Heute eine Auswahl von tagesschau.de. Mein Highlight sind die "220 Stiche ohne Voranmeldung" im Wiener Stephansdom, auch während der Gottesdienste.
»EMA prüft Nebenwirkungen bei mRNA-Impfstoffen
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft, ob gewisse seltene Symptome nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen gegen Corona als Nebenwirkungen eingestuft werden sollten.
Der zuständige Sicherheitsausschuss befasse sich mit Berichten über eine Form von allergischer Hautreaktion und zwei Nierenleiden, die bei kleinen Personengruppen aufgetreten seien, teilte die EMA am Mittwoch im Rahmen eines Routineberichts mit.
Um wie viele Fälle es sich handelte, wurde nicht bekannt. Stellungnahmen der Hersteller Pfizer – Partner von Biontech – und Moderna lagen zunächst nicht vor. Ihre Aktien lagen im Verlauf an der Wall Street mehr als 14 Prozent im Minus.«
Wenn schon ein schlapper Bericht über "gewisse seltene Symptome bei kleinen Personengruppen " für einen solchen Kurssturz sorgt, wird klar, warum die EMA sich bisher äußerst zurückhaltend zu Nebenwirkungen äußert. Schließlich war ihre Chefin jahrelang für den europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie tätig.
»US-Behörde CDC empfiehlt Impfungen für Schwangere
Die US-Seuchenschutzbehörde CDC empfiehlt die Corona-Impfung auch für Schwangere. Eine neue Auswertung zeige kein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten, teilt die Behörde mit.«
Das ist die ganze Meldung. Mit der gleichen Begründung könnte man auch täglich eine Tüte Haribo empfehlen. Die Studie von Biontech zu Schwangeren wird übrigens im August 2022 abgeschlossen sein (s. Der Mann, der Schwangere an die Nadel bringt).
»Corona-Tests auch in Frankreich bald kostenpflichtig
Ebenso wie in Deutschland sollen auch in Frankreich Corona-Tests künftig kostenpflichtig werden. Das Angebot von Gratistests werde Mitte Oktober enden, kündigte die Regierung an…
Kostenlose Corona-Tests soll es in Frankreich ab Mitte Oktober nur noch auf ärztliches Attest geben, alle anderen müssen selbst zahlen…«
C'est très original! Gesunde benötigen ein Attest, um mit einem Test festzustellen, ob sie gesund sind.
»Deutschland verzichtet auf Impfstoff
Deutschland hat einem Sprecher des Gesundheitsministeriums zufolge angeboten, zugunsten anderer EU-Staaten auf Impfstofflieferungen zu verzichten. "Wir haben in der Tat über die EU-KOM angeboten, in den beiden Wochen auf Lieferungen von Moderna zu verzichten, wenn andere Staaten noch Mehrbedarf haben", zitiert der "Spiegel" den namentlich nicht genannten Sprecher in einem Vorabbericht.
Dem Magazin zufolge handelt es sich um insgesamt 2,65 Millionen Dosen, die Deutschland für die ersten beiden Augustwochen nicht in Anspruch nimmt. Es sei das erste Mal seit dem Beginn der Pandemie, dass die Bundesrepublik auf mRNA-Impfstoff verzichte. Hintergrund sei die stockende Impfkampagne in Deutschland.«
Ist das Mülltrennung? Nach dem Motto "Die Guten ins (EU-)Töpfchen, die Schlechten ins (Drittwelt-)Kröpfchen"? Vermutlich wird nur das Entsorgungsrisiko exportiert.
»Wiener Stephansdom eröffnet Impfstation
Der Stephansdom im Zentrum Wiens steht nicht nur Gläubigen, sondern auch Impfwilligen offen. In der großen Kathedrale der österreichischen Hauptstadt werden ab diesen Donnerstag Impfstoffe gegen Covid-19 verabreicht – auch während der Gottesdienste. Mit dem Projekt baue die Stadt Wien ihre niederschwelligen Angebote aus, um Menschen zu erreichen, die sich bisher noch nicht impfen ließen, sagte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. "Der Stephansdom gehört allen Menschen der Stadt Wien", sagte Dompfarrer Toni Faber. "Er soll dem Inneren, Geistlichen, dienen und der körperlichen Gesundheit." Die Impfstation wird in einer Kapelle des gotischen Doms eingerichtet. Pro Tag können dort bis zu 220 Stiche ohne Voranmeldung verabreicht werden.«
Geht es durchgeknallter?
»14 Personen beim FSV Mainz 05 in Quarantäne
Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 hat drei neue Corona-Fälle vermeldet und muss insgesamt 14 Personen in Quarantäne schicken. Nach dem Positivfall von Stürmer Karim Onisiwo sind am Montag und Dienstag zwei weitere Mainzer Profis positiv getestet worden, heute folgte ein Mitglied des Trainerteams…«
Unnötig zu erwähnen, was sueddeutsche.de weiß: "Zwei der Erkrankten haben sogar den vollständigen Impfschutz."
»Juristinnen halten Auflagen für Kinder für nicht mehr zulässig
Pandemiebedingte Freiheitseinschränkungen zulasten von Kindern und Jugendlichen sind nach der Meinung von Juristinnen nicht mehr zulässig. Kinder und Jugendliche hätten in der Corona-Krise erhebliche Sonderopfer erbracht, schreiben Elisa Hoven, Richterin am Sächsischen Verfassungsgerichtshof, und die Kölner Jura-Professorin Frauke Rostalski, die auch Mitglied im Deutschen Ethikrat ist, in einem Gastbeitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ & Welt".
