Solche Worte würde man von einem Christian Drosten erwarten. Sie finden sich aber als Zitat von einem Herrn Witzke in einem Artikel von einer Frau Krieger. Zu beiden später mehr. Auf web.de wird uns am 24.11.22 erklärt, wogegen die "Impfung" auch schützt:
»Die Corona-Winterwelle naht: (Booster-)Impfung schützt auch Long-Covid-Patienten
Obwohl die Corona-Infektionen derzeit sinken, sind sich Experten sicher: Die Winterwelle wird kommen. "Die eigentliche Frage lautet, wann sie kommt", sagt auch Oliver Witzke, Direktor der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Essen. "Das Virus hat sich noch nicht entschieden, wie es sich weiterentwickeln möchte", lautet seine Einschätzung.
"Es werden beständig Kandidaten diskutiert, welche die jetzige Variante ablösen könnten. Es ist relativ sicher, dass sich ein neuer Typ durchsetzen wird und dass zumindest die Fallzahlen ansteigen werden." Seine Prognose: Im Januar oder Februar 2023 könnte es soweit sein. Genug Zeit also, rechtzeitig seine Impfung auffrischen zu lassen. Doch ist das auch ratsam, wenn man bereits eine Infektion durchgemacht hat und unter Long Covid leidet?…«
Immerhin gibt Herr Witzke zu bedenken:
»Beschwerden könnten vorher schon dagewesen sein…
"Long Covid ist auch deshalb so schwierig zu diagnostizierten, weil es keinen zweifelsfrei zuzuordnenden Biomarker oder Laborwert gibt", erklärt Witzke…«
Guter Tip
Er gibt uns auch eine bemerkenswerte Eselsbrücke an die Hand:
»Wichtiger als die Frage nach Long Covid ist sogar die Anzahl der sogenannten Immunisierungsereignisse. Dazu zählen jede Impfung sowie jede Corona-Infektion. "Vereinfacht gesagt, bewertet man diese Ereignisse mit jeweils einem Punkt und zählt sie zusammen. Beträgt die Summe vier, ist davon auszugehen, dass ein guter Schutz vorhanden ist." Ist die Zahl niedriger, empfiehlt sich bei Risikopatienten und ‑patientinnen eine erneute Impfung. Gegebenenfalls so oft und mit passendem Abstand, bis der entscheidende Wert von Vier erreicht ist…«
"Impfung" schützt gar nicht vor Long-Covid !?!
Das ist etwas überraschen nach der Überschrift.
»Noch sei unklar, ob sich die Hoffnung, dass sich durch eine Impfung auch die Symptome von Long Covid besserten, auch erfüllen könnte. Zwar gibt es einige Studien, die sich mit dieser Frage beschäftigen, die Ergebnisse sind jedoch widersprüchlich.
"Die meisten Studien fanden heraus, dass bei vielen Patienten die Symptome unverändert bleiben. Bei einem kleinen Teil besserten die Beschwerden sich, bei einem anderen kleinen Teil verschlechterten sie sich temporär." Der größere Teil der Studien stellten einen neutralen Effekt auf die Long-Covid-Symptome fest.
"Niemand sollte sich impfen lassen im Glauben, dass seine Long-Covid-Beschwerden dann vergehen würden. Das kann passieren, muss aber nicht passieren." Dennoch würde Witzke eine Impfung als Schutzmaßnahme vor einer erneuten Corona-Infektion auch den von Langzeitbeschwerden Betroffenen empfehlen.«
»"Wir freuen uns sehr, dass die Stiftungsprofessur nach Essen vergeben wurde", sagen Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Essen, und Prof. Dr. Jan Buer, Dekan der Medizinischen Fakultät Universität Duisburg-Essen.«
Nun ist nicht jeder böse, der eine Stiftungsprofessur annimmt. Schon Christian Drosten und Sandra Ciesek haben bewiesen, daß man auch mit großzügiger Förderung durch die Quandts eine unabhängige und industrieferne Haltung besitzen kann.
