Deutsche Studentenschaft wider den unukrainischen Geist

sp​.uni​-bonn​.de (12.5.)

»Das 44. Bon­ner Stu­die­ren­den­par­la­ment hat beschlossen:
Das 44. Stu­die­ren­den­par­la­ment der Uni­ver­si­tät Bonn miss­bil­ligt die jüngs­ten Aus­sa­gen von Pro­fes­so­rin Dr. Ulri­ke Gué­rot in Bezug auf den völ­ker­rechts­wid­ri­gen Angriff Russ­lands auf die Ukrai­ne, die sie bei „Vier­tel nach Acht“, einer Sen­dung von BILD TV, getä­tigt hat. Zudem for­dern wir sie auf, sol­che öffent­li­chen Aus­sa­gen in Zukunft zu unter­las­sen. Die­se Aus­sa­gen sind zwei­fels­frei von der Mei­nungs­frei­heit geschützt, jedoch scha­den sie ob der Posi­ti­on als Pro­fes­so­rin dem Anse­hen der Uni­ver­si­tät Bonn.
[beschlos­se­ne Form aus­ge­ar­bei­tet durch das SP-Präsidium]«

Auf ga​.de ist dazu am 12.5. über eine Begrün­dung zu lesen, die auf der Sei­te des SP nicht zu fin­den ist:

»… In der Begrün­dung heißt es, Gué­rot habe Cice­ro mit den Wor­ten zitiert, der unge­rech­tes­te Frie­den sei bes­ser als der gerech­tes­te Krieg. „Mit die­ser Aus­sa­ge strei­tet sie der Ukrai­ne ihr völ­ker­recht­li­ches Selbst­be­stim­mungs­recht ab und impli­ziert, die Ukrai­ne müs­se sich ergeben.“…

In der Run­de ist zu hören, dass die Pro­fes­so­rin zwar Cice­ro zitiert, aber nicht expli­zit das Selbst­be­stim­mungs­recht der Ukrai­ne infra­ge stellt, son­dern bemerkt: „Jede Eska­la­ti­on ist unver­tret­bar.“ Auch bezieht sie ihre Aus­sa­ge, dass mög­li­cher­wei­se Völ­ker­recht gebro­chen wer­de, nicht auf die Lie­fe­rung schwe­rer Waf­fen durch Deutsch­land. Völ­ker­recht­lich strit­tig sei aus ihrer Sicht, ob Deutsch­land ukrai­ni­sche Sol­da­ten aus­bil­den dür­fe. Sie fra­ge sich auch, wel­ches stra­te­gi­sche Ziel Deutsch­land ver­fol­ge. Ein Bei­tritt der Nato oder ein Ein­tritt in die EU, den die Hälf­te der Ukrai­ner vor acht Jah­ren ablehn­ten, sei unrea­lis­tisch. „Es wird zu viel gespro­chen über den Krieg und zu wenig über den Frieden.“

Für Gué­rot ist es nicht das ers­te Mal, dass sie in die Kri­tik gerät. Wie berich­tet, haben ihr nicht nur Stu­den­ten in den sozia­len Netz­wer­ken hef­ti­ge Vor­hal­tun­gen gemacht, weil sie die Ver­hält­nis­mä­ßig­keit der Coro­na-Poli­tik in vie­len Punk­ten infra­ge stell­te«


bonn​.de

»Zum Hin­ter­grund der Bücher­ver­bren­nung am 10. Mai 1933

Nach der Macht­über­nah­me durch die Natio­nal­so­zia­lis­ten am 30. Janu­ar 1933 sahen sich unter ande­rem jüdi­sche, pazi­fis­ti­sche, sozi­al­de­mo­kra­ti­sche und kom­mu­nis­ti­sche Schriftsteller*innen einer ver­stärk­ten Ver­fol­gung aus­ge­setzt. Die ers­te gro­ße Akti­on gegen die­se begann im April 1933 in einer vom „Haupt­amt für Pres­se und Pro­pa­gan­da der Deut­schen Stu­den­ten­schaft“ orga­ni­sier­ten reichs­wei­ten vier­wö­chi­gen „Akti­on wider den undeut­schen Geist“.

Zum Auf­takt der Kam­pa­gne wur­den am 12. April 1933 die „12 The­sen wider den undeut­schen Geist“ ver­öf­fent­licht. Die Deut­sche Stu­den­ten­schaft lie­fer­te dazu beglei­ten­de Arti­kel für Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten und orga­ni­sier­te Vor­trä­ge in der Öffent­lich­keit und im Radio, um über die Zie­le der Kam­pa­gne „auf­zu­klä­ren“ und die betrof­fe­nen Autor*innen zu dif­fa­mie­ren. Am 26. April 1933 begann die Samm­lung von „zer­set­zen­dem Schrift­tum“, und am 9. Mai wur­den die „Feu­er­sprü­che“ ver­sandt als Grund­la­ge für eine reichs­ein­heit­li­che Gestal­tung der Bücherverbrennungen.

