Das ist am 6.4. unter dem Titel "Erkenntnisse, die der deutschen Impfpraxis fundamental widersprechen" auf welt.de zu lesen (Bezahlschranke):
»Eine Studie zeigt: Der Biontech-Impfstoff müsste nach Alter gestaffelt dosiert werden, um optimal zu wirken. Durch die Einheitsdosen kann ein Teil der Älteren nicht auf vollen Schutz hoffen, Jüngeren drohen Überdosis-Reaktionen. Experten rügen das. Warum wird nicht nachgesteuert?
Es sind nur zehn Mikrogramm. Aber diese zehn Mikrogramm mRNA-Impfstoff können entscheiden über Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber, über Corona-Ansteckung und schwere Verläufe. Es sind zehn Mikrogramm, und es sind viele Millionen Menschen in Deutschland, denen nicht die optimale Impfdosis gesetzt wurde.
Diese zehn Mikrogramm bedeuten nämlich eine Überdosis für die einen, die Jüngeren – und für die anderen, Menschen über 65, ist es die Menge, die zum ordentlichen Impfschutz fehlt. Seit dem 17. Dezember 2020, dem Erscheinungsdatum einer bedeutenden Studie zur Wirkung des Biontech-Vakzins Comirnaty spricht vieles dafür, dass der Impfstoff nicht optimal dosiert verabreicht wird. Die Ergebnisse der Studie, erschienen im „New England Journal of Medicine“ (NEJM), sind so eindeutig, dass auch der Hersteller sie nicht infrage stellt.
Die brisanteste Feststellung betrifft den Zusammenhang zwischen Dosierung und Wirkung des Präparats. Bei den 18- bis 55-Jährigen sind 20 Mikrogramm laut Studie angemessen, bei den 65- bis 85-Jährigen 30 Mikrogramm pro Spritze, unter Umständen noch mehr.
Die Erkenntnisse widersprechen der Impfpraxis in Deutschland fundamental: In der Praxis gibt es für alle ab 18 Jahren nur eine einheitliche Impfdosis, 30 Mikrogramm. Was das für die Betroffenen bedeutet, beschreibt die Studie im Detail. Ein Teil der älteren Bevölkerung kann nicht auf die volle Schutzwirkung hoffen. Die Jüngeren indes haben mit Überdosis-Reaktionen zu rechnen…
[Der] Virologe Alexander Kekulé [sieht das so:]: „Die Dosis der mRNA-Impfstoffe hätte bereits früher altersgemäß angepasst werden müssen.“ Vor allem für Kinder und Jugendliche sei das dringend: In Deutschland erhalten auch alle ab zwölf Jahren sowie Schwangere die Einheitsdosis von 30 Mikrogramm.
„Genug Geld für die altersabhängige Dosisfindung sollten die Hersteller ja eingenommen haben. Dies weiter zu verschleppen spült nur Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker“, so der Virologe gegenüber WELT. Die Ständige Impfkommission (Stiko) wollte sich dazu nicht äußern.
Biontech verzichtet auf andere Praxis
Offen gesteht Biontech-Firmensprecherin Jasmina Alatovic zur Impfdosierung ein: „Es ist richtig, bei den Jüngeren reichen 20 Mikrogramm, manchmal sogar 15 Mikrogramm aus.“ Eine altersangepasste Dosierung der Impfstoffe sei „prinzipiell zwar eine elegante Lösung“, so Alatovic, „aber nicht praktisch, wenn man so rasch wie möglich fünf Milliarden Menschen impfen muss“. Daher habe man sich unter dem Druck der Pandemie entschieden, „dass 30 Mikrogramm die angemessene Dosis für alle ist“, sagt Alatovic…
Susanne… Wagner ist Beraterin im Bereich Arzneimittelentwicklung und Spezialistin für die Prüfpläne neuer Medikamente mit 30 Jahren Erfahrung in der Hightech-Forschung unter anderem bei Schering und der Charité. Inzwischen berät sie vor allem Start-ups – wo heute der Großteil der Arzneimittel entwickelt wird.
