Corona-Spätfolgen in der Schule: Lucy gibt nicht auf

Man kann die­se Über­schrift auf ndr​.de am 6.2.23 für ver­lo­gen hal­ten. Denn ers­tens erfah­ren wir im Text von lang anhal­ten­den Aus­wir­kun­gen der "Imp­fung". Und zwei­tens liest sie sich wie das Gere­de von den tap­fe­ren Kin­dern, die Mas­ken, Abstand, Fern­hal­ten von den Groß­el­tern und schließ­lich die Sprit­zen ohne zu Mur­ren auf sich genom­men hätten:

»Star­ke Kopf­schmer­zen, Müdig­keit, Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­me: Seit mehr als einem Jahr hat Lucy Gohl­ke mit Long-Covid- und Post-Vac-Sym­pto­men zu tun. Die 14-Jäh­ri­ge hofft, dass das neue Long Covid Insti­tut in Ros­tock ihr hel­fen kann…

Post-Covid- und Post-Vac-Syndrom

Es fing an, als sich Lucy Im April 2021 mit dem Coro­na­vi­rus infi­zier­te. Etwa zwei Wochen lang hat­te sie Erkäl­tungs­sym­pto­me, Geschmacks- und Geruchs­ver­lust sowie leich­te Kopf­schmer­zen. Sie­ben Mona­te spä­ter ließ sie sich gegen das Virus imp­fen – seit­dem hat sie täg­lich mit star­ken Kopf­schmer­zen, Erschöp­fung und Ver­gess­lich­keit zu tun. Post-Vac-Syn­drom heißt es im Fach­jar­gon, wenn nach einer Imp­fung lang­an­hal­ten­de Sym­pto­me bleiben…

In Lucys Fall hat sich eine Long-Covid- wohl mit einer Post-Vac-Erkran­kung kom­bi­niert, so die Vermutung.

Probleme in der Schule

Die Ein­schrän­kun­gen wir­ken sich auch auf Lucys All­tag in der Schu­le aus. Sie besucht die 9. Klas­se eines Ros­to­cker Gym­na­si­ums. Ob sie nach dem Schul­jahr die Ver­set­zung in die 10. Klas­se schafft, weiß sie nicht. "Frü­her war ich eine Zwei­er- bis Drei­er-Schü­le­rin, jetzt bin ich eher so eine Vie­rer-Schü­le­rin", beschreibt sie. Voka­beln, die sie aus­wen­dig lernt, hat sie oft im nächs­ten Moment schon wie­der ver­ges­sen – und auch Medi­ka­men­te wie Ibu­profen hel­fen ihr nicht. Neue Impul­se erhofft sie sich jetzt vom neu­en Long Covid Insti­tut, das seit Anfang des Jah­res in Ros­tock unter der Lei­tung von Dr. Jör­dis Fromm­hold Bera­tun­gen anbietet…

Angebot momentan für Privatpatienten

Aktu­ell rich­tet sich das Ange­bot des Ros­to­cker Long Covid Insti­tuts an Selbst­zah­ler und Pri­vat­pa­ti­en­ten – per­spek­ti­visch sol­len aber auch Kran­ken­kas­sen invol­viert wer­den, sagt [die Lei­te­rin] Frommhold…

Atem- und Entspannungsübungen für Lucy

Auf Fromm­holds Emp­feh­lung hin nutzt Lucy zur­zeit eine App mit Atem- und eine wei­te­re mit Ent­span­nungs­übun­gen. Zusätz­lich geht sie zur Aku­punk­tur, bekommt eine Gesangs- und Atem­the­ra­pie. Die Übun­gen tun ihr gut, sagt Lucy – grund­le­gen­de Ver­än­de­run­gen spü­re sie im All­tag bis­her aber noch nicht. "In der Zukunft wird das hof­fent­lich bes­ser", sagt sie.«


Es ist zu befürch­ten, daß es noch vie­le Lucys geben wird:

»Arzneimittelhersteller sehen sich 2023 mit einer COVID-Klippe konfrontiert, da die Umsätze einbrechen werden

NEW YORK, 6. Febru­ar (Reu­ters) – Phar­ma­un­ter­neh­men, die in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren mit dem Ver­kauf von Impf­stof­fen und Behand­lun­gen Mil­li­ar­den mit der Pan­de­mie ver­dient haben, sehen sich nun mit einer stei­len COVID-Klip­pe und dem Druck der Inves­to­ren kon­fron­tiert, ihre Gewin­ne klug auszugeben.

West­li­che Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler wie Pfi­zer Inc. (PFE.N), BioNTech SE (22U​Ay​.DE), Moder­na Inc. (MRNA.O), Gilead Sci­en­ces Inc. (GILD.O), Astra­Ze­ne­ca Plc. (AZN.L) und Merck & Co. (MRK.N) wer­den im Jahr 2022 schät­zungs­wei­se 100 Mil­li­ar­den US-Dol­lar mit COVID-Impf­stof­fen und ‑Behand­lun­gen ein­ge­nom­men haben.

Schät­zun­gen des Unter­neh­mens und von Ana­lys­ten gehen davon aus, dass die­se Umsät­ze in die­sem Jahr um fast zwei Drit­tel zurück­ge­hen könn­ten, da sich die Pro­dukt­be­stän­de welt­weit auf­ge­stockt haben, auch in den Län­dern, die am meis­ten zah­len. Die Immu­ni­tät der Bevöl­ke­rung auf­grund hoher Impf­ra­ten und frü­he­rer Infek­tio­nen bedeu­tet, dass auch die Nach­fra­ge nach Behand­lun­gen zurück­ge­hen könnte.

Die­se Unter­neh­men sind an stei­le Umsatz­ein­brü­che gewöhnt, die als Patent­klip­pen bekannt sind und auf­tre­ten, wenn ihre Exklu­siv­rech­te für umsatz­star­ke Medi­ka­men­te aus­lau­fen und Gene­ri­ka­kon­kur­ren­ten auf den Plan tre­ten, aber sie berei­ten sich seit Jah­ren auf die­se Schwan­kun­gen vor…

Evan Sei­ger­man, Ana­lyst bei BMO Capi­tal Mar­kets, sag­te, die Unter­neh­men soll­ten das schnel­le Geld für trans­for­ma­ti­ve Geschäf­te nutzen…

Pfi­zer ist finan­zi­ell der größ­te Nutz­nie­ßer der Pan­de­mie, mit mehr als 56 Mil­li­ar­den Dol­lar Umsatz im Jahr 2022 durch den Impf­stoff, den das Unter­neh­men zusam­men mit sei­nem deut­schen Part­ner BioNTech ent­wi­ckelt hat, und durch sein anti­vi­ra­les Medi­ka­ment COVID-19, Paxlovid.

Pfi­zer hat erklärt, dass es erwar­tet, dass die­se Ein­nah­men im Jahr 2023 auf etwa 21,5 Mil­li­ar­den Dol­lar fal­len wer­den, obwohl eini­ge Ana­lys­ten die­se Pro­gno­se für zu opti­mis­tisch halten.

"Wir blei­ben skep­tisch, dass die COVID-Ein­nah­men im Jahr 2024 und dar­über hin­aus wach­sen wer­den", sag­te Chris Schott, Ana­lyst bei JP Mor­gan, in einem For­schungs­be­richt und füg­te hin­zu, dass die Impf­ra­ten sogar noch wei­ter sin­ken könn­ten als der deut­li­che Rück­gang bei den Auf­fri­schungs­imp­fun­gen im Jahr 2022.

Auch der Impf­stoff­her­stel­ler Moder­na erwar­tet für 2023 einen star­ken Umsatz­rück­gang. Das ein­zi­ge Pro­dukt des Unter­neh­mens – der Boten-RNA-Impf­stoff COVID – brach­te 2022 rund 18,4 Mil­li­ar­den US-Dol­lar ein. Ana­lys­ten gehen davon aus, dass die­ser Wert 2023 auf etwa 7 Mil­li­ar­den Dol­lar sin­ken wird. Das Unter­neh­men wird Ende des Monats sei­ne Ergeb­nis­se vorlegen.

Har­taj Singh, Ana­lyst bei Oppen­hei­mer & Co, sag­te, die Anle­ger sei­en "frus­triert, dass Moder­na sei­ne Feu­er­kraft nicht effek­ti­ver genutzt hat, um sich auf einen Umsatz- und Gewinn­rück­gang in den Jah­ren 2023 oder 2024 vorzubereiten."

Die Akti­en von Moder­na sind in den letz­ten Mona­ten gestie­gen, aber ein Schluss­kurs von 173,25 $ am Frei­tag ist mehr als 65 % von ihrem Pan­de­mie­hoch von fast 500 $ im August 2021 entfernt.

"Es gibt Bei­spie­le von Unter­neh­men, die auf ihren Hän­den geses­sen haben, und der Akti­en­kurs hat sich nicht gut ent­wi­ckelt, und Moder­na könn­te die­sen Weg ein­schla­gen", warn­te Singh…«
reu​ters​.com (6.2.23)

12 Antworten auf „Corona-Spätfolgen in der Schule: Lucy gibt nicht auf“

  1. "Etwa zwei Wochen lang hat­te sie Erkäl­tungs­sym­pto­me, Geschmacks- und Geruchs­ver­lust sowie leich­te Kopfschmerzen."

    Und wie hat sie sich nach über­stan­de­ner Infek­ti­on gefühlt?

    "Sie­ben Mona­te spä­ter ließ sie sich gegen das Virus imp­fen – seit­dem hat sie täg­lich mit star­ken Kopf­schmer­zen, Erschöp­fung und Ver­gess­lich­keit zu tun. Post-Vac-Syn­drom heißt es im Fach­jar­gon, wenn nach einer Imp­fung lang­an­hal­ten­de Sym­pto­me bleiben…

    In Lucys Fall hat sich eine Long-Covid- wohl mit einer Post-Vac-Erkran­kung kom­bi­niert, so die Vermutung."

    Die aben­teu­er­li­che Erklä­rung wird mal wie­der geglaubt werden

    https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​e​m​a​-​u​p​d​a​t​e​-​8​7​8​1​5​4​-​d​e​r​-​2​1​7​9​1​2​5​-​g​e​m​e​l​d​e​t​e​n​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​s​i​n​d​-​s​c​h​wer
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    https://​www​.swr​.de/​s​p​o​r​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​n​d​/​p​o​s​t​-​v​a​c​-​s​y​n​d​r​o​m​-​i​m​-​s​p​o​r​t​-​1​0​0​.​h​tml
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    hen­ning rosenbusch

    „Und wie kann es sein, dass die­se nach­weis­lich durch die Imp­fung Erkrank­ten in kei­ner Sta­tis­tik auf­tau­chen? Das kann doch nur bedeu­ten, dass die Zahl der Impf­schä­den wesent­lich höher ist, als offi­zi­el­le Stel­len verlautbaren!“

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​i​c​h​-​s​e​h​e​-​z​e​r​s​t​o​e​r​t​e​-​l​e​b​e​n​s​l​a​e​u​f​e​-​u​n​d​-​s​u​i​z​i​d​e​-​0​4​5​1​2​6​4​0​0​2​.​h​tml

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    https://www.n‑tv.de/panorama/AOK-warnt-vor-Zunahme-von-Krebserkrankungen-article23887053.html

    https://​repor​t24​.news/​p​r​o​f​-​b​h​a​k​d​i​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​w​i​r​d​-​w​e​l​t​w​e​i​t​-​a​n​s​t​i​e​g​-​v​o​n​-​t​u​b​e​r​k​u​l​o​s​e​-​u​n​d​-​k​r​e​b​s​-​e​n​t​f​a​c​h​en/

  2. Man kann die­se Über­schrift auf ndr​.de am 6.2.23 für ver­lo­gen halten.

    Man kann sie schwer für etwas ande­res halten.

    Schließ­lich ging es dem Kind 2 Wochen nach sei­ner Infek­ti­on wie­der gut. Dann wur­de es aber nach sie­ben Mona­ten trotz­dem „geimpft“. Und das trotz über­stan­de­ner Infek­ti­on, also bereits vor­han­de­ner natür­li­cher Immu­ni­tät. Und dann fin­gen die Pro­ble­me erst an, die bis heu­te andauern.

    Das gan­ze nun als „Coro­na-Spät­fol­gen“ zu bezeich­nen und den Arti­kel so zu beti­teln, ist schon ein star­kes Stück an Desinformation.

    In Lucys Fall hat sich eine Long-Covid- wohl mit einer Post-Vac-Erkran­kung kom­bi­niert, so die Vermutung.

    Genau, denn dar­an, dass es dem Kind ohne die „Imp­fung“ immer noch bes­tens gehen wür­de, wol­len bestimmt auch die Eltern nicht glau­ben. Da ver­mu­tet man lie­ber, dass es doch irgend­wie das böse Virus war.

  3. Eltern sind heu­te froh, das man auf mei­nen Rat hin, Kin­der mit allen MIt­teln nicht impf­te, eben­so Pfle­ge Per­so­nal usw. Die­se Leu­te hal­ten heu­te die Stel­lung. Jugend geimpft, Bun­des­wehr, Feu­er­wehr und Poli­zei. 30 % Ausfall

    1. @Andere mög­li­che Sichtweise

      Wor­aus schlie­ßen Sie denn bit­te, dass dadurch kei­ne Schä­den ent­stan­den sind? 

      Zudem gibt es grund­sätz­lich kei­ner­lei mediz­ni­sche Grün­de, ein 7 jäh­ri­ges Kind über­haupt gegen Sars-CoV‑2 vak­zi­nie­ren zu wol­len und damit den viel­fäl­ti­gen Gefah­ren der mRNA-Injek­tio­nen auszusetzen.

      Im Bezug auf das Mas­ken­tra­gen muss dem Vater unter­stellt wer­den, dass er nicht weiß (gewusst hat), was er da eigent­lich tut!

  4. Den Sprit­zen­fol­gen auf der Spur. 

    "Ursa­che für erhöh­te Über­sterb­lich­keit im Dezem­ber 2022: Gefähr­li­che­res Coro­na Virus oder geschwäch­tes Immun­sys­tem bei Geimpften?
    7. Febru­ar 2023, Dr. Peter F. Mayer"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​2​/​0​7​/​u​r​s​a​c​h​e​-​f​u​e​r​-​e​r​h​o​e​h​t​e​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​m​-​d​e​z​e​m​b​e​r​-​2​0​2​2​-​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​e​r​e​s​-​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​u​s​-​o​d​e​r​-​g​e​s​c​h​w​a​e​c​h​t​e​s​-​i​m​m​u​n​s​y​s​t​e​m​-​b​e​i​-​g​e​i​m​p​f​t​en/

    "Seit 2021 haben wir eine deut­lich erhöh­te Über­sterb­lich­keit und seit Q2 2022 einen erheb­li­chen Rück­gang der Gebur­ten­ra­te. Und das in so gaut wie allen Län­dern, die mit mRNA-Prä­pa­ra­ten geimpft haben. Die Ver­än­de­run­gen kor­re­lie­ren sehr klar mit den jewei­li­gen Impf­ra­ten. Im Dezem­ber 2022 gibt es aber einen erheb­li­chen Anstieg."

    "Die wesent­lich wahr­schein­li­che­re Ursa­che für den Spit­zen­wert bei der Über­sterb­lich­keit im Dezem­ber ist die Schwä­chung des Immun­sys­tems [durch die Spikung, Anm. von mir] sowie der Abwehr gegen SARS-CoV‑2, die sogar ins nega­ti­ve geht, wie vie­le Stu­di­en gezeigt haben."

    (Es lohnt sich für Inter­es­sier­te sich den gan­zen Bericht durch­zu­le­sen. Dar­in ent­hal­ten sind Links mit aus­füh­ren­den Berich­ten und wei­te­ren Links zu die­sem umfas­sen­den The­ma "Durch [Spikung] geschwäch­tes Immunsystem".)