Das „Haupt­amt der Deut­schen Stu­den­ten­schaft“ ver­teil­te so genann­te „Schwar­ze Lis­ten“ mit Autoren­na­men und Wer­ken. Alle Stu­die­ren­den wur­den auf­ge­for­dert, ihre pri­va­ten Biblio­the­ken und die von Bekann­ten zu „säu­bern“; Uni­ver­si­täts- und Insti­tuts­bi­blio­the­ken, öffent­li­che Büche­rei­en und Buch­hand­lun­gen soll­ten durch­sucht wer­den. Auch die Bon­ner Stu­den­ten­schaft betei­lig­te sich an der Kam­pa­gne«

(Her­vor­he­bun­gen nicht in den Originalen.)

26 Antworten auf „Deutsche Studentenschaft wider den unukrainischen Geist“

  1. Ein Stu­dent, dem ein Nach­rich­ten­spre­cher glaub­haft ver­mit­telt, die Zahl der "Opfer Coro­nas" setz­ten sich aus "an" und "mit" Ver­stor­be­nen zusam­men, soll­te mei­ner Auf­fas­sung nach nicht mal Pake­te für Ver­sand­zen­tra­len aus­fah­ren. Jeder Voll­depp wür­de sie ihm abschwat­zen. Ange­hen­de Oom­pf­ba­cken mit Titeln..

    Der Nazi­po­li­ti­ker gleicht dem Modell­rech­ner. Ear Gar­ba­ge in Mauf Gar­ba­ge out. Inkaput/Outkaput

  2. Man muss die Stu­den­ten ver­ste­hen. Die wol­len auch nur Kar­rie­re machen und ein Stück vom gro­ßen Kuchen. Früh übt sich, was ein guter Mit­läu­fer wer­den will.

    1. Der Kuchen ist doch jetzt schon nur noch Fik­ti­on! Bin gespannt wie lan­ge sie brau­chen, das zu kapie­ren! Wahr­schein­lich erle­be ich das nicht mehr, bin schon 72.

  3. Eine blö­de Poli­tik Tus­si, ohne je real in einem Beruf gear­bei­tet zu haben und Grü­ne PR für Krieg. Georg Sor­os Dumm Trup­pe halt mit Open Socie­ty, Alles klar

    Ulri­ke Guérot
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Gu%C3%A9rot

    so kommt man zu Geld und Posten

    Ulri­ke Guérot
    Euro­pean Demo­cra­cy Lab

    Ulri­ke Gué­rot ist Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin und ist Seni­or­part­ne­rin Deutsch­land bei der Open Socie­ty Initia­ti­ve for Euro­pe (OSIFE).

    https://​www​.boell​.de/​d​e​/​p​e​r​s​o​n​/​u​l​r​i​k​e​-​g​u​e​rot

    Grün Blöd die email Adres­se und sowas läuft frei herum

    office.guerot@uni-bonn.de

    1. @ navy:
      Was wol­len Sie eigent­lich schrei­ben, uns Mit­le­sen­den sagen? Nur pöbeln?
      Wel­chen Beruf haben Sie erlernt und haben Sie in dem Beruf wie lan­ge (nicht) gearbeitet?

    2. würd ich ger­ne dif­fe­ren­zie­ren. wiki taugt nix, das soll­te all­mäh­lich klar sein.….… enga­gier­te sich im RCDS und wur­de Vorsitzende…
      das wäre frü­her eine bank­rott­erklä­rung gewesen. 

      Und was heißt hier Beruf? Auch einer der kei­nen Nagel in die Wand kriegt, kann ok sein. 

      Und die Stu­den­ten­schaft soll­te weder einen Maul­korb tra­gen noch ihn ver­tei­len. So seh ich das. Fürs erste.

  4. "Die­se For­de­rung nach der Frei­heit auch des Wor­tes, die in das 1949 erlas­se­ne Grund­ge­setz unter Arti­kel 5 als Bür­ger­recht auf­ge­nom­men wur­de, wird stän­dig laut­hals für ande­re Län­der erho­ben, wäh­rend sie in Deutsch­land schon lan­ge nicht mehr gilt. Ein Tagungs­teil­neh­mer sag­te im pri­va­ten Gespräch mit Ver­zweif­lung in der Stim­me, nach sei­ner Mei­nung sei Deutsch­land nicht nur geo­öko­no­misch, son­dern auch zivi­li­sa­to­risch am Ende."
    Aus Wolf­gang Bitt­ners NDS-Arti­kel Ein Tri­bu­nal gegen die Frei­heit des Wortes.
    Dem kann ich nichts hinzuzufügen.

