Zur famosen Idee des Ärztekammerchefs zu medizinischen Flohmärkten (s. hier) meint pfleger.ricardo:
»… Er sagt auch, dass zahlreiche Arzneimittel selbst nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums „gefahrlos“ verwendet werden können.
Eine verantwortungslose Pauschalisierung!
„Verfallene Arzneimittel verlieren ihre Wirksamkeit und können gesundheitsschädliche Abbauprodukte enthalten.“ heißt es dazu auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums.
Beispiel gefällig?
Bei der Zersetzung von HCT, welches sehr häufig gegen Bluthochdruck und Wassereinlagerungen eingesetzt wird, entsteht giftiges Formaldehyd!
Verschiedene Hersteller für das gleiche Medikament benutzen teilweise unterschiedliche Zusammensetzungen – wer liest sich alles durch, wenn einem der Nachbar das Fläschchen in die Hand drückt? Eine Tatsache, die z.B. bei Erdnuss- statt Rizinusöl für Allergiker ernste Folgen haben kann!
Übrigens erlischt nach Ablauf des Verfallsdatum per Gesetz auch die Gefährdungshaftung des Herstellers!
Wieder einmal haben die Verantwortlichen gepennt!
Dabei haben sich die enormen Lieferengpässe für Fiebersäfte und Co. schon seit längerem abgezeichnet! In den letzten drei Jahren gab es immer wieder Probleme wichtige Wirkstoffe zu beschaffen.
Wer soll es mal wieder richten? Wir!
Sich in der Familie oder unter Nachbarn mit einer Aspirin auszuhelfen, darum geht es nicht. Das haben wir immer schon gemacht.
Aber auf einem "Flohmarkt" besorgt man sich Trödel und sicherlich keine Medikamente! Dieser Vergleich verharmlost das nicht zu unterschätzende Gefahrenpotential! Wer trägt die Verantwortung, wenn jemand zu Schaden kommt?
Aus diesem Grund:
Die Ausgabe von Arzneimittel gehört in die Hände von Fachpersonal – Ende!«
Sehe ich genauso. Funktioniert nur nicht in dieser speziellen Gesellschaftsordnung.
Was will man denn von diesen Regierungen noch erwarten, wenn die Wirk- und Zusatzstoffe der "Impfmittel" auch für Ärzte weder einsehbar noch nachprüfbar sind und sich somit unkontrolliert von Dosis zu Dosis beliebig unterscheiden und auch schon "abgelaufen" sein können? Jede echte Qualitätssicherung ist doch damit schon abgeschafft.
Recht hat er!
Es wird immer offensichtlicher, das es in Führungsetagen und der Politik an Fachpersonal mangelt!
Gut, das meine Frau und ich keinerlei Medikamente benötigen.
Solange wir zu keinem Arzt gehen.… 😉
Der würde bestimmt was finden.
Nicht nur die Schlangen vor den Praxen halten mich davon ab.
Zacki
@FrankfurtZack
·
Dec 16
DeStatis Todesursachenstatistik 2021:
218 Tote, auf deren Totenschein die COVID19 Impfung als Hauptursache vermerkt wurde.
36 Tote, auf deren Totenschein eine "nicht näher bezeichnete Virusimpfung" als Hauptursache vermerkt wurde.
Nebenwirkungsfrei?
https://pbs.twimg.com/media/FkGwZcmXkAIL-U2?format=png&name=900x900
https://pbs.twimg.com/media/FkGwuL6XEAEMfWG?format=png&name=900x900
Zacki
@FrankfurtZack
·
Dec 16
19 der Impftoten laut Totenschein waren unter 45 Jahre alt, 69 unter 60 Jahre alt.
https://pbs.twimg.com/media/FkG0feeXgAEXtUv?format=png&name=medium
https://pbs.twimg.com/media/FkG0vgyWIAAp1rM?format=png&name=medium
Zacki
@FrankfurtZack
·
Dec 16
Unter T88.1 finden sich 255 weitere von den Ärzten als "Impftote" eingeordete Fälle.
