»Ich entschuldige mich« im Sinne von »Mich trifft doch keine Schuld«

Sie nen­nen es "Reflek­tie­ren und Bilan­zie­ren", die befrag­ten Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn­nen in der WDR-Sen­dung "West­pol" vom 5.2.23. Her­aus kommt das zu Erwar­ten­de, wenn Täte­rIn­nen Täte­rIn­nen befragen.

Uwe Jans­sens (Chef­arzt), Karl-Josef Lau­mann (Gesund­heits­mi­nis­ter), Yvonne Gebau­er (Schul­mi­nis­te­rin*) und Tobi­as Bla­si­us (Poli­tik­jour­na­list) wuß­ten es damals ein­fach nicht bes­ser. Die Bil­der von Ber­ga­mo, was soll­te man machen. "Mit dem Wis­sen von heu­te" hät­te man womög­lich dies oder das ein wenig anders gestal­tet, aber sie tru­gen schwer an ihrer Ver­ant­wor­tung und konn­ten nicht anders.

Uwe Jans­sens, anfangs noch Prä­si­dent der berüch­tig­ten DIVI, war von Beginn an einer der Scharf­ma­cher für Aus­gangs­sper­ren und stren­ge "Maß­nah­men". Beim Hoch­was­ser im Som­mer 2021 galt sei­ne größ­te Sor­ge den "Imp­fun­gen":

“Die Men­schen haben jetzt wirk­lich ande­re Sorgen”

Sie­he auch Wir säßen alle in roten Zonen, wenn es nach die­sen "Exper­tIn­nen" gegan­gen wäre. Mehr zu Jans­sens Falsch­in­for­ma­tio­nen und Rat­schlä­gen hier.


Karl-Josef Lau­mann hat­te immer mal wie­der weni­ger alar­mis­ti­sche Anwand­lun­gen. Als gelern­ter christ­lich-demo­kra­ti­scher Sozi­al­po­li­ti­ker woll­te er hun­dert­tau­sen­de ablau­fen­de Dosen des dis­kre­di­tier­ten Astra­Ze­ne­ca-Stof­fes den armen Schwar­zen spen­den (s. Noch mehr ablau­fen­de "Vak­zi­ne" für Afri­ka). Viel mehr zu Lau­mann hier.


Auch Yvonne Gebau­er gehör­te nicht zu den abso­lu­ten Hard­li­nern. Im Som­mer 2021 bestand sie auf der Mas­ken­pflicht im Unter­richt auch dann noch, nach­dem 21 Schü­le­rIn­nen einer Schu­le wegen Hyper­ven­ti­la­ti­on ärzt­lich ver­sorgt wer­den muß­ten (s. Olfen: Groß­ein­satz an Gesamt­schu­le). Auch dafür ist sie verantwortlich:

Rund 30.000 Schü­ler in NRW in Quarantäne


Zu Tobi­as Bla­si­us wur­de hier bis­lang nichts ver­mel­det. War­um auch? Jetzt erfah­re ich, daß er eine Bio­gra­phie über Armin Laschet ("Der Macht­mensch­li­che") geschrie­ben hat und Vor­sit­zen­der der Lan­des­pres­se­kon­fe­renz ist.

Dafür gab es etwas zum Bla­si­us-Segen im Erz­bis­tum Köln:

Gera­de noch ein­mal rechtzeitig

* nicht, wie hier ursprüng­lich stand, Gesundheitsministerin

6 Antworten auf „»Ich entschuldige mich« im Sinne von »Mich trifft doch keine Schuld«“

  1. “Public Opi­ni­on is Beast”

    " 6. Febru­ar 2023 – von Eta­na Hecht

    Brad Paquet­te ist ein Abge­ord­ne­ter für den 37. Bezirk von Michi­gan. Als Reak­ti­on auf das Video von Pro­ject Veri­tas schick­te Brad Paquet­te zusam­men mit 15 ande­ren Abge­ord­ne­ten des Bun­des­staa­tes einen offi­zi­el­len Brief an Pfizer.

    https://​twit​ter​.com/​P​r​o​j​e​c​t​_​V​e​r​i​t​a​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​0​4​8​5​0​1​5​9​0​9​0​4​0​128

    Ich hat­te das Pri­vi­leg, mit Herrn Paquet­te zu spre­chen, und er erzähl­te von sei­nem per­sön­li­chen Weg, der ihn dazu ver­an­lasst hat, die­sen Brief zu unterzeichnen.

