Christian Drosten und das böse G‑Wort. Verteidigungsministerium unterstützt gain-of-function-Versuche

Niemals nie nicht will Drosten etwas mit gain-of-func­tion-Versuchen zu tun gehabt haben. Vielleicht stimmt das sogar für das "Wuhan-Virus". Nicht aber für Deutschland:

zoo​no​sen​.net

Die Rede ist hier von die­sem Projekt:

Drosten ist nicht nur Koordinator des Projekts. Fast 800.000 Euro erhält sein Institut an der Charité aus dem Etat des Bundesforschungsministeriums für die­ses Gebiet, das aus­drück­lich auf oben genann­tes Teilprojekt verweist:

gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de

Es "wird ein GFP-exprimierendes MERS-Coronavirus hergestellt"

Nahezu eine Million Euro darf Drosten ver­wen­den für die­se Forschung:

gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de

»Diese Vorhabenbeschreibung fasst die Arbeiten von TP1, TP6 und TP7 zusam­men. Die Phänotypen bereits sequen­zier­ter und iso­lier­ter oder revers-gene­tisch her­ge­stell­ter Varianten des MERS-Coronavirus aus ver­gan­ge­nen Ausbrüchen wer­den in unter­schied­lich kom­ple­xen in vitro-Kulturmodellen unter­sucht. Dazu wer­den Zelllinien (TP1), Atemwegsepithel (TP6) und Lungengewebe (TP7) mensch­li­chen Ursprungs mit Virusvarianten infi­ziert und deren Phänotypen bestimmt. Es sol­len gene­ti­sche vira­le Marker und zel­lu­lä­re Antworten auf die Infektion bestimmt wer­den, die sich eig­nen, das pan­de­mi­sche Potenzial neu­ar­ti­ger respi­ra­to­ri­scher Viren zu beur­tei­len. Zusätzlich wer­den Zelllinien und Atemwegsepithel mit aus­ge­schal­te­tem oder her­un­ter­re­gu­lier­tem Interferonsystem gene­riert, die zur ver­bes­ser­ten Virusisolierung ver­wen­det wer­den sol­len. In den Zelllinien wird hier­zu das CRISPR/Cas9-System und im Atemwegsepithel der shRNA-ver­mit­tel­te knock-down ange­wandt. Ein revers-gene­tisch her­ge­stell­tes MERS-Coronavirus, das nur noch über unzu­rei­chen­de Korrekturlesefähigkeiten ver­fügt und des­halb stark atte­nu­iert ist, wird ver­wen­det, um in den genann­ten in vitro-Kulturmodelle pas­sa­giert und adap­tiert zu wer­den. So sol­len gene­ti­sche Marker des Virus bestimmt wer­den, die zur ver­bes­ser­ten Replikation im Menschen füh­ren. Zusammenfassend soll ein Repertoire an Werkzeugen zur in vitro-Beurteilung des pan­de­mi­schen Potenzials neu­er und neu­ar­ti­ger respi­ra­to­ri­scher Viren eta­bliert wer­den. Für die Verwendung in einem RNAi-"loss-of-func­tion"-Screening wird ein GFP-expri­mie­ren­des MERS-Coronavirus hergestellt.«

Bundesministerium für Verteidigung unterstützt

Durchgeführt wird das Projekt von der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen.

»Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geför­der­tes Informations- und Servicenetzwerk für alle in Deutschland akti­ven Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Zoonosenforschung. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und über 1000 Mitgliedern (Stand 10/2019) ist sie eine eta­blier­te Stütze der Zoonosenforschungs-Community in Deutschland. Neben dem BMBF wird die Plattform eben­falls vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie vom Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) unter­stützt
zoo​no​sen​.net


»Ursprünglich lag der Fokus des Forschungsverbundes „RAPID – Risikobewertung bei prä­pan­de­mi­schen respi­ra­to­ri­schen Infektionserkrankungen“ auf einem nahen Verwandten des zur­zeit welt­weit gras­sie­ren­den Coronavirus SARS-CoV‑2. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforsch­ten das MERS-Coronavirus, das seit 2012 mehr­fach Krankheitsausbrüche beim Menschen her­vor­ge­ru­fen hat. Ihre Arbeit wird seit 2017 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert…

RAPID – Teil des Nationalen Forschungsnetzes zoo­no­ti­sche Infektionserkrankungen

Der Verbund RAPID ist Teil des „Nationalen Forschungsnetzes zoo­no­ti­sche Infektionserkrankungen“ des BMBF. Expertengruppen aus der Universitätsmedizin, des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes, der Veterinärmedizin und Tiergesundheit sowie aus Einrichtungen der Grundlagenforschung arbei­ten im Verbund dis­zi­pli­n­über­grei­fend zusam­men. Der Verbund wird von Prof. Christian Drosten (Charité Universitätsmedizin Berlin) koor­di­niert. Das BMBF för­dert den Verbund RAPID mit rund 2.9 Mio. € seit 2017.