Wer sich auf der Seite des Essener Universitätsklinikum uk-essen.de über die Kooperation mit der Stiftung informieren will, wird mit einem Popup empfangen, das über die (zum Glück nicht mehr geltenden) 2G-plus-Regeln für einen Besuch im Krankenhaus informiert:
Gegenwärtig gelten "nur" FFP-2- und Testpflicht, auch für die "Sterbebegleitung", und "Der Besuch ist begrenzt auf 1 Person pro Tag je Patient". (uk-essen.de).
Reichlich paradox ist es, daß die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie, "die seit langen Jahren mit der Rudolf-Ackermann-Stiftung zusammenarbeitet, [und sich] über diese Entwicklung erfreut" zeigte – gemeint ist die Berufung Witzkes – auf ihrer Webseite das Tragen der FFP-2-Masken kritisiert:
Das hingegen erstaunt nicht:
Im Juli 2021 war hier über den Vorsitzenden der dgi, Prof. Salzberger, zu lesen in Massiver Druck auf Stiko zu "Kinder-Impfung":
Eine besonders penetrante und von Faktenwissen Lichtjahre entfernte "Expertenstimme" kommt von diesem sich freundlich gebenden Herrn:
Es handelt sich um den Chef-Infektiologen des Uniklinikums Regensburg namens. Bernd Salzberger. "Jetzt müssen sich alle Menschen impfen lassen", lautet sein Marschbefehl auf br.de am 5.7.
Als im Mai 2021 Berichte über Herzmuskelentzündungen nach "Impfungen" auch im Mainstream angekommen waren, wiegelte Salzberger ab:
»Als viel zu früh bezeichnete der Infektiologe Bernd Salzberger vom Uniklinikum Regensburg eine Bewertung der Zahlen aus Israel Ende April.
"Man weiß noch viel zu wenig, um Schlüsse ziehen zu können", so Salzberger, der auch Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie ist, und wies darauf hin, dass ähnliche Vorfälle auch in anderen Ländern beobachtet werden müssten. Die Autoren des Berichts betonen jedoch, dass ein möglicher Grund für das Fehlen ähnlicher Beobachtungen aus anderen Ländern die niedrigen Impfraten bei jungen Menschen sein könnte...«
Näheres in USA prüfen Herzmuskelentzündungen nach Biontech und Moderna. Bereits im März 2021 hatte er auf einer Veranstaltung des Propagandaunternehmens "Science Media Center Germany" behauptet: "Ich kenne keine Daten, die zeigen, daß nach Impfungen jetzt generell häufiger Thrombosen auftreten". Siehe dazu Diskussion neuer Daten zum AstraZeneca-Impfstoff AZD1222.
Im Januar 2021 glänzte er, wie damals hier in Ahnungsloser Infektiologe beim Blick in die Glaskugel berichtet wurde:
Prof. Salzberger weiß schier nichts, aber gibt tolle Tips, hier präsentiert von rp-online.de. "Rudimentäre Nachrichten" von Prof. Ferguson sind einfach glaubwürdig. Impfen ist gut, auch gegen Mutanten. Brexit hat da nicht geholfen.
"Past-Präsident" der dgi war bis vor kurzem Prof. Dr. Gerd Fätkenheuer. Über ihn war im November 2020 zu erfahren:
Rufmörder Professor Fätkenheuer läßt für Pharmaunternehmen forschen
In dem Zusammenhang erstaunt nicht, daß Fätkenheuer schon früh das höchst umstrittene Medikament Remdesivir des Pharmakonzerns Gilead beworben hatte:
Ähnlich hatte er im Januar 2021 für das schließlich aus dem Verkehr gezogene AstraZeneca-Produkt geworben:
»"Die Zulassung der EMA für alle Altersklassen erscheint mir aufgrund der zitierten Ergebnisse berechtigt. Auch wenn die Daten zu Personen älter als 55 Jahre dünn sind, heißt das nicht, dass der Impfstoff hier nicht wirkt".
Gerd Fätkenheuer, Uniklinik Köln«
Näheres dazu in Doc Mertens urteilt nach Belieben.
