27 von 36 positiv Getesteten waren "geimpft", wie auf br.de am 29.9. zu erfahren ist:
»Trotz Impfung: 36 Corona-Fälle in Pflegeheim in Bayreuth
In einem Seniorenheim in Bayreuth sind 36 Corona-Fälle nachgewiesen worden. Die Infektionen werfen auch die Frage nach der Notwendigkeit einer dritten Impfung auf.
Im Rahmen einer Reihentestung in einem Bayreuther Seniorenheim sind insgesamt 36 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie das Gesundheitsamt Bayreuth auf BR-Nachfrage mitteilt, seien bei den Betroffenen keine schweren Krankheitsverläufe und nur in wenigen Fällen leichte Symptome festgestellt worden.
Impfschutz könnte bei schwachem Immunsystem schneller sinken
Von den 26 infizierten Bewohnern seien 20 geimpft gewesen, von den zehn betroffenen Mitarbeitenden seien es sieben gewesen, teilt die Behörde weiter mit. Als möglichen Grund für die Infektionen der geimpften Senioren vermutet das Gesundheitsamt, dass die Impfung bei einem schwachen Immunsystem weniger lange wirke als bei einem starken.«
Das muß dann auch auf 70 Prozent der Beschäftigten zutreffen. Dennoch wird Leif Erik Sander so zitiert:
»Der Impfforscher von der Berliner Charité erklärt, dass die Drittimpfung vor allem für Ältere nach einem halben Jahr durchaus sinnvoll sei. Dass sich jetzt jeder seinen dritten Pieks holen müsse, sobald die komplette Impfung älter als sechs Monate ist, könne man so daher nicht pauschal sagen, so Sander. Für junge Erwachsene mit einem gesunden Immunsystem sei nach zwei Impfdosen auch nach einem halben Jahr ausreichend Schutz vor einer schweren Covid-19-Erkrankung vorhanden.«
Anstatt über die Logik nachzudenken, greift man erneut zu Maßnahmen, die sich monatelang als unnütz, aber grausam erwiesen haben:
»Neben der Einrichtung eines eigenen Pandemiebereichs würden die Mitarbeitenden täglich getestet und trügen bei der Versorgung der infizierten Bewohner Schutzanzüge. Außerdem sollen Besuche in der Einrichtung derzeit untersagt sein.
Infektionen in Seniorenheim sorgen für hohe Inzidenz in Bayreuth
Die 36 Corona-Fälle in dem Seniorenheim tragen auch dazu bei, dass der Inzidenzwert in Bayreuth derzeit der höchste in ganz Oberfranken ist. Bis Dienstag registrierte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in der Stadt insgesamt 57 Neuinfektionen innerhalb einer Woche. Der Inzidenzwert für Bayreuth liegt nach Angaben des Robert Koch-Instituts aktuell bei 96.«
Für Maßnahmen-Extremisten und Impf-Taliban ist das eine optimale Situation. Für alle anderen Menschen das Grauen.
Update: Herr Sander heißt nicht Sanders, wie hier ursprünglich falsch stand.
Diesen Blog gibt es nicht mehr lange.
Weil …
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-youtube-impfgegner-videos-101.html
Das klingt wie eine Drohung:
"Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem es wichtiger ist denn je, die Arbeit, die wir mit Covid-19 begonnen haben, auf andere Impfstoffe auszuweiten."
Bald werden sie auch an einem Punkt sein, die Arbeit, die sie begonnen haben, auf ganz andere Bereiche auszuweiten. Because.
Ich seh gerade, der YT Kanal von children's health defence auf Youtube ist nun gelöscht. Obwohl dort schon seit einigen Monaten nichts mehr hochgeladen wurde.
.@RobertKennedyJr
responds to YouTube’s deplatforming of CHD today.
https://twitter.com/ChildrensHD/status/1443306146769608704
https://t.me/s/childrenshd/1117
YouTube bans vaccine skepticism, boots RFK Jr, Mercola, and others
"..Children’s Health Defense founder Robert F. Kennedy Jr, osteopathic physician Dr. Joseph Mercola, Health Nut News founder Erin Elizabeth, and Dr. Sherri Tenpenny. .."
https://reclaimthenet.org/youtube-bans-vaccines-ineffective-dangerous-claims/
"Außerdem sollen Besuche in der Einrichtung derzeit untersagt sein."
Das hatten wir doch schon mal, wo die allten Herrschaften keinen Besuch mehr bekommen durften, sondern regelrecht eingesperrt wurden.
Und das alles, obwohl über die Hälfte geimpft wurde.
Wozu der ganze Scheiß, wenn alles nur noch schlimmer wird.
"… sind 36 Corona-Fälle nachgewiesen worden."
Glück im Unglück? Bei der bestätigten Infektion darf jetzt nicht gespritzt werden und nach überstandener Infektion sind sie immun(erererer).
