»Die Ausgabe von Arzneimittel gehört in die Hände von Fachpersonal – Ende!«

Zur famo­sen Idee des Ärztekammerchefs zu medi­zi­ni­schen Flohmärkten (s. hier) meint pfleger.ricardo:

»… Er sagt auch, dass zahl­rei­che Arzneimittel selbst nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums „gefahr­los“ ver­wen­det wer­den können.

Eine ver­ant­wor­tungs­lo­se Pauschalisierung!

„Verfallene Arzneimittel ver­lie­ren ihre Wirksamkeit und kön­nen gesund­heits­schäd­li­che Abbauprodukte ent­hal­ten.“ heißt es dazu auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums.

Beispiel gefäl­lig?

Bei der Zersetzung von HCT, wel­ches sehr häu­fig gegen Bluthochdruck und Wassereinlagerungen ein­ge­setzt wird, ent­steht gif­ti­ges Formaldehyd!

Verschiedene Hersteller für das glei­che Medikament benut­zen teil­wei­se unter­schied­li­che Zusammensetzungen – wer liest sich alles durch, wenn einem der Nachbar das Fläschchen in die Hand drückt? Eine Tatsache, die z.B. bei Erdnuss- statt Rizinusöl für Allergiker ern­ste Folgen haben kann!

Übrigens erlischt nach Ablauf des Verfallsdatum per Gesetz auch die Gefährdungshaftung des Herstellers!

Wieder ein­mal haben die Verantwortlichen gepennt!

Dabei haben sich die enor­men Lieferengpässe für Fiebersäfte und Co. schon seit län­ge­rem abge­zeich­net! In den letz­ten drei Jahren gab es immer wie­der Probleme wich­ti­ge Wirkstoffe zu beschaffen.

Wer soll es mal wie­der rich­ten? Wir!

Sich in der Familie oder unter Nachbarn mit einer Aspirin aus­zu­hel­fen, dar­um geht es nicht. Das haben wir immer schon gemacht.

Aber auf einem "Flohmarkt" besorgt man sich Trödel und sicher­lich kei­ne Medikamente! Dieser Vergleich ver­harm­lost das nicht zu unter­schät­zen­de Gefahrenpotential! Wer trägt die Verantwortung, wenn jemand zu Schaden kommt?

Aus die­sem Grund:

Die Ausgabe von Arzneimittel gehört in die Hände von Fachpersonal – Ende!«

19 Antworten auf „»Die Ausgabe von Arzneimittel gehört in die Hände von Fachpersonal – Ende!«“

  1. Was will man denn von die­sen Regierungen noch erwar­ten, wenn die Wirk- und Zusatzstoffe der "Impfmittel" auch für Ärzte weder ein­seh­bar noch nach­prüf­bar sind und sich somit unkon­trol­liert von Dosis zu Dosis belie­big unter­schei­den und auch schon "abge­lau­fen" sein kön­nen? Jede ech­te Qualitätssicherung ist doch damit schon abgeschafft.

  2. Recht hat er!
    Es wird immer offen­sicht­li­cher, das es in Führungsetagen und der Politik an Fachpersonal mangelt!

    Gut, das mei­ne Frau und ich kei­ner­lei Medikamente benötigen.
    Solange wir zu kei­nem Arzt gehen.… 😉
    Der wür­de bestimmt was finden.
    Nicht nur die Schlangen vor den Praxen hal­ten mich davon ab.

  3. 218 Tote, auf deren Totenschein die COVID19 Impfung als Hauptursache vermerkt wurde-DeStatis Todesursachenstatistik 2021 sagt:

    Zacki
    @FrankfurtZack
    ·
    Dec 16
    DeStatis Todesursachenstatistik 2021:

    218 Tote, auf deren Totenschein die COVID19 Impfung als Hauptursache ver­merkt wurde.

    36 Tote, auf deren Totenschein eine "nicht näher bezeich­ne­te Virusimpfung" als Hauptursache ver­merkt wurde.

    Nebenwirkungsfrei?
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​k​G​w​Z​c​m​X​k​A​I​L​-​U​2​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​k​G​w​u​L​6​X​E​A​E​M​f​W​G​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    Zacki
    @FrankfurtZack
    ·
    Dec 16
    19 der Impftoten laut Totenschein waren unter 45 Jahre alt, 69 unter 60 Jahre alt.
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​k​G​0​f​e​e​X​g​A​E​X​t​U​v​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​m​e​d​ium
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​k​G​0​v​g​y​W​I​A​A​p​1​r​M​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​m​e​d​ium
    Zacki
    @FrankfurtZack
    ·
    Dec 16
    Unter T88.1 fin­den sich 255 wei­te­re von den Ärzten als "Impftote" ein­ge­or­de­te Fälle.
    Davon 3 unter 25 Jahren, 20 unter 45 Jahren und 71 unter 50 Jahren.
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​k​G​7​P​b​y​X​w​A​E​I​r​R​G​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    Zacki
    @FrankfurtZack
    Es kann sein, dass Die Fälle mit T88 nicht addier­bar sind mit den U12-Fällen. Dann wären es "nur" 255 Tote. 

    Genaue Klärung durch den Datenbank-Verantwortlichen bei DeStatis wäre hilfreich.
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    Statistisches Bundesamt
    @destatis
    ·
    2h
    Replying to @Darkhor25227667 and @Karl_Lauterbach
    Die Zahl stimmt lei­der nicht. 2021 sind ins­ge­samt 255 Personen an "Sonstigen Komplikationen nach Impfung" (ICD-10-Code: T88.1) gestor­ben. Die Todesfälle der Covid-19-Impfung sind eine Teilmenge davon (218), man kann die Fälle also nicht aufaddieren.
    11:46 AM · Dec 19, 2022
    https://​twit​ter​.com/​F​r​a​n​k​f​u​r​t​Z​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​3​7​5​7​6​4​1​4​9​0​1​0​4​321

  4. Amtsgericht Grimma
    Haft und Geldstrafe für Polizist nach Angriff auf Corona-Demonstrant
    von MDR SACHSEN
    Stand: 15. Dezember 2022, 17:31 Uhr

    In Grimma ist ein Polizist am Mittwoch wegen gefähr­li­cher Körperverletzung ver­ur­teilt wor­den. Das Amtsgericht ver­häng­te eine acht­mo­na­ti­ge Freiheitsstrafe, die zur Bewährung aus­ge­setzt ist, sowie eine Geldstrafe von über 3.000 Euro. Der damals 32-jäh­ri­ge Polizeimeister hat­te einem Corona-Demonstranten im Mai ver­gan­ge­nen Jahres auf dem Marktplatz in Wurzen getre­ten und ins Gesicht geschla­gen. Das Opfer erlitt Schürfwunden und Prellungen. Außerdem ver­such­te der Beamte spä­ter, den Sachverhalt zu verschleiern.

    https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​a​c​h​s​e​n​/​l​e​i​p​z​i​g​/​g​r​i​m​m​a​-​o​s​c​h​a​t​z​-​w​u​r​z​e​n​/​u​r​t​e​i​l​-​p​o​l​i​z​i​s​t​-​c​o​r​o​n​a​-​s​p​a​z​i​e​r​g​a​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

    MDR (phb/Chiara Battaglia)

    Dieses Thema im Programm:
    MDR SACHSEN – Das Sachsenradio | Regionalnachrichten aus dem Studio Leipzig | 15. Dezember 2022 | 10:30 Uhr

  5. Zwar hat der Mann durch­haus recht, aber viel gefaehr­li­cher als die Verabreichung der Covid-"Impfstoffe" an Menschen trotz nach­ge­wie­se­ner Gefaehrlichkeit wie noch bei kei­nem ande­ren Impfstoff zuvor ist das auch nicht.

  6. Er hat abso­lut Recht!
    Dass ein sol­cher Vorschlag von einem Arzt kommt ist ein Skandal, aber nach allen Absurditäten der letz­ten drei Jahre wun­dert mich per­sön­lich bei die­ser Berufsgruppe nichts mehr wirklich.
    Ich weiß, man soll­te nicht verallgemeinern…und es gibt natür­lich auch noch ver­nünf­ti­ge Ärzte…, aber die sind wohl doch eine Minderheit

  7. Am 20. Dezember vor dem Bundesverfassungsgericht:
    Klage gegen das hes­si­sche Polizei- und das hes­si­sche Verfassungsschutzgesetz

    CCTV-NeinDanke/ Dezember 19, 2022/ alle Beiträge, Hessische Landespolitik, Polizei und Geheimdienste (BRD), Telekommunikations-Überwachung/ 0Kommentare

    Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) hat gemein­sam mit der Humanistischen Union, der Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main und dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesell­schaft­li­che Verantwortung eine Verfassungsbeschwerde gegen das Hessische Polizeigesetz und Verfassungsschutzgesetz ein­ge­legt. Die Beschwerde rich­tet sich gegen eine Gesetzesnovelle, wel­che die Überwachungsbefugnisse von Polizei und Verfassungsschutz mas­siv ausweitet. 