    Herr Paquet­te erhielt sei­nen zwei­ten COVID-mRNA-Impf­stoff im Novem­ber 2021, wor­auf­hin er sofort ste­chen­de Herz­schmer­zen bekam. Zwei Mona­te spä­ter wäre Herr Paquet­te bei­na­he an einem Blut­ge­rinn­sel in sei­nem Her­zen gestor­ben. Glück­li­cher­wei­se über­leb­te er, und als er sei­ne per­sön­li­chen Ärz­te und die Ärz­te im Kran­ken­haus frag­te, ob der Impf­stoff mög­li­cher­wei­se die Ursa­che für die plötz­li­chen Herz­pro­ble­me sein könn­te, wur­de ihm gesagt, dass dies nicht der Fall sei.

    Die­se Erfah­rung ver­an­lass­te Herrn Paquet­te, sei­ne eige­nen Nach­for­schun­gen über die mRNA-Impf­stof­fe anzu­stel­len, und die­se Rei­se führ­te ihn zum Pro­ject Veri­tas Twit­ter Space über das Video, das um die Welt ging. Herr Paquet­te for­dert nun in sei­ner offi­zi­el­len Eigen­schaft als US-Poli­ti­ker Ant­wor­ten von Pfizer.

    Dies ist nicht der ers­te Ver­such von Herrn Paquet­te, Ant­wor­ten zu fin­den. Im Okto­ber 2022 schick­te er einen Brief an Eliza­beth Her­tel, die Direk­to­rin des Michi­gan Depart­ment of Health and Human Services.

    https://​twit​ter​.com/​B​r​a​d​P​a​q​u​e​t​t​e​1​8​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​0​2​3​6​0​9​4​1​1​6​7​6​5​696

    Under Report­ing

    Die Ant­wort, die Herr Paquet­te vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um erhielt, war, dass "die Wis­sen­schaft und die Daten nicht vor­han­den sind". Herr Paquet­te sag­te dar­auf­hin, dass es sei­ner Mei­nung nach ein erns­tes Pro­blem mit der Unte­r­er­fas­sung gibt. Er führ­te sich selbst als Bei­spiel an, da die Ärz­te, die ihn behan­del­ten, nicht dar­an inter­es­siert waren, sei­nen Fall an VAERS zu mel­den, und er nur gemel­det wur­de, weil Herr Paquet­te selbst sich die Zeit nahm, sei­ne Ver­let­zung zu recher­chie­ren und zu mel­den. Er kennt vie­le ande­re Men­schen, die ähn­li­che Erfah­run­gen gemacht haben.

    https://​twit​ter​.com/​E​t​a​n​a​H​e​c​h​t​D​C​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​6​6​8​1​0​6​3​1​2​1​6​3​353

    "Das Nar­ra­tiv kon­trol­liert die öffent­li­che Mei­nung – und die öffent­li­che Mei­nung ist das Biest"

    Herr Paquet­te merk­te an, dass es bei der Aus­ar­bei­tung von Geset­zen zur Lösung die­ses Pro­blems wich­tig sei, sich mit dem Pro­blem zu befas­sen, dass Big Tech Big Phar­ma deckt und Phar­ma­un­ter­neh­men Mil­li­ar­den von Wer­be­dol­lar in Big Tech ste­cken. Als das Pro­ject Veri­tas-Video bekannt wur­de, haben Goog­le und You­Tube alle Hän­de voll zu tun, um in Gang 5 aufzuräumen.

    "Es soll­te Empö­rung geben"

    Herr Paquet­te bemerkt eine zuneh­men­de Auf­ge­schlos­sen­heit gegen­über der Dis­kus­si­on über Impf­schä­den. Da er selbst einen Impf­scha­den erlit­ten hat, ver­fügt er über eine Erfah­rung, die die Men­schen nicht wider­le­gen kön­nen. Er sieht einen kom­men­den Aus­bruch von Emo­tio­nen und Wut dar­über, was viel zu vie­le Men­schen erlebt haben.

    Paquet­te stimm­te in sei­ner Eigen­schaft als Abge­ord­ne­ter für die Impf­stof­fe. Er sag­te, wenn er damals gewusst hät­te, was er heu­te weiß, hät­te er mit "Nein" gestimmt, und er räum­te ein, dass er einen Feh­ler gemacht hat. Er ermu­tigt ande­re dazu, ihren Feh­ler ein­zu­ge­ste­hen und das Pro­gramm rück­gän­gig zu machen.

    Das Pro­blem, das er jetzt bekämpft, ist das Netz der Kor­rup­ti­on, das es den Regu­lie­rungs­be­hör­den ermög­licht, von den­je­ni­gen, die sie regu­lie­ren, beque­me Jobs zu bekom­men. Die "Drehtür"-Problematik ist ein erns­tes Pro­blem, und er ermu­tigt nor­ma­le Bür­ger aller Berufs­grup­pen, sich als Gesetz­ge­ber zu enga­gie­ren, um sich dem Kampf für Ver­än­de­run­gen anzuschließen.

