Aber natürlich ist in Hinblick auf die "Impfung" das Risiko "nahezu Null". Im Mai 2021 wurde hier über einen dpa-Artikel zu dem Thema berichtet, der vielleicht im Lichte der vergangenen Jahre neu gelesen werden sollte. Auch die Reaktion der WissenschaftsleugnerInnen bleibt interessant. In dem Artikel hieß es:
»Cambridge (dpa) – Ein Forscherteam hat offenbar ganz vereinzelt kleine Erbgutstücke des Coronavirus Sars-CoV‑2 im Erbgut menschlicher Zellen gefunden.
Von ihnen gehe keine Gefahr aus, erläutert die Gruppe in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS"). Solche eingebauten winzigen Fragmente können nicht zu ganzen Viruspartikeln führen und auch keine erneute Infektion auslösen, wie die Forscher um Rudolf Jaenisch vom Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge (Massachusetts, USA) schreiben.
Die Entdeckung könnte demnach eine mögliche Erklärung dafür sein, dass manche Menschen beim PCR-Test noch lange nach ihrer Corona-Infektion positiv auf Sars-CoV‑2 getestet werden.«
Die meisten Menschen, wenn sie überhaupt den Artikel zur Kenntnis nahmen, werden gelesen haben: "ganz vereinzelt" und "keine Gefahr".
90 % der untersuchten Fälle: Positiver PCR-Test, aber keine Infektion
Auch diese Demontage des Drostenschen "Goldstandards" ist an den meisten Leuten vorbeigerauscht:
»Die Ergebnisse der "PNAS"-Studie werden gestützt von einer im Fachjournal "PLOS ONE" veröffentlichten Untersuchung: Eine Gruppe um Ithan Peltan von der University of Utah in Salt Lake City untersuchte Patienten, die 60 oder mehr Tage nach einem positiven Coronatest erneut mit einem PCR-Test positiv auf das Virus getestet wurden. In rund 90 Prozent der Fälle lag demnach trotz positivem PCR-Test keine Sars-CoV-2-Infektion vor, es gab also keine erneute Ansteckung.«
Zertrümmert wird die Behauptung der Heerscharen von "Faktencheckern", die das Folgende für biologisch unmöglich erklärt hatten:
»Das menschliche Erbgut besteht aus sogenannter DNA (Desoxyribonukleinsäure). Bei RNA-Viren, zu denen auch das Sars-CoV‑2 gehört, besteht die Erbinformation hingegen aus RNA (Ribonukleinsäure). RNA ist etwas anders aufgebaut als DNA. Damit Viren-RNA in menschliches Erbgut gelangen kann, muss sie von biologischen Werkzeugen in DNA umgeschrieben und dann ins Erbgut eingebaut werden.
In der "PNAS"-Studie wiesen die Forscher nach eigenen Angaben in sehr seltenen Fällen Erbgutfragmente des Coronavirus im Genom von Menschen nach, die sich einige Zeit davor mit dem Erreger infiziert hatten. Zudem versuchten sie, die Integration in Laborversuchen nachzubilden. Ihnen gelang es demnach, kurze Fragmente des Viruserbguts in das Erbgut gezüchteter menschlicher Zelllinien einzubringen.
Ein nicht an der Studie beteiligter Forscher erklärte, dass die Autoren bei der Integration gezielt nachgeholfen hätten. Sie hätten Laborzellen genutzt, die besonders viel sogenannte Line1-Reverse Transkriptase produzieren, sagte Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Generell integriere dieses Enzym immer mal wieder auch virale RNA. "Der Nachweis, dass so auch Sars-CoV-2-RNA-Fragmente künstlich integriert werden können, ist somit nicht wirklich überraschend."
Bei der Verwendung von RNA-Impfstoffen spielt das Phänomen nach Einschätzung der Experten keine Rolle. In normalen menschlichen Zellen sei die ausschlaggebende Enzym-Aktivität äußerst gering, erklärte Virusexperte Joachim Denner vom Robert Koch-Institut (RKI). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Sars-CoV-2-RNA-Impfstoff bruchstückhaft in DNA umgeschrieben und in das Zellgenom eingebaut wird, sei daher nahezu Null.«
So gering wie das Risiko eines Unfalls in einem Atomreaktor? Oder wie das für Myokarditis bei "geimpften" Jugendlichen und jungen Männern? Ähnliche Entwarnungen des RKI haben zu viele Menschen mit schweren Krankheiten und dem Tod bezahlen müssen.
»Weichenrieder betonte: "Die gelegentliche Integration von Sars-CoV-2-RNA in die DNA einiger menschlicher infizierter Zellen ist sicher akademisch interessant und sollte unbedingt weiter wissenschaftlich untersucht werden – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit kann ich aber daraus nicht erkennen."