Sie nähmen Freiheitsbeeinträchtigungen zum Wohle anderer hin, die besonders gefährdet seien. Mit dem flächendeckenden Impfangebot für Erwachsene in Deutschland entfalle die Basis für diese Einschränkungen, die Kinder im besonderen Maße träfen. Covid-19 bedeute für Kinder und Jugendliche ein allgemeines Lebensrisiko, vergleichbar mit den Risiken durch die jährliche Influenza.«
Das muß eine extreme Außenseiterinnen-Meinung sein, denn die folgende Meldung der "Tagesschau" ist diese:
»Italien will 12- bis 18-Jährige vorrangig impfen
Italien will vor dem Beginn des neuen Schuljahres die Impfungen von Kindern und Jugendlichen beschleunigen. 12- bis 18-Jährige sollten vorrangig geimpft werden, schreibt der Corona-Sonderbeauftragte der Regierung, Paolo Figliuolo, an die Regionalregierungen…«
»Veranstaltungsbranche: 2G-Weg nicht ideal
Die Beschlüsse von Bund und Ländern sollten nach Ansicht des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft mit einem Wegfall von Abstandsregeln und Kapazitätsbeschränkungen einhergehen. Nur so könnte die dringend benötigte volle Auslastung erreicht werden, sagte Verbandspräsident Jens Michow. Nur noch geimpften und genesenen Menschen Eintritt zu Großveranstaltungen zu gewähren, sei dabei "für die Branche sicher nicht die beste aller Lösungen", sagte er. Sie sei suboptimal, da damit auf 50 Prozent des Publikums verzichtet werden müsste. "Aber es ist ein Weg, um endlich herauszufinden, was zukünftig überhaupt noch möglich ist."…«
Viel Spaß auf dem suboptimalen Suchweg! Wir schauen am Ende des Jahres, wer von den Speichelleckerunternehmen überlebt hat.
»Gottesdienste ohne Tests, aber mit Abstand und Maske
Für den Besuch von Gottesdiensten ändert sich durch die neuen Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern nichts. "Es gelten weiterhin die AHA+L‑Regeln für die Gottesdienste", teilte ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit. Die detaillierten Hygienekonzepte auf Grundlage der jeweils mit den Ländern abgestimmten Regeln hätten sich bewährt, Gottesdienste hätten bislang nicht zum Pandemiegeschehen beigetragen…«
Waren die Gottesdienste vor Corona eigentlich voller? Schade, daß Frau Käßmann nichts mehr zu sagen hat. Sonst würde in jeder evangelischen Kirche "geimpft", damit noch jemand kommt.
»Mumbai: Zugverkehr nur noch für vollständig Geimpfte
Lokalzüge in der indischen Finanzmetropole Mumbai dürfen ab Ende dieser Woche nur Menschen transportieren, die seit mindestens 14 Tagen vollständig geimpft sind. Ab Mittwoch können Menschen von der Bahn gegen Vorlage einer Impfbescheinigung einen dazu nötigen Bahnpass erhalten. Das teilten die Behörden in Mumbai mit. Mitarbeiter der Regierung und Gesundheitspersonal dürften auch ungeimpft Zug fahren…«
Ist halt eine andere Kultur und Logik in Indien. Gut, daß die GdL hier diese Differenzierung nicht vornimmt.
»Preis für Tests ab Oktober noch offen
Wie teuer die Corona-Tests für Ungeimpfte ab Mitte Oktober werden, ist nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums noch offen. PCR-Tests würden momentan mit 43 Euro vergütet, Schnelltests mit elf Euro, sagt ein Sprecher. Das könne ein Ansatzpunkt sein. Geimpfte müssen Tests, die sie womöglich machen wollen, dann auch selbst zahlen. Das sei "Sache des Einzelnen". Regierungssprecher Steffen Seibert sagt, in Unternehmen gebe es aber weiter für alle kostenlose Testmöglichkeiten. "Kostenlos bleibt die Impfung", ergänzt er.«
Sie nennen das Marktwirtschaft. "Sozial" ist eh gestrichen. Warum noch mal müssen die 40 Prozent "Ungeimpften" die Pikse mitbezahlen?
»Ethikrat-Vorsitzende hält kostenpflichtige Tests für richtig
Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, hat sich für kostenpflichtige Corona-Schnelltests ausgesprochen. Dies sei folgerichtig und nachvollziehbar, denn wer sich trotz aller niedrigschwelligen Impfangebote jetzt gegen die Impfung entscheide, der sorge letztlich dafür, dass die Pandemie weitergehe, sagte Buyx am Mittwoch dem Fernsehsender Phoenix. "Und dann ist es sehr schwer zu begründen und zu sagen: "Bitte zahlt mir als Solidargemeinschaft, die ihr euch alle impft, weiter die Tests, damit ich ins Kino oder ins Konzert kann"…«
Daß sie von Ethik keine Ahnung hat, hat sie oftmals unter Beweis gestellt. Nun auch noch die Logik.

