Sind sie alle verrückt geworden? Lauterbachs Leibberater Topol empfiehlt Eckerles Widerlegung der Corona-Tests , der "Volksverpetzer" heult resigniert, und nun noch das?!?
In der von 30 WissenschaftlerInnen verfassten Arbeit "Efficacy and safety of COVID-19 vaccines" heißt es:
»Wichtigste Ergebnisse
Wir schlossen 41 RCTs ein und analysierten sie, in denen 12 verschiedene Impfstoffe, einschließlich homologer und heterologer Impfschemata, sowie die Wirkung von Auffrischungsdosen untersucht wurden…
In dieser Zusammenfassung werden die Ergebnisse für die kritischen Endpunkte bestätigte symptomatische COVID-19, schwere und kritische COVID-19 und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nur für die 10 von der WHO zugelassenen Impfstoffe berichtet. Die übrigen Ergebnisse und Impfstoffe sind dem Haupttext zu entnehmen. Die Evidenz für die Mortalität war im Allgemeinen spärlich und von geringer oder sehr geringer Sicherheit für alle von der WHO zugelassenen Impfstoffe, mit Ausnahme von AD26.COV2.S (Janssen), das wahrscheinlich das Risiko der Gesamtmortalität reduziert (Risikoverhältnis (RR) 0,25, 95% CI 0,09 bis 0,67; 1 RCT, 43.783 Teilnehmer; Evidenz mit hoher Sicherheit).
Schlussfolgerungen der Autoren
Im Vergleich zu Placebo verringern die meisten Impfstoffe den Anteil der Teilnehmer mit bestätigten symptomatischen COVID-19-Erkrankungen, und für einige gibt es mit hoher Sicherheit Hinweise darauf, dass sie schwere oder kritische Erkrankungen verringern. In Bezug auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gibt es wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied zwischen den meisten Impfstoffen und Placebo. In über 300 registrierten RCTs wird die Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe untersucht, und diese Übersicht wird regelmäßig auf der COVID-NMA-Plattform (covid-nma.com) aktualisiert.
Implikationen für die Praxis
Aufgrund der Studienausschlüsse können diese Ergebnisse nicht auf schwangere Frauen, Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte oder immungeschwächte Personen verallgemeinert werden. Die meisten Studien hatten eine kurze Nachbeobachtungszeit und wurden vor dem Auftreten der besorgniserregenden Varianten durchgeführt.
Implikationen für die Forschung
Künftige Forschungsarbeiten sollten die Langzeitwirkung von Impfstoffen untersuchen, verschiedene Impfstoffe und Impfschemata vergleichen, die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen in bestimmten Bevölkerungsgruppen bewerten und Ergebnisse wie die Verhinderung langer COVID-19-Infektionen berücksichtigen. Eine laufende Bewertung der Wirksamkeit der Impfstoffe und der Wirksamkeit gegen neu auftretende bedenkliche Varianten ist ebenfalls unerlässlich.«
Der Volltext ist auch bei der Nation Library of Medicine zu erhalten.
Update: Mehrere Kommentare lehren mich, daß es sich um eine Studie handelt, in der die Nebenwirkungen marginalisiert werden sollen. Ich hatte die Passagen "Die Evidenz für die Mortalität war im Allgemeinen spärlich" und den "geringen oder gar keinen Unterschied zwischen den meisten Impfstoffen und Placebo" vermutlich zu optimistisch falsch interpretiert.
Guten Abend!
Sorry, aber: sowohl Sander als auch das Cochrane Institut verteidigen mit dieser "Studie" die offizielle Lesart von den "sicheren und wirksamen Impfstoffen". Was soll daran zitierenswert sein? Das schlechte Handwerk der Studie?