© dpa-infocom, dpa:210511–99-551006/2«
sueddeutsche.de (11.5.21)
Man hat es gewußt
Bekanntlich muß man vorsichtig sein mit dem, was von dpa und in der Folge von zahlreichen Medien verbreitet wird. In dem Artikel werden zwei verschiedene Arbeiten vermischt. Die eine von Peltan et al. beschäftigt sich damit, daß von 23.176 untersuchten PatientInnen lediglich 5,6% 60 Tage oder später noch einmal postiv getestet wurden. Darin lautet der Kernsatz:
»Nur bei 0,04 % aller COVID-19-Patienten in unserem Gesundheitssystem trat ein wahrscheinliches oder mögliches Rückfallrisiko auf; 90 % der wiederholt positiven SARS-CoV-2-RT-PCRs waren nicht mit einem echten Rückfall vereinbar.«
Hätte man dieses Ergebnis wirklich zur Kenntnis genommen, wäre nicht nur der PCR-Test entlarvt gewesen, sondern die Debatte um "Impfungen" als reichlich absurd erschienen. Zur Anlagerung in menschlichen Zellen findet man hingegen in der Arbeit nichts.
In der eigentlichen "PNAS"-Studie mit dem Titel "Reverse-transcribed SARS-CoV‑2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues (Umgeschriebene SARS-CoV-2-RNA kann in das Genom kultivierter menschlicher Zellen integriert und in von Patienten stammenden Geweben exprimiert werden)" ist zu lesen:
»… Wir zeigen hier, dass SARS-CoV-2-RNA revers transkribiert und in das Genom der infizierten Zelle integriert werden kann und als chimäre Transkripte exprimiert wird, die virale mit zellulären Sequenzen verschmelzen. Wichtig ist, dass solche chimären Transkripte in von Patienten stammenden Geweben nachgewiesen werden können. Unsere Daten deuten darauf hin, dass in einigen Patientengeweben die Mehrheit aller viralen Transkripte aus integrierten Sequenzen stammt…
Wir haben festgestellt, dass DNA-Kopien von SARS-CoV-2-Sequenzen in das Genom infizierter menschlicher Zellen integriert werden können…
Da wir nur subgenomische Sequenzen nachgewiesen haben, die hauptsächlich vom 3′-Ende des in die DNA der Wirtszelle integrierten viralen Genoms stammen, kann aus den integrierten subgenomischen SARS-CoV-2-Sequenzen kein infektiöses Virus hergestellt werden…«
Wenigstens das Letzte klingt beruhigend. Aber das weniger:
»In dieser Studie zeigen wir, dass SARS-CoV-2-Sequenzen durch einen LINE1-vermittelten Retropositionsmechanismus in das Genom der Wirtszelle integriert werden können. Wir weisen nach, dass die integrierten viralen Sequenzen transkribiert werden können und dass in einigen Patientenproben die Mehrheit der viralen Transkripte von integrierten viralen Sequenzen abgeleitet zu sein scheint.«
Schließlich gibt es Befürchtungen, daß sich die über "mRNA-Impfungen" in den Körper gelangenden Stoffe exakt so verhielten wie das Virus selbst. Kaum war die Studie veröffentlicht, schlugen die "Faktenchecker" zu, hier am Beispiel von "DW Made for minds":
Darin wird behauptet:
»… Die Impfung [ bringt] nur einen kleinen Schnipsel des Virus in unseren Körper: den Teil der mRNA, der die Bauanleitung für das Spike-Protein ist. Das wird nach der Impfung in den Zellen zusammengebaut, dem Körper gezeigt und der sagt: "Das ist fremd! Antikörper, formiert euch!"
Aber: Keine RNA, weder unsere eigene noch die des Virus, hat Zugang zu unserem Zellkern. Sie kommt also nicht in die Nähe unseres Erbguts und kann sich nicht damit vermischen. Nach getaner Arbeit baut die Zelle die benutzte RNA ab.
Im Dezember 2020 behaupteten Forschende allerdings in einer Studie, das Erbgut von SARS-CoV‑2 könnte bei einer richtigen Infektion doch in das menschliche Erbgut eindringen: Über die Reverse Transkriptase. Dieses Enzym kann RNA in DNA umschreiben – und DNA wiederum hat ja Zutritt zu unserem Zellkern. Dieses Paper ist noch nicht durch unabhängige Experten geprüft worden und hat eine hitzige Diskussion in der Fachwelt ausgelöst…«
Richtig ist, daß es anscheinend bis heute kein Peer Review der Arbeit aus dem Dezember 2020 gibt. Offenbar wollte sich niemand die Finger verbrennen an dem Forschungsergebnis der Wissenschaftler, von denen drei immerhin aus der Harvard University bzw. dem MIT kommen.