Davon 3 unter 25 Jahren, 20 unter 45 Jahren und 71 unter 50 Jahren.
https://pbs.twimg.com/media/FkG7PbyXwAEIrRG?format=png&name=small
Zacki
@FrankfurtZack
Es kann sein, dass Die Fälle mit T88 nicht addierbar sind mit den U12-Fällen. Dann wären es "nur" 255 Tote.
Genaue Klärung durch den Datenbank-Verantwortlichen bei DeStatis wäre hilfreich.
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Statistisches Bundesamt
@destatis
·
2h
Replying to @Darkhor25227667 and @Karl_Lauterbach
Die Zahl stimmt leider nicht. 2021 sind insgesamt 255 Personen an "Sonstigen Komplikationen nach Impfung" (ICD-10-Code: T88.1) gestorben. Die Todesfälle der Covid-19-Impfung sind eine Teilmenge davon (218), man kann die Fälle also nicht aufaddieren.
11:46 AM · Dec 19, 2022
https://twitter.com/FrankfurtZack/status/1603757641490104321
Amtsgericht Grimma
Haft und Geldstrafe für Polizist nach Angriff auf Corona-Demonstrant
von MDR SACHSEN
Stand: 15. Dezember 2022, 17:31 Uhr
In Grimma ist ein Polizist am Mittwoch wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden. Das Amtsgericht verhängte eine achtmonatige Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt ist, sowie eine Geldstrafe von über 3.000 Euro. Der damals 32-jährige Polizeimeister hatte einem Corona-Demonstranten im Mai vergangenen Jahres auf dem Marktplatz in Wurzen getreten und ins Gesicht geschlagen. Das Opfer erlitt Schürfwunden und Prellungen. Außerdem versuchte der Beamte später, den Sachverhalt zu verschleiern.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/grimma-oschatz-wurzen/urteil-polizist-corona-spaziergang-100.html
MDR (phb/Chiara Battaglia)
Dieses Thema im Programm:
MDR SACHSEN – Das Sachsenradio | Regionalnachrichten aus dem Studio Leipzig | 15. Dezember 2022 | 10:30 Uhr
Zwar hat der Mann durchhaus recht, aber viel gefaehrlicher als die Verabreichung der Covid-"Impfstoffe" an Menschen trotz nachgewiesener Gefaehrlichkeit wie noch bei keinem anderen Impfstoff zuvor ist das auch nicht.
Er hat absolut Recht!
Dass ein solcher Vorschlag von einem Arzt kommt ist ein Skandal, aber nach allen Absurditäten der letzten drei Jahre wundert mich persönlich bei dieser Berufsgruppe nichts mehr wirklich.
Ich weiß, man sollte nicht verallgemeinern…und es gibt natürlich auch noch vernünftige Ärzte…, aber die sind wohl doch eine Minderheit
Am 20. Dezember vor dem Bundesverfassungsgericht:
Klage gegen das hessische Polizei- und das hessische Verfassungsschutzgesetz
CCTV-NeinDanke/ Dezember 19, 2022/ alle Beiträge, Hessische Landespolitik, Polizei und Geheimdienste (BRD), Telekommunikations-Überwachung/ 0Kommentare
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) hat gemeinsam mit der Humanistischen Union, der Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main und dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung eine Verfassungsbeschwerde gegen das Hessische Polizeigesetz und Verfassungsschutzgesetz eingelegt. Die Beschwerde richtet sich gegen eine Gesetzesnovelle, welche die Überwachungsbefugnisse von Polizei und Verfassungsschutz massiv ausweitet.
In Hessen dürfen die Behörden nun sogenannte Staatstrojaner einsetzen.
Mit der Software Hessendata werden personenbezogene Daten zentral und automatisiert ausgewertet.
Diese und weitere Änderungen verletzten die Grundrechte aller Bürger*innen und sind verfassungswidrig.
