»Synlab rechnet 2023 mit weniger Umsatz und operativem Gewinn
MÜNCHEN (dpa-AFX) – Wegen der nachlassenden Nachfrage nach seinen PCR-Tests schraubt der Laborspezialist Synlab seine Ziele für das laufende Jahr nach unten. 2023 sollen rund 2,7 Milliarden Euro erlöst werden und damit ein Zehntel weniger als bislang erwartet, wie das im SDax notierte Unternehmen am Montag nach Börsenschluss mitteilte.
Davon dürften nur noch 16 bis 18 Prozent als bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda-Marge) hängen bleiben. Bislang hatte der Vorstand an beiden Enden der Margenspanne zwei Prozentpunkte mehr erwartet. Neben dem geringeren Testvolumen nannte das Unternehmen auch sinkende Preise als Grund. Die Synlab-Aktie geriet unter Druck und notierte auf der Plattform Tradegate zuletzt fast drei Prozent niedriger.
Wie Synlab auf Basis vorläufiger Zahlen weiter mitteilte, sackte der Konzernumsatz im abgeschlossenen Jahr um rund 13,6 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro ab. Dabei brach die bereinigte Ebitda-Marge von 32,1 Prozent 2021 auf nun rund 23 Prozent ein./ngu/he«
boersennews.de (6.2.23)
Mal wieder schafft es _horizont_ mit einem kurzen Clip, Karl Lauterbach effektiv zu entlarven:
Lauterbach: „Das ist eine unethische Form der Werbung.“
https://youtu.be/JahHipJ6vGs
Alles sehr interessant. Hintergründe und philosophische Betrachtungen über Verursacher und Zusammenhänge. Durchaus wichtig, langfristig wichtig für die historische Aufbereitung der Coronamaßnahmen und Erkenntnisse über weitere Bedrohung in Zukunft durch die WHO und das entsprechende Netzwerk.
Doch heute, ganz aktuell,
die Frage ist, an wen wendet man sich, um nachgewiesen tödliche Medizinprodukte, "mRNA-Schutzimpfung", verschiedener Hersteller sofort zu stoppen, sofort vom Markt zu nehmen, um ganz konkret drohenden körperlichen Schaden und / oder Tod von Personen abzuwehren?
Verbraucherzentrale? Polizei – 110? Staatsanwaltschaft?
Während hier unzählige Nutzer der Seite reflektieren, philosophieren, politisieren, Betrachtungen anstellen, sterben womöglich jetzt gerade wieder neue ahnungslose medizinische Probanden an den besagten Medikamenten, die immer noch in Arztpraxen angewendet werden.
https://www.corodok.de/das-schweigen-ungeimpften/#comment-180962
wie kann es sein, ahnungslos zu sein, wenn die probanden hier mitschreiben könnten?
nach der wievielten spritze ist man noch ahnungslos?
vor der ersten, man wußte es vorher eben nicht?
nach der fünften?
"die pandemie ist vorbei" (drosten).
um die ahnungslosigkeit in wissen umzuwandeln, hilft es, sich zu informieren.
wer beschützt die ahnungslosen, wenn sie es nicht selbst tun?
die solidaritätsfalle war, wer beschützt die kranken, die gefährdeten, die anfälligen, wenn sie es nicht selbst tun können? die gesunden.
wer beschützt die ahnungslosen?
wer beschützt die ahnungslosen vor den verführern?
an wen sollen sich die ahnungslosen, die beschützer der ahnungslosen, die böse erwachten ahnungslosen wenden?
PostVac Selbsthilfegruppe Tübingen schreibt Offenen Brief
Veröffentlicht am 6. Februar 2023 von aa
https://www.corodok.de/postvac-selbsthilfegruppe-tuebingen/
https://www.youtube.com/watch?v=20a3xXdZYdI
Hier ist noch ein Video aus der Kulturbranche. Sehr bedrückende Interviews von Künstlern.
Das ist aber eher etwas für die Aufarbeitung der Unterdrückungsmaßnahmen.
Die praktische Frage ist tatsächlich: wie können SÄMTLICHE gefährlichen, inzwischen anerkannt nachgewiesen gefährlichen TÖDLICHEN mRNA-Medikamente für alle Verbraucher/Verbraucherinnen sofort gestoppt werden. Wenn es anerkannte Medikamentenschäden mittlerweile gibt, wann wird die Anwendung der Produkte gestoppt?
Was steht auf einem Informationsblatt aktuell, das den "Impf"-willigen vorgelegt wird? Steht darauf der Hinweis:
Achtung, dieses Produkt kann die Nebenwirkungen
1. X,
2.X
3.X
und Ihren Tod verursachen? Wenn Sie sich behandeln lassen, willigen Sie ein, sofort zu sterben. Werden die Probanden darüber real informiert vor der Anwendung?
Falls ja, falls diese Information vor der "Impf"-Behandlung dem Probanden mit Hilfe des Aufklärungsbogens bekannt ist, okay, dann ist es nicht mein Problem, wenn er oder sie zu einer solchen medinischen Behandlung mit Todesfolge "ja" sagt.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
Aufklärungsbogen, ich kann meine Frage selbst beantworten.
Seite 6 von 6:
Zitat:
@Verbraucherin: Fehlt da was?
https://www.corodok.de/laborkonzern-umsatz-milliarden/#comment-181301
Ja, hier geht es weiter.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
Irgend etwas hat vorhin beim Absenden des Kommentars nicht funktioniert, ich kann meine Fragen selbst beantworten.
Zitat aus dem RKI- Aufklärungsbogen, Seite 6 von 6:
Die meisten Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung verlaufen mild bis moderat, bei einem kleinen Teil der betroffenen Personen gibt es jedoch auch schwerere Verlaufsformen.
Einzelne Personen verstarben.
Zitat Ende.
——————-
Wer sich also jetzt noch mit diesen medizinischen mRNA- Produkten behandeln lässt, ist tatsächlich vorab vom RKI darüber informiert, dass er oder sie jederzeit ausgelöst durch diese Produkte sterben kann. "Einzelne Personen" wird zwar nicht quantifiziert, aber der Hinweis auf die Todesgefahr ist da.
—
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Einwilligung-de.pdf?__blob=publicationFile
So, und um das Ganze noch zu vervollständigen, ist hier die Einwilligungserklärung für die pharmazeutischen Versuchsteilnehmer. Jede, jeder, der / die also eine so genannte "Corona-Schutz-Impfung" erhalten will, weiß vorher um die Gefahren und um den möglichen, JEDERZEIT möglichen Tod nach Anwendung der mRNA-Präparate unterschiedlicher Hersteller.
(Stand RKI, 28.11.2022)
Der Satz "Einzelne Personen verstarben" ist eindeutig. Deutlicher geht es nicht. Dabei interessiert es nicht, wie viel Personen das sind oder waren. Tatsache ist, das RKI bestätigt im Aufklärungsbogen den Tod von früheren Probanden der mRNA-Medikamente. Das RKI weist auf Todesfälle hin.
Tja, dann interessiert es mich nicht mehr, ob die komplette Aktion "mRNA-Schutzimpfung" beendet wird. Ich wünsche allen, die sich für diese gefährlichen Produkte entscheiden, alles Gute. Sie entscheiden sich freiwillig für die zitierten Gesundheitsrisiken und freiwillig für den eigenen potentiellen Tod.
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/57d675fc46c3c43b07adb974/1670533349836-C8JU9ZX9IRJDP516CMX0/Belong+200.jpg?format=1500w
Einen Satz trotzdem noch. Selbst wenn es mir inzwischen total egal ist, wer sich noch freiwillig den mRNA-Spritzen aussetzt als Erwachsener.
Es gibt aber kleine Menschen, die NOCH NICHT lesen können. Die brauchen den Schutz ihrer Eltern. Ich appelliere an alle Eltern: schützen Sie Ihre Kinder weiter vor gefährlichen medizinischen Produkten mit dem Etikett "Coronaschutz-Impfung".
Und dazu habe ich diese Grafik gefunden, die mir sehr gut gefällt …
"Wir haben alle Senatoren und Abgeordneten des australischen Parlaments angeschrieben und auf die Situation der COVID-19 Impfgeschädigten hingewiesen und darum gebeten, uns zu helfen. Es gibt keine Ausreden mehr, uns zu ignorieren. " (Übersetzer)
https://twitter.com/CoVerseAU/status/1622518849441783808
" ..E: COVID-19 Situation bei Impfschäden
Sehr geehrter Herr Senator / Abgeordneter,
wir bitten Sie um die längst überfällige parteiübergreifende Unterstützung für die Notlage der Australier, die durch ihre COVID-19-Impfung geschädigt wurden. Bis heute hat das australische Parlament trotz unseres Engagements für Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht einmal im Ansatz anerkannt, dass wir als leidende Gruppe existieren.
Unsere wissenschaftlich geleitete gemeinnützige Organisation wurde von einer Gruppe australischer Fachleute gegründet, die nach ihren COVID-19-Impfungen medizinisch anerkannte und lebensverändernde Nebenwirkungen erlitten haben. In diesem ersten Brief an alle gewählten australischen Beamten kündigen wir unsere Absicht an, gemeinsam an Reformen zu arbeiten, die dringend notwendig sind, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen.
Viele Australier sind sich immer noch nicht bewusst, dass es im Falle einer schwerwiegenden unerwünschten Reaktion auf einen COVID-19-Impfstoff so gut wie keine Infrastruktur gibt, um ihnen zu helfen. Derzeit wurden nur 3 % der Australier, die ihre Nebenwirkungen bei der australischen Regierung gemeldet haben, entschädigt, und eine weitaus größere Zahl ist nicht berechtigt, eine Entschädigung zu beantragen. Schlimmer noch: Unsere Erhebungen zeigen, dass 95 % unserer Mitglieder keinen Zugang zu finanzieller Unterstützung hatten, und 65 % waren auf dem Höhepunkt ihrer Symptome nicht in der Lage, in irgendeiner Form zu arbeiten.
..
Wir bitten um Ihre proaktive Aufmerksamkeit und Unterstützung in den folgenden Bereichen, in denen es derzeit keine gibt:
Anerkennung
Erkennen Sie an, dass die COVID-19-Impfstoffe bei einigen Australiern erheblichen Schaden angerichtet haben, und verpflichten Sie sich, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Betroffenen zu unterstützen.
Forschung, ärztliche Ausbildung und Behandlung
Entwicklung umfassender medizinischer Leitlinien für australische Allgemeinmediziner und Fachärzte zur Behandlung von Symptomen von Impfschäden, die gemeinsam mit Vertretern von Impfgeschädigten erstellt werden, um Relevanz und Breite zu gewährleisten.
Beauftragung mindestens einer Pharmakovigilanz-Organisation mit der proaktiven Überwachung der laufenden Ergebnisse von impfgeschädigten Australiern.
Finanzierung der staatlichen Forschung zur Klärung der Frage, warum COVID-19-Impfschäden bei bestimmten Personen auftreten.
Finanzierung staatlicher Forschungsarbeiten über Behandlungsmöglichkeiten zur Behebung schwerer, schwächender Verletzungen, die nicht dauerhaft sein müssen.
Gerechtigkeit und finanzielle Fragen
Neugestaltung des staatlichen Entschädigungssystems, zur:
Berücksichtigung des breiten Spektrums an chronischen und schweren unerwünschten Ereignissen anstelle der sieben (7), die derzeit anerkannt werden.
Korrektur der Anspruchsvoraussetzungen, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass eine beträchtliche Anzahl betroffener Patienten nie in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.
Korrektur der Anspruchsvoraussetzungen, damit geimpfte Kinder und/oder ihre Eltern eine angemessene Entschädigung erhalten können.
Korrektur der Anspruchsvoraussetzungen, wonach die Patienten in der Lage sein müssen, aktuelle/künftige Verluste in Höhe von mindestens 1.000 Dollar nachzuweisen. Dies benachteiligt einkommensschwache und arbeitslose Menschen, die ausschließlich von der staatlichen Gesundheitsfürsorge abhängig sind, aber dennoch eine Entschädigung für die gleichen Schmerzen und Leiden verdienen, die sie und ihre Familien erlitten haben.
Anerkennung der Notlage von Australiern, die schwere chronische Krankheiten entwickeln, weil ihre Symptome über längere Zeit unbehandelt bleiben.
Anerkennung der Tatsache, dass die Behandlung experimentell und teuer ist, was dazu führt, dass nur diejenigen, die über die finanziellen Mittel zur Finanzierung der Vorlaufkosten verfügen, eine Heilung erfahren.
Einrichtung einer maßgeschneiderten und kontinuierlichen finanziellen Unterstützung durch die Regierung. Da es sich bei Impfschäden durch COVID-19 um ein noch nie dagewesenes Phänomen handelt, erkennen viele staatliche Programme nicht die lange Dauer der Behinderungen an, die diese Verletzungen verursacht haben und die in Einzelfällen dauerhaft sein können.
.."
https://coverse.org.au/2023/02/letter-to-politicians/ (06.02.2023)
Tippfehler korrigiert: medizinischen Behandlung
Ob Syn- oder Mai-Lab, deren Kurs ist im Sinkflug bis Absturz begriffen‼️