Fokus Öffentlicher Gesundheitsdienst: Die Bevölkerung soll unmit­tel­bar profitieren

Wenn ein neu­er Krankheitserreger beim Menschen auf­tritt, muss der Öffentliche Gesundheitsdienst in kur­zer Zeit zu soli­den Risikoeinschätzungen kom­men, um die Bevölkerung war­nen und schüt­zen zu kön­nen. Ein Ziel des Verbundes RAPID war es daher, Ergebnisse und neue Techniken bereit zu stel­len, auf die der Öffentliche Gesundheitsdienst sei­ne Entscheidungen stüt­zen kann. Das Robert-Koch-Institut (RKI), die zen­tra­le Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und ‑prä­ven­ti­on, ist mit einer eige­nen Arbeitsgruppe Forschungspartner bei RAPID. 

Mit dem Auftreten des neu­en Coronavirus SARS-CoV‑2 konn­ten Forschungsarbeiten von RAPID umge­hend für die Bevölkerung genutzt wer­den: So wur­de bei­spiels­wei­se der neue Diagnostik-Test breit­flä­chig im deut­schen Gesundheitssystem ver­an­kert. Deutschland hat­te so bereits zu einem sehr frü­hen Zeitpunkt der Krise star­ke Testkapazitäten und konn­te die Ausbreitung des Virus mit guten Mitteln ver­fol­gen.«
gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de (4.5.2020)


Angeregt wur­de die­ser Beitrag durch die­sen Tweet:

twit​ter​.com (3.2.)

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

Siehe auch
Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt
Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung?
Aus dem Drosten-Netzwerk – wie­der Biowaffen
Pocken, Polack, Stiko und Bill Gates

Update:

»GoF-Forschung

Gain-of-func­tion-Forschung der Virologie beinhal­tet Experimente, die dar­auf abzie­len, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhö­hen. Solche Forschung, wenn sie von ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Wissenschaftlern durch­ge­führt wird, zielt in der Regel dar­auf ab, das Verständnis von Krankheitserregern und ihrer Interaktion mit mensch­li­chen Wirten zu ver­ste­hen. Gain-of-func­tion-Forschung wird ein­ge­setzt, um aktu­el­le und zukünf­ti­ge Pandemien bes­ser zu ver­ste­hen. Für die Impfstoffentwicklung wird Gain-of-func­tion-Forschung durch­ge­führt, um einen Vorsprung gegen­über einem Virus zu erlan­gen und einen Impfstoff oder ein Therapeutikum zu ent­wickeln, bevor das Virus auftritt…

Meilensteine der Gain-of-function-Forschung

Erschaffung einer Mutante des Coronavirus (2000)

Im Februar 2000 ver­öf­fent­lich­te eine Gruppe vom Gesundheitsministerium des US-Bundesstaates New York und der Universität Utrecht unter der Leitung von Paul S. Masters und Peter Rottier einen Artikel über ihre GoF-Studien mit dem Titel „Zielumleitung des Coronavirus durch Substitution der Spike-Glykoprotein-Außendomäne: Überschreitung der Artgrenze der Wirtszellen“, in dem detail­liert beschrie­ben wur­de, wie sie eine Mutante des Coronavirus Maus-Hepatitis-Virus erschu­fen, die die Ektodomäne des Spike-Glykoproteins (S) durch die stark diver­gie­ren­de Ektodomäne des S‑Proteins des infek­tiö­sen Peritonitis-Virus bei Katzen ersetzt. Dem Papier zufol­ge „erlang­te das resul­tie­ren­de chi­mä­re Virus mit der Bezeichnung fMHV die Fähigkeit, Katzenzellen zu infi­zie­ren, und ver­lor gleich­zei­tig die Fähigkeit, Mauszellen in Gewebekulturen zu infizieren“.

Veränderung des H5N1-Vogelgrippe-Virus (2012)

Im Mai 2012 ver­öf­fent­lich­te eine Gruppe von mehr­heit­lich japa­ni­schen Wissenschaftlern an der Universität von Wisconsin mit Mitteln der Bill & Melinda Gates-Stiftung, ERATO, des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und Unterstützung der National Institutes of Health und des National Institute of Hygiene and Epidemiology in Vietnam in der Zeitschrift Nature einen Artikel über die Übertragung der H5N1-Vogelgrippe in der Luft, die durch die Übertragung von Atemtröpfchen von einem Frettchen auf ein ande­res ein­ge­lei­tet wur­de. Die Gruppe „hat­te das Aminosäureprofil des Virus ver­än­dert und es ihm ermög­licht, sich in Säugetierlungen zu ver­meh­ren, die etwas küh­ler als Vogellungen sind. Diese klei­ne Änderung ermög­lich­te die Übertragung des Virus durch Husten und Niesen und löste das Rätsel, wie H5N1 durch die Luft zum Menschen über­tra­gen wer­den konn­te… (Einige) Kongressmitglieder, neben ande­ren Kritikern auf der gan­zen Welt, reagier­ten auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse mit Schreck und Verurteilung.“ Ein Leitartikel der New York Times beschrieb das Ereignis als „An Engineered Doomsday“.