Die Expertin geht mit Behörden und Biontech hart ins Gericht: „Man hätte schon nach den ersten Todesfällen von jüngeren Menschen nachsteuern müssen“, sagt sie. Stattdessen sei man zum Schutz der älteren Menschen bei der hohen Dosis von 30 Mikrogramm geblieben…
Auch der mRNA-Impfstoff Spikevax von Moderna wird aus Sicht von Wagner in vielen Fällen zu hoch dosiert verabreicht. Die übliche Menge von jeweils 100 Mikrogramm bei den beiden ersten Injektionen müsste für Menschen unter 55 Jahren vermutlich halbiert werden. „Studien haben gezeigt, dass die Immunantwort mit der höheren Dosis nicht besser ist, aber mehr Nebenwirkungen auftreten.“
Man hätte nach den ersten Hinweisen auf die teils starken Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen oder Schlaganfälle sofort reagieren und die Dosis reduzieren müssen…
Auch auf der anderen Seite des Atlantiks sieht man die Daten- und Studienlage des Impfstoffs aus Deutschland kritisch. Cody Meissner ist Immunologie-Professor an der Tufts-Universität und Mitglied des Ausschusses der US-Arzneimittelbehörde FDA, die Empfehlungen zum Umgang mit den mRNA-Impfstoffen ausspricht und über die Zulassung entscheidet.
„Die Kritik an der Dosis ist korrekt“, sagt Meissner, „sie zeigt, dass wir viel zu wenig von diesen Impfstoffen verstehen und dass weitere Forschung nötig ist. Wir wissen nicht, wie die richtige Dosis ist, wir wissen nicht, wie das richtige Intervall zwischen diesen Dosen ist, wir wissen nicht, ob eine Auffrischimpfung nötig ist, wenn wir das Intervall zwischen den ersten beiden Impfungen vergrößern“, sagt Meissner.
Und: „Ich denke, wir werden diese Dosisfragen in den Griff bekommen. Aber dazu wird mehr Forschung und mehr Erfahrung mit den Impfstoffen nötig sein.“«
Die sog. Studie ist von Pfizer und ugur sahin, nur mal am Rande.
Das sind keine Impfstoffe, ihr Idioten! mRNA- Injektionen haben nichts mit Impfen zu tun, sagt ein vielfach geimpfter Mitmensch wie ich! Ich bin nicht bereit, meine Immunreaktionen durch die Brühe verschlechtern zu lassen.
.. Damit ist klar, dass die Nebenwirkungen "nur" von der angeblichen falschen Dosis kommen können. Dumm sind sie nicht, bevor die Stunde schlägt …
@Rudolf
Interessanter Gedanke, könnte sein. Hoffentlich schlägt die Stunde auch bald und dieses ganze verlogene Kartenhaus kracht in sich zusammen.
@Rudolf
Nicht dumm? Wie würdest Du denn das bezeichnen, wenn jemand ohne Not einen Vorsatz bei der Schädigung bis hin zum Tod der Medikamentennutzer eingesteht? Die erste Regel für Ärzte lautet "nicht schaden". Es ist nicht die Rede davon, aus Bequemlichkeit und praktischen Durchführungserleichterungen den Tod derer in kauf zu nehmen, die man vor den Unannehmlichkeiten einer Erkältung bewahren möchte.
Jessica Hamed
@jeha2019
Lieber Herr @El_KaWeh_
wie vorhergesagt,
bliebe es auch bei einer etwaigen #ImpfpflichtAb60 dabei,
dass die Bundesregierung
per Verordnung
die Anzahl der notwendigen Impfdosen
ohne Zustimmung des BT erhöhen kann.
Ich nehme an, Sie stimmen daher konsequenterweise morgen dagegen?
https://pbs.twimg.com/media/FPrbow1WYAAL_C4?format=jpg&name=small
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Kaweh Mansoori
@El_KaWeh_
· Mar 19
Replying to @MrsMertes
Die Notwendigkeit das im April zu ändern kommt daher, dass der verpflichtende Impfnachweis anders als ein G‑Nachweis im Café einen höhere Grundrechtsintensität hat. Da muss das Maximum schon im Gesetz stehen. Finde ich auch richtig.