Am 20.12.2022 findet dazu eine Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht statt. Weitere Informationen dazu
vom Bundesverfassungsgericht,
von der Gesellschaft für Freiheitsrechte und
über zwei der Kläger*innen aus Hessen.
https://ddrm.de/am-20-dezember-vor-dem-bundesverfassungsgericht-klage-gegen-das-hessische-polizei-und-das-hessische-verfassungsschutzgesetz/
Bundesrat fordert opt-out-Regelung für die elektronische Patientenakte, aber auch für alle anderen Gesundheits- und Behandlungsdaten
Gesunde_daten/ Dezember 17, 2022/ alle Beiträge, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare
In der Sitzung des Bundesrats am 16.12.2022 wurde ein entsprechender Antrag der Landesregierung Baden-Württemberg (Grüne/CDU), der von den Landesregierungen in Berlin und Bremen (jeweils SPD/Grüne/Linke) unterstützt wurde, beschlossen. In der Entschließung wird gefordert, dass die „Digitalisierung im Gesundheitswesen… zügig und umfassend voranzutreiben“ ist, „um durch die sektorenübergreifende Nutzung von Gesundheitsdaten die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern und das Innovationspotential Deutschlands im Gesundheitswesen auszuschöpfen.“
In dieser Entschließung wird – über die Absichtserklärung in der Koalitionsvereinbarung von SPD, Grünen und FDP hinausgehend,
Quelle: Koalitionsvertrag 2021 – 2025 von SPD, GRÜNEN und FDP, dort S. 65
eine opt-out-Regelung nicht nur für die elektronische Patientenakte (ePA), sondern für die Nutzung ausnahmslos aller Gesundheits- und Behandlungsdaten gefordert.
Ziffer 4 der Entschließung lautet: „Die elektronische Patientenakte ist ein Dreh- und Angelpunkt für die Gesundheitsdatennutzung in der Gesundheitsversorgung. Sie ist so zu gestalten, dass sie eine Datennutzung niedrigschwellig und unkompliziert ermöglicht, und sie ist grundsätzlich für alle Bürgerinnen und Bürger einzurichten. Um die Entscheidungsfreiheit der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich einer Zurverfügungstellung ihrer Daten zu erhalten, wird eine Widerspruchsmöglichkeit eingeführt (sogenannte Opt-out-Möglichkeit). Der Gesetzgeber sollte auch bei weiteren außerhalb der elektronischen Patientenakte gespeicherten Gesundheitsdaten Opt-out-Optionen bei der Freigabe prüfen beziehungsweise die flächendeckende Anwendung von Einwilligungsverfahren (zum Beispiel Modelle der breiten Einwilligung ‚broad consent‘ oder der dynamischen Einwilligung ‚dynamic consent‘) gesetzlich regeln.“
Bundesrat elektronische Patientenakte ePA Gesundheitsdaten
opt-out Patientenrechte Telematikinfrastruktur
https://ddrm.de/bundesrat-fordert-opt-out-regelung-fuer-die-elektronische-patientenakte-aber-auch-fuer-alle-anderen-gesundheits-und-behandlungsdaten/
Corona-Pandemie – Übersterblichkeit neu berechnet
In den Corona-Jahren 2020 und 2021
starben weltweit ca. 14,83 Millionen Menschen mehr,
als ohne die Pandemie zu erwarten gewesen wäre.
Corona Massengräber
Hintergrund
…
Autor: Dr. Christian Kretschmer (Arzt)
Stand: 16.12.2022
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/corona-pandemie-uebersterblichkeit-neu-berechnet#
Bivalente Corona-Impfstoffe auch zur Grundimmunisierung geeignet
Die Covid-19-Impfstoffe Comirnaty Orig./BA.4–5 und Spikevax Orig./BA.4–5 sind
entgegen ihrer aktuellen Zulassung
auch als Erstimpfungen einsetzbar – sofern nötig.