Erschaffung eines neu­en Influenzavirusstamms (2013)

Im Mai 2013 haben Hualan Chen, die damals Direktor des National Avian Influenza Reference Laboratory war, und Kollegen durch einen GoF-Versuch am BSL3-zuge­las­se­nen Harbin Veterinary Research Institute erfolg­reich einen neu­en Influenzavirusstamm geschaf­fen. Die chi­ne­si­schen Wissenschaftler „misch­ten absicht­lich das H5N1-Vogelgrippevirus, das [für Vögel] hoch­t­öd­lich ist, aber nicht leicht [zwi­schen Menschen] über­tra­gen wer­den kann, mit einem Stamm des H1N1-Grippevirus von 2009, der für Menschen sehr ansteckend ist.“ Dieses Ereignis sorg­te in euro­päi­schen Biotech-Kreisen für Bestürzung, da laut Professor Simon Wain-Hobson vom Pasteur-Institut die chi­ne­si­schen Wissenschaftler „nicht klar dar­über nach­ge­dacht haben, was sie tun. Es ist sehr besorg­nis­er­re­gend… Die viro­lo­gi­sche Grundlage die­ser Arbeit ist nicht stark. Es ist für die Impfstoffentwicklung nicht von Nutzen und der Vorteil bezüg­lich der Überwachung auf neue Grippeviren ist teu­er erkauft“, wäh­rend Lord May of Oxford sag­te: „Die Aufzeichnungen über die Eindämmung in sol­chen Labors sind nicht beru­hi­gend. Sie neh­men es auf sich, eine Übertragung von sehr gefähr­li­chen Viren von Mensch zu Mensch zu schaf­fen. Es ist ent­setz­lich ver­ant­wor­tungs­los.“«
de​.wiki​pe​dia​.org

19 Antworten auf „Christian Drosten und das böse G‑Wort. Verteidigungsministerium unterstützt gain-of-function-Versuche“

  1. Immer die­se Coronaviren. Es hat sich ja gezeigt dass, Gain-of-Function hin oder her, die C‑Viren nicht wirk­lich gefähr­lich sind. Wodarg weisst dar­auf etwas genervt hin, wenn die Rede auf den Laborausbruch kommt (stand mal auf sei­ner Seite, hab's aber nicht mehr gefun­den). Die Simulation "Event 201" postu­liert welt­weit 65 Mio. Tote. Jetzt haben wir nach zwei Jahren gera­de mal 5 Mio. "an oder mit". Lächerlich. Es scheint, als ob sich die­se viro­lo­gi­schen Masterminds in ihren Seuchenphantasien ver­lo­ren haben.

    1. Es ist eine mul­ti­funk­tio­na­le vier Phasen Waffe – zuerst das Virus, dann der psy­cho­lo­gi­sche Krieg, dann die Erpressung, dann die Impfung.

      1. Ich fürch­te, es geht nach dem psy­cho­lo­gi­schen Krieg auch um den hei­ßen, der gera­de warm gemacht wird …

        Ich zitie­re nur einen Freund.

    2. waren mög­li­cher­wei­se die ange­streb­te Ziele.

      „Es scheint, als ob sich die­se viro­lo­gi­schen Masterminds in ihren Seuchenphantasien ver­lo­ren haben.“

      Ich bin nicht so opti­mi­stisch. Das ist viel­leicht gänz­lich belang­los in die­ser Phase des ange­streb­tes Programms, das die Regierungen glo­bal zu rea­li­sie­ren auf­ge­for­dert wur­den. Wir wis­sen nicht, wel­che Folgen die mRNA Produkte ver­ur­sa­chen sol­len. Wir wis­sen nicht, ob die mRNA-Produkte nicht aus­rei­chend lang­fri­stig gete­stet wurden. 

      Die Tests der Pandemie haben die Organisatoren der Covid-Exzesse schon in Jahren 2009–2010 las Vogel-/Schweine-Pandemie durch­ge­führt und die Firma ModeRNA ist seit dem für Pentagon tätig, was sie gete­stet hat in den 10 Jahren, wis­sen wir nicht.
      (akac)

  2. Hoffentlich hat Dr. Osten schon mal was vom Streisand-Effekt gehört.
    Es könn­te aller­dings etwas zu spät sein, obwohl er ja sonst eher von der schnel­len Truppe ist.
    Sein PCR-Test (Goldstandard), der nach 14 Tagen parat war, ist ja ein Meisterstück deut­scher Forscherkunst und unan­ge­for­ten in der Welt.