5:45 PM · Apr 6, 2022
https://twitter.com/jeha2019/status/1511762122199420933?cxt=HHwWisCy6f7o7fopAAAA
Mrs M ❤️ Retweeted
TheRealTom™ ✊
@tomdabassman
Mehr gibt es dazu eigentlich gar nicht zu sagen.
Danke, @JoergZajonc
@RTLWEST
❗
2:05 PM · Apr 6, 2022
https://twitter.com/tomdabassman/status/1511706704538443777?cxt=HHwWgoC5iaHP1PopAAAA
Sitzung 37: Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie
Datum: 29.Januar 2021
Oberkategorien: Wirtschaft, Medien, Recht & Rechtsstaat, PCR-Test & Diagnostik, Virologie, Politik, Impfungen
Gäste:
Prof. Dr. Martin Schwab (Professor für Rechtswissenschaften in Bielefeld)
Nina Proll (Schauspielerin)
Dr. Matthias Burchardt (Bildungsphilosoph & Anthropologe)
Dr. Wolfgang Wodarg (Lungenfacharzt/Internist/Pneumologe/Sozialmediziner)
Dr. Vanessa Schmidt-Krüger ( forscht zu Kadiovaskolären Erkrankheiten an der MDC Berlin)
RA Dr. Renate Holzeisen
ab ca. 3:45:00 h
Dr. Vanessa Schmidt-Krüger hat in dieser Sitzung am 29.01.2021 schon berichtet, dass als NORMALDOSIS 10 mg
(mit den entsprechenden Nebenwirkungen)
laut Zulassungsstudie ausreichen würden.
Warum dennoch 30 mg als Dosis vorgesehen waren/sind, war für sie nicht nachvollziehbar.
https://odysee.com/$/embed/sitzung37/f63758cb7d7ac10c2c7450874d302823acd160ba?r=Har6CbXvEyjsNKKe8kPsPCeNRm3KoaPj
Isse wie bei Hosen: One size fits all.
…"Dies weiter zu verschleppen spült nur Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker“!
Geht es hier denn hauptsächlich um Rechthaberei oder um das Leben von Menschen?
Statt von Anfang an die Skeptiker und engagierten Wissenschaftler ernst zu nehmen und einen offenen Diskurs zu führen, behandelte man sie gleich wie Staatsfeinde und verunglimpfte sie zu Unrecht als alles Mögliche, sogar als Nazis und Antisemiten. Es gab einfach gar keinen Diskurs, man legte sich von Beginn an auf ein Narrativ fest. Wenn dabei nicht fremde Interessen im Spiel gewesen wären, hätte man weder Denkverbote setzen, Gegenargumente ignorieren, noch besorgte Einwände beleidigend abschmettern müssen‼️
Nun, es ist anstrengend, die Wahrheit zu kennen, aber massiv unterdrücken zu müssen, um seinem politischen Tod zu entkommen‼️ Das impliziert die Entmenschlichung derer, die gefährlich werden könnten, der unermüdlichen Kritiker und Aufklärer ‼️
Iris
@GieslerIris
Ursprünglich wollte ich mal einen Thread zu @janoschdahmen
s Bullshitgesetz machen, aber wir machen das jetzt häppchenweise und fangen mit dem größten Mist an. Dafür schauen wir uns mal den § 54 c „Zwangemittel“: „Zur Durchsetzung einer Anforderung…
https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf
8:58 AM · Mar 4, 2022·Twitter for iPhone
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Iris
@GieslerIris
·
Mar 4
Replying to
@GieslerIris
…nach § 20c Abs. 1 u. Abs. 2 ist ausschließlich das Zwangsmittel des Zwangsgeldes zulässig. Im Falle der Uneinbringlichkeit des Zwangsmittels nach S. 1 ist die Anordnung von Ersatzzwangshaft oder Erzwingungshaft ausgeschlossen.“ Äh ja. Natürlich, @janoschdahmen
, schon deshalb…
Iris
@GieslerIris
·
Mar 4
…weil die Erzwingungshaft überhaupt keine Maßnahme der Zwangsvollstreckung ist. Die ist in den §§ 96 ff OWiG vorgesehen. Dafür bräuchten wir eine nicht beglichene Geldbuße. Das hat aber rein gar nichts mit Zwangsgeld (Vollstreckung) zu tun. Klar geworden?