  5. Ach ja, das SP. Jedes mal mit einer Wahl­be­tei­li­gung von etwa 10% gewählt, ver­tre­ten sei­ne Mitglieder*Ohnegliederinnen nur sich selbst und ihre Aus­sich­ten auf gut dotier­te Pos­ten im Par­tei- und Staatsapparat.

  6. „Erklä­rung der Hoch­schul­leh­rer des Deut­schen Reichs“ aus 1914,
    her­vor­ge­gan­gen aus der Tübin­ger Initia­ti­ve ‘Kund­ge­bung der deut­schen Uni­ver­si­tä­ten an die Uni­ver­si­tä­ten des Aus­lands Sep­tem­ber 1914‘ beginnt mit dem Satz:

    „Wir Leh­rer an Deutsch­lands Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len die­nen der Wis­sen­schaft und trei­ben ein Werk des Friedens“.

    und endet mit:

    „Unser Glau­be ist, daß für die gan­ze Kul­tur Euro­pas das Heil an dem Sie­ge hängt, den der deut­sche ‘Mili­ta­ris­mus‘ erkämp­fen wird, die Man­nes­zucht, die Treue, der Opfer­mut des ein­träch­ti­gen frei­en deut­schen Volkes“.

    1. Dan­ke @Franka für die Erklä­rung der Hoch­schul­leh­rer von 1914. Sinn­ge­mäß und inhalt­lich ist sie bis heu­te die­sel­be geblieben.

      Der Wis­sen­schaft und dem Frie­den die­nen, wer's glaubt.

  7. @aa:
    "… »Das 44. Bon­ner Stu­die­ren­den­par­la­ment hat beschlossen:
    Das 44. Stu­die­ren­den­par­la­ment der Uni­ver­si­tät Bonn miss­bil­ligt die jüngs­ten Aus­sa­gen von Pro­fes­so­rin Dr. Ulri­ke Gué­rot in Bezug auf den völ­ker­rechts­wid­ri­gen Angriff Russ­lands auf die Ukrai­ne, die sie bei „Vier­tel nach Acht“, einer Sen­dung von BILD TV, getä­tigt hat. Zudem for­dern wir sie auf, sol­che öffent­li­chen Aus­sa­gen in Zukunft zu unter­las­sen. Die­se Aus­sa­gen sind zwei­fels­frei von der Mei­nungs­frei­heit geschützt, jedoch scha­den sie ob der Posi­ti­on als Pro­fes­so­rin dem Anse­hen der Uni­ver­si­tät Bonn.
    [beschlos­se­ne Form aus­ge­ar­bei­tet durch das SP-Präsidium]« …"
    Auf den Gedan­ken an die Bücher­ver­bren­nung bin ich (ohne Ihre Anmer­kung und Ihren Ver­weis noch gele­sen habend, sofort gekom­men. Auch bei der Bücher­ver­bren­nung waren es fana­ti­sche Stu­die­ren­de der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät, die die Bücher aus den wis­sen­schaft­li­chen Biblio­the­ken ihrer eige­nen, der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät, mit Ver­ve ins Feu­er auf dem Bebel­platz vor der Ber­li­ner Uni­ver­si­tät gewor­fen hatten.

    Übri­gens fand Mit­te der 1930er Jah­re in Sorø eben­falls eine Bücher­ber­v­ren­nung statt. Da Wut auf das exes­si­ve Leben von Ander­sen-Nexø in der Bevöl­ke­rung bestand, ver­brann­ten Haus­frau­en aus Sorø vie­le Bücher Ander­sen-Nexøs. Die­se Bücher­ver­bren­nung hat­te kei­nen poli­ti­schen Hintergrund.

  8. Wenn sol­che Typen (da passt irgend­wie der Aus­druck : völ­lig grün
    hin­ter den Ohren) die Zukunft unse­res Landes/unserer Geselschaft
    dar­stel­len, na dann gute Nacht…

  9. Im Übri­gen gibt es gerech­te und unge­rech­te Krie­ge. Gerecht ist der Krieg den die Völ­ker des Don­bas zu ihrer Ver­tei­di­gung füh­ren. Und es ihr Recht auf Selbst­be­stim­mung, die Rus­sen dazu um Hil­fe zu bitten.