  3. Das Ganze ist schon ein­mal im Juni 2021 aufgeploppt.
    https://​www​.frei​e​welt​.net/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​/​d​i​e​-​s​u​p​e​r​v​i​r​e​n​f​o​r​s​c​h​u​n​g​-​d​e​s​-​d​r​-​d​r​o​s​t​e​n​-​1​0​0​8​5​2​44/
    "Drosten behaup­tet im NDR-Podcast, er sei »als die­ser Letter geschrie­ben wur­de, erst ganz am Ende dazu gebe­ten wor­den. Dieser Text war fer­tig geschrie­ben. Dann wur­de mir der zuge­schickt und es wur­de gefragt: Christian, hast du Lust, hier mit zu unter­schrei­ben?« Laut den nun ver­öf­fent­lich­ten E‑Mails von Dr. Anthony Fauci war Drosten jedoch bereits bei der ersten Telefonkonferenz dazu am 1.2.2020 ein­ge­bun­den gewesen.

    In der Tatsache, dass Peter Daszak an der WHO-Mission nach China 2021 feder­füh­rend betei­ligt war sehe Drosten aller­dings schon »einen Interessenskonflikt«: »Man kann nicht als neu­tra­ler Beobachter oder Kontrolleur oder wie man es immer nen­nen will, Überprüfer, zu einem Labor hin­ge­hen, mit dem man seit Jahren koope­riert. … Natürlich ist dann eine Neutralität der gesam­ten Kommission auch nicht mehr unbe­dingt gegeben.«

    Gegenüber Johannes Boie von der Welt am Sonntag sag­te Drosten, im Lancet-Brief vom 1.2.2020 wer­de »weder direkt noch indi­rekt dazu auf­ge­for­dert, wis­sen­schaft­li­che Untersuchungen der Ursachen von Covid-19 zu unterlassen.«
    Die Unterzeichner hat­ten die Laborursprungstheorie immer­hin öffent­lich im welt­füh­ren­den Fachjournal als »Verschwörungstheorie« gebrand­markt, wie auch Boie anmerkt: »Natürlich wird der öffent­li­che Diskurs deut­lich gelenkt, wenn nicht gar ein­ge­schränkt, wenn zu einem frü­hen Zeitpunkt der Pandemie Spitzenforscher aus meh­re­ren Ländern eine bis dahin dis­ku­tier­te Möglichkeit in einer wich­ti­gen Fachzeitschrift in Zusammenhang mit Verschwörungstheorien bringen.« "
    Wir kön­nen ver­mut­lich von Glück sagen, dass China ein ziem­lich harm­lo­ses Sars-Cov‑2 ent­wickelt hat. Ich möch­te nicht wis­sen, wie Mers-Cov‑2 wirkt.

    1. Es war eine inter­na­tio­na­le Forschungsgruppe in China, die an Coronaviren gear­bei­tet hat, ein Deutscher war auch dabei. Ich habe im DLF oder WDR einen Bericht dar­über gehört. Sie woll­ten her­aus­fin­den, über wel­che Zwischenwirte sich ein bis­lang unbe­kan­nes Fledermausvirus (das sie in weit ent­le­ge­nen Höhlen ent­nom­men hat­ten, auf Menschen über­tra­gen lässt. Rein prä­ven­tiv natür­lich. Leider fin­de ich den Bericht nicht mehr.

  4. https://​asia​ti​mes​.com/​2​0​2​0​/​0​4​/​w​h​y​-​u​s​-​o​u​t​s​o​u​r​c​e​d​-​b​a​t​-​v​i​r​u​s​-​r​e​s​e​a​r​c​h​-​t​o​-​w​u​h​an/
    "Bereits im Oktober 2014 hat­te die US-Regierung ein bun­des­wei­tes Moratorium für die Gain-of-Function-Forschung (GOF) ver­hängt – die Veränderung natür­li­cher Krankheitserreger, um sie töd­li­cher und infek­tiö­ser zu machen -, da die Angst vor einer mög­li­chen Pandemie durch eine ver­se­hent­li­che oder absicht­li­che Freisetzung die­ser gen­tech­nisch ver­än­der­ten Monsterkeime zunahm.

    Dies war zum Teil auf Laborunfälle in den US-ame­ri­ka­ni­schen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Juli 2014 zurück­zu­füh­ren, die Fragen zur bio­lo­gi­schen Sicherheit in US-ame­ri­ka­ni­schen Hochsicherheitslabors aufwarfen. 

