Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Kubicki FDP "bis alle durchgeimpft sind".
Will sich auch ein 3 mal impfen lassen damit er den vollen Schutz hat.
https://www.youtube.com/watch?v=CH8knBx1vSc
@Norman
Schauen Sie sich das an, zumindest den Anfang.
Es ist ziemlich klar, dass Kubicki eine schöne automatisierte Welt, in der es keine Pfleger mehr gibt, die das "Leid" ertragen müssen, befürwortet. Er lächelt milde über den Pfleger, der seine Arbeit für nicht automatisierbar hält und freut sich auf den unendlichen Spaß einer Demenzstation, auf der es zugeht wie auf einem Kreuzfahrtschiff.
Dass die Impfungen noch nicht funktionieren, Unvernünftige das kleine Opfer auf dem Weg zum Glück nicht bringen wollen, versteht er nicht – mehr.
Er ist alt geworden. Und hat vergessen, was die Würde des Menschen bedeutet und auch, dass das, was wie Glück aussieht, in Wahrheit die Hölle sein kann für die, die darin leben (müssen).
🙂
Es gibt nix, was es bei den Simpsons nicht schon einmal gegeben hat.
CNNs Todesrate (Robert E. Wright, 30.7.2021, AIER.org)
CNN und andere alarmistische Massenmedien sind in den Tod von Hunderttausenden von Amerikanern verwickelt, aber das scheint niemanden zu interessieren, auch nicht diese Sender selbst. Während der gesamten Pandemie haben CNN und bestimmte andere Kabelnachrichtensender absichtlich Panik geschürt, um ihre Einschaltquoten zu steigern, und die CDC hat kürzlich enthüllt, dass Angst der zweitwichtigste Faktor ist, der zum Tod durch/mit Covid beiträgt. Massenmedien-Propheten könnten ebenso tödlich sein wie Massen oder Massenveranstaltungen.
Angst unterdrückt nämlich das Immunsystem, so dass sich Menschen in Panik eher mit Covid und anderen Infektionskrankheiten anstecken und diese verbreiten, und weniger in der Lage sind, sich gegen diese Bösewichte zu wehren, wenn sie einmal infiziert sind. Es liegt also auf der Hand, dass Medien, die sich wie der AIER auf die Fakten konzentrieren und wie die Great Barrington Declaration eine gemäßigte Politik verfolgen, in dem Maße Leben retten konnten, in dem sie trotz verschiedener Formen der Zensur in der Lage waren, Ängste abzubauen.
Erstens CNN und andere. Es ist inzwischen bekannt, dass seine Produzenten auf Band aufgenommen wurden, als sie zugaben, dass ihr berüchtigter Todesticker ein zynischer Trick war, um die Einschaltquoten zu steigern. Der Produzent Charlies Chester sagte zu seinem gefälschten Tinder-Date, dass "Angst wirklich die Zahlen antreibt … deshalb haben wir ständig die Zahl der Toten auf der Seite."
[…] Zweitens hat die CDC, die vermeintliche "Wissenschaft", festgestellt, dass Angst mit der Covid-19-Infektion und dem Tod in Verbindung steht. In einer am 1. Juli veröffentlichten Studie mit dem Titel "Underlying Medical Conditions and Severe Illness Among 540,667 Adults Hospitalized with COVID-19, March 2020-March 2021" (Grundlegende medizinische Bedingungen und schwere Erkrankungen bei 540,667 Erwachsenen, die mit COVID-19 hospitalisiert wurden, März 2020-März 2021) zeigt eine Gruppe von promovierten und promovierten Forschern, dass "die stärksten Risikofaktoren für den Tod [1] Fettleibigkeit … [und 2] angst- und furchtbezogene Störungen waren."
Konkret hatten fettleibige Menschen ein um 30 Prozent höheres Sterberisiko, wenn sie an Covid erkrankten, während Menschen mit Angstzuständen ein um 28 Prozent höheres Sterberisiko aufwiesen. Mit anderen Worten: Angst zu haben war fast genauso tödlich wie fett zu sein.
Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass die genauen kausalen Zusammenhänge zwischen Angst und Tod durch/mit Covid-19 unklar bleiben und "eine verminderte Fähigkeit zur Infektionsprävention bei Patienten mit Angststörungen, die immunmodulatorischen und/oder kardiovaskulären Wirkungen von Medikamenten, die zur Behandlung dieser Störungen eingesetzt werden, oder eine schwere COVID-19-Erkrankung, die Angststörungen verschlimmert, umfassen könnten."