    In Hessen dür­fen die Behörden nun soge­nann­te Staatstrojaner einsetzen. 

    Mit der Software Hessendata wer­den per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten zen­tral und auto­ma­ti­siert ausgewertet. 

    Diese und wei­te­re Änderungen ver­letz­ten die Grundrechte aller Bürger*innen und sind verfassungswidrig.

    Am 20.12.2022 fin­det dazu eine Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht statt. Weitere Informationen dazu

    vom Bundesverfassungsgericht,
    von der Gesellschaft für Freiheitsrechte und
    über zwei der Kläger*innen aus Hessen.
    https://​ddrm​.de/​a​m​-​2​0​-​d​e​z​e​m​b​e​r​-​v​o​r​-​d​e​m​-​b​u​n​d​e​s​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​k​l​a​g​e​-​g​e​g​e​n​-​d​a​s​-​h​e​s​s​i​s​c​h​e​-​p​o​l​i​z​e​i​-​u​n​d​-​d​a​s​-​h​e​s​s​i​s​c​h​e​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​tz/

  8. Bundesrat for­dert opt-out-Regelung für die elek­tro­ni­sche Patientenakte, aber auch für alle ande­ren Gesundheits- und Behandlungsdaten

    Gesunde_daten/ Dezember 17, 2022/ alle Beiträge, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare

    In der Sitzung des Bundesrats am 16.12.2022 wur­de ein ent­spre­chen­der Antrag der Landesregierung Baden-Württemberg (Grüne/CDU), der von den Landesregierungen in Berlin und Bremen (jeweils SPD/Grüne/Linke) unter­stützt wur­de, beschlos­sen. In der Entschließung wird gefor­dert, dass die „Digitalisierung im Gesundheitswesen… zügig und umfas­send vor­an­zu­trei­ben“ ist, „um durch die sek­toren­über­grei­fen­de Nutzung von Gesundheitsdaten die medi­zi­ni­sche Versorgung der Patientinnen und Patienten zu ver­bes­sern und das Innovationspotential Deutschlands im Gesundheitswesen auszuschöpfen.“

    In die­ser Entschließung wird – über die Absichtserklärung in der Koalitionsvereinbarung von SPD, Grünen und FDP hinausgehend,

    Quelle: Koalitionsvertrag 2021 – 2025 von SPD, GRÜNEN und FDP, dort S. 65

    eine opt-out-Regelung nicht nur für die elek­tro­ni­sche Patientenakte (ePA), son­dern für die Nutzung aus­nahms­los aller Gesundheits- und Behandlungsdaten gefordert.

    Ziffer 4 der Entschließung lau­tet: „Die elek­tro­ni­sche Patientenakte ist ein Dreh- und Angelpunkt für die Gesundheitsdatennutzung in der Gesundheitsversorgung. Sie ist so zu gestal­ten, dass sie eine Datennutzung nied­rig­schwel­lig und unkom­pli­ziert ermög­licht, und sie ist grund­sätz­lich für alle Bürgerinnen und Bürger ein­zu­rich­ten. Um die Entscheidungsfreiheit der Bürgerinnen und Bürger hin­sicht­lich einer Zurverfügungstellung ihrer Daten zu erhal­ten, wird eine Widerspruchsmöglichkeit ein­ge­führt (soge­nann­te Opt-out-Möglichkeit). Der Gesetzgeber soll­te auch bei wei­te­ren außer­halb der elek­tro­ni­schen Patientenakte gespei­cher­ten Gesundheitsdaten Opt-out-Optionen bei der Freigabe prü­fen bezie­hungs­wei­se die flä­chen­decken­de Anwendung von Einwilligungsverfahren (zum Beispiel Modelle der brei­ten Einwilligung ‚broad con­sent‘ oder der dyna­mi­schen Einwilligung ‚dyna­mic con­sent‘) gesetz­lich regeln.“
    Bundesrat elek­tro­ni­sche Patientenakte ePA Gesundheitsdaten
    opt-out Patientenrechte Telematikinfrastruktur