“Neben der Einrichtung eines eigenen Pandemiebereichs würden die Mitarbeitenden täglich getestet und trügen bei der Versorgung der infizierten Bewohner Schutzanzüge. Außerdem sollen Besuche in der Einrichtung derzeit untersagt sein.”
Eigener Konzentrationsbereich, Pfleger in Anzügen und Plastikhandschuhen, keine Besuche.
Immerhin sind alle geimpft.
OT (für FS und die anderen, die es vielleicht noch interessiert):
Hier nochmals (und diesmal nicht via Telegram, sondern auf Youtube – bis zur Löschung …) das Video zur Aktion der Freien Linken am 26.09.21 anlässlich der 'Wahlparty' der Partei "Die Linke" im szenigsten Kreuzberg und unter 2G:
https://www.youtube.com/watch?v=G_0ufdYmXgY
Gucken!
Macht Mut!
(Und macht sogar Spaß.)
Danke, Jungs!!!
@ Witwesk
Danke!
Aha. "Von den 26 infizierten Bewohnern seien 20 geimpft gewesen" – macht 77%
"von den zehn betroffenen Mitarbeitenden (…) sieben" – macht 70%
"Als möglichen Grund für die Infektionen der geimpften Senioren vermutet das Gesundheitsamt, dass die Impfung bei einem schwachen Immunsystem weniger lange wirke als bei einem starken."
Toll wenn man auch vermutende Gesund-Heiz-Ämter hat.
Gibt's auch eine "Vermutung" über einen "möglichen Grund für die "Betroffenheit" der geimpften Mitarbeitenden"?
Wesentlich interessanter als der Bericht über die tollen "Maßnahmen" wäre natürlich, zu erfahren, WIEVIELE von den "Infizierten" tatsächlich erkrankt sind.
Ich tippe (nach den Zahlen, die man so z.B. aus Spanien erfährt – was das RKI liefert ist leider meist SCHROTT): weniger als die Hälfte hat überhaupt Symptome und von diesen werden wiederum etwa 3% "hospitalisiert" – macht bei 27 (=20+7), vielleicht, eine Person. Eher: 0.
Hauptsache: Maske und "Schutzkleidung". Vorschrift.
In den Alten- und Pflegeheimen – und auch vielfach in den Kliniken – leben und sterben die Menschen seit "Corona" immer noch weitgehend alleine, also mit nur wenig Kontakt zu den Angehörigen.
Ich erinnere mich an ein Versprechen der Verantwortlichen, nach dem 1. Lockdown, dass so etwas nie wieder passieren darf. Haben die wahrscheinlich schon alle wieder ganz schnell vergessen, war ja so viel zu tun mit der "Impfkampagne" usw.
Viele Pflegeheime und Kliniken handeln da extrem streng – egal wie die örtliche Verordnung aussieht – weil nach wie vor vielfach große Angst und Panik bzgl. SARS-CoV2 besteht – und diese Menschen argumentativ auch nicht erreichbar sind.
Es könnte ja durchaus sein, dass ein Sterbender noch mit Corona infiziert wird – oder warum dürfen Angehörige, die gerade keinen negativen Schnelltest zur Hand haben, sehr wohl ins Zimmer – und damit ja auch in die Einrichtung – wenn der Sterbende "es" erst einmal geschafft hat?
Wie grausam, wie unmenschlich und wie unwürdig ist das, Menschen gerade in dieser Phase des Abschieds alleine zu lassen, ohne die ihnen am nächsten stehenden Menschen.
Und diese Grausamkeit wird aufrecht erhalten für ein Virus, welches in keiner Weise diese umfassenden Einschränkungen des menschlichen Zusammenlebens rechtfertigt – jedenfalls nicht auf medizinischer Ebene.
Wenn Angehörige "symptomlos" sind – also früher nannten wir das ja: sie sind gesund – dann können sie nach meinem medizinischen Verständnis niemanden anstecken.
Diese Asymptomatischen, die andere anstecken sollen, sind ein Narrativ, wofür ich bis jetzt noch keine saubere Studie gefunden habe, die diese Behauptung belegt.
Wann genau ist jemand asymptomatisch, wie waren in den Studien die Kriterien, wie genau die Definition und die Abfrage dieser? Weiß denn jeder, der sich so bezeichnet auch, was genau das ist?
Wenn jemand schon ganz leichte Symptome hat – z. B. sich etwas schlapp fühlt, leichtes Halskratzen, etwas Kopfweh o. ä. hat, ein bisschen "schnüpfelt", ein bisschen Bauchgrummeln etc., dann ist er ja nicht mehr asymptomatisch.
Die Menschen müssen wieder lernen auf sich und ihren Körper zu hören – dann erkennen sie auch, wenn sich was "anbahnt".