Freundliche Grüße,
Daniel
@Daniel J. & @AA
Dem stimme ich zu! Ich glaube ebenfalls, da haben Sie sich bei Interpretation etwas vertan, Herr Aschmoneit. 🙂
Jenes schlechte Handwerk wird auch gleich ersichtlich, wenn man allein schon nur berücksichtigt, dass z.B. für alle Angaben zur Wirksamkeit (der mRNA-Substanzen von Pfizer & BioNTech) und den aufgetretenen adversen Reaktionen NUR Studien von Pfizer/BioNTech herangezogen wurden. (1, Seite 8 und 9)
Wenn man so vorgeht, dann kommt man auch zu solchen völlig abstrusen Resultaten.
"Serious adverse events:
For the Pfizer, CoronaVac, Sinopharm-Beijing, and Novavax vaccines, there is insufficient evidence to determine whether there was a difference between the vaccine and placebo mainly because the number of serious adverse events was low" (1, Seite 4)
Es gibt also nur deshalb keinen Unterschied zu einem Placebo, weil in den HERSTELLERSTUDIEN (nur diese wurden bekanntlich als Datengrundlage herangezogen) zu wenige schwere Reaktionen verzeichnet wurden.
Die Hälfte der Autoren sind zudem WHO Berater und ein weiterer ist Berater von Astra Zeneca. (1, Seite 297)
(1) Efficacy and safety of COVID-19 vaccines (Review) >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9726273/pdf/CD015477.pdf
Japanischer Song über Impfstoffe 🙂
https://odysee.com/@Adverse:c/japanese_vaxx_song:2
Habe ich hier etwas falsch verstanden?
Die Ergebnisse dieses Reviews beziehen sich in Bezug auf symptomatische, schwere bzw. kritische Covid-19, Gesamtmortalität und Nebenwirkungen allesamt auf die Herstellerstudien von 2020 und 2021 (NEJM und BMJ)? Und in Bezug auf Gesamtmortalität und Nebenwirkungen auch noch mit geringer Evidenz?
Oder habe ich hier was übersehen?
"EKa.Systemanalysen@systemanalysen 2h
Tipp 12.12. 10:00 ⚠️
Tom #Lausen:
Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache. Eines ist schon jetzt sicher, das Paul-Ehrlich Institut, welches für die Impfstoffsicherheit hätte sorgen müssen, hat ein riesiges Problem.
live.ffn.network/w/5sHc4G7rF…"
https://live.ffn.network/w/5sHc4G7rFFWm1zMbW2zRFm
https://nitter.net/systemanalysen
"Adverse events" sind Nebenwirkungen. Sie behaupten, dass die Impfstoffe keine anderen Nebenwirkungen haben als Placebo.
Da haben Pathologen eine andere Meinung.
Damals, als die Süddeutsche Zeitung (und Christina Berndt) noch gut war
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/streit-um-cochrane-collaboration-wie-sich-die-pharmaindustrie-in-die-forschung-einschleicht‑1.1606760
"Die Wissenschaftler-Vereinigung gilt als Hort der Unabhängigkeit. Doch Insider befürchten eine schleichende Übernahme durch Interessenvertreter."
"Doch mit der Unvoreingenommenheit ist es nicht immer so weit her, ärgern sich jetzt Nutzer der Cochrane-Analysen. Auch innerhalb des Netzwerks ist ein Streit entbrannt, wie nah die Collaboration den Pharmafirmen kommen darf. Konkret geht es um eine Übersichtsarbeit zur Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV), die derzeit in Arbeit ist. Manche dieser Viren können Gebärmutterhalskrebs hervorrufen."
"Die Cochrane Collaboration hat also guten Grund, eine unabhängige Bewertung von Nutzen und Risiken der Impfstoffe zu erstellen. Doch an der Cochrane-Arbeit wirken nun ausgerechnet jene Wissenschaftler mit, die schon an den Firmen-finanzierten Studien beteiligt waren: "Von den 14 Autoren des Cochrane-Reviews hat die Mehrzahl erhebliche Interessenkonflikte", sagt Jörg Schaaber von der pharmakritischen Nichtregierungsorganisation BUKO-Pharma-Kampagne. So haben acht der 14 schon Zuwendungen von den Herstellern der Impfstoffe erhalten – etwa für Vorträge, Studien, Reisen oder Beratertätigkeit; ein neunter Gutachter führt gerade in Costa Rica eine Studie mit einem der Impfstoffe durch, der vom Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt wurde."