    https://​ddrm​.de/​b​u​n​d​e​s​r​a​t​-​f​o​r​d​e​r​t​-​o​p​t​-​o​u​t​-​r​e​g​e​l​u​n​g​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​a​b​e​r​-​a​u​c​h​-​f​u​e​r​-​a​l​l​e​-​a​n​d​e​r​e​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​-​u​n​d​-​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​s​d​a​t​en/

  9. Corona-Pandemie – Übersterblichkeit neu berechnet

    In den Corona-Jahren 2020 und 2021
    star­ben welt­weit ca. 14,83 Millionen Menschen mehr,
    als ohne die Pandemie zu erwar­ten gewe­sen wäre.

    Corona Massengräber

    Hintergrund

    Autor: Dr. Christian Kretschmer (Arzt)
    Stand: 16.12.2022
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​n​e​u​-​b​e​r​e​c​h​net#

  10. Bivalente Corona-Impfstoffe auch zur Grundimmunisierung geeignet

    Die Covid-19-Impfstoffe Comirnaty Orig./BA.4–5 und Spikevax Orig./BA.4–5 sind 

    ent­ge­gen ihrer aktu­el­len Zulassung 

    auch als Erstimpfungen ein­setz­bar – sofern nötig.

    Impfpass COVID-19

    Autor: Dr. Christian Kretschmer (Arzt)
    Stand: 16.12.2022
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​i​v​a​l​e​n​t​e​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​g​r​u​n​d​i​m​m​u​n​i​s​i​e​r​ung#

  11. Diese Äußerungen sind nicht nur rich­tig, son­dern noch aus­ge­spro­chen mil­de aus­ge­drückt. Der Vorschlag des offen­sicht­lich grenz­de­bi­len (und völ­lig ver­ant­wor­tungs­lo­sen) Funktionärs ist an Schwachsinn nicht zu über­bie­ten. Gerade wenn man gewis­se Funktionen (mit der ent­spre­chen­den Öffentlichkeit) inne­hat, soll­te man mit sei­ner Wortwahl ein wenig sorg­sa­mer umge­hen. Aber das scheint ja in den letz­ten Jahren kei­ner­lei Bedeutung mehr zu haben. Bedachte Worte in Politik und Medien kann man mitt­ler­wei­le mit der Lupe suchen.

  12. Warum eigent­lich gibt es das Haltbarkeitsdatum? Und war­um gibt es Spezialläden mit lang und kost­spie­lig aus­ge­bil­de­ten 'Pharmaexperten', genannt Apotheken?"
    Wie wäre es mit Second-Hand-Apotheken?

  13. Durch ein Video von Jimmy Dore … 

    https://​you​tu​.be/​I​J​A​-​H​k​x​S​Mkg

    … bin ich auf eine deut­sche Studie auf­merk­sam gewor­den, an der auch der Pathologe Peter Schirrmacher betei­ligt war:

    Autopsy-based histopa­tho­lo­gi­cal cha­rac­te­rizati­on of myo­car­di­tis after anti-SARS-CoV-2-vaccination
    https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022–02129‑5

    Zitat aus dem Abstract:

    "Standardized aut­op­sies were per­for­med on 25 per­sons who had died unex­pec­ted­ly and within 20 days after anti-SARS-CoV‑2 vac­ci­na­ti­on. In four pati­ents who recei­ved a mRNA vac­ci­na­ti­on, we iden­ti­fi­ed acu­te (epi-)myocarditis wit­hout detec­tion of ano­ther signi­fi­cant dise­a­se or health con­stel­la­ti­on that may have cau­sed an unex­pec­ted death. Histology show­ed patchy intersti­ti­al myo­car­di­al T‑lymphocytic infil­tra­ti­on, pre­do­mi­nant­ly of the CD4 posi­ti­ve sub­set, asso­cia­ted with mild myo­cy­te dama­ge. Overall, auto­psy fin­dings indi­ca­ted death due to acu­te arrhyth­mo­ge­nic car­diac fail­ure. Thus, myo­car­di­tis can be a poten­ti­al­ly lethal com­pli­ca­ti­on fol­lo­wing mRNA-based anti-SARS-CoV‑2 vac­ci­na­ti­on."