    Damals hat­te die CDC zwei Labors geschlos­sen und eini­ge bio­lo­gi­sche Lieferungen gestoppt, nach­dem es zu meh­re­ren Zwischenfällen gekom­men war, bei denen hoch­pa­tho­ge­ne Mikroben von Labors der US-Regierung falsch gehand­habt wur­den: eine ver­se­hent­li­che Lieferung von leben­dem Anthrax, die Entdeckung ver­ges­se­ner leben­der Pockenproben und ein kürz­lich auf­ge­deck­ter Vorfall, bei dem ein gefähr­li­cher Grippestamm ver­se­hent­lich von der CDC an ein ande­res Labor gelie­fert wurde.

    In einem inter­nen Bericht der CDC wur­de beschrie­ben, wie Wissenschaftler es ver­säum­ten, ord­nungs­ge­mä­ße Verfahren zu befol­gen, um sicher­zu­stel­len, dass die Proben inak­ti­viert wur­den, bevor sie das Labor ver­lie­ßen, und außer­dem wur­den "meh­re­re ande­re Probleme" mit den Betriebsverfahren im Milzbrandlabor festgestellt. 

    Im Oktober 2014 hat die US-Regierung auf­grund von Bedenken hin­sicht­lich der öffent­li­chen Gesundheit sämt­li­che Bundesmittel für die Entwicklung von Biowaffen mit drei Viren – Influenza, Nahost-Atemwegssyndrom (MERS) und schwe­res aku­tes Atemwegssyndrom (SARS) – gestrichen.

    Es ist ver­ständ­lich, dass das chi­ne­si­sche Labor wahr­schein­lich mit Sicherheitsproblemen zu kämp­fen hat­te, da die US-Labore ähn­li­che Probleme haben. Im Januar 2018 warn­te die US-Botschaft in Peking in Kabeln vor der Sicherheit des Labors in Wuhan und bat um Hilfe. 

    Darüber hin­aus warn­te die Botschaft, dass Forscher "gezeigt haben, dass ver­schie­de­ne SARS-ähn­li­che Coronaviren mit ACE2, dem für SARS-Coronaviren iden­ti­fi­zier­ten mensch­li­chen Rezeptor, inter­agie­ren kön­nen", was bedeu­tet, dass Fledermaus-Coronaviren auf den Menschen über­tra­gen wer­den und SARS-ähn­li­che Krankheiten ver­ur­sa­chen können."
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL

    Wie sicher ist die Charite?

  5. Ich weiss nicht, ob die­se Studie schon bei Corodok doku­men­tiert wur­de, aber auf jeden Fall war Drosten auch der Editor einer Studie des Wuhan Institute von 2017, in der die Untersuchung neu­er Corona-Viren von Fledermäusen vor­ge­stellt wurden:
    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​l​a​b​s​/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​5​7​0​8​6​21/

    Interessant auch das Funding Statement mit USAID und National Institute of Health.

    Gefunden hier:
    https://​twit​ter​.com/​d​c​t​8​0​0​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​5​8​5​2​5​1​9​4​6​3​3​4​9​8​628

    Drosten hat sich in sei­nem Podcast vom 9.6.2021 zur Gain-of-func­tion-Forschung geäu­ßert (sicher­lich an ande­rer Stelle hier schon dokumentiert):

    "Gain-of-func­tion-Forschung – ein Erklärungsversuch
    Drosten: Das macht man eben, um die Frage zu stel­len, wenn wir das im Labor machen kön­nen, die Natur wird es auf jeden Fall machen, wenn es einen Vorteil für das Virus bringt. Und die­se Frage stellt man: Bringt es einen Vorteil? Müssen wir also uns auf die­se Viruslinie kon­zen­trie­ren? Müssen wir sagen: Aha, da braut sich in der Natur was Gefährliches zusam­men. Wir bewei­sen im Labor, dass das gefähr­lich wer­den kann, wenn die­se zwei oder drei Evolutionslinien, die jetzt in der Natur par­al­lel exi­stie­ren und die sicher­lich dann auch irgend­wann zusam­men­kom­men wer­den, wenn wir die im Labor schon mal zusam­men­stecken und wir sehen, das Virus, das dabei raus­kommt, das ist über­trag­ba­rer zum Beispiel im Frettchen – also das Labortier für die Influenza ist das Frettchen – dann wis­sen wir, das ist gefähr­lich. Und das ist eben, was die­se zwei Arbeitsgruppen in Europa und den USA gemacht haben."

    und

    "Peter Daszak ken­ne ich seit vie­len Jahren, der ist kein Experte für Gain-of-func­tion-Forschung, der ist Tierökologe. Der hat einen ganz ande­ren wis­sen­schaft­li­chen Hintergrund. Wir kön­nen Gain-of-func­tion-Forschung auf vie­le Arten defi­nie­ren. Aber ich glau­be, in die­sem Kontext ist es jetzt defi­niert, indem man an patho­ge­nen, also an Viren bei­spiels­wei­se arbei­tet, Krankheitserregern, und denen ent­we­der über Zuchtmethoden oder auch über gen­tech­ni­sche Methoden ande­re Eigenschaften ver­leiht, also ande­re gene­ti­sche Marker ver­leiht, um zu schau­en, ob die­se Gene dann eine ande­re, viel­leicht sogar krank­heits­ver­stär­ken­de oder über­tra­gungs­ver­stär­ken­de Funktion ver­mit­teln. Das ist Hardcore-Virusforschung, Hardcore-Virologie. Es ist nicht Tierökologie. Das ist ein ganz ande­res Fach.

    Peter Daszak koor­di­niert ein Riesenforschungskonsortium, an dem ame­ri­ka­ni­sche Experten für Viren und chi­ne­si­sche Experten für Viren mit­wir­ken. Die haben eine gewis­se gemein­sa­me tech­no­lo­gi­sche Basis. Ich glau­be eigent­lich nicht, dass über­haupt bewie­sen ist, dass die­se Art der Technik in die­ser Kooperation in China gemacht wird. Sondern ich glau­be eigent­lich bis heu­te, dass das nur in USA gemacht wird und die­se Viren dann nach China gege­ben wer­den für bestimm­te Experimente oder auch die­se Experimente eigent­lich in USA durch­ge­führt wer­den. Nur die Quelle der Virusgen-Information in China liegt an der Stelle. Ich ver­ste­he da auch nicht die Details die­ser wis­sen­schaft­li­chen Kooperation."
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​9​2​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​U​p​d​a​t​e​-​W​o​h​e​r​-​s​t​a​m​m​t​-​d​a​s​-​V​i​r​u​s​,​p​o​d​c​a​s​t​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​3​2​2​.​h​t​m​l​#​S​t​a​t​e​m​ent

  6. er badet in geheim­dienst­kloa­ken und glaubt, es riecht kein mensch.
    „Dies ist eine ganz neue Ära, in der wir nicht mehr nur ein­zel­ne Gene bearbeiten,sondern das
    gesam­te Genom nach Belieben umschrei­ben kön­nen.“ – George Church

  7. G‑o-F-Experimente sind die dunk­le Seite der Mikrobiologie. Man redet halt nicht ger­ne drü­ber, gäbe auch nichts Positives zu berichten.
    Besser so!
    Könnte sehr gro­sse Teile der Bevölkerung sehr, sehr verunsichern.
    Und die Menschen sind ja schon in hel­ler Aufregung seit 2 Jahren.

  8. Die katho­li­sche Kirche begrün­de­te ihre mit­tel­al­ter­li­che Macht auf der Angst der Menschen vor Sünde und Verdammnis, und die Priester pre­dig­ten sie eif­rig her­bei, und füll­ten damit den Klingelbeutel.

    Im 21. Jahrhundert scheint die Wissenschaft in die Rolle der Kirche zu schlüp­fen. "Ansteckung" und Krankheit ist die Sünde, der PCR-Test die Buße, und die Impfung führt zur Erlösung.

    Der Klingelbeutel der Wissenschaftler, ist Forschungsgeld und Wichtigkeit.

    Die Maske sei mit uns.

  9. "Deutschland hat­te so bereits zu einem sehr frü­hen Zeitpunkt der Krise star­ke Testkapazitäten und konn­te die Ausbreitung des Virus mit guten Mitteln verfolgen."

    Das ist Realsatire. Die Ausbreitung eines Virus ver­folgt man

    1. über Kohortenstudien

    2. nicht mit einem PCR-Test.

    Was in Deutschland betrie­ben wird, ist Hokuspokus und magi­scher Zahlenzauber.

    Aber wenn man nur lan­ge genug an etwas forscht, genug Geld geflos­sen, und genü­gend Interessen invol­viert sind, dann wird die Forschung irgen­dann auch Wirklichkeit, so schwach­sin­nig sie auch sein mag.

    Das magi­sche Ritual des PCR- und Antigentest hat sich jeden­falls bewährt: Als Profitgenerator und Machtinstrument.

  10. Tja, wie kann man sol­che „Wissenschaftler“ bestrafen?
    Berufsverbot für immer mit H4-Bezug ?
    Auf gar kei­nen Fall darf man sie mit einem „Persilschein“ wei­ter­wursch­teln las­sen, sonst wer­den wir nie­mals unse­res Lebens sicher sein

  11. Die beklopp­te­ste Erklärung war­um Pestizide ein­ge­setzt wer­den hör­te ich heu­te im SWR: Es liegt dar­an daß wir Unkraut nicht immer als Schöpfung Gottes anerkennen.

    WTF. Aber Darum geht es nicht. Es geht im SWR und in allen ande­ren Sendern immer nur um Eines, näm­lich dar­um vom Wesen des Kapitalismus abzu­len­ken. Und das Wesen ist die Erzielung von Maximalprofiten.