Er war gemeinsam mit Melanie Brinkmann Veranstalter einer Veranstaltung, über die im September hier berichtet wurde:
“Wissenschaftliches Symposium”. Der Vakzinismus blickt vor und zurück
Was hat das alles mit Prof. Witzke zu tun?
Nun, die dgi war nicht nur erfreut über seine Berufung durch die Ackermann-Stiftung, sondern sie handelt ihn auch als "DGI-Experten". Zudem war er über mehrere Jahre im "Mentorenprogramm" der dgi tätig. Es wird dort nicht angegeben, auf welchen Zeitraum sich die Information bezieht, aber er wird als Vorstandsmitglied der dgi genannt (auch hier, mit einer leeren Vita…).
Da bleibt wenig Platz für Frau Krieger:
»Beim Mittagessen mit Kollegen. Große Reden, Buhlen um den Mittelpunkt. Dann die Frage: „Was macht Sie zu einer guten Journalistin?“ „Ich kann gut zuhören.“ „Gute Antwort.“ Das fand ich auch. Aber sie war nur die halbe Wahrheit. Ich rede auch gerne. Und frage viel. Neugierig war ich schon immer. Es interessiert mich, was Menschen bewegt. Der Haken daran: Ich erzähle Geschichten gerne weiter. Aus dieser Schwäche habe ich eine Tugend gemacht – und bin Journalistin geworden.«
tatjanakrieger.de
Wenn man jetzt Virus durch Herr Lauterbach ersetzt, weiß man was der Herr Witzke meint. Herr Witzke macht ebent Witzken.
Der Witzbold hat keine Ahnung, an welchen Parametern er Long Covid festmachen soll. Kurz: er hat keine Ahnung und kennt vermutlich auch nicht den Unterschied zum Post Vax-Syndrom.
Macht nichts. Dann sollte er einfach seine Klappe halten. Es gibt eine wachsende Gruppe von Ärzten, die sich damit beschäftigen, nämlich Cormea.org.
Betroffene und Ärzte können sich auf dieser Plattform über den bisherigen Stand der Erkenntnis schlau machen.
Beim RKI kann man aber lesen, dass SarsCov2 Banane ist:
RKI Influenza Wochenbericht KW 46 (13.–20.11.) "Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten)… aktuell über dem Niveau der vorpandemischen Jahre. … Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 46. KW 2022 in insgesamt 175 (71 %) der 246 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 71 (29 %) Proben mit Influenzaviren, 60 (24 %) mit Respiratorischen Synzytialviren (RSV), 26 (11 %) mit Rhinoviren, 13 (5 %) mit SARS-CoV‑2 und jeweils sieben (3 %) Proben mit humanen Metapneumoviren (hMPV), Parainfluenzaviren (PIV) bzw. humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). … Bei 0- bis 4‑jährigen SARI-Patientinnen und Patienten (hospitalisiert wegen schwerer Atemwegserkrankung, Anmerkung lucia.) lag der Anteil der RSV-Diagnosen bei 58 %."
Der Anteil von SarsCov2 ist von 11 % in KW 43 auf 5 % in KW 46 gefallen. Der Anteil von RSV, das besonders kleine Kinder gefährdet, ist von 6 % in KW 43 auf 24 % in KW 46 gestiegen. https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2022_2023/2022–46.pdf
(Alle Maßnahmen sind auf Corona ausgerichtet. Auffallend der hohe Anteil von Influenza-Erkrankungen bei 5 – 14-Jährigen. Die Hälfte der Atemwegserkrankungen in der Altergruppe entfällt auf Influenza. Es wäre wichtig zu wissen, wie viele Influenze-kranke Kinder gegen Corona gespritzt wurden.
Wir verfolgen die Mäuse und lassen die Ratten unbehelligt. )
Hier ein paar zu klärende Ungereimtheiten, die vor dem Vergessen und Verzeihen noch aufzuarbeiten sind.