Impfpass COVID-19
…
Autor: Dr. Christian Kretschmer (Arzt)
Stand: 16.12.2022
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/bivalentecorona-impfstoffe-grundimmunisierung#
Handel mit Arzneimitteln
§ 95 Arzneimittelgesetz
https://dejure.org/gesetze/AMG/95.html
Desweiteren hier:
Handel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln
Grundsätzlich dürfen Arzneimittel ausschließlich in Apotheken verkauft werden. Allerdings erlaubt das Arzneimittelgesetz Ausnahmen. Für den Verkauf der sogenannten freiverkäuflichen Arzneimittel ist aber eine Sachkundeprüfung erforderlich.
https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/gruendung-und-nachfolge-unternehmensfinanzierung/handel-mit-freiverkaeuflichen-arzneimitteln-2636
Diese Äußerungen sind nicht nur richtig, sondern noch ausgesprochen milde ausgedrückt. Der Vorschlag des offensichtlich grenzdebilen (und völlig verantwortungslosen) Funktionärs ist an Schwachsinn nicht zu überbieten. Gerade wenn man gewisse Funktionen (mit der entsprechenden Öffentlichkeit) innehat, sollte man mit seiner Wortwahl ein wenig sorgsamer umgehen. Aber das scheint ja in den letzten Jahren keinerlei Bedeutung mehr zu haben. Bedachte Worte in Politik und Medien kann man mittlerweile mit der Lupe suchen.
Warum eigentlich gibt es das Haltbarkeitsdatum? Und warum gibt es Spezialläden mit lang und kostspielig ausgebildeten 'Pharmaexperten', genannt Apotheken?"
Wie wäre es mit Second-Hand-Apotheken?
Durch ein Video von Jimmy Dore …
https://youtu.be/IJA-HkxSMkg
… bin ich auf eine deutsche Studie aufmerksam geworden, an der auch der Pathologe Peter Schirrmacher beteiligt war:
Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022–02129‑5
Zitat aus dem Abstract:
"Standardized autopsies were performed on 25 persons who had died unexpectedly and within 20 days after anti-SARS-CoV‑2 vaccination. In four patients who received a mRNA vaccination, we identified acute (epi-)myocarditis without detection of another significant disease or health constellation that may have caused an unexpected death. Histology showed patchy interstitial myocardial T‑lymphocytic infiltration, predominantly of the CD4 positive subset, associated with mild myocyte damage. Overall, autopsy findings indicated death due to acute arrhythmogenic cardiac failure. Thus, myocarditis can be a potentially lethal complication following mRNA-based anti-SARS-CoV‑2 vaccination."
Es wurden hier also 25 Personen obduziert, die alle innerhalb von 20 Tagen nach ihrer "Impfung" unerwartet verstorben waren. Bei vier davon hat sich eine akute Herzentzündung gezeigt, die höchstwahrscheinlich die Todesursache war. Myocarditis kann also eine potentiell tödliche Komplikation in Folge einer mRNA-basierten SARS-CoV2 Impfung sein.
Also, was ist denn nun mit "Follow The Science"? Alleine bei dieser kleinen, überschaubaren Studie haben wir höchstwahrscheinlich vier durch Obduktion bestätigte "Impftote". Und trotzdem wird einfach weiter gelogen und vertuscht. Und fleißig weiter gespritzt.
@King Nothing: Dort aber auch:
»The nature of our autopsy study necessitates that the data are descriptive in quality and does not allow any epidemiological conclusions in terms of incidence or risk estimation. The reported incidence of (epi-)myocarditis after vaccination is low and the risks of hospitalization and death associated with COVID-19 are stated to be greater than the recorded risk associated with COVID-19 vaccination…
Finally, we cannot provide a definitive functional proof or a direct causal link between vaccination and myocarditis. Further studies and extended registry are needed…«
Als Signal sollten die Behörden die Arbeit dennoch betrachten. Was sie bislang verweigern.
@aa: Naja, der übliche Disclaimer eben.
Sie scheinen mir auch noch darauf zu warten, aber es wird nie diese eindeutigen, unwiderlegbaren Beweise geben, dass eine Myocarditis durch die "Impfung" verursacht wurde. Oder jemand kausal an der "Impfung" verstorben ist.