    Dazu Putin zu Guterres:
    Putin: Sehr geehr­ter Herr Gene­ral­se­kre­tär, als ers­tes über die „Inva­si­on“, wenn Sie gestat­ten. Also – ich ken­ne mich sehr gut aus. Sehr gut. Ich habe per­sön­lich alle Doku­men­te des Inter­na­tio­na­len Gerichts­hofs, der UNO, zur Lage im Koso­vo gele­sen. Ich erin­ne­re mich sehr gut an die Ent­schei­dung des Inter­na­tio­na­len Gerichts­hofs, in der es hieß, daß ein Gebiet eines Staa­tes in Aus­übung sei­nes Selbst­be­stim­mungs­rechts nicht bei den zen­tra­len Behör­den des Lan­des um die Erlaub­nis bit­ten muß, sei­ne Sou­ve­rä­ni­tät zu erklä­ren. Das wur­de in Bezug auf den Koso­vo gesagt. Und das ist das Urteil des Inter­na­tio­na­len Gerichts­hofs. Und die­ses Urteil wur­de von allen gebil­ligt. Ich habe per­sön­lich alle Kom­men­ta­re von juris­ti­schen, admi­nis­tra­ti­ven und poli­ti­schen Gre­mi­en der USA und den euro­päi­schen Län­dern gele­sen. Alle haben es gebil­ligt. Wenn das so ist, dann haben die Repu­bli­ken des Don­bass, die Volks­re­pu­blik Donezk und die Volks­re­pu­blik Lugansk, das glei­che Recht, ohne sich an die zen­tra­len Behör­den der Ukrai­ne zu wen­den, ihre Sou­ve­rä­ni­tät zu erklä­ren. Denn es wur­de ein Prä­ze­denz­fall geschaf­fen, nicht wahr? Sind Sie damit einverstanden?

    Sie­he auch Arti­kel 51 der UN Charta!

  10. In der Tat. Die Zei­ten, in denen sich die Ver­fass­ten Stu­den­ten­schaf­ten Sor­gen um das Anse­hen ihrer Uni­ver­si­tä­ten mach­ten, gehör­ten bis­lang zu den dun­kels­ten Kapi­teln der deut­schen Geschich­te. Zu mei­ner Stu­di-Zeit wäre so was höchs­tens von den schla­gen­den Ver­bin­dun­gen gekommen.

    Das Par­la­ment ist im wesent­li­chen rot-grün:

    https://​wah​len​.uni​-bonn​.de/​w​a​h​l​s​t​a​n​d​/​2​0​22/

    Als nächs­tes grün­den sie bestimmt das Frei­wil­li­gen­ba­tail­lon "Cam­pi­no", fah­ren nach Ram­stein, um sich an Waf­fen aus­bil­den zu las­sen und Ukrai­nisch zu ler­nen, und dann gehts nach Lwow, wo sie der Schlag in Gestalt rus­si­scher Über­schall­ra­ke­ten tref­fen wird – wor­auf­hin man ihnen an der Uni Bonn ein Krie­ger­denk­mal errich­ten wird, mit Heinrich-Böll-Zitat.

    1. @Ralf: Die schla­gen­den Ver­bin­dun­gen Ihrer Stu­den­ten­zeit schei­nen an die Macht gekom­men zu sein. In wes­sen Arnus die rum­ge­kro­chen sind kann ich mir leb­haft vor­stel­len. Nun prä­sen­tiert sich uns deren Tau­cher­schaft. Da wird nicht viel draus wer­den. Der Unter­gang des drit­ten Rei­ches ist ja gemein­hin bekannt.

  11. "Bernie's Tweets
    @BernieSpofforth

    The con­spi­ra­cy theo­rists who war­ned you about
    ▪️Vac­ci­ne mandates
    ▪️vac­ci­ne passports
    ▪️Per­pe­tu­al lockdowns
    ▪️uncon­trol­led inflation

    Were right! & Now they are war­ning you about

    ▪️Digi­tal ID / social credit
    ▪️Cen­tral bank digi­tal currency
    ▪️Cli­ma­te lockdown
    ▪️Ener­gy rationing."

    https://​twit​ter​.com/​B​e​r​n​i​e​S​p​o​f​f​o​rth

  12. @navy
    Poli­ti­schen Instinkt im Sin­ne von rich­ti­gem Reflex müs­se nSie noch ler­nen. Das geht nur wenn Sie mal damit anfangen.
    Frau Gue­rot ist kei­nes­wegs von Haus aus eine Lin­ke im frü­her übli­chen Sin­ne des Wor­tes. Ja, ehe­ma­li­ge RCDS-Vor­sit­zen­de, aber in Zei­ten poli­ti­scher Flau­te an den Unis. Ver­schie­de­ne ihrer Äuße­run­gen über die Jah­re ken­ne ich. Sie hat sich lang­sam poli­ti­siert und gemerkt wie­viel Zivil­cou­ra­ge man dafür braucht. Und sie hat die­se bis­her auf­ge­bracht. So Einer beißt man nicht in die Bei­ne. Schon gar nicht in dem Moment wo sie von Nazi­ver­ste­hern öffent­lich ange­grif­fen wird.

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