Und dann sollten sie schon Menschen mit einem alten oder wenig effizienten Immunsystem möglichst weitestgehend meiden, bis es ihnen wieder besser geht (meist ja nach 2–4 Tagen) – oder sie sollten sich für die "Immun-Schwächeren" entsprechend schützen.
Das machen wir z. B. ja auch, wenn wir wissen, dass jemand gerade eine Chemotherapie erhält, weil dann schon ein kleiner Infekt für ihn gefährlich werden könnte.
D.h., wenn ich meine Erkältung los bin, dann kann ich Oma oder Opa oder sonst wen im Heim oder in der Klinik auch wieder besuchen.
Und wenn ich nix habe, dann bin ich gesund – und kann da eh hin!
So war das zumindest mal – bis Anfang 2020.
Mich würde niemand davon abhalten können – auch ohne negativen Schnelltest – einen sterbenden Menschen, der mir sehr am Herzen liegt, zu begleiten. Da müssten die schon harte Geschütze auffahren.
Die Menschen lassen sich auch hierbei, bei dieser immens wichtigen Phase des Lebens – sowohl für die, die gehen, als auch für die, die sie begleiten möchten – von Verordnungen vorschreiben, wie sie das gestalten dürfen bzw. sollen.
Was lassen sich Menschen in Zukunft noch alles vorschreiben, was völlig unsinnig und unwürdig ist?
Wahrscheinlich wird Herr Steinmeier – oder sonst wer – dann demnächst wieder eine scheinheilige Trauerfeier für die Verstorbenen abhalten.
Dieses Mal vielleicht insbesondere für diejenigen, die auch jetzt – nach fast 20 Monaten "Corona" – immer noch einsam und alleine den letzten Weg gehen mussten, weil die Institutionen, wo sich die Sterbenden zum Schluss aufgehalten haben, zum Sterbe-Gefängnis mit Besuchsverbot geworden sind.
Wie armselig und grausam!
"Außerdem sollen Besuche in der Einrichtung derzeit untersagt sein." (Zitat aus der o.g. Pressemelde auf br.de)
Das ist etwas, das ich von Anfang an nicht im Mindesten verstanden habe: Warum machen die Angehörigen da offensichtlich flächendeckend und massenweise mit?!
Entschuldigung, aber ich muss noch einmal persönlich werden:
Mein Mann und Lebensmensch erhielt – nach mehreren bemerkenswerten ärztlichen Fehlern – mit grad noch 44 Jahren eine gravierende Krebsdiagnose und starb mit grad mal 47 Jahren, ziemlich exakt 15 Monate des medizinischen Wahnsinns später.
Wir waren in dieser Zeit zusammen. ZUSAMMEN.
Denn uns war klar, da braucht's alle Kraft, und die eines Menschen reicht da definitiv nicht.
Ich war zigmal nachts bei ihm im Krankenhaus – irgendwann dann auch tags, weil wir mich dort wortwörtlich eingekauft haben. Wo das nicht ging, war ich in Hotelzimmern nahebei einquartiert und tagsüber unbegrenzt im Krankenhaus.
Der einzige, der das unumschränkte Recht hatte, mich des Krankenhauszimmers zu verweisen, war der Lebensmensch selbst (er hat davon übrigens nie Gebrauch gemacht).
Ich indes habe mir meinerseits dann und wann das Recht genommen, mich kurzfristig vom Krankenhauszimmer fernzuhalten, um nicht komplett irre zu werden an diesem Wahnsinn des ärztlich-medizinischen Komplexes. (Denn wir lernten schnell: Wer denen, die darin arbeiten, nicht immer kritisch auf die Finger schaut, hat sehr schnell sein Leben oder zumindest dauerhaft seine Gesundheit verloren; also musste einer seinen Verstand beisammen halten – und das konnte nur der sein, der nicht als Kranker diesem Betrieb des Irrsinns ausgeliefert war.)
Wir haben in diesen 15 Monaten immer eine Chance gehabt.
Doch wäre der Lebensmensch nun unter Corona-Maßnahmen in diesen ärztlich-medizinisch-pharmakologischen Komplex samt anhängender Pflegemaschinerien geraten – er hätte die ersten fünf Tage nicht überlebt (denn in denen entwickelte er nach OP wegen eines Nahtrisses eine Sepsis und Bauchfellentzündung, und sowas überlebt man nich allzu häufig).
Wenn wir das, was wir vor 11 Jahren erlebt haben, unter Corona-Maßnahmen hätten erleben müssen, dann hätte es mehr Tote als nur einen sehr schnell verstorbenen Lebensmenschen gegeben:
Ich weiß seit unserem Erleben damals: Ich kann wirklich wütend werden. Und ich wäre wirklich wütend geworden, wenn ich nicht zu ihm gedurft hätte.