Die genannte hitzige Diskussion spiegelt sich in zwei Einwänden, die in einer upgedateten Version der Studie aus dem Mai 2021 zitiert und diskutiert werden. Hitzig ist dort nichts.
Was die "Faktencheckerinnen" der Deutschen Welle anzubieten haben, ist nicht gerade eine Widerlegung:
»David Baltimore, Virologe und Nobelpreisträger für seine Entdeckung der Reversen Transkriptase, sagte im Science Magazin, die Arbeit werfe "viele interessante Fragen auf". Er betont aber auch, die Studie zeige nur, dass Fragmente von SARS-CoV‑2 integriert werden könnten, wodurch aber kein infektiöses Material gebildet werde. "Wahrscheinlich ist das eine biologische Sackgasse", so Baltimore.
Waldemar Kolanus, Direktor des LIMES-Instituts für bio-medizinische Grundlagenforschung der Universität Bonn, reagiert im DW-Interview skeptisch, dass die Ergebnisse für die Impfung überhaupt relevant sind. Die Struktur der Impf-mRNA sei für ihren Zweck verändert worden, um zu verhindern, dass die Zellen sie sofort abbauen. "Sie kann wahrscheinlich gar nicht revers transkribiert werden. Insofern sind die mRNA-Impfstoffe in Bezug auf so eine Reaktion, wie bedeutsam die auch sein mag, wesentlich sicherer als das eigentliche Virusgenom", erläutert er.«
Sieht so hitzige Kritik aus?
Im Gegenteil, der Titel der verlinkten Arbeit lautet, die Erkenntnis bestätigend:
In ihr wird nicht nur Baltimore zitiert (er "beschreibt das neue Werk als 'beeindruckend'"), sondern auch Robert Gallo ("eine sehr interessante molekulare Analyse", "Ich glaube nicht, dass es eine vollständige Geschichte ist, um sicher zu sein … aber so wie es ist, gefällt es mir, und meine Vermutung ist, dass es richtig sein wird."). Die Virologin Melanie Ott meint, "die Ergebnisse sind 'ziemlich provokativ', bedürfen aber einer gründlichen Überprüfung und Bestätigung". "John Coffin von der Tufts-Universität bezeichnet die neue Arbeit als 'glaubwürdig' und stellt fest, dass es solide Beweise dafür gibt, dass LINE‑1 RT die Integration von Virusmaterial in den Menschen ermöglichen kann, aber er ist noch nicht überzeugt". "Zandrea Ambrose, Retrovirologin an der Universität von Pittsburgh, fügt hinzu, dass diese Art der Integration 'extrem selten' wäre, falls sie tatsächlich stattfindet."
Als einzige wirklich negative Stimme wird angeführt:
»Ein besonders scharfer Twitter-Kritiker, ein Postdoktorand in einem auf Retroviren spezialisierten Labor, ging so weit, die Schlussfolgerungen des Preprints als "eine starke, gefährliche und weitgehend unbelegte Behauptung" zu bezeichnen.«
correctiv leugnet weiter
Auch eine weitere Studie darf nicht wahr sein.
Frau Nicolaus von correctiv ("Für ihren internationalen Masterabschluss in Journalism, Media and Globalisation legte sie ihren Schwerpunkt auf Datenjournalismus und forschte zu der Wirkung von Emotionen in Desinformation") legt atemberaubende Fakten vor:
»Unsere Recherche zeigt: Die Schlussfolgerung, die in Sozialen Netzwerken aus der Studie gezogen wird, ist falsch. Die Ergebnisse belegen keine angebliche dauerhafte und unwiderrufliche Veränderung des menschlichen Erbguts durch mRNA-Impfstoffe. Ein solcher Prozess wurde nicht untersucht.
Richtig ist: Die Forschenden haben anhand von Zellproben im Labor untersucht, ob der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer in DNA umgeschrieben werden kann. Die Studienergebnisse zeigen, dass das in bestimmten krebskranken Leberzellen möglich ist. Laut den Forschenden und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt es bislang aber keine Belege dafür, dass das auch unter normalen Bedingungen im menschlichen Körper geschehen könnte. Magnus Rasmussen, Mitautor der Studie, sagte in einem Interview: „Niemand hat wegen dieser Studie einen Grund, sich gegen eine Impfung zu entscheiden.“«
Die Recherche bestand in einem Anruf beim PEI. Solcherart Wissenschaftsleugnung gibt es hunderfach. Ein letztes markantes Beispiel mit zahlreichen "Expertenstimmen", die unisono schlicht sagen "kann gar nicht sein", findet sich hier:
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Kaum zu glauben: Wenn ich ein Schweineschnitzel gegessen habe findet sich Schweine-DNA in meinem Magen. Aber die Vegetarier kommen da auch nicht besser weg wenn sie Salat essen. Schade daß den Vegetariern danach kein Salat auf dem Kopf (*) wächst 😉
*) auch wenn es Kopfsalat heißt
Ansonsten beweist das doch auch nur die Einheitlichkeit im Aufbau der Materie. Aber Materialismus ist bekanntlich kein Thema Allgemeinbildender Schulen.