»Israel weitet Quarantäne-Auflagen für Reiserückkehrer aus
Wegen massiv steigender Corona-Neuinfektionen müssen in Israel unter anderem auch Reiserückkehrer aus Deutschland ab heute sieben Tage in Quarantäne. Dies gilt auch für Geimpfte und Genesene. Deutsche und andere ausländische Individualtouristen dürfen unterdessen weiterhin nicht nach Israel einreisen. Gleichzeitig stieg die Zahl der schwerkranken Corona-Patienten nach Angaben des Gesundheitsministeriums auf 400 – das erste Mal seit Ende März. Auf dem Höhepunkt der Pandemie in Israel im Januar hatte die Zahl der Schwerkranken bei etwa 1200 gelegen. Seit Anfang Juni steigen die Infektionszahlen in Israel wieder deutlich an.«
Wer zuerst impft, den bestraft das Leben.
»Ausschreitungen in Litauen bei Corona-Protesten
Bei Protesten gegen geplante Corona-Beschränkungen in Litauen ist es zu Ausschreitungen gekommen. Dabei seien in der Nacht in der Hauptstadt Vilnius 26 Menschen festgenommen und 10 Polizisten verletzt worden, teilten die Einsatzkräfte der Agentur BNS zufolge mit. Auslöser waren demnach Pläne der Regierung, dass künftig nur noch Menschen, die gegen das Coronavirus geimpft sind, etwa öffentliche Verkehrsmittel und alle körpernahen Dienstleistungen nutzen dürfen. Impfverweigerern drohen dagegen Einschränkungen.
Rund 5000 Menschen hätten sich vor dem Parlament versammelt. Als die Menge nach einer Parlamentssitzung Ausfahrten blockierte, seien Polizisten eingeschritten. Dem Bericht zufolge wurden Flaschen geworfen und Pyrotechnik gezündet. Die Polizei habe daraufhin Tränengas eingesetzt. Rettungswagen und Fahrzeuge der Polizei seien mit Steinen beworfen worden.«
In Belarus wären das FreiheitskämpferInnen.
»Melbourne bleibt weitere Woche im Lockdown
Die australische Millionenmetropole Melbourne bleibt eine weitere Woche im Lockdown. Die Regionalregierung habe diese Entscheidung getroffen, nachdem innerhalb von 24 Stunden weitere 20 Neuinfektionen bestätigt worden seien, teilte der Regierungschef des Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, mit…«
Einmal Strafkolonie, immer Strafkolonie. 20 "Neuinfektionen" sind für eine Millionenmetropole auch kein Pappenstiel.
»Hausärzte kritisieren Festhalten an Inzidenz
Nach dem Gipfel von Bund und Ländern kritisieren die Deutschen Hausärzte die anhaltende Ausrichtung der Corona-Politik am Inzidenzwert. Es hätte "endlich eines bundeseinheitlichen, umfassenden Bewertungssystems des Pandemiegeschehens auf Basis unterschiedlicher Faktoren bedurft", sagte der Vorsitzende des Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das Virus könne "Teil eines Alltags" werden, der Risiken mitbedenke, "ohne in der angstbehafteten Krisensituation zu verharren".«
Kräht da ein Hahn nach? HausärztInnen sollten sich um ihre eigenen Sachen kümmern und die Einschätzung den richtigen ExpertInnen überlassen. Oder einfach mal in eine Talkshow reinhören.
Sollte es auch nur einen möglichen, hier lesenden Wähler der etablierten Parteien geben, würde mich die Begründung für diese Wahl interessieren.
"Einen ernsthaften Versuch zu begründen, warum es nötig sein soll, allen, die den mit nur bedingter Zulassung auf den Markt gebrachten Impfstoffen nicht genug vertrauen, um sich impfen zu lassen, derart radikal ihre Grundrechte zu entziehen, machen die Lügenpolitiker der Union und ihre Mitläufer von der SPD nicht. Natürlich ist kein Thema, dass das fast komplett durchgeimpfte Island derzeit eine Inzidenzwelle mit Werten von mehreren Hundert aufweist.
Es wäre schwer, radikale Unterscheidungen zwischen Geimpften und Ungeimpften zu rechtfertigen, wenn man zugeben würde, dass die Impfung kaum etwas dazu beiträgt, die Inzidenz zu drücken, an der man sich jetzt weiter ausrichten wird.
Aber dass es nicht wirklich um Gesundheitsgefahren durch Ungeimpfte geht, sondern um Schikane von Ungeimpften, um sie zum Impfen zu nötigen, wird allein schon durch die beschlossenen Ausnahmen für Menschen deutlich, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können oder sollen. Sie sind deswegen kein bisschen weniger ansteckungsgefährlich. Es geht offenkundig darum, eine Haltung zu bestrafen, nicht Gesundheitsgefahren zu begegnen.
Das Ganze ist eine Beleidigung des menschlichen Verstandes, von der fehlenden Ehre der Lügenpolitiker ganz abgesehen."
https://norberthaering.de/news/erinnerung-soeder-kretschmer-spahn-merkel-impfplficht/
Also hier herrscht Mückenplage. Wir schlagen vorsichtshalber alle zu Matsch. Nur falls darunter ein Nanoimpfroboter sein sollte.
Endlich tut mal einer was!
Vielleicht haben es diese Menschen hier und anderswo nicht anders verdient?