"Sterbeurkunden aus Massachusetts zeigen, dass überhöhte Sterblichkeit mit COVID-Impfstoffen in Verbindung stehen könnte
Nach der Analyse von Sterbeurkunden aus mehr als sieben Jahren in Massachusetts hat der unabhängige Ermittler John Beaudoin Sr. Belege dafür gefunden, dass Tausende von Todesfällen im Jahr 2021 möglicherweise mit COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen.
Von Madhava Setty, M.D.
Aktualisiert am 22.11.22"
https://childrenshealthdefense.org/defender/massachusetts-death-certificates-excess-mortality-covid-vaccines/
"In diesem Artikel hebe ich die Arbeit des unabhängigen Ermittlers John Beaudoin Sr. hervor, der fast sieben Jahre lang Sterbeurkunden aus Massachusetts analysierte, die er durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) erhalten hatte.
Die Ergebnisse von Beaudoin zeigen, dass sich die COVID-19-Todesfälle in Massachusetts weitgehend auf ein kurzes Zeitfenster im Jahr 2020 beschränken und dass die COVID-19-Todesfälle im Jahr 2020 auf pulmonale Ursachen zurückzuführen sind – im Gegensatz zu den COVID-19-Todesfällen im Jahr 2021, die eher mit Herz- und Blutkrankheiten in Verbindung stehen.
Es gibt keine vernünftige Erklärung dafür, wie SARS-CoV‑2 die Art und Weise, wie es Menschen angreift und tötet, dramatisch verändert hat und warum es dies genau zu dem Zeitpunkt tat, als die experimentellen mRNA-Impfungen eingesetzt wurden.
Beaudoins Analyse deutet auch darauf hin, dass medizinischer Betrug und Fahrlässigkeit in einem Ausmaß im Spiel gewesen sein könnten, das noch nicht abschließend geklärt ist." (sic)
"Im Sommer 2021 zwang ein Ausbruch von COVID-19 in Barnstable County in Massachusetts die Centers for Disease Control and Prevention zu dem Eingeständnis, dass die injizierbaren mRNA-Therapien wertlos waren.
Letztendlich machten die Geimpften einen größeren Prozentsatz der COVID-19-Infizierten aus, als man bei einer Zufallsstichprobe der Einwohner des Bezirks erwarten würde.
Von den Personen, die bei diesem Ausbruch ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren 80 % vollständig geimpft. Die "Impfstoffe" boten keinen Schutz vor schweren Erkrankungen.
Mit anderen Worten: Es gab keinen Beweis dafür, dass der Impfstoff vor einer Infektion schützt.
Außerdem hatte der Impfstatus keinen Einfluss auf die Viruslast der Erkrankten. Da die Viruslast mit der Ansteckungsfähigkeit korreliert, bot der Impfstoff keine Verringerung der Übertragbarkeit.
In einem der ersten Praxistests versagte die schnell entwickelte, getestete und eingesetzte Therapie in allen Punkten." (sic)
"Anfang dieses Monats wurde im New England Journal of Medicine (NEJM) eine Studie veröffentlicht, die einen Anstieg der COVID-19-Fälle in Schulbezirken in Massachusetts feststellte, die ihre Maskenpflicht aufgehoben hatten." (sic)
Die NEJM-Autoren wiesen auch nach, dass COVID-19 übertragbar ist, unabhängig davon, ob maskierende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden oder nicht." (sic)
Kinder werden sich mit COVID-19 infizieren, ob sie nun gezwungen sind, eine Maske zu tragen oder nicht." (sic)
"Der Anstieg der Zahl der Todesfälle im Jahr 2021 deutet darauf hin, dass die COVID-19-"Impfstoffe" (neben anderen) eine Rolle spielen, und zwar aus zwei Gründen.
Erstens ist das Muster der Todesfälle nicht repräsentativ für einen infektiösen Erreger, der die Schwachen tötet und eine robustere Bevölkerung zurücklässt, die durch die Exposition eine natürliche Immunität erlangt, wie es 2020 der Fall war.
Zweitens – und das ist das Offensichtlichste – waren die "Impfstoffe" im Jahr 2021 vorhanden und nicht im Jahr 2020.