‘An Admission of Epic Proportions’: Health Canada Confirms DNA Plasmid Contamination of COVID Vaccines (20.10.2023)
".. Die DNA-Kontamination umfasst das Simian Virus 40 (SV40)
..
Mehrere Sequenzen von SV40 wurden identifiziert, darunter "der SV40-Replikationsursprung, der SV40-Promotor und der SV40-Enhancer, der eine Kernzielsequenz enthält, die die DNA-Nutzlast direkt in den Zellkern bringt".
..
Kontamination kann zu Krebs, Anaphylaxie und anderen schweren Reaktionen führen
Zu den potenziellen Problemen einer DNA-Kontamination gehört laut Bridle, dass sie sehr langlebig sein kann, dass sie in die Chromosomen einer Person eingebaut werden kann und dass sie Entzündungen verursachen kann. .."
(Übersetzer)
https://childrenshealthdefense.org/defender/canada-dna-contamination-pfizer-covid-vaccine/
Hier ein Artikel von 2019 (!) zum Thema:
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Impfstoffe: Enthalten Schweinevirus-DNA und Affennierenzellen … das schmutzige kleine Geheimnis, das Ihnen die Impfstoffindustrie nicht verraten will (17.01.2019)
"Impfstoffe, die stark mit infizierten Tierzellen beladen sind
Die CDC-Liste enthält eine Reihe von Hilfsstoffen, die verschiedene Vero-Zellen aus tierischen Wirten verwenden. Diese Zellen wurden unter die Lupe genommen, da verschiedene klinische Studien Bedenken hinsichtlich einer möglichen Infektion geäußert haben. Ein Hilfsstoff, der beispielsweise im Polio-Impfstoff enthalten ist, enthält Zellen von afrikanischen Grünen Meerkatzen. Vero-Zellen dieser Affenart sind bekanntermaßen mit dem Simian Virus 40 infiziert, einem DNA-Tumorvirus, das mit der Entstehung verschiedener Krebsarten in Verbindung gebracht wird. Weitere Analysen ergaben außerdem, dass es sich bei dem Virus um einen archetypischen langsamen Stamm handelt, den Arzneimittelhersteller und Aufsichtsbehörden nicht im Auge behalten konnten. Die Verwendung dieses verunreinigten Impfstoffhilfsstoffs hat seit den 1960er Jahren zu einem erheblichen Anstieg der Krebsraten geführt . .. "
https://corvelva.it/approfondimenti/notizie/scienza-e-medicina/vaccini-contengono-dna-di-virus-del-maiale-e-cellule-renali-di-scimmia-il-piccolo-segreto-sporco-che-l-industria-del-vaccino-non-vuole-che-tu-sappia.html
Hier wird verharmlost was das Zeug hält und Ernstes in die Clowns-Ecke geschoben.
Was für ein trauriger, armseliger Mensche steckt da dahinter.
"Phillip J. Buckhaults, Ph.D.
@P_J_Buckhaults13h
About 7% of cells transfected with linear pieces of DNA stably integrate said DNA into their genomes.
nature.com/articles/s41598‑0…"
"aussie17@_aussie17 11h
Replying to @P_J_Buckhaults
Would the 7% go up significantly if the DNA is encapsulated in Lipid Nanoparticles ?
And SV40 promoters?"
"Phillip J. Buckhaults, Ph.D.@P_J_Buckhaults 10h
Replying to @_aussie17
its already normalized for transfection. out of all the cells that take up anything, 7% become integrated."
https://nitter.net/P_J_Buckhaults/
Falls das mit dem Umschreiben und Integrieren der RNA nicht klappen will, ist ja zum Glück immer noch genug DNA in Form von produktionsbedingten Verunreinigungen enthalten. Also immer rein mit dem Zeug. Vielleicht entwickelt der eine oder die andere durchs „Impfen“ ja sogar Superkräfte? Und wer möchte denn kein genetisch veränderter Superheld sein und wie in einem Marvel Blockbuster die Welt retten? 😉