    Sehen Sie sich das voll­stän­di­ge Inter­view an:
    https://​rum​ble​.com/​v​2​8​7​m​y​q​-​p​u​b​l​i​c​-​o​p​i​n​i​o​n​-​i​s​-​b​e​a​s​t​.​h​tml " (Über­set­zer)

    https://​dai​ly​clout​.io/​p​u​b​l​i​c​-​o​p​i​n​i​o​n​-​i​s​-​b​e​a​st/

    https://​twit​ter​.com/​E​t​a​n​a​H​e​c​h​t​D​C​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​2​6​6​8​1​0​6​3​1​2​1​6​3​353

  2. "Mit dem Wis­sen von heu­te" hät­te man womög­lich dies oder das ein wenig anders gestaltet, …"

    Wenn ein Chef­arzt nicht kapiert, dass das omi­nö­se Virus für 99,x% der Mensch­heit wenig bis nicht gefähr­lich ist, dann sagt dies sehr viel über den Zustand der "Exper­ten" aus. Ein grip­pa­ler Infekt kann eben­so gefähr­lich sein. Einen sol­chen Arzt als Chef­arzt enga­gie­ren? Wer auf Titel wert legt …

    Ein wenig anders gestal­tet? Es zeigt wie­der­um das unter­wür­fi­ge Ver­hal­ten und den Her­den­trieb. Hät­ten soge­nann­te Exper­ten das Hirn ent­spre­chend sei­ner vor­ge­se­he­nen Ver­wen­dung ein­ge­setzt, hät­te die­se soge­nann­te Coro­na-Pan­de­mie kei­ne Chan­ce gehabt.

  3. „ …wir muss­ten uns dar­auf ver­las­sen, dass…”

    „Um den ethi­schen Aspek­ten gerecht zu wer­den, erhiel­ten die Pro­ban­den nach Abschluss der Ver­suchs­rei­he detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über das Expe­ri­ment und des­sen Ergeb­nis­se. Um even­tu­el­le Lang­zeit­schä­den zu erken­nen, wur­den in einer Stich­pro­be die Ver­suchs­per­so­nen ein Jahr nach dem Expe­ri­ment erneut besucht und befragt. Laut Mil­gram zeig­te das Expe­ri­ment kei­ne schäd­li­chen Aus­wir­kun­gen auf die Psy­che der Ver­suchs­per­so­nen. 83 Pro­zent der Teil­neh­mer gaben an, im Nach­hin­ein froh zu sein, an dem Expe­ri­ment teil­ge­nom­men zu haben. Nur ein Pro­band von Hun­dert bedau­er­te sei­ne Teilnahme.[1] Die meis­ten Teil­neh­mer gaben an, etwas über sich gelernt zu haben und Auto­ri­täts­per­so­nen daher in Zukunft miss­traui­scher gegen­über­ste­hen zu wol­len. Dem­ge­gen­über berich­ten ande­re Lang­zeit­stu­di­en von Ner­ven­zu­sam­men­brü­chen und post­trau­ma­ti­schen Belas­tungs­stö­run­gen, und ein­zel­ne Teil­neh­mer hat­ten noch vier­zig Jah­re spä­ter, als sie noch­mals unter­sucht wur­den, gesagt, sie sei­en die­sen Schock, die­ses Trau­ma nie mehr los­ge­wor­den, also ein Trau­ma, Täter gewe­sen zu sein.[16] Der Frei­bur­ger Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor Joa­chim Bau­er fol­gert, „dass die­ses Expe­ri­ment die betrof­fe­nen Per­so­nen gegen ihre eige­ne Intui­ti­on, gegen ihre natür­li­chen mit­mensch­li­chen Instink­te […] dazu gebracht hat, hier der Auto­ri­tät zu folgen“.[12]” Zitiert aus Wiki­pe­dia: https://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment#Langzeitfolgen_für_die_Versuchspersonen

    Da bin ich mir jetzt nicht so sicher ob der Herr Pro­fes­sor Bau­er hier Recht hat mit sei­ner Folgerung

  4. Wenn ich auf­grund mei­ner Kennt­nis­se fest­stel­le, dass kei­ne Glaub­wür­dig­keit vor­liegt, dann bleibt das in der Regel auch so, sowohl für die Dar­stel­ler als auch für deren Bühnen.

    1. ja dan­ke. auf den Punkt. Es blei­ben den­noch Fra­gen. War­um machen sich so vie­le unglaub­wür­dig? Nur Gewin­ne? Wer­den die Regie­run­gen erneut her­bei­ei­len, um die sin­ken­den Akti­en­kur­se der Phar­ma­hel­den vor dem Absturz zu bewah­ren? Dreht es sich um geo­po­li­ti­sche Agen­den oder um Klas­sen­krieg (reich gegen arm) oder bei­des? Oder geht um einen ganz all­ge­mei­nen Krieg gegen alles Lebendige?

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