Auf jeden Fall war das Herumsitzen und CNN schauen bei gleichzeitigem Stressessen kaum ein Rezept für ein gesundes Immunsystem. Und das weist auf einen der vielen bizarren Aspekte der während der Pandemie verkündeten öffentlichen Gesundheitspolitik hin, nämlich das fast vollständige Fehlen von Aufrufen zur Verbesserung der Immungesundheit, die durch richtige Ernährung, Bewegung und Einstellung erheblich gesteigert werden kann. Stattdessen dienten viele Abriegelungsmaßnahmen dazu, Bewegung einzuschränken, und viele, die versuchten, über Vitamine zu sprechen, wurden angegriffen und zensiert.
https://www.aier.org/article/cnns-death-toll/ (Auszug)
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Vgl. Werner Vontobel, 12.1.21 auf Infosperber:
Mehr Nocebo geht nicht
Einen maximalen Nocebo-Effekt erzielt man hingegen dann, wenn der Hausarzt auf Anordnung des BAG sagen muss: „Da kann ich nichts für Sie tun. Isolieren Sie sich und bei Atemnot lasse ich Sie ins Spital einweisen.“ Das tönt unheilvoll..Mehr Nocebo geht nicht.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/fuer-covid-kranke-braucht-es-keinen-patentschutz/
@A‑w-n:
Danke, wichtige Infos. Bestätigen meinen Eindruck, dass erst die Angst vor dem Covid-Virus dieses gefährlicher als andere Grippeviren macht.
Der Konflikt zwischen Maßnahmenkritikern und Maßnahmenbefürwortern dürfte zu einem nicht geringen Teil auf ein unterschiedliches Menschenbild zurückgehen:
Die einen sehen die Menschen in der Tradition der materialistischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts als eine Art computergesteuerte Maschine. Viren können diese zerstören, Antivirenprogramme können sie retten. Virologen seien folglich die Experten, die im Falle einer Virenepidemie gefragt sind.
Die anderen verstehen den Menschen dagegen als ein Leib-Seele-Geist-Wesen mit Wechselwirkungen zwischen Leib, Seele und Geist, von denen Virologen keine Ahnung haben. Krankheit und Gesundheit seien hochkomplexe Phänomene, die unter vielen Aspekten zu betrachten sind. Das Immunsystem ist von der physischen, aber auch von der psychischen Seite her beeinflussbar. Gute Ärzte müssen deshalb immer auch gute Psychologen sein.
Eine Gesundheitspolitik, die sich maßgeblich von Virologen und Tierärzten beraten lässt, ist offensichtlich dem vulgärmaterialistischen Modell verpflichtet. Das verwundert nicht bei einem Gesundheitsminister, der kein guter Arzt, sondern ein guter (?) Bankkaufmann ist. Bei der Kanzlerin mit ihrer dialektisch-materialistischen Vorbildung wäre eventuell etwas anderes zu erwarten gewesen. Aber offenbar hat sie von dieser zugegebenermaßen schwierigen Lehre nur den Materialismus und nicht die Dialektik verstanden.
Unter diesem einseitigen, mangelhaften Verständnis von Gesundheit und Krankheit durch die Exekutive und offenbar auch durch Bundestag und Medien leidet jetzt die ganze Bevölkerung.
Viel wahres dabei, leider.
Eine zunehmend Gestalt annehmende Fiktion, diese Serie.
@ some1 … das klingt "düster"… – aber keine Sorge : Wenn unsere Freunde und Helfer erst mal das Rad verstanden haben ( IQ 90 + X ? ), werden sie sich alle wieder dem "Volksschutz zuwenden" …
,, Die Polizei ist schlau! "
https://www.youtube.com/watch?v=tCP9Ep8sXcA&list=TLPQMDMwODIwMjHd1cN6zHNXnA&index=2
»In den USA könnte bald ein Impfstoff für Kinder ab fünf Jahren zugelassen sein. Gleichzeitig gefährden impfskeptische Eltern den Fortschritt bei den verabreichten Vakzinen.« (süddeutsche.de)
Abgesehen davon, dass das natürlich Nonsens ist:
Es geht voran. Erst Gefährder, dann Mörder.
Wenn ein Demonstrant nach einer Festnahme stirbