PostVac-Selbsthilfegruppe Tübingen schreibt Offenen Brief

»Sehr geehr­ter Gesundheitsminister Herr Prof. Dr. Lauterbach, sehr geehr­te Landesgesundheitsminister:innen, sehr geehr­te Forscher:innen der Unikliniken, sehr geehr­te Abgeordnete, sehr geehr­te Damen und Herren, 

wir als erste deut­sche Selbsthilfegruppe von Covid-Impfgeschädigten, die Tübinger PostVac Selbsthilfegruppe, wol­len uns anläss­lich unse­res ein­jäh­ri­gen Bestehens erneut an Sie wen­den. Auf unse­ren ersten offe­nen Brief vom Juni 2022 haben wir noch kei­ne Rückmeldung von Ihnen erhal­ten. Auch wenn Betroffene des Post-Vakzin-Syndroms seit ihrem Impfschaden schwer krank um medi­zi­ni­sche Hilfe schrei­en, müs­sen wir nach bis­he­ri­ger Tätigkeit fol­gen­de Bestandsaufnahme machen:«

Den voll­stän­di­gen Brief der Gruppe aus "31 Mitgliedern, bestehend aus Frauen und Männern aller Altersklassen" gibt es hier. Nach einer aus­führ­li­chen Begründung wer­den die­se Forderungen gestellt:

»1. Studien, die den ursäch­li­chen Zusammenhang zwi­schen der Impfung und unse­rem Krankheitsbild unter­su­chen! Sodass wir eine Chance auf Heilung, Anerkennung und Schadensausgleich erhalten. 

2. Mehr Transparenz bzgl. der Erforschung unse­rer Nebenwirkungen: wo und wor­an wird geforscht, in wel­chem Umfang? Welche Erkenntnisse gibt es? 

3. Zugang zu Therapien und Kostenübernahme auch bei expe­ri­men­tel­len Therapieversuchen und lin­dern­den Maßnahmen, wie alter­na­ti­ven Heilmethoden. 

4. Schnelle, finan­zi­el­le Hilfen und Konzepte zur Förderung der Teilhabe sowohl am Arbeitsleben sowie dem gesell­schaft­li­chen Leben – sie­he dazu auch die Bundestagsdebatte vom 19.01.2023 zur Unterstützung bei Me/CFS.

5. Gesetze und Verordnungen so zu gestal­ten, dass sie auch in einem dyna­mi­schen Forschungsfeld genü­gend Spielraum bie­ten, Betroffenen unbü­ro­kra­tisch zu hel­fen: Beispielsweise die Anlage zu §2 VersMedV um die man­nig­fal­ti­gen Impfschäden zu ergän­zen, sodass Post-Vac Patienten nicht mehr durch jeg­li­ches Raster fallen. 

6. Vollständige Offenlegung der anony­mi­sier­ten Studiendaten der Impfstoffhersteller. Es geht hier um Menschenleben. – Diese sind höher zu bewer­ten als Betriebsgeheimnisse. Zudem sind die Zulassungsstudien die bis­her ein­zi­gen uns bekann­ten, umfas­sen­den Studien zu auf­tre­ten­den Nebenwirkungen der Covid-19 Impfung. 

7. Stellungnahme der Impfstoffhersteller zu unse­ren Beschwerden. Wieso haben wir Veränderungen in Gehirn, Rückenmark, Nerven, Magen, Darm, Leber, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse etc., wenn der Impfstoff, wie damals ver­kün­det, im Arm verbleibt? 

8. Stellungnahme von Immunologen zu unse­ren immu­no­lo­gi­schen Veränderungen und Beteiligung von Immunologen an den Forschungen zum Post-Vakzin-Syndrom, da dies bis­her unse­res Wissens nach nicht gesche­hen ist. 

9. Zentrale, flä­chen­decken­de, inter­dis­zi­pli­nä­re Forschungs- und Therapiezentren. 

10. Erleichterter Zugang zu Informationen bzgl. gesetz­li­cher Versorgungsmöglichkeiten und ein mensch­li­che­rer Umgang auf deut­schen Ämtern mit evi­denz­ba­sier­ten Urteilen.«

7 Antworten auf „PostVac-Selbsthilfegruppe Tübingen schreibt Offenen Brief“

  1. " Ich arbei­te im Gesundheitswesen, sie zen­sie­ren mich, sagen mir, dass ich kei­ne Impfschäden erwäh­nen oder über mei­ne Schäden spre­chen darf, sonst wer­de ich gemel­det. Ich habe sie schließ­lich gebe­ten, das schrift­lich fest­zu­hal­ten. Nachdem ich dar­um gebe­ten hat­te, fand eine gro­ße Sitzung statt. Natürlich war ich nicht dabei, mal sehen, wie das wei­ter­geht. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​M​i​c​h​e​l​l​8​7​4​6​3​2​4​6​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​2​5​4​9​9​4​6​1​0​0​6​1​315

    "Sie hal­ten mich zum Schweigen und sagen mir, dass es kei­ne Impfschäden gibt. Obwohl mei­ne Krankenhausbesuche, Infusionen usw. ihnen das Gegenteil bewei­sen. Sie wol­len nicht, dass ande­re über mich Bescheid wis­sen, also brin­gen sie mich zum Schweigen. Sie sind nicht glück­lich dar­über. Ich habe einen ande­ren gefun­den, der eben­falls von Pfizer geschä­digt wur­de." (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​M​i​c​h​e​l​l​8​7​4​6​3​2​4​6​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​2​5​8​8​2​2​8​4​3​7​1​1​489

    "Ich habe bereits mei­nen Spind aus­ge­räumt, für den Fall, dass ich hin­aus­be­glei­tet wer­den muss und mei­nen Ausweis abge­ben muss, ich habe es satt, ver­äng­stigt und zen­siert zu wer­den und bei jeder Bewegung beob­ach­tet zu wer­den. Mal sehen, was pas­siert, wenn ich für mich selbst ein­ste­he." (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​M​i​c​h​e​l​l​8​7​4​6​3​2​4​6​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​2​5​9​7​3​0​6​4​6​2​8​6​338

  2. Es fehlt 11. :
    "Wir distan­zie­ren uns von jeg­li­cher Form des Querdenkertums, Rechtsoffenheit und Antisemitismus und wei­sen gehor­samst dar­auf hin, daß wir grund­sätz­lich nichts gegen Impfungen haben…"
    Sorry, den konn­te ich mir nicht verkneifen…

    1. @Brian: Worauf begrün­det sich denn die Ablehnung von Impfungen? Weil eini­ge Impfgegner "Verschwörungstheorien" ver­brei­ten, wie Big-Pharma uns weiß­ma­chen will? Nein. Die soge­nann­ten "Impfgegner" von mor­gen sind die Geimpften von gestern. Das war schon frü­her so. 

      Die Leute ste­hen ja nicht ein­fach mor­gens auf, kochen sich einen Kaffee und sagen dann " Ok, ab heu­te bin ich Impfgegner ! "

      Das geht jetzt nicht gegen dich, son­dern ist gene­rell gesprochen.
      Die von eini­gen Maßnahmenkritikern bejam­mer­te Ausgrenzung, Spaltung etc. betrei­ben sie selbst, indem sie den Leuten die nicht 100% auf Linie vor den Kopf sto­ssen, statt unter­stüt­zend zu wirken.

      1. @Info
        Was den letz­ten Absatz betrifft, da stim­me ich dir ja durch­aus zu,
        aber irgend­wie bin ich mir nicht sicher, ob Du mei­nen Witz ver­stan­den hast…

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