WO, zum Teufel, sind die Angehörigen der monatelang in Isolationshaft gehaltenen Alten in den Pflegeheimen?!
Wo sind die?! Warum lassen sie das zu?!
- Vielleicht offenbart sich hier eine weitere Wahrheit über die Menschheit (wie so viele in diesen Zeiten sich schon offenbart haben)?
Vielleicht sind die Angehörigen de facto gar nicht traurig über die Isolationshaft, in die ihre Alten da nun monatelang gesteckt wurden und werden?
Vielleicht sind sie gar nicht traurig über deren "Ableben" in selbiger (und natürlich als "Corona-Opfer")?
Natürlich verlautbart es aus allen Kanälen und auch seitens der Angehörigen komplett anders.
Aber warum eigentlich haben die Angehörigen und wir alle schon lange vor Corona dabei zugesehen, was mit unseren Alten in diesen "Pflegeheimen" passiert, dabei, dass sie sich dort zehntausendfach zu Tode wundliegen, zehntausendfach fixiert oder sediert werden, zehntausendfach geschlagen und anderweitig malträtiert werden von völlig überfordertem Personal.
Wir haben jahre‑, wenn nicht jahrzehntelang dabei zugesehen (ich kann mich an etliche Dokumentationen im ÖRR und an zig flammende Artikel in Zeitungen erinnern).
Ich persönlich habe keine andere Erklärung dafür, dass die Angehörigen der Alten jetzt zehn‑, vermutlich eher hunderttausendfach mitmachen bei diesem unmenschlichen Horror des Wegsperrens, Einsperrens, Totalisolierens in den Pflege- und Altenheimen – und in den Krankenhäusern.
(Und mich durchströmt ein Glück, für das ich kein Wort habe, wenn ich mir klar mache, dass ich damals beim Lebensmenschen sein konnte und dass ich ihn auch in seinen letzten Augenblicken im Arm hielt.
– Heute wäre er viel früher krepiert. Und: Ich bin mir sicher: Es hätte noch weitere Tote gegeben, mindestens einen.
Dass die Umstände seins elendiges Krepierens am Ärztewahnsinn und überhaupt an dem des medizinisch-pharmakologischen Komplexes damals mir heute als "Glück" erscheinen muss, ist einfach nur pervers.)
Die Dokumentation in Zeiten PCR-getesteter Inzidenzien und wegverlegter Bettebelegung.
(ot Selbstzensur)
"So verschwinden Geimpfte aus dem Spital – es wird einfach nicht mehr berichtet
29. September 2021"
https://tkp.at/2021/09/29/so-verschwinden-geimpfte-aus-dem-spital-es-wird-einfach-nicht-mehr-berichtet/
Drei Kinder vermissen ihren Vater:
https://corona-blog.net/2021/09/29/vater-35-j-stirbt-nach-herzinfarkt-toechter-tagelang-allein-bei-ihm-in-wohnung-papa-schlaeft-schon-so-lange/?unapproved=11438&moderation-hash=5d455bfd49ab1db01a51847a2d2b6ca6#comment-11438
Frau Merkel müsste, wenn sie dies liest und endlich mal nach-denkt, das Herz ungeahnt galoppieren!
Frau Merkel hat kein Herz, sondern an Stelle des Herzens inmitten ihres Körpers eine Mördergrube! Sadisten (m, w, d) haben kein Herz und können kein Herz haben! Diese Frau (M.) muss in der Versenkung der Weltgeschichte versinken und darf aus dieser Versenkung nie wieder auftauchen.
Mein Hass auf diese Mör[… Zensur, war doch klar. AA] ist riesig!
Waru zensieren Sie das Wort "Mörderin"?
@Bolle: Weil ich mich und niemanden in unnötige strafrechtliche Verfahren verwickeln will.
In dem Artikel steht aber auch drin, dass über eine Impfung des Vaters nichts bekannt ist.
Also bringt die Impfung definitiv nicht die Freiheit zurück. Es sind ja mittlerweile massenhaft Pflegeheime bekannt, wo nach Corona Ausbruch trotz Impfung die "Insassen" wieder in ihre Zellen gesperrrt werden. Und die geimpften Angehörigen dürfen die Zelleninsassen auch nicht besuchen. So sieht dann Freiheit aus? Sorry, das ist mir das Risiko der Impfung nicht wert…
Der Bericht aus Bayreuth stammt von Amateuren.
Spritz.
So verschwinden Geimpfte aus dem Spital – es wird einfach nicht mehr berichtet.
https://tkp.at/2021/09/29/so-verschwinden-geimpfte-aus-dem-spital-es-wird-einfach-nicht-mehr-berichtet/
Spritz, spritz.
"6 out of 7 or 86% of the people that 'died of COVID-19' yesterday in New South Wales, Australia were fully or partly vaccinated."
https://t.me/disclosetv/4868