Iris
@GieslerIris
·
Mar 4
Das Gesetz ist eine echte Fundgrube, more to come.
Salafinchen
@mortalhope1
·
Mar 4
Replying to
@GieslerIris
and
@janoschdahmen
Wie sehen Sie das? Wird mit diesem Gesetz der Willkür weitere Impfungen (über 3 Dosen hinaus) anzuordnen Tür und Tor geöffnet?
Iris
@GieslerIris
·
Mar 4
Das schaue ich mir auch nochmal genau an.
https://twitter.com/GieslerIris/status/1499670647332614146
Also gibt es für die Alten bald eine erhöhte Dosis? Nur um auf Nummer sicher zu gehen, was?
@King Nothing
An irgendwem müssen sie die Kacke ja loswerden und vermutlich hoffen sie, dass die Alten sich auch noch ein 4. und 5. Mal spritzen lassen werden, wenn es schon unter Zwang steht.
Lauterbach wird sein Mittel wohl nicht anders los. In den Rinnstein kippen ist ja auch nicht mehr, seit das entsprechende Gesetz sämtliche Vorschriften im Arzneimittelgesetz ausgehebelt hat und man nun sogar abgelaufene Impfstoffe verimpfen darf!!!!
Lauterbach absetzen, Bauernopfer bedauern und raus aus der Scheiße – das ist meine Devise. Wenn die nicht genutzt ist, wissen wir, dass dort oben Marionetten sitzen, die bewusst etwas anderes vorhaben. Dann hilft nur: Weg ins Ausland.
Du bist ein VersuchsKaninchen von Big Pharma.
Für toxische, zu hoch dosierte, mRNA SpikeZwangsAboSpritzen.
Spooky.
Fünf Milliarden? Ich dachte sieben?
China sind 2 Milliarden. Die haben von Beginn an klar gemacht, sich das nicht anzutun.
Langsam wird klar, dass wir diese Hightech Impfstoffe realistisch nur dann wirkungsvoll zum Einsatz bringen können, indem wir weitere Hightlights aus dem Bereich IOB (Internet of Bodies) in Verbindung mit cloudbasiertem Machine Learning in Form von vernetzten Nanorobotern einsetzen, die eine Vielzahl von Körperfunktionen in Echtzeit an eine zentrale KI melden und über Mikroaktuatoren eine aufs Nanogramm genau bemessene Menge Impfstoff abgeben können. Mit geschätzt 60 Millionen Probanden sollte ein erfolgreiches Training dieser KI bereits nach wenigen Wochen implementierbar und das Deployment fast ohne Nebenwirkungen abgeschlossen sein. Die Pandemie wäre somit in wenigen Monaten vollständig besiegbar.
"Eine Studie zeigt: Der Biontech-Impfstoff müsste nach Alter gestaffelt dosiert werden, um optimal zu wirken. Durch die Einheitsdosen kann ein Teil der Älteren nicht auf vollen Schutz hoffen, Jüngeren drohen Überdosis-Reaktionen. Experten rügen das. Warum wird nicht nachgesteuert?"
Antwort: Weil man dazu in den Zulassungsbehörden des Denkens und Hinterfragens fähig sein müsste. Diese Kompetenzen sind jedoch leider den Covidioten, Nazis, Esoterikern, Reichsbürgern und Corona-Leugnern überlassen. Deshalb sehe ich schwarz.
Man hat doch gar keinen Einfluss darauf, wieviel mRNA jeweils abgelesen wird. Und das Dosis-Thema ist nur eine neue Nebelkerze.
30 Mikrogramm von was?
Unterdessen deutet immer mehr darauf hin, daß es sich bei den mRNA-Präparaten um Prototypen sich selbst verbreitender Stoffe handelt, die unter bestimmten Bedingungen (insbesondere enger Haut- bzw. Körperkontakt) von "Geimpften" auf "Ungeimpfte" übergehen!!