    Es wur­den hier also 25 Personen obdu­ziert, die alle inner­halb von 20 Tagen nach ihrer "Impfung" uner­war­tet ver­stor­ben waren. Bei vier davon hat sich eine aku­te Herzentzündung gezeigt, die höchst­wahr­schein­lich die Todesursache war. Myocarditis kann also eine poten­ti­ell töd­li­che Komplikation in Folge einer mRNA-basier­ten SARS-CoV2 Impfung sein.

    Also, was ist denn nun mit "Follow The Science"? Alleine bei die­ser klei­nen, über­schau­ba­ren Studie haben wir höchst­wahr­schein­lich vier durch Obduktion bestä­tig­te "Impftote". Und trotz­dem wird ein­fach wei­ter gelo­gen und ver­tuscht. Und flei­ßig wei­ter gespritzt.

    1. @King Nothing: Dort aber auch:

      »The natu­re of our auto­psy stu­dy neces­si­ta­tes that the data are descrip­ti­ve in qua­li­ty and does not allow any epi­de­mio­lo­gi­cal con­clu­si­ons in terms of inci­dence or risk esti­ma­ti­on. The repor­ted inci­dence of (epi-)myocarditis after vac­ci­na­ti­on is low and the risks of hos­pi­ta­lizati­on and death asso­cia­ted with COVID-19 are sta­ted to be grea­ter than the recor­ded risk asso­cia­ted with COVID-19 vaccination…
      Finally, we can­not pro­vi­de a defi­ni­ti­ve func­tion­al pro­of or a direct cau­sal link bet­ween vac­ci­na­ti­on and myo­car­di­tis. Further stu­dies and exten­ded regi­stry are needed…«

      Als Signal soll­ten die Behörden die Arbeit den­noch betrach­ten. Was sie bis­lang verweigern.

      1. @aa: Naja, der übli­che Disclaimer eben. 

        Sie schei­nen mir auch noch dar­auf zu war­ten, aber es wird nie die­se ein­deu­ti­gen, unwi­der­leg­ba­ren Beweise geben, dass eine Myocarditis durch die "Impfung" ver­ur­sacht wur­de. Oder jemand kau­sal an der "Impfung" ver­stor­ben ist.

        Man kann die Toten obdu­zie­ren, ande­re Ursachen aus­schlie­ßen, histo­lo­gi­sche Tests durch­füh­ren, etc., aber trotz­dem kann man am Ende nie mit 100%-iger Sicherheit sagen, dass jemand an den Folgen der "Impfung" gestor­ben ist. Es wird immer auch denk­ba­re ande­re Ursachen geben, auch wenn sie auf­grund der Ergebnisse der Obduktion noch so unwahr­schein­lich sind. Möglich sind sie den­noch. Und dar­an wer­den sich die Vakzinisten immer festklammern.

        Letztendlich kön­nen die­se immer behaup­ten, dass es mit der "Impfung" nichts zu tun hat bzw. jemand auch ohne "Impfung" gestor­ben wäre. Selbst wenn ein Menschen am Tag der "Impfung" stirbt, kann das auch gar nichts mit der Spritze zu tun haben. Aber was ist in die­sem Fall denn wahr­schein­li­cher? Dass es einen Zusammenhang zur "Impfung" gibt oder dass das Gegenteil der Fall ist? Man muss in sol­chen Fällen ein­fach mit Wahrscheinlichkeiten und Plausibilitäten arbei­ten. Eine Art "smo­king gun" wird es nie­mals geben.