    Pestizide wer­den ein­ge­setzt um maxi­ma­le Profite zu erzie­len! Und nur des­we­gen! Und genau­so ver­hält es sich mit sämt­li­chen Studien die mit Wissenschaftlicher Forschung gar nichts zu tun haben!

    Schönen Sonntag.

  12. Gunnar Jeschke, Professor an der ETH Zürich, hat bezo­gen auf die Herkunft von SARS CoV2 recherchiert:

    https://​www​.frei​tag​.de/​a​u​t​o​r​e​n​/​g​u​n​n​a​r​-​j​e​s​c​h​k​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​f​u​n​k​t​i​o​n​s​g​e​w​inn

    Drostens Rolle dar­in ist … impli­zit die sei­nes per­sön­li­chen "Funktionsgewinns" und expli­zit die Tatsache, dass er eine Erklärung unter­zeich­net hat, in der er sich mit nam­haf­ten Wissenschaftlern sei­nes Kalibers ener­gisch gegen die Verschwörungstheorie einer Laborherkunft aus­ge­spro­chen hat.

    Jeschke kommt zum Schluss, dass eine sol­che Aussage zu die­sem Zeitpunkt gera­de durch Drosten eigent­lich NICHT ver­tret­bar gewe­sen sei. 

    Was war Mitte Februar 2020 über das Virus bekannt? Das Genom war am 10. Januar ver­öf­fent­licht wor­den. Mindestens Christian Drosten muss­te es ken­nen, denn sein Labor (eigent­lich sein der Öffentlichkeit kaum bekann­ter Adlatus Victor Corman) hat­te bereits am 23. Januar den PCR-Test auf das Virus ver­öf­fent­licht. Als Drosten den Brief Daszaks unter­zeich­ne­te, war er voll­um­fäng­lich über die Gründe infor­miert, die für einen Laborursprung von SARS-Cov‑2 spra­chen, wie wir gleich sehen werden. .…

    Das vor dem Hintergrund, dass es Jeschke vor allem ande­ren um das Ansehen der Wissenschaft geht. Damit dürf­te er ein "natür­li­cher Verbündeter" von Kühbacher sein, dem ich die Lektüre von Jeschkes Beitrag emp­feh­le, falls er das hier lesen sollte.

  13. 27.02.2020 · Öffentliche Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)

    Stärkung der Zusammenarbeit zwi­schen Öffentlichem
    Gesundheitsdienst und Public-Health-Forschung 

    bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​B​/​B​e​k​a​n​n​t​m​a​c​h​u​n​g​e​n​/​2​0​2​0​0​3​1​7​_​B​e​k​a​n​n​t​m​a​c​h​u​n​g​s​t​e​x​t​_​F​o​e​r​d​e​r​s​c​h​w​e​r​p​u​n​k​t​_​O​E​G​D​_​P​H​_​b​f​.​pdf

    Forschungs‑, Trainings‑, und Evidenznetzwerk für die Öffentliche Gesundheit (OEGD-FORTE)

    Projektleitung

    Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften – AG 2 Bevölkerungsmedizin u. Versorgungs-for­schung, Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr, Bielefeld 

    Projektlaufzeit

    01.05.2021 bis 31.12.2024

    Das Projekt ist Teil des Förderschwerpunkts „Stärkung der Zusammenarbeit zwi­schen Öffentlichem Gesundheitsdienst und Public Health Forschung“. 

    bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/ressortforschung‑1/handlungsfelder/forschungsschwerpunkte/oegd-public-health-forsch/oegd-forte.html

    ÖGD-FORTE ist ein bun­des­wei­tes Netzwerk aus Akteur:innen des Öffentlichen Gesundheitsdiensts (ÖGD) und der Public Health-Forschung. 

    Gemeinsam bear­bei­ten wir mit wis­sen­schaft­li­chen Methoden ÖGD-rele­van­te Themen und Herausforderungen mit dem Ziel eines for­schungs- und evi­denz­ba­sier­ten ÖGDs sowie einer pra­xis­na­hen Public Health-Forschung. 

    oegd​-for​te​.de

    Forschung

    Durch part­ner­schaft­li­che Koproduktion von Wissen wer­den Strukturen einer Be-Forschung des ÖGD oder eines rei­nen Dienstleistungs-Verhältnisses zwi­schen ÖGD und Forschung vermieden. 