Ich wollte es selbst erst nicht glauben, als ich diesen Beitrag bei uncutnews.ch las:
https://uncutnews.ch/pfizer-bombe-halten-sie-sich-von-den-geimpften-fern/
Das ist eine (etwas schlampige) deutsche Übersetzung einer englischen Originalquelle:
https://newspunch.com/pfizer-bombshell-stay-away-from-the-unvaccinated/
In beiden Versionen indes wird ein Pfizer-Dokument von 2020 zum Download angeboten:
A PHASE 1/2/3, PLACEBO-CONTROLLED, RANDOMIZED, OBSERVER-BLIND, DOSE-FINDING STUDY TO EVALUATE THE SAFETY, TOLERABILITY, IMMUNOGENICITY, AND EFFICACY OF SARS-COV‑2 RNA VACCINE CANDIDATES AGAINST COVID-19 IN HEALTHY INDIVIDUALS
Der Direktlink dazu:
https://media.tghn.org/medialibrary/2020/11/C4591001_Clinical_Protocol_Nov2020_Pfizer_BioNTech.pdf
Schaut Euch einfach mal die in dem Artikel zitierten Stellen aus dieser Studie im Originaldokument an – mich hat es nur noch gegruselt! Kann das eine Fälschung sein? Vielleicht kann hier mal jemand weiter recherchieren?
@Exmalico: Das ist der typische Bullshit, der auf dieser Plattform oft veröffentlich wird. Weder ist das Pfizer-Dokument neu, noch enthält es das, was der Artikel behauptet. Das zitierte Dokument aus dem Jahr 2020 führt sämtliche denkbaren Nebenwirkungen auf, ein üblicher Vorgang bei Zulassungen. Nirgends gibt es dort Hinweise darauf, daß sie tatsächlich eingetreten sind.
Es gibt wahrlich genug, was man den Pharmakonzernen und Behörden vorwerfen kann. Da braucht es nicht solche Konstruktionen.
Zu uncutnews gab es hier u.a. Laßt es einfach!, Nun dreht uncutnews.ch am Rad, Werden wir über einen Lastenausgleich enteignet, um "Impfschäden" zu finanzieren?, Vor Posten bitte prüfen!.
Paragraph 18 des Transfusionsgesetzes beschreibt detailliert, wer Blut spenden darf und wer nicht. Unter anderem muss ein Blutspender mindestens 50 kg wiegen, auch der Hämoglobin-Wert unterliegt einem bestimmten Normbereich.
Bei den mRNA-Impfstoffen spielt das alles wiederum keine Rolle? Komisch.
Jens Spahn, ca. 1,92 m groß, u. schätzungsweise ca. 120 kg schwer, erhält also die gleiche mRNA-Impfstoffmenge, wie ein Leichtgewicht, z. B. 1,55 m / 52 kg?
Nach meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis scheinen aber zumindest die *vulnerablen Personengruppen, die prophylaktisch Blutverdünner (z. B. Marcumar) einnehmen müssen, gegen eine starke Impfnebenwirkung, wie z. B. Blutverklumpungen (Thrombosen), geschützt zu sein.
* Vulnerable Person – verletzlich.
Oder störanfällige Person, gefällt mir am Besten.
Ich bin störanfällig.
Die erst jetzt, nachdem die halbe Menschheit den Stoff schon intus hat, aufkommende Frage nach der richtigen Dosierung beweist: Arzneimittelstudien lassen sich nicht teleskopieren! Gut Ding braucht Weile – gerade in so sensiblen Bereichen wie Gesundheit. Und manchmal zeigt sich dann leider: Nicht alles wird gut! Und dann ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.
Wäre es so schwierig gewesen, drei verschiedene Spritzen zu konstruieren mit denen dann die unterschiedlichen Dosierungen aufgezogen würden? Wer so etwas Neues wie einen mRna Impfstoff entwickelt, kann keine passende Dosierungshilfe entwickeln? Lachhaft… Es hat einfach keinen interessiert.… Das ist für mich vorsätzliche Körperverletzung, zum Teil mit Todesfolge!