Woran sterben die Menschen im Jahr 2021 tatsächlich?
Der Anstieg der Gesamtmortalität im Jahr 2021 in Massachusetts spiegelt sich auch in anderen Teilen der Welt wider. Dieser besorgniserregende Trend wird häufig als alleiniges Ergebnis von Pandemiebeschränkungen erklärt, die die Menschen daran hinderten, eine medizinische Grundversorgung, Krebsvorsorgeuntersuchungen, Chemotherapie usw. in Anspruch zu nehmen." (sic)
" 2021 gab es den größten Sprung bei den Todesfällen durch Herzstillstand im Vergleich zum Vorjahr. Die Todesfälle durch Herzstillstand im Jahr 2020 machten 16,62 % aller Todesfälle in diesem Jahr aus. Im Jahr 2021 waren es 18,63 % aller Todesfälle – ein Anstieg um 12,1 % gegenüber dem Jahr 2020, das bereits den höchsten Prozentsatz der vorangegangenen fünf Jahre aufwies.
Ein ähnlicher sprunghafter Anstieg der Todesfälle durch Lungenembolie war auch im Jahr 2021 zu verzeichnen. Darüber hinaus verdoppelten sich die COVID-19-Todesfälle mit Lungenembolie im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 und verdreifachten sich im Jahr 2022 mehr als.
Der Anteil der COVID-19-Todesfälle mit Herzstillstand stieg im Jahr 2021 gegenüber 2020 um 47,5 % und im Jahr 2022 um 63,3 %. Es sei daran erinnert, dass die Sechsmonatsergebnisse von Pfizer bei den geimpften Teilnehmern ein viermal höheres Risiko für einen Herzstillstand aufwiesen als bei den Teilnehmern, die das Placebo erhielten.
Nach den Informationen, die aus den Sterbeurkunden entnommen wurden, hat COVID-19 im Jahr 2021 offenbar seine Art, Menschen zu töten, geändert. Beaudoin fasst treffend zusammen:
"Viren ändern nicht einfach ihre Todesart von einem Jahr zum nächsten. Bei den Todesfällen mit C19-Beteiligung nach 2020 geschah etwas, das die Art und Weise änderte, wie C19 angeblich Menschen tötet. Lungenentzündungen und Atemwegserkrankungen dominierten im Jahr 2020, dem Jahr von C19, aber etwas Heimtückisches hat die relative Zahl der Todesfälle im Kreislaufsystem nach 2020 verdoppelt und verdreifacht. Das Gesundheitsministerium von Massachusetts kann dies nicht verheimlichen. Entweder gibt es einen massiven Betrug bei der Kodierung der Todesfälle oder ein Eingriff in den Jahren 2021 und 2022 hat die Todesfälle verursacht, oder beides ist gleichzeitig der Fall."
Beweise für medizinischen Betrug?
Bei seiner Untersuchung der rund 400.000 Totenscheine, die er erhalten hat, hat Beaudoin gezeigt, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass einige Todesfälle fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben werden, während andere mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden, ohne dass dies auf dem Totenschein vermerkt ist.
Ein solches Beispiel betrifft den Tod eines 7‑jährigen Mädchens in einer Stadt in der Nähe meiner Heimatstadt. Da Beaudoin es respektvoll abgelehnt hat, den Namen des Kindes in seinem Substack zu nennen, werde ich seinem Beispiel folgen. Mehrere Nachrichtensender berichteten über diese Tragödie. Alle berichteten, dass sie an COVID-19 starb.
Beaudoin war in der Lage, ihre Sterbeurkunde zu finden, in der tatsächlich steht, dass sie an "Komplikationen einer COVID-19-Virusinfektion" starb.
Aber war ihre Sterbeurkunde korrekt?
Er fand auch einen Bericht im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) über eine Komplikation nach einer zweiten Dosis der Pfizer-Formulierung, die einem siebenjährigen Mädchen in Massachusetts verabreicht worden war.