Man kann die Toten obduzieren, andere Ursachen ausschließen, histologische Tests durchführen, etc., aber trotzdem kann man am Ende nie mit 100%-iger Sicherheit sagen, dass jemand an den Folgen der "Impfung" gestorben ist. Es wird immer auch denkbare andere Ursachen geben, auch wenn sie aufgrund der Ergebnisse der Obduktion noch so unwahrscheinlich sind. Möglich sind sie dennoch. Und daran werden sich die Vakzinisten immer festklammern.
Letztendlich können diese immer behaupten, dass es mit der "Impfung" nichts zu tun hat bzw. jemand auch ohne "Impfung" gestorben wäre. Selbst wenn ein Menschen am Tag der "Impfung" stirbt, kann das auch gar nichts mit der Spritze zu tun haben. Aber was ist in diesem Fall denn wahrscheinlicher? Dass es einen Zusammenhang zur "Impfung" gibt oder dass das Gegenteil der Fall ist? Man muss in solchen Fällen einfach mit Wahrscheinlichkeiten und Plausibilitäten arbeiten. Eine Art "smoking gun" wird es niemals geben.
Suchschnipsel "basf malaria gates"
https://www.basf.com › global › de › media › news-releases › 2019 › 10 › p‑19–349.html
BASF, MedAccess und die Bill & Melinda Gates Foundation arbeiten …
Das neue Interceptor G2 Moskitonetz der BASF basiert auf zwei Insektiziden und wurde speziell dafür entwickelt, Resistenzen im Kampf gegen Malaria zu begegnen. Mehr als ein Jahrzehnt haben Wissenschaftler der BASF daran gearbeitet, Alpha-Cypermethrin und Chlorfenapyr, eine völlig neue Insektizidklasse im Bereich Öffentliche Gesundheit, umzufunktionieren und zusammen auf Moskitonetzen anzuwenden. Dieses mit zwei Insektiziden behandelte Netz hat 2017 eine Zwischenempfehlung der …
https://www.basf.com › global › de › who-we-are › sustainability › whats-new › sustainability-news › 2019 › basf-supplies-mosquito-nets-gates-foundation.html
BASF, MedAccess und die Bill & Melinda Gates Foundation arbeiten …
Jedes Jahr tötet Malaria rund 435.000 Menschen weltweit. Schätzungsweise gibt es pro Jahr 219 Millionen Fälle. Nirgendwo ist das Problem größer als in Afrika, mit mehr als 90 % der Todesfälle. Malaria hat auch negative Auswirkungen auf die Bildung, Industrie und Wirtschaft einzelner Länder und ist eine der Hauptursachen für globale Armut. Saori Dubourg, Vorstandsmitglied der BASF sagte: „Für mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist jeder Tag ein Kampf gegen Malaria …
https://www.basf.com › global › de › who-we-are › sustainability › we-value-people-and-treat-them-with-respect › societal-commitment › public-health › malaria.html
Unser Ziel: Eine Welt ohne Malaria im Jahr 2040 – BASF
Malaria tritt in vielen Ländern auf, besonders in tropischen und subtropischen Regionen. 80 % der Malariafälle weltweit entfallen auf etwa 15 Länder, die – außer Indien – alle in der afrikanischen Sub-Sahara liegen. Die Krankheit stellt eine große Bedrohung für die Gesundheit der Menschen dar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass 216 Millionen neue Malaria-Erkrankungen im Jahr 2016 rund 445.000 Todesopfer forderten. Mehr als zwei Drittel aller Todesfälle aufgrund …
https://agriculture.basf.com › global › en › business-areas › public-health.html
Mosquito Nets to Combat Malaria & Insecticide Resistance – BASF
BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation announced in 2019 an agreement to facilitate the supply of 35 million Interceptor ® G2 mosquito nets to countries where insecticide resistance is hindering the fight against malaria. The four-year agreement accelerates access to this innovative new mosquito-control technology to communities with the greatest needs. Despite the challenges caused by COVID-19 pandemic, we kept our promise and shipped 35 million Interceptor
https://www.basf.com › gb › en › who-we-are › sustainability › whats-new › sustainability-news › 2019 › basf-supplies-mosquito-nets-gates-foundation.html
BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation collaborate to …
To mark the Sixth Replenishment Conference of The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria, BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation have announced an agreement that will facilitate the supply of 35 million Interceptor ® G2 mosquito nets to combat malaria. The four-year agreement accelerates access to this innovative new mosquito-control technology in countries where progress is stalling due to insecticide resistance.
