. Offizielles "Pandemie-Ende" in Deutschland ist am 7. April. Bis dahin werden Patienten und Besucher in Arztpraxen, Krankenhäuser, etc. immer noch mit Masken gequält.
Auch für die WHO ist die "Pandemie" wahrscheinlich noch lange nicht vorbei. Und die Vorbereitungen für die nächste "Pandemie", die ja angeblich ganz bestimmt kommen wird, laufen schon.
Alles was genau gibt es zu feiern?
Das Spritzenpersonal unseres Staates. SpRitzenpersonal muss es heißen.
Vielleicht ein neuer Feiertag ? 🙂
Mit Live-Übertragung, Bundeswehrkapelle, Festwagen, Jubelperseren, Protokoll und allem Pipapo, auch Bratwürsten( Veggiwürsten ?), Blechkuchen und anderen Almosen ( Pfandflaschen ? Kugelschreiber ? Gedenkmedallien ?) für unsere Schicksalsgemeinschaft.
Ach. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Ah, jetzt, ja…eine Insel…
Oje, das kann ich nicht fertig lesen, ohne mich zu übergeben.
Es darf einfach nicht sein, dass die hier vorgetragene Version der Story als kollektives Resümee oder als Lehre aus diesem verlogenen Verbrechen in die Geschichte eingeht‼️
Darum MUSS eine unabhängige, investigative Aufarbeitung dazu erfolgen, und zwar bald; hier ein Vorstoß aus der Schweiz:
https://auf1.tv/elsa-auf1/strafanzeige-gegen-zulassungsbehoerde-es-geht-buchstaeblich-um-leben-und-tod
Neben seiner Beteiligung an der
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Wolffsohn#Folterdebatte
kommt es auf die Legenden mit "den Forschern, die Millionen Menschen das Leben gerettet haben" sowie "der Bürgermehrheit, die sich, zumindest zeitweilig, als Schicksalsgemeinschaft fühlte und entsprechend handelte" auch nicht mehr an.
Ich bin mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo ich derartige Ergüsse der Rechtgläubigen ebenso ignorieren kann, wie jeden beliebigen anderen Aberglauben, inklusive deren religiöser Versionen.
Problem: die begründete Befürchtung, dass sich diese Zeloten zu meinen Lebzeiten noch einmal durchsetzen.
Ich habe gefeiert. Als Anfang April 2022 die Zwangsmaßnahmen der Selbstdenker aufgehoben worden sind, bin ich mit Freunden schön essen gegangen und danach auf die Schatzalp gefahren. Ich habe das Ende der Zwangsmaßnahmen sehr gefeiert. Die Pandemie hat mich nur als Input für meine Immunsystem Studien interessiert.
so ein Dummschwätzer! Mietmaul!!!
@Axel Müller: Ob das jemanden überzeugt?
.…jetzt, hat diese Maria echt vor der Pest auch so viel verdient und hernach ist sie mit Geld auch so zugeschissen worden und dann noch so a Säule hinterdrein. Der Münchner ist schon ein Hinterfotziger auch. ( Bis auf den Valentin und den Michi Sailer.. na ja gibt auch schon einige andere auch noch . Vergelt's …)
https://twitter.com/tomdabassman/status/1635027890029903873
Voll der Wahnsinn, jetzt sollen die Firmen Stiftungen gründen, um den "Impf"-Geschädigten den Schaden zu ersetzen.
Ja, hätte ich mich "impfen" lassen, könnte ich jetzt vielleicht 100.000 Euro kassieren!!
Oder lieber leben bleiben, na ja, Geld oder Leben, ist die Frage des maskierten Mörders mit der Pistole in der Hand.
Ich entscheide mich weiter für LEBEN. OHNE mRNA-Medizin. Was nutzt die Million als Entschädigung, wenn ich nur noch 1 Jahr zu leben habe, gar nix. Geld sind nur Scheine, Münzen, Überweisungen. Geld sind Zahlen auf einem Konto. Geld heilt nicht, tröstet nicht, Geld ist kalt.
Aber Leben – gesund und un"geimpft" ist 100000000 Mal besser! Weil ich frei bin.
https://twitter.com/VerenaMaria82/status/1634953837013520384
impfschaden oder freiheit
geld oder leben
leben und leben lassen
RAUS AUS DER WHO
KEIN NEUES EPIDEMIEGESETZ
—-
Nein sagen zu sinnlosen Gesetzen
Nein sagen zu Zwang und Folter
Nein sagen zu Krieg
Nein.
Ja sagen zur Freiheit
Ja zum Leben
Ja zum Glück
Ja zum ICH
Der Schoß aus dem das kroch:
Auszug:
Zeit des Nationalsozialismus
Der Begriff des „Volkes“ wurde häufig als Schicksalsgemeinschaft beschrieben. Der Begriff ist – wie die Ausdrücke „Blutgemeinschaft“, „Volksgemeinschaft“ und „Blut- und Schicksalsgemeinschaft“ – ein in der Ideologie und Sprache des Nationalsozialismus oft gebrauchtes Schlagwort.
„Die reichsdeutschen Katholiken lassen sich in ihrer Treue zu Volk und Reich von niemand übertreffen und bejahen die nationalsozialistische Revolution, weil ein Gericht über das Zeitalter der individualistischen Absonderung und Auflösung war, eine Rückbesinnung auf die ewige Schöpfungsordnung, auf die Blut- und Schicksalsgemeinschaft der Deutschen und auf die völkische Wesensart.“
– Alois Hudal: Die Grundlagen des Nationalsozialismus, 1936
„Wir sind durch Gottes Schöpfung hineingestellt in die Blut- und Schicksalsgemeinschaft des deutschen Volkes und sind als Träger dieses Schicksals verantwortlich für seine Zukunft: Deutschland ist unsere Aufgabe, Christus ist unsere Kraft!“
– Aus dem Bekenntnis der Deutschen Christen
https://de.wikipedia.org/wiki/Schicksalsgemeinschaft
Der "Werkzeugkasten" des Herrn W.:
„Im Antiterrorkampf gibt es kein wirklich wirksames Kriegsrecht. Als eines der Mittel gegen Terroristen halte ich Folter oder die Androhung von Folter für legitim, weil der Terror im Grunde genommen mit den normativen Grundlagen – also mit der Bewertungsgrundlage unserer zivilisierten Ordnung – überhaupt nichts mehr zu tun hat. Wenn wir da mit Gentlemanmethoden versuchen, den Terror zu kontern, werden wir scheitern. Auch der Abschreckungseffekt gegenüber Terroristen wäre gleich null. Aber bei normalen Kriegsgefangenen ist so etwas inakzeptabel. Wir sind in der schrecklichen Situation, dass die Brutalisierung der Kriegführung ebenso wie des Terrorismus so dramatisch zugenommen hat, dass die Rechtsordnung bislang überhaupt keine Antwort darauf gefunden hat.Wir können nicht so tun, als ob wir auf einer Insel der Glückseligen wären. Wir kommen mit den herkömmlichen Mitteln der Bekämpfung des Terrorismus nicht aus.“
N‑TV, 5. MAI 2004
Empfehlung für die, die sich für W. interessieren:
http://www.georggeismann.de/117Die_Affaere_Michael_Wolffsohn_(1994–2013-2022).pdf