    Aufbau des über­re­gio­na­len Forschungsnetzwerks in vier geo­gra­fi­schen Clustern (Nord, Ost, Süd, West) durch die jewei­li­gen ÖGD-Partner in der Region (zur Zeit Gesundheitsamt Hamburg-Altona, Gesundheitsamt Enzkreis / Pforzheim, Gesundheitsamt Bielefeld) unter der Leitung der AG2 Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung. 

    oegd​-for​te​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​a​k​t​i​v​i​t​a​e​t​e​n​/​f​o​r​s​c​h​ung

    Unser Ziel: Eine Brücke auf­bau­en zwi­schen ÖGD & Forschung 

    ÖGD-FORTE zielt auf den Aufbau & die Etablierung inno­va­ti­ver Kooperationsstrukturen zwi­schen ÖGD-Praxis und Public Health-Forschung in Form eines über­re­gio­na­len Forschungsnetzwerks in Deutschland. Dieses unter­stützt bei der Bewältigung aktu­el­ler und zukünf­ti­ger Herausforderungen für die Öffentliche Gesundheit und trägt somit zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung bei. 

    Fragestellungen wer­den im Netzwerk gemein­sam ent­spre­chend des Bedarfs der Einrichtungen des ÖGD erar­bei­tet und lokal oder mul­ti-zen­trisch bear­bei­tet. Hierdurch soll die nach­hal­ti­ge Anwendung von Public Health Forschungsmethoden und die Nutzung wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse in der ÖGD Praxis geför­dert und der ÖGD somit gestärkt werden. 

    Motivation

    Komplexe & dyna­mi­sche Gesundheitsherausforderungen stel­len den ÖGD vor anspruchs­vol­le Aufgaben. In Anbetracht des­sen hat die 91. Gesundheitsministerkonferenz im Juni 2018 ein Leitbild für einen moder­nen ÖGD ver­ab­schie­det. Explizit wird hier die Wissenschaft als Basis für die Arbeit des ÖGD unter­stri­chen. Auch die COVID-19-Pandemie hat die Chancen und Herausforderungen für eine Stärkung der Forschungsperspektiven im ÖGD und der Praxisperspektiven in der Forschung deut­lich gemacht. 

    Allerdings feh­len koope­ra­ti­ve Strukturen, die es ermög­li­chen, Forschungsfragen bedarfs­ge­recht aus der ÖGD-Praxis her­aus abzu­lei­ten. Der Aufbau von inno­va­ti­ven Kooperationsstrukturen zwi­schen dem ÖGD und der Public Health Forschung kann einen wich­ti­gen Beitrag für die Weiterentwicklung auf bei­den Seiten lei­sten. Dies gilt für die Etablierung von Methodenkompetenzen, den Umgang mit wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen sowie der Förderung des Nachwuchses im ÖGD. Die Public Health Forschung pro­fi­tiert ihrer­seits durch die Bearbeitung pra­xis­na­her Fragestellungen von der Zusammenarbeit mit dem ÖGD. 

    Eine nach­hal­ti­ge Vernetzung zwi­schen ÖGD-Praxis und Public Health-Forschung kann zu einer ver­bes­ser­ten Informationsgrundlage in Bezug auf gesund­heit­li­che Ressourcen & Bedarfe bei­tra­gen und den Transfer & die prak­ti­sche Umsetzung wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse fördern. 

    oegd​-for​te​.de/​u​e​b​e​r​-​uns

    13.05.2022

    Vortrag auf dem BVÖGD Kongress am 13. Mai 2022

    ÖGD-FORTE wird auf dem dies­jäh­ri­gen 71. Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes ver­tre­ten sein. Der Kongress steht unter dem Motto „Der Öffentliche Gesundheitsdienst—Jetzt die Zukunft“ und wird vom 12.05.2022 bis 14.05.2022 als Präsenzveranstaltung in Magdeburg stattfinden. 

    oegd​-for​te​.de/​a​l​l​g​e​m​e​i​n​/​1​520

    Kick-Off des Netzwerks am 08.07.2021

    Seit dem Frühjahr 2021 wird ÖGD-FORTE vom Bundesministerium für Gesundheit geför­dert. Am 8. Juli 2021 gab es Gelegenheit zum ersten Gesamtnetzwerktreffen und vir­tu­el­len Kick-Off. 

    oegd​-for​te​.de/​n​e​u​i​g​k​e​i​t​e​n​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​88/

    Impressum

    AG2 Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung · Fakultät für Gesundheitswissenschaften · Universität Bielefeld · Bielefeld 

    Vertreten durch: Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr

    oegd​-for​te​.de/​i​m​p​r​e​s​s​um/

    13.05.2022 / Freitag, 13. Mai 2022 14:30

    ÖGD-FORTE: Bundesweites Forschungs‑, Trainings- und Evidenznetzwerk für die Öffentliche Gesundheit 

    Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes ( BVÖGD ) 71. Wissenschaftlicher ÖGD-Kongress · 12.05.2022—14.05.2022 · Magdeburg · „Der Öffentliche Gesundheitsdienst—Jetzt die Zukunft“ 

    https://bvoegd-kongress.de/wp-content/uploads/sites/23/2022/03/OEGD_Programm2022_VO%CC%88220315.pdf

    — There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

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