https://agriculture.basf.com › global › en › business-areas › public-health › diseases › malaria.html
Malaria – BASF
Malaria is an acute febrile illness. Symptoms appear seven days or more (usually 10–15 days) after the infective mosquito bite. The first symptoms – fever, headache, chills and vomiting – may be mild and difficult to recognize as malaria. If not treated within 24 hours, P. falciparum malaria can progress to severe illness often leading to death. Children in endemic areas with severe disease frequently develop one or more of the following syndromic presentations: severe anaemia …
https://sif.gatesfoundation.org › news-and-updates › basf-medaccess-and-the-bill-melinda-gates-foundation-collaborate-to-bring-innovative-mosquito-nets-to-malaria-endemic-countries
BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation collaborate to …
To mark the Sixth Replenishment Conference of The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria, BASF, MedAccess and the Bill & Melinda Gates Foundation have announced an agreement that will facilitate the supply of 35 million Interceptor® G2 mosquito nets to combat malaria. The four-year agreement accelerates access to this innovative new mosquito-control technology in countries where progress is stalling due to insecticide resistance.
https://www.basf.com › global › de › media › news-releases › 2022 › 12 › p‑22–410.html
BASF und MedAccess schließen Lieferung von 35 Millionen Interceptor
BASF und MedAccess gaben heute bekannt, dass sie ihr Ziel erreicht haben, bis Ende 2022 35 Millionen Interceptor® G2 Moskitonetze an 16 Länder in Afrika südlich der Sahara zu liefern. Die Vereinbarung zur Bereitstellung der Moskitonetze ist Teil einer Finanzierungspartnerschaft, an der beide Unternehmen sowie die Bill & Melinda Gates Foundation beteiligt sind.
https://www.nzz.ch › wirtschaft › bekaempfung-von-malaria-erfolg-fuer-gates-und-basf-ld.1305896
Erfolg für Gates und BASF | NZZ – Neue Zürcher Zeitung
Der Chemiekonzern BASF hat zusammen mit einer von der Gates-Stiftung finanzierten Organisation ein Moskitonetz mit einem neuen Wirkstoff entwickelt. Es hilft, die schon erzielten Erfolge …
https://agriculture.basf.com › global › en › business-areas › public-health › stories_partnership_countries › stories › the-new-nets-project.html
The New Nets Project – BASF
The New Nets Project is co-financed by the Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria and Unitaid, who are each investing US$33 million, along with other financial partners including the U.S. President's Malaria Initiative and the Bill & Melinda Gates Foundation. A consortium of experts, led by the Innovative Vector Control Consortium (IVCC), has been appointed to implement the project.
Philipp Mattheis
@PhilippMattheis
Fände es irgendwie gut, wenn die Bundesregierung sich da raushalten würde…
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Auswärtiges Amt
@AuswaertigesAmt
·
Dec 16
Regierungsorganisation aus Deutschland
#Pressefreiheit darf nicht nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden. Unten stehende Journalisten können auch uns ab heute nicht mehr folgen, kommentieren und kritisieren. Damit haben wir ein Problem @Twitter.
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2:26 PM · Dec 16, 2022
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Josef Moser ⚡️
@josef_moser
·
Dec 16
Replying to
@PhilippMattheis
Fände es gut, wenn die Bundesregierung
nicht so heuchlerisch wäre.
Als führende Epidemiologen und Ärzte gesperrt wurden
hatte man genauso wenig Einwände wie dagegen,
dass Julian Assange für Journalismus seit 1350 Tagen im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh einsitzt.
https://twitter.com/PhilippMattheis/status/1603758411350347778?cxt=HHwWhMCo4eXx2MEsAAAA