"Ich habe als durch ein totalitäres System geprüfter Mensch eine große Befürchtung: wenn nicht an den kommenden Wochenenden Millionen von Franzosen auf die Straße gehen und mächtige Streiks das Land erschüttern, dann hat Frankreich eine dauerhafte Impfpflicht durch die Hintertür. Dann dauert es nicht mehr lange, bis auch die Kinder zum Schulbesuch einen gültigen Impfpass brauchen. Dann können die Pharma-Konzerne die Preise für die kommenden Booster-Impfungen beliebig erhöhen und die Inhaber von Pharma-Aktien werden reiche Leute sein – die Aktie von BioNTech stieg innerhalb von zwei Jahren von 13 auf gegenwärtig 430 US-Dollar."
https://www.achgut.com/artikel/frankreich_impfpflicht_durch_die_hintertuer_jetzt_schock_realitaet
Wiener Stephansdom eröffnet Impfstation
Was geschieht eigentlich, wenn jemand während der Messe impfbedingt (oder auch nicht impfbedingt´nach offizieller Stellungnahme) verstirbt. Praktisch, wenn die letzte Ölung/ Krankensalbung direkt erfolgen kann. Wo warten die Notfallsanitäter? Diese Welt ist erkrankt. Nicht an oder mit Corona, sondern am Wahnsinn.
@Clarence
Die sterben dann glücklich.
Haben doch den heilsbringenden Piks als Sakrament erhalten.
Ohne Corodok wäre der Unfug nicht zu ertragen, daher ein Dank, besonders für die kleinen Kommentare wie etwa "Wer zuerst impft, den bestraft das Leben" oder "Einmal Strafkolonie, immer Strafkolonie".
Übrigens hat Baden-Württemberg heute die Inzidenz als Maßzahl aufgegeben, um – na? – einfach bei jeder Inzidenz, also auch 0 (null) von den Ungeimpften einen (ab Oktober zu bezahlenden) Test zu verlangen, wenn sie in die Kneipe oder zum Friseur wollen. Die Grünen haben eben die praktischsten Lösungen.
Soweit ich mitbekommen habe, läßt BW die beschlossenen Maßnahmen ab kommendem Montag in Kraft setzen. Hinweis für alle aus dem Ländle, die sich noch vorbereiten müssen, wie z.B. neue Möbel kaufen. Oder, benötigt man die noch? Wenn man doch lieber auswandern möchte. Weiß vielleicht jemand, ob da gerade eine kleine preiswerte Insel in der südlichen Karibik zum Verkauf steht? Gut, dann braucht man natürlich auch ein eigenes Schiff, um mal einkaufen zu schippern. Muß ich noch mal ins Portemonaie schauen.
Nein, ich bin nicht mehr neugierig darauf, was diese Regierung, Parlamentsopposition und Mainstreammedien am bevorstehenden Gedenktag zum 60. Jahrestag des "Mauerbaus" an (im ursprünglichen und im übertragenen Sinne) perversen Worthülsen absondern werden.
Ich verstehe nur immer noch nicht so ganz, wie all diese totalitären oder totalitarismushörigen MenschenfeindInnen und GattungsvernichterInnen noch in den Badezimmerspiegel blicken können.
Oder haben sie die Spiegel gegen Bildschirme ausgetauscht, auf denen animierte Wahlplakat-Porträts oder Bewerbungsfotos gezeigt werden?
– Aber vermutlich geht meine ganze Frage völlig fehl, weil die nie ein Spiegelbild hatten.
Noch ist nicht alles verloren. Ein paar Möglichkeiten bleiben noch.
""Coronasutra"
Nicht ins Gesicht blicken: Thailändisches Gesundheitsministerium gibt Tipps für Safer Sex zur Pandemie"
https://www.stern.de/familie/beziehung/thailand–gesundheitsministerium-gibt-sex-tipps-fuer-die-coronapandemie-30654366.html
darin der Link
"Thailand
Wear a condom and a mask: Health department advises Covid “safe” sex"
https://thethaiger.com/news/national/wear-a-condom-and-a-mask-health-department-advises-covid-safe-sex
Kurz und bündig. Gnadenlos. Schwarz auf Weiß. Der ganze Horror. Offiziell.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/videoschaltkonferenz-der-bundeskanzlerin-mit-den-regierungschefinnen-und-regierungschefs-der-laender-am-10-august-2021–1949578
(ot)
"Die Hochwasserereignisse der letzten Wochen in einigen Regionen unseres Landes sind eine Katastrophe von nationalem Ausmaß. Die Zahl der Todesopfer ist erschütternd, die Schäden sind immens. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder drücken den Opfern der Hochwasserkatastrophe ihr Mitgefühl aus und bedanken sich bei allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz, der noch schlimmere Auswirkungen abwenden konnte. Niemand kann eine solche Situation allein bewältigen. Der Bund wird die Länder umfangreich bei ihren Soforthilfeprogrammen unterstützen und steht zudem bereit, sich in den nächsten Monaten und Jahren am Wiederaufbau finanziell zu beteiligen.
Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder fassen folgenden Beschluss:"
Zwischenzeitlich sind, nicht unerhebliche Teile, der Landwirtschaft im Besitz von Großkonzernen. Durch die eine, durch Naturgewalt verursachte Katastrophe, ermächtigt, werden, versteckt, Subventionen für die Zukunft bewilligt. Welche Hilfen entstehen daraus für die Opfer und wozu benutzen die anderen Bundesländer ihre Gelder?
"Die Bundesregierung hat am 4. August 2021 darüber hinaus einen Gesetzentwurf zur Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis 31. Oktober 2021 beschlossen."