"In Bezug auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse gibt es wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied zwischen den meisten Impfstoffen und Placebo."
Bei "ordnungemäßen", fairen Placebo-Impfungen dürfte man eigentlich keine Kochsalzlösung injizieren, sondern z. B. alle Adjuvantien, die im Orginal enthalten sind …, bei tozinameran / Comirnaty müsste man also die vier LNP nehmen, die Lipidnanopartikel, nur eben ohne die (eine experimentelle Gentherapie bewirkende und derartig schädigende oder tödliche – Anm.) modRNA genannt "mRNA".
Sehe ich das richtig: Univ.-Prof. Dr. med. Leif Erik Sander hält es für möglich, dass eine Comirnaty betreffende Placebo-Injektion im selben – verbrecherisch hohen – Maße Perikarditis und / oder Myokarditis, Endothelschädigung, Thromben, usw. usw. hervorruft?
::
( schräg, und skandalös )
Sobald größere Teile der Bevölkerung geimpft werden könnten, seien Placebo-kontrollierte Studien ethisch nicht mehr akzeptabel, sagte der Mediziner Joerg Hasford …
"Wir haben ja für den Biontech-Impfstoff sozusagen eine Messlatte, und setzen wir jetzt mal die Messlatte an bei 90 Prozent Erfolgsrate, dann brauchen Sie streng genommen vielleicht keine Placebo-kontrollierte Studie mehr, dann müssen Sie nur zeigen, dass Sie mit Ihrem Impfstoff in einem vergleichbaren Probandenklientel ebenfalls 90 Prozent erreichen."
https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfstoffe-placebo-studien-ethisch-bald-nicht-mehr-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfstoffe-placebo-studien-ethisch-bald-nicht-mehr-100.html
Es ist eine Kampagne
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237089109/studie-corona-impfung-skeptiker-nebenwirkungen-booster.html
"Impfskeptiker erleben öfter Nebenwirkungen durch die Covid-Impfung als andere. Diese Erkenntnis ist für Mediziner besonders wichtig."
Es ist ziemlich bodenlos. Natürlich fällt einem Menschen mehr auf, wenn er nervös in sich hineinhorcht. Das heißt jetzt nicht, dass die anderen keinen Schaden haben. Anstelle Hilfe erhalten die Menschen das Etikett "spinnt".
Mir geht es wie Daniel J., ich verstehe es so, dass diese Studie gezeigt hat, dass die "Impfungen" gut wirksam sind und dass unerwünschte Reaktionen, sprich: Impfschäden, quasi nicht auftreten (also nicht öfter als bei Placebo-Gabe).
@cc
Ihre Einschätzung ist auch völlig korrekt! 🙂
Für jeden einzelnen LNP hätte man – eigentlich – jahrelang Studien zu Toxizität, Biodistribution, Kanzerogenität, Fertilität durchführern müssen, immer auch mit Placebo-Kontrollen, und die Ergebnisse ohne Korruption und Lüge offenlegen.
ALC-0315 ist die Hauptkomponente der nanopartikelbildenden Lipide
(… )
Die Nebenkomponente ALC-0159 mit ihrem hydrophilen mPEG-Molekülteil
https://de.wikipedia.org/wiki/ALC-0315
Polyethylene glycol (PEG) is a hydrophilic polymer incorporated in the form of lipid-PEG conjugates in both of the mRNA COVID-19 vaccines from Pfizer/BioNTech and Moderna to stabilize the lipid nanoparticles carrying the mRNA
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/falgy.2021.715844/full
mPEG‑N,N‑Ditetradecylacetamide, also called ALC-0159, mPEG-DTA, is a PEG/lipid conjugate (i.e. PEGylated lipid). According to public information, mPEG-DTA (ALC-0159) is one of the excipients of Pfizer's COVID-19 mRNA vaccine.