    1. @Benjamin: Ich habe Zwei­fel, daß sich die mor­bi­de Hoff­nung auf "Über­sterb­lich­keit mit­tels Imp­fung" erfüllt. Viel­leicht ist es so, wie das RKI stets argu­men­tiert hat, daß Nach­mel­dun­gen die Zah­len noch hoch­trei­ben, doch aktu­ell gehen laut euro­mo­mo die Zah­len dras­tisch zurück. Nach die­ser Quel­le betrifft der unbe­streit­ba­re Peak zum Jah­res­en­de auch alle Alters­grup­pen, unab­hän­gig von der "Impf­quo­te", und bei allen sinkt die Über­sterb­lich­keit inzwi­schen. Ich wür­de mich auf die­se Zah­len ohne­hin nicht unbe­dingt ver­las­sen, aber wie sind die ähn­li­chen Peaks 20218 und im Früh­jahr 2020 dann zu erklä­ren? Selbst die Stei­ge­rung Anfang 2021 beginnt schon lan­ge vor dem Start der "Imp­fun­gen". Wie erklärt sich die gesun­ke­ne Sterb­lich­keit in Deutsch­land im Febru­ar und März 2022, die bei der her­an­ge­zo­ge­nen Quel­le von Igor Chu­dov genannt wird? Chu­dov meint, daß nicht nur die "Imp­fung" die Ursa­che für Über­sterb­lich­keit sei, son­dern gefähr­li­che­re Coro­na-Vari­an­ten. Des­halb wer­de die Zahl der Coro­na­to­ten her­un­ter­ge­spielt, um den Erfolg der "Imp­fung" nicht zu gefähr­den. Zumin­dest in D kann ich das nicht beob­ach­ten. Das Sta­tis­ti­sche Bun­des­amt zeigt sehr klar, daß der Anteil der (angeb­li­chen) Coro­na­to­ten schon immer mini­mal war.

      Mir scheint, daß die Sache um eini­ges kom­ple­xer ist, als es sich mit Kor­re­la­tio­nen aus­drü­cken läßt. Die Schwä­chung des Immun­sys­tems durch "Imp­fung" spielt sicher eine Rol­le, die zahl­rei­chen Spät­fol­gen von Maß­nah­men aller Art aber sicher ebenso.

    1. @magerbaer: Wie es gera­de paßt? Wird nicht die die Erhe­bung des "Impf­sta­tus" über ICD-Codes als Über­wa­chungs­tech­nik gebrandmarkt?

  5. Wie lan­ge kann man und kann ich die­se Bericht­erstat­tung (hier NDR) noch ertra­gen? Wie lan­ge möch­ten sich die Men­schen selbst belügen?
    Ich ver­su­che mir den­noch immer wie­der vor­zu­stel­len, dass ein nach Vaxx-Erkrank­ter (ganz ver­nied­li­chend als Post-Vac bezeich­net) im Umfeld min­des­tens 10 Men­schen hat, die des­sen Geschich­te ken­nen. 2 davon wer­den min­des­tens kri­tisch und skep­tisch wer­den. Wenn wir jetzt 10 Pro­zent Kri­ti­sche sind, sind es bei der nächs­ten Pan­de­mie hof­fent­lich viel, viel mehr. Denn Bull­shit schrei­ben ist das eine. Da sind u.a. Jour­na­lis­ten, die wol­len und kön­nen nicht anders, weil ihr Job dran­hängt… Aber inner­lich wer­den viel mehr Angst vor dem nächs­ten Schuss haben, als wir uns vor­stel­len können.

  6. Erst die "Grund-Impfungen"abholen, dann die "Seu­che" "drauf­sat­teln".

    "Wie lan­ge hält der Immun­schutz bei Geimpf­ten nach einer Coro­na-Erkran­kung? For­scher haben jetzt eine Ant­wort auf die­se Fra­ge gefunden.

    Ber­lin. Die Kom­bi­na­ti­on aus Imp­fung und Erkran­kung schützt län­ger vor einer wei­te­ren Infek­ti­on als eine Booster-Impfung.
    (…)
    Zu ähn­li­chen Ergeb­nis­sen kam eine Stu­die aus Schwe­den unter medi­zi­ni­schem Per­so­nal. Auch hier zeig­te sich eine Immu­ni­tät von min­des­tens acht Mona­ten bei geimpf­ten Per­so­nen nach einer Erst­erkran­kung. Die Pro­ban­den wie­sen zudem eine hohe Kon­zen­tra­ti­on von Anti­kör­pern in der Nasen­schleim­haut nach. Die­se las­sen eine bes­se­ren Infek­ti­ons­schutz ver­mu­ten als Anti­kör­per im Blut."
    https://​www​.mor​gen​post​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​7​5​6​2​3​7​5​/​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​-​c​o​v​i​d​-​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​.​h​tml

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