Persönliche Daten werden in den VAERS-Berichten nicht angegeben. Aus dem Bericht geht jedoch hervor, dass diese Impfstoffkomplikation nur drei Tage vor dem Todestag des Kindes auftrat, das an COVID-19 starb:
In diesem VAERS-Bericht wird darauf hingewiesen, dass das Kind unmittelbar nach der ersten Dosis 8–10 Stunden lang unter starker Übelkeit und Erbrechen litt. Nach der zweiten Dosis, für die dieser Bericht eingereicht wurde, stieg ihr Fieber auf 103 Grad Fahrenheit, sie bekam starke Bauchschmerzen und hatte seit drei Tagen keinen Stuhlgang mehr.
Ist dies dasselbe Kind, das angeblich an COVID-19 gestorben ist? Wenn ja, wäre es medizinischer Betrug – oder zumindest Fahrlässigkeit seitens des Gerichtsmediziners -, wenn der Tod des Kindes auf COVID-19 zurückgeführt würde, ohne dass der Impfstoff auf dem Totenschein erwähnt wird.
In den Nachrichtenberichten über den Tod des Kindes wurde der Impfstatus des Kindes nicht erwähnt. War dies ein Versehen? Wäre dies erwähnt worden, wenn diese junge Person, die an COVID-19 starb, den COVID-19-"Impfstoff" nicht erhalten hätte?" (sic)
.
"Fragen an das medizinische Establishment
Wie viele Todesfälle sind aufgetreten, bei denen der COVID-19-"Impfstoff" wahrscheinlich eine Rolle gespielt hat, aber in den offiziellen Unterlagen nicht erwähnt wurde?
Wie viele Todesfälle wurden fälschlicherweise mit COVID-19 in Verbindung gebracht?
Im März strichen die Gesundheitsbehörden von Massachusetts fast 4.000 (ca. 15 %) COVID-19-Todesfälle aus ihren Aufzeichnungen. Dr. Catherine Brown, Epidemiologin beim Massachusetts Department of Public Health, sagte dazu:
"Nach einer eingehenden Untersuchung unserer Daten und der Durchsicht von Tausenden von Totenscheinen haben wir erkannt, dass diese aktualisierte Definition ein wahrheitsgetreueres Bild der mit COVID-19 assoziierten Sterblichkeit vermittelt". (sic)
"Offizielle Sterbeurkunden deuten darauf hin, dass Tausende von Todesfällen im Jahr 2021 mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung gebracht werden können. Wenn sie nicht mit diesen Produkten in Verbindung gebracht wurden, warum und wie hat das SARS-CoV-2-Virus einen anderen Weg gefunden, um 2021 und 2022 Menschen zu töten?
Treten die gleichen Signale auch in anderen Staaten auf? Wie lange werden die staatlichen Gesundheitsämter ihre Daten zurückhalten, bevor sie der Öffentlichkeit mitteilen, was diese Daten zeigen?" (sic)
zum Video dazu
"Sterbeurkunden aus Massachusetts enthüllen Betrug und deuten auf Impfstoffmortalität/-schäden hin
15. Oktober 2022"
https://rumble.com/v1o6h4z-rte-raw-the-massachusetts-death-certificates-reveal-fraud-and-hint-at-vacci.html
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Nochmal meine aktuelle Schätzung zu den Myokarditiden:
Ich gehe von mehr als 800,000 Kindern mit Herzschäden nur in den USA aus.
https://knowhatamine.substack.com/p/removing-myocarditis-reports-for
"Vereinfacht gesagt, bewertet man diese Ereignisse mit jeweils einem Punkt und zählt sie zusammen. Beträgt die Summe vier, ist davon auszugehen, dass ein guter Schutz vorhanden ist."
Ach, jetzt sind es schon vier? Ich dachte, drei Antigen Kontakte reichen für einen guten Schutz aus? Aber jetzt, wo die meisten schon dreimal "geimpft" wurden, müssen es schon vier sein, gell?Wollt ihr uns eigentlich verarschen? Ok, rhetorische Frage.