https://www.biochempeg.com/product/mPEG‑N,N‑Ditetradecylacetamide.html
Volle Untersuchung – Die Zusammenfassung stimmt so nicht.
https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD015477/full
BNT162b2 – Pfizer/BioNTech + Fosun Pharma compared to placebo for vaccination against COVID-19
Serious adverse events
508 per 100,000 placebo
660 per 100,000 Biontech
(279 to 1558)
Macht ca 1 pro 1000 schwere Impfnebenwirkung
(ohne Placebowirkung)
Das dürfte gefühlt hinkommen – nicht spürbar im eigenen beschränkten Bekanntenkreis, aber gesellschaftlich bei 50 Millionen Geimpften die beträchtliche Zahl von 50.000 schwer geschädigten Menschen
Pathologie Konferenz
https://pathologie-konferenz.de/
::
20.09.2021. Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.
https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz–Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b
Todesursache nach COVID-19-Impfung. Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt.
https://pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf
04. 12. 2021. Die 2. Pathologie Konferenz fand in Berlin statt.
https://odysee.com/@de:d/Pathologie-Konferenz-2-de:d
11.03.2022. Pathologie Konferenz. Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise. Prof. Dr. Arne Burkhardt
https://odysee.com/@de:d/Pathologiekonferenz_Burkhardt_Pr%C3%A4sentation_DE_20220311_online:4
::
Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech
BioNTech Antwortschreiben an Pathologie-Konferenz.pdf
https://www.pathologie-konferenz.de/BIONTECH%20Antwort%20an%20Pathologie-Konferenz.pdf
@AA
"Update: Mehrere Kommentare lehren mich, daß es sich um eine Studie handelt, in der die Nebenwirkungen marginalisiert werden sollen. Ich hatte die Passagen "Die Evidenz für die Mortalität war im Allgemeinen spärlich" und den "geringen oder gar keinen Unterschied zwischen den meisten Impfstoffen und Placebo" vermutlich zu optimistisch falsch interpretiert."
Irren ist menschlich, vergeben ist göttlich! 😉
Muss mich hier der Kritik der anderen Kommentatoren anschließen:
Denn man behauptet, für die Häufigkeit des Auftretens schwerwiegender unerwünschter Nebenwirkungen (gibt es eigentlich auch erwünschte Nebenwirkungen? 😉 ) spielt es eigentlich keine Rolle, ob man „Impfstoff“ oder Placebo injiziert.
Also im Grunde wird hier das Märchen von den quasi „nebenwirkungsfreien Impfungen“ wiederholt.
Efficacy and safety of COVID-19 vaccines
Conflict of interest statement
( mögliche Interessenkonflikte nennen beispielsweise )
Hanna Bergman: Cochrane Response – consultant; WHO – grant/contract (Cochrane Response was commissioned by the WHO to perform review tasks that contribute to this publication).
Jean-Daniel Lelievre: no relevant interests; published numerous interviews in the national press on the subject of COVID vaccination; Head of the Department of Infectious Diseases and Clinical Immunology CHU Henri Mondor APHP, Créteil; WHO (IVRI-AC): expert Vaccelarate (European project on COVID19 Vaccine): head of WP; involved with COVICOMPARE P et M Studies (APHP, INSERM) (public fundings).
Joerg J Meerpohl: no relevant interests; member of the German Standing Vaccination Committee (STIKO).