Damit weiterhin keine Unterstützung für alle pleite gehenden Unternehmen. In einem Satz kurz abgefrühstückt.
(zum Thema)
Festhalten an geltenden Narrativen und aggressives promoten der Spritze. (Irgendwann anno dazumal soll es mal ein Verbot für einen Bundestagsabgeordneten gegeben haben, für medizinische Produkte zu werben. Muß wohl vor der beinahe-fast-zwangs-spritze gewesen sein. Knappe 2 Jahre sind schon eine kleine Ewigkeit.)
"Nachdem im Frühjahr die Infektionszahlen gesunken sind und sich im Sommer auf niedrigem Niveau befunden haben, steigen diese in den letzten Wochen wieder an. Wie sich die Infektionszahlen entwickeln, hängt maßgeblich davon ab, wie hoch die Impfquote in Deutschland ist. Deshalb werben die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und ‑chefs der Länder dafür, dass alle Bürger sich nun zügig impfen lassen. Genug Impfstoff ist inzwischen vorrätig. Das Versprechen, jedem Bürger im Sommer ein Impfangebot zu machen, ist inzwischen erfüllt.
Dass eine sehr hohe Impfquote erforderlich ist, liegt insbesondere daran, dass die inzwischen in Deutschland vorherrschende Virusvariante „Delta“ nochmal erheblich ansteckender ist, als die bisherigen Virusvarianten. Gut ist allerdings, dass die Impfstoffe auch gegen diese Variante eine hohe Wirksamkeit aufweisen. Wer nicht geimpft ist, muss sich absehbar regelmäßig testen lassen, wenn er in Innenräumen mit anderen Menschen zusammentrifft, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Vor diesem Hintergrund beschließen die Bundeskanzlerin und Regierungschefinnen und ‑chefs der Länder:"
1. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und ‑chefs der Länder appellieren eindringlich an die Bevölkerung in Deutschland, soweit noch nicht geschehen, jetzt schnellstmöglich die bestehenden Impfangebote gegen das SARS-CoV2-Virus wahrzunehmen. Bei den derzeit fast ausschließlich verimpften mRNA-Impfstoffen besteht ein vollständiger Impfschutz 2 Wochen nach der Zweitimpfung. Wer im Herbst einen vollständigen Impfschutz haben möchte, muss jetzt mit der Impfung beginnen. Die Impfstoffe haben sich sowohl in den Zulassungsstudien als auch in der monatelangen weltweiten millionenfachen Anwendung als sehr sicher und gegen die in Deutschland derzeit vorherrschende Delta-Variante als wirksam erwiesen. Niedrigschwellige, zielgruppenbezogene und aufsuchende Angebote sollen den Zugang zur Impfung erleichtern. Bund und Länder fordern die Arbeitgeber in Deutschland auf, ihrerseits ihre Mitarbeiter bei der Wahrnehmung von Impfangeboten zu unterstützen, insbesondere durch Information von Beschäftigten, Schaffung von betrieblichen Impfangeboten durch Betriebsärzte sowie Freistellung der Beschäftigten zur Wahrnehmung von Impfangeboten. Die Impf-Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz vom 2. August werden umgesetzt.
2. Wer über einen vollständigen Impfschutz verfügt, schützt damit sich und andere vor der Ansteckung durch das SARS-CoV2-Virus und damit die Gesellschaft vor einer erneuten Ausbreitungswelle des Virus. Über eine vergleichbare Immunität verfügt, wer von einer COVID19-Erkrankung genesen ist[1]. Geimpfte und Genesene werden deshalb von bundes- oder landesrechtlichen Regelungen, die Testauflagen vorsehen, ausgenommen[2]. Darüber hinaus hat das RKI seine Empfehlungen zur Quarantäne von Kontaktpersonen dahingehend angepasst, dass für symptomlose enge Kontaktpersonen mit einer vollständig abgeschlossenen Immunisierung eine Quarantänepflicht grundsätzlich nicht mehr erforderlich ist. Geimpfte und Genesene sind auch von der Quarantänepflicht bei der Rückreise nach Deutschland aus einem Hochrisikogebiet ausgenommen.
3. Um einen bestmöglichen Infektionsschutz zu gewährleisten, gelten weiterhin die Basisschutzmaßnahmen für die gesamte Bevölkerung. Dazu gehören die Grundregeln von Abstand halten, Händehygiene beachten, in Innenräumen Masken tragen sowie regelmäßiges Lüften in Innenräumen. Ferner ist es zwingend erforderlich, bei Symptomen zu Hause zu bleiben und sich umgehend testen zu lassen. Das Tragen medizinischer Schutzmasken im Einzelhandel und im öffentlichen Personenverkehr bleibt wichtig und daher für die gesamte Bevölkerung verbindlich vorgeschrieben. Die Erforderlichkeit dieser Maßnahmen wird mindestens alle vier Wochen überprüft.
4. Um den weiteren Anstieg der Infektionszahlen in Deutschland zu vermeiden, werden die Länder im Sinne der 3G-Regel (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen) durch entsprechende Verordnungen oder Verfügungen spätestens ab dem 23. August 2021 für alle Personen die weder vollständig Geimpfte noch Genesene sind eine Pflicht zur Vorlage eines negativen Antigen-Schnelltests, der nicht älter ist als 24 Stunden oder eines negativen PCR-Tests, der nicht älter ist als 48 Stunden, Testpflichten vorsehen. Ausgenommen sind Kinder bis zum 6. Lebensjahr generell und darüber hinaus Schüler, weil Schüler im Rahmen eines verbindlichen schulischen Schutzkonzeptes regelmäßig getestet werden.
Tests sollen Vorraussetzung sein für:
a. Zugang als Besucher zu Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie
Einrichtungen der Behindertenhilfe
b. Zugang zur Innengastronomie
c. Teilnahme an Veranstaltungen und Festen (z.B. Informations‑, Kultur- oder Sportveranstaltungen) in Innenräumen
d. Inanspruchnahme körpernaher Dienstleistungen (z. B. Friseur, Kosmetik, Körperpflege)
e. Sport im Innenbereich (z.B. in Fitness-Studios, Schwimmbädern oder Sporthallen)
f. Beherbergung: Test bei Anreise und zwei Mal pro Woche während des Aufenthalts
Die Länder können Regelungen vorsehen, dass die 3G-Regel ganz oder teilweise ausgesetzt wird, solange die 7‑Tage-Inzidenz in einem Landkreis stabil unter 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liegt oder das Indikatorensystem eines Landes (das weitere Faktoren einbezieht, wie zum Beispiel Hospitalisierung) ein vergleichbar niedriges Infektionsgeschehen widerspiegelt und ein Anstieg der Infektionszahlen durch die Aussetzung der Regelungen nicht zu erwarten ist.
Die Erforderlichkeit der 3G-Regel wird mindestens alle vier Wochen überprüft.
5. Die kostenlosen Bürgertests haben einen wichtigen Beitrag geleistet, um die dritte Welle der SARS-CoV2-Pandemie in Deutschland zu unterbrechen und haben den Bürgerinnen und Bürgern zusätzliche Sicherheit im Alltag gegeben. Da mittlerweile allen Bürgerinnen und Bürgern ein unmittelbares Impfangebot gemacht werden kann, ist allerdings eine dauerhafte Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit den Steuerzahler nicht angezeigt. Daher wird der Bund das Angebot kostenloser Bürgertests für alle mit Wirkung vom 11. Oktober 2021 beenden. Für Personen, die nicht geimpft werden können und für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt (insbesondere Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren), wird es weiterhin die Möglichkeit zum kostenlosen Antigen-Schnelltest geben.
6. Großveranstaltungen, Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, Feiern, Bars und Clubs sind die Bereiche, die mit einem besonders hohen Risiko für Mehrfachansteckungen („superspreading events“) verbunden sind. Dieses Risiko steigt noch einmal erheblich, wenn von den Teilnehmern nicht während des gesamten Verlaufs feste Sitzplätze mit entsprechenden Abständen eingenommen werden. In Innenräumen spielt der Luftaustausch, etwa durch raumlufttechnische Anlagen, eine erhebliche Rolle. Daher sind für diese Bereiche dem zuständigen Gesundheitsamt Hygienekonzepte vorzulegen, die alle diese Aspekte gewichten und das Ansteckungsrisiko wirksam minimieren. Die Länder und Kommunen werden weiterhin ergänzend zur 3G-Regelung durch einschränkende Regelungen oder situationsbezogenen Entscheidungen im Einzelfall die zulässige Teilnehmerzahl und den Zugang begrenzen, wo dies erforderlich ist. Die Länder sind sich einig, dass über die 3G-Regelung hinaus bei Sportgroßveranstaltungen oberhalb einer absoluten Zahl von 5.000 Zuschauenden die zulässige Auslastung bei maximal 50 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität liegt, jedoch nicht bei mehr als insgesamt 25.000 Zuschauenden.
7. Der Bund sagt zu, die Überbrückungshilfen zu verlängern. Dabei sollen die Einschränkungen der Wirtschaftlichkeit durch die Maßnahmen nach Punkt 6 berücksichtigt werden. Die Länder bitten den Bund, auch den erleichterten Zugang zum Kurzarbeitergeld zu verlängern.
8. Der Bund wird zur Verhinderung betrieblicher Infektionen mit dem Corona-Virus die bestehenden Maßnahmen der Arbeitsschutzverordnung an die aktuelle Situation anpassen und verlängern. Dies gilt insbesondere für die Pflicht zur Erstellung und Aktualisierung betrieblicher Hygienekonzepte sowie die Testangebotsverpflichtung.
9. Bund und Länder sind sich einig, dass die seit wenigen Wochen tagesaktuell erhobene Hospitalisierung von COVID19-Patienten als Indikator für schwere Krankheitsverläufe eine wichtige Größe zur Beurteilung des Infektionsgeschehens ist. So kann in Zukunft schnell und präzise abgeschätzt werden, in welchem Umfang das Neuinfektionsgeschehen noch immer angesichts der wachsenden Immunität in der Bevölkerung zu schweren Verläufen führt und damit sowohl für die Betroffenen als auch für die Belastung des Gesundheitssystems eine Gefahr darstellt. Bund und Länder werden alle Indikatoren, insbesondere die Inzidenz, die Impfquote, und die Zahl der schweren Krankheitsverläufe sowie die resultierende Belastung des Gesundheitswesens berücksichtigen, um das weitere Infektionsgeschehen zu kontrollieren.
10. Die oben genannten Maßnahmen und deren situationsgerechte Anpassung in den Herbst und Wintermonaten beruhen überwiegend auf Rechtsgrundlagen im Infektionsschutzgesetz, die eine epidemische Lage von nationaler Tragweite voraussetzen. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und – chefs der Länder teilen die Einschätzung, dass sich Deutschland insgesamt weiterhin einer pandemischen Situation befindet und dass die entsprechenden Rechtsgrundlagen für die von den jeweils zuständigen Behörden zu ergreifenden Maßnahmen weiterhin erforderlich sind, um der Situation zu begegnen. Vor diesem Hintergrund bitten sie den Deutschen Bundestag zu erwägen, die epidemische Lage von nationaler Tragweite über den 11. September 2021 hinaus zu erklären.
Protokollerklärungen:
NI: Niedersachsen hält einen neuen Maßstab zur Einschätzung des Pandemiegeschehens anstelle der alleinigen Inzidenzbetrachtung für die Zukunft für geboten.
TH: Die Erteilung von Unterricht in Präsenz und das Offenhalten von Schulen haben höchste Priorität. Auf die Bedeutung des entsprechenden Beschlusses der Kultusministerkonferenz vom 5. August 2021 wird verwiesen. Darüber hinaus äußert Thüringen die Erwartung, dass der Bund zur Verfügung stehende Mittel unbürokratisch nutzt, um den Schulträgern und Kindergartenträgern zügig die Beschaffung von Luftfilteranlagen für Schulen und Kindergärten zu ermöglichen.
[1] eine Auffrischimpfung bei Genesenen ist nach 6 Monaten erforderlich (nach 4 Wochen bereits möglich)[2] Rechtliche Vorgaben und Schutzkonzepte für medizinischen Einrichtungen, Alten- und Pflegeeinrichten sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe können zum Schutz der besonders vulnerablen Gruppen abweichende Vorgaben enthalten. Siehe hierzu die jeweiligen Empfehlungen des RKI. Vorgaben die zum Schutz vor möglichen neuen Virusvarianten dienen, bei denen die Wirksamkeit der Impfung unklar oder ungenügend ist, können ebenfalls abweichen."
Eiskalt, so nebenbei, die noch viel neuerererererererere Realität verkündet.
"eine Auffrischimpfung bei Genesenen ist nach 6 Monaten erforderlich"
Nach "niemals" und "braucht es nicht" wird aus "kann" ein "muss". Bekanntes Schema, funktioniert.
Manchmal wache ich morgens auf und muss erst überlegen … was ist los? War das ein Traum oder .…?
Bei manchen Meldungen habe ich das Gefühl, da sind über Nacht irgendwelche Aliens von einem anderen Stern hier gelandet, denn der Gedanke das ich mit diesen Zombies seit Jahren zu tun habe und es nicht bemerkt habe, ist fürchterlich.
Wenn meine Alien-Theorie nicht stimmt kann es eigentlich nur eine Abspaltung von Persönlichkeitsanteilen sein… auch übel!
Das sogenannte Stockholm Syndrom, dem Täter gefallen wollen, ist neben Flucht, Kampf und totstellen die 4. Art, auf Dauerstress-Angst zu reagieren.
Leider gibt es in diesem Fall keine neuronale Verbindung zum Verstand.
Reden zwecklos, das Denken schafft sich selber ab.
Nur ein „Knall“, eine große innere Erschütterung, kann daran was verändern.
Wird verdammt nochmal Zeit, das es knallt!!!
"Einmal Strafkolonie, immer Strafkolonie" veranlasst mich zu diesem Hinweis:
Kontrollgesellschaft: Corona als Exerzierplatz
(Link: https://www.iqbildung.de/exerzierplatz/)
Den Artikel finde ich genauso treffend wie die Kommentare von Herrn Aschmoneit (super!). Besonders folgendes:
"Die immer weiter um sich greifende Unsicherheit ist das auffälligste Kennzeichen des neuen „Normal“. Offiziell werden sämtliche Maßnahmen mit dem Versprechen eingeführt, die gefährliche Seuche endlich in den Griff zu bekommen. Wie die Erfahrung zeigt, werden die Menschen in Wirklichkeit aber darüber im Unklaren gelassen, wie es weitergeht. Auch das passt zum Aufenthalt in den Kasernen und in den Umerziehungslagern: Niemand weiß, wie lange es dauern wird, wann das Training vorbei ist und wann der Ernstfall eintreten wird.…Vielleicht ist es aber auch so, dass die Verunsicherung und Zermürbung der Bevölkerung das heimliche Ziel der Politik ist. Das wäre jedenfalls ebenfalls nicht so weit von der Logik der Kaserne entfernt, wo es immer auch darum geht, die Menschen zu demütigen, ihnen den Stolz und das Selbstbewusstsein zu nehmen."
Kann man daraus einen "Gewalt-Index" ableite?
In Vilnius 26 Fetnahmen und 10 verletzte Polizisten: Index 2,6
In Berlin 600 Festnahmen und 26 verletzte Polizisten: Index 23,1
(Hier würde der Index eine Relation zwischen Polizeigewalt (fast niemand lässt sich freiwillg, einfach so, ohne Zwang/Gewalt festnehmen) und Demonstrantengewalt (mögliche Ursache für verletzte Polizisten) veranschaulichen. Je größer die Zahl, umso gewalttätiger die Polizei.)
Oder sagt der Index vielleicht vielmehr darüber aus, was für Weicheier die Polizisten sind? (Jede Meldung von Umwohlsein und daraus folgende Dienstfreistellung wird bei uns als "Verletzung" des Polizisten gewertet. Selbst wenn einer sich selbst mit Reizgas eingenässt hat …). (Übrigens könnte das Sich-Krank-Melden auch eine Art feige Remonstration sein.)
Tatsache ist:
die Berliner Demo vom 1. 8. war eine machtvolle Demonstration eines unbeugsamen FRIEDLICHEN Willens.
Dafür, was jeder Einzelne schon durchgemacht hat, was jedem von uns schon zugemutet wurde, ist die vereinzelt aufgetretene angebliche Gewalt von Demonstranten wirklich harmlos – man vergleiche zB mal mit den berüchtigten 1.-Mai-Krawallen mit Flaschenwürfen, Böller, Lattenprügel, brennende Barrikaden.
@Albrecht Storz: Das Letzte lese ich auch immer im "Tagesspiegel".
Zur Propag…, äh, Mitteilung im Ärzteblatt über das Impfen in Kirchen hatte ich im Kommentarbereich meine Pressemeldung "Impfzwang und katholische Kirche" (gekürzt) eingetragen. Es ist gelogen, dass die katholische Kirche Impfungen unterstützt, und es ist gelogen, dass die V2-Sekte die katholische Kirche ist. Sowohl "Mainstream" als auch "Alternative" gehen mit diesen Lügen hausieren. Warum wohl?
@ Pater Rolf Hermann Lingen
"Der Stephansdom im Zentrum Wiens steht nicht nur Gläubigen, sondern auch Impfwilligen offen. In der großen Kathedrale der österreichischen Hauptstadt werden ab diesen Donnerstag Impfstoffe gegen Covid-19 verabreicht – auch während der Gottesdienste. Mit dem Projekt baue die Stadt Wien ihre niederschwelligen Angebote aus, um Menschen zu erreichen, die sich bisher noch nicht impfen ließen, sagte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. "Der Stephansdom gehört allen Menschen der Stadt Wien", sagte Dompfarrer Toni Faber. "Er soll dem Inneren, Geistlichen, dienen und der körperlichen Gesundheit." Die Impfstation wird in einer Kapelle des gotischen Doms eingerichtet. Pro Tag können dort bis zu 220 Stiche ohne Voranmeldung verabreicht werden.«"
Der Tagesschau lassen sich einige Dinge vorwerfen, aber für gewöhnlich sind sie doch sehr darauf bedacht, sich nicht strafbar zu machen. Der physische Aufenthalt in der Kapelle und das Empfangen der Spritze, abgesegnet durch den Dompfarrer läßt sich an dieser Stelle recht leicht überprüfen.
Im Text ist keine Rede von einem Impfzwang. Nur die Schaffung der Möglichkeit wird erwähnt, was doch irgendwie auf eine Unterstützung hindeutet.
Für mich. als außenstehenden Laien, ist auf dem Bild schwer zu erkennen, um welchen möglichen Anhänger welcher möglichen Strömung innerhalb der katholischen Kirche es sich handelt.
Immerhin klingt das Ganze aus der immerhin Erz-diözese so:
" 21.07.2021 · Aus der Diözese
Wiener Stephansdom bekommt eine eigene Covid-Impfstation"
https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/95332.html
Die offizielle Haltung des Vatikans klingt auch eher befürwortend.
"Vatikan: Corona-Impfstoffe „moralisch akzeptabel“"
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020–12/vatikan-glaubenskongregation-impfung-corona-moral-abtreibung.html
"Gesunde benötigen ein Attest, um mit einem Test festzustellen, ob sie gesund sind."
Aber auch:
"Um einen Test erwerben zu können, muss man einen Laden betreten, für dessen Betreten ein negatives Testergebnis Voraussetzung ist."
Geht es durchgeknalter?
Immer: Vor der Impfe noch die Beichte. Und danach die Heilige Dreifaltigkeit.
Hier hat auch schon jemand den Vergleich zwischen Impfe und Hostie angestellte: s. erster Kommentar, ganz unten.
Melbourne bleibt weitere Woche im Lockdown
Vielleicht denken manche Politiker ja so: Je größer die Zerstörung, desto schöner der Wiederaufbau. (Wirtschaftswunder)
IMPFUNG ALS EUCHARISTIE?
Geht man von der Prämisse aus, daß es einen Gott gibt, der das Leben mit all einen Facetten, beruhend va auf der variablen DNA, erschaffen hat, und nun in seinem Haus, der "Kirche", Experimental-Eingriffe vorgenommen werden die, uU diese DNA, und damit das Leben und die Christen-/Menschen-Gesellschaft an sich, verändern können, hieße das ja, daß diese wohlgenährten und gutbezahlten Soutanenträger Gott spielen wollen, oder? Wäre das nicht ein absolut derber Grund für die Exkommunikation? Können diese "Priester" überhaupt noch ihr Pektoral-/Kreuz mit bloßen Händen berühren, ohne schwerste Brand/Wunden zu bekommen, genauso wie die beiden bekannten bischöflichhen Jesus-Kreuzverleugner auf dem Tempelberg?
Huldigen und dienen sie nicht so etwa einem 6³?
Wie sagte es mal so schön Klaus K. ".….Was Jesus machen wwürde? Jesus würde dir/euch mit der Peitsche.….."