  14. Suchschnipsel "basf mala­ria gates"

    https://​www​.basf​.com › glo­bal › de › media › news-releases › 2019 › 10 › p‑19–349.html
    BASF, MedAccess und die Bill & Melinda Gates Foundation arbeiten …
    Das neue Interceptor G2 Moskitonetz der BASF basiert auf zwei Insektiziden und wur­de spe­zi­ell dafür ent­wickelt, Resistenzen im Kampf gegen Malaria zu begeg­nen. Mehr als ein Jahrzehnt haben Wissenschaftler der BASF dar­an gear­bei­tet, Alpha-Cypermethrin und Chlorfenapyr, eine völ­lig neue Insektizidklasse im Bereich Öffentliche Gesundheit, umzu­funk­tio­nie­ren und zusam­men auf Moskitonetzen anzu­wen­den. Dieses mit zwei Insektiziden behan­del­te Netz hat 2017 eine Zwischenempfehlung der …
    https://​www​.basf​.com › glo­bal › de › who-we-are › sus­taina­bi­li­ty › whats-new › sus­taina­bi­li­ty-news › 2019 › basf-supplies-mosquito-nets-gates-foundation.html
    BASF, MedAccess und die Bill & Melinda Gates Foundation arbeiten …
    Jedes Jahr tötet Malaria rund 435.000 Menschen welt­weit. Schätzungsweise gibt es pro Jahr 219 Millionen Fälle. Nirgendwo ist das Problem grö­ßer als in Afrika, mit mehr als 90 % der Todesfälle. Malaria hat auch nega­ti­ve Auswirkungen auf die Bildung, Industrie und Wirtschaft ein­zel­ner Länder und ist eine der Hauptursachen für glo­ba­le Armut. Saori Dubourg, Vorstandsmitglied der BASF sag­te: „Für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist jeder Tag ein Kampf gegen Malaria …
    https://​www​.basf​.com › glo­bal › de › who-we-are › sus­taina­bi­li­ty › we-value-peo­p­le-and-tre­at-them-with-respect › socie­tal-com­mit­ment › public-health › malaria.html
    Unser Ziel: Eine Welt ohne Malaria im Jahr 2040 – BASF
    Malaria tritt in vie­len Ländern auf, beson­ders in tro­pi­schen und sub­tro­pi­schen Regionen. 80 % der Malariafälle welt­weit ent­fal­len auf etwa 15 Länder, die – außer Indien – alle in der afri­ka­ni­schen Sub-Sahara lie­gen. Die Krankheit stellt eine gro­ße Bedrohung für die Gesundheit der Menschen dar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass 216 Millionen neue Malaria-Erkrankungen im Jahr 2016 rund 445.000 Todesopfer for­der­ten. Mehr als zwei Drittel aller Todesfälle aufgrund …
    https://​agri​cul​tu​re​.basf​.com › glo­bal › en › busi­ness-are­as › public-health.html
    Mosquito Nets to Combat Malaria & Insecticide Resistance – BASF
    BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation announ­ced in 2019 an agree­ment to faci­li­ta­te the sup­p­ly of 35 mil­li­on Interceptor ® G2 mos­qui­to nets to count­ries whe­re insec­ti­ci­de resi­stance is hin­de­ring the fight against mala­ria. The four-year agree­ment acce­le­ra­tes access to this inno­va­ti­ve new mos­qui­to-con­trol tech­no­lo­gy to com­mu­ni­ties with the grea­test needs. Despite the chal­lenges cau­sed by COVID-19 pan­de­mic, we kept our pro­mi­se and ship­ped 35 mil­li­on Interceptor
    https://​www​.basf​.com › gb › en › who-we-are › sus­taina­bi­li­ty › whats-new › sus­taina­bi­li­ty-news › 2019 › basf-supplies-mosquito-nets-gates-foundation.html
    BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation col­la­bo­ra­te to …
    To mark the Sixth Replenishment Conference of The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria, BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation have announ­ced an agree­ment that will faci­li­ta­te the sup­p­ly of 35 mil­li­on Interceptor ® G2 mos­qui­to nets to com­bat mala­ria. The four-year agree­ment acce­le­ra­tes access to this inno­va­ti­ve new mos­qui­to-con­trol tech­no­lo­gy in count­ries whe­re pro­gress is stal­ling due to insec­ti­ci­de resistance.
    https://​agri​cul​tu​re​.basf​.com › glo­bal › en › busi­ness-are­as › public-health › dise­a­ses › malaria.html
    Malaria – BASF
    Malaria is an acu­te febri­le ill­ness. Symptoms appear seven days or more (usual­ly 10–15 days) after the infec­ti­ve mos­qui­to bite. The first sym­ptoms – fever, hea­da­che, chills and vomi­ting – may be mild and dif­fi­cult to reco­gnize as mala­ria. If not trea­ted within 24 hours, P. fal­ciparum mala­ria can pro­gress to seve­re ill­ness often lea­ding to death. Children in ende­mic are­as with seve­re dise­a­se fre­quent­ly deve­lop one or more of the fol­lo­wing syn­dro­mic pre­sen­ta­ti­ons: seve­re anaemia …
    https://​sif​.gates​foun​da​ti​on​.org › news-and-updates › basf-medaccess-and-the-bill-melinda-gates-foundation-collaborate-to-bring-innovative-mosquito-nets-to-malaria-endemic-countries
    BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation col­la­bo­ra­te to …
    To mark the Sixth Replenishment Conference of The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria, BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation have announ­ced an agree­ment that will faci­li­ta­te the sup­p­ly of 35 mil­li­on Interceptor® G2 mos­qui­to nets to com­bat mala­ria. The four-year agree­ment acce­le­ra­tes access to this inno­va­ti­ve new mos­qui­to-con­trol tech­no­lo­gy in count­ries whe­re pro­gress is stal­ling due to insec­ti­ci­de resistance.
    https://​www​.basf​.com › glo­bal › de › media › news-releases › 2022 › 12 › p‑22–410.html
    BASF und MedAccess schlie­ßen Lieferung von 35 Millionen Interceptor
    BASF und MedAccess gaben heu­te bekannt, dass sie ihr Ziel erreicht haben, bis Ende 2022 35 Millionen Interceptor® G2 Moskitonetze an 16 Länder in Afrika süd­lich der Sahara zu lie­fern. Die Vereinbarung zur Bereitstellung der Moskitonetze ist Teil einer Finanzierungspartnerschaft, an der bei­de Unternehmen sowie die Bill & Melinda Gates Foundation betei­ligt sind.
    https://​www​.nzz​.ch › wirt­schaft › bekaempfung-von-malaria-erfolg-fuer-gates-und-basf-ld.1305896
    Erfolg für Gates und BASF | NZZ – Neue Zürcher Zeitung
    Der Chemiekonzern BASF hat zusam­men mit einer von der Gates-Stiftung finan­zier­ten Organisation ein Moskitonetz mit einem neu­en Wirkstoff ent­wickelt. Es hilft, die schon erziel­ten Erfolge …
    https://​agri​cul​tu​re​.basf​.com › glo­bal › en › busi­ness-are­as › public-health › stories_partnership_countries › sto­ries › the-new-nets-project.html
    The New Nets Project – BASF
    The New Nets Project is co-finan­ced by the Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria and Unitaid, who are each inve­st­ing US$33 mil­li­on, along with other finan­cial part­ners inclu­ding the U.S. President's Malaria Initiative and the Bill & Melinda Gates Foundation. A con­sor­ti­um of experts, led by the Innovative Vector Control Consortium (IVCC), has been appoin­ted to imple­ment the project.