Giacomo Grasselli: Pfizer – speaking engagement.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36473651/
… article is a preprint and has not been peer-reviewed …
doi: 10.1101/2022.12.06.22283145
Peter C Gøtzsche, Maryanne Demasi
Serious harms of the COVID-19 vaccines: a systematic review
Results
We included 18 systematic reviews, 14 randomised trials, and 34 other studies with a control group. Most studies were of poor quality. The most reliable one was a systematic review of regulatory data on the two pivotal randomised trials of the mRNA vaccines. It found significantly more SAEs of special interest with the vaccines than with placebo, and the excess risk was considerably larger than the benefit, measured as the risk of hospitalisation. The adenovirus vector vaccines increased the risk of venous thrombosis and thrombocytopenia, and the mRNA-based vaccines increased the risk of myocarditis, with a mortality of about 1–2 per 200 cases. We also found evidence of serious neurological harms, including Bell’s palsy, Guillain-Barré syndrome, myasthenic disorder and stroke, which are likely due to an autoimmune reaction, as has been suggested also for the HPV vaccines. Severe harms, i.e. those that prevent daily activities, were hugely underreported in the randomised trials. These harms were very common in studies of booster doses after a full vaccination and in a study of vaccination of previously infected people.
Discussion
Serious and severe harms of the COVID-19 vaccines have been ignored or downplayed, and sometimes been deliberately excluded by the study sponsors in high impact medical journals. This area needs further study. Authorities have recommended virtually everyone get vaccinated and receive booster doses. They fail to consider that the balance between benefits and harms becomes negative in low-risk groups such as children and people who have already acquired natural immunity.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.06.22283145v1
Neuer Preprint von Cochranemitbegründer Peter C Gøtzsche und Investigativjournalistin Maryanne Demasi
"Schwerwiegende Schäden durch die COVID-19-Impfstoffe: eine systematische Überprüfung
Einleitung:
Schwerwiegende Schäden der COVID-19-Impfstoffe wurden in den veröffentlichten Studienberichten zu wenig erwähnt.
Methoden:
Systematische Überprüfung von Arbeiten mit Daten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SAEs) im Zusammenhang mit einem COVID-19-Impfstoff.
Ergebnisse:
Wir schlossen 18 systematische Übersichten, 14 randomisierte Studien und 34 andere Studien mit einer Kontrollgruppe ein. Die meisten Studien waren von schlechter Qualität. Die zuverlässigste Studie war eine systematische Überprüfung der Zulassungsdaten zu den beiden entscheidenden randomisierten Studien mit den mRNA-Impfstoffen. Sie ergab, dass bei den Impfstoffen deutlich mehr SAEs von besonderem Interesse auftraten als bei der Placebogruppe, und das Überschussrisiko war erheblich größer als der Nutzen, gemessen als das Risiko eines Krankenhausaufenthalts. Die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erhöhten das Risiko einer Venenthrombose und Thrombozytopenie, und die mRNA-basierten Impfstoffe erhöhten das Risiko einer Myokarditis mit einer Sterblichkeit von etwa 1–2 pro 200 Fällen. Wir fanden auch Hinweise auf schwere neurologische Schäden, darunter die Bel'sche Lähmung, das Guillain-Barre-Syndrom, myasthenische Störungen und Schlaganfälle, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind, wie dies auch für die HPV-Impfstoffe vermutet wurde. Schwerwiegende Schäden, d. h. solche, die alltägliche Aktivitäten verhindern, wurden in den randomisierten Studien stark unterrepräsentiert. Diese Schäden traten sehr häufig in Studien über Auffrischungsimpfungen nach einer vollständigen Impfung und in einer Studie über die Impfung von zuvor infizierten Personen auf.
Diskussion:
Schwere und schwerwiegende Schäden der COVID-19-Impfstoffe wurden ignoriert oder heruntergespielt und manchmal von den Sponsoren der Studien in hochrangigen medizinischen Fachzeitschriften absichtlich nicht erwähnt. Dieser Bereich muss weiter untersucht werden. Die Behörden haben empfohlen, dass sich praktisch jeder impfen lässt und Auffrischungsimpfungen erhält. Dabei wird außer Acht gelassen, dass das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden bei Risikogruppen wie Kindern und Menschen, die bereits eine natürliche Immunität erworben haben, negativ ausfällt."
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.06.22283145v1