  15. Philipp Mattheis
    @PhilippMattheis
    Fände es irgend­wie gut, wenn die Bundesregierung sich da raus­hal­ten würde…
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    Auswärtiges Amt
    @AuswaertigesAmt
    ·
    Dec 16
    Regierungsorganisation aus Deutschland
    #Pressefreiheit darf nicht nach Belieben ein- und aus­ge­schal­tet wer­den. Unten ste­hen­de Journalisten kön­nen auch uns ab heu­te nicht mehr fol­gen, kom­men­tie­ren und kri­ti­sie­ren. Damit haben wir ein Problem @Twitter.
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    2:26 PM · Dec 16, 2022
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    Josef Moser ⚡️
    @josef_moser
    ·
    Dec 16
    Replying to
    @PhilippMattheis
    Fände es gut, wenn die Bundesregierung
    nicht so heuch­le­risch wäre. 

    Als füh­ren­de Epidemiologen und Ärzte gesperrt wurden 

    hat­te man genau­so wenig Einwände wie dagegen, 

    dass Julian Assange für Journalismus seit 1350 Tagen im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh einsitzt.

    https://​twit​ter​.com/​P​h​i​l​i​p​p​M​a​t​t​h​e​i​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​3​7​5​8​4​1​1​3​5​0​3​4​7​7​7​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​M​C​o​4​e​X​x​2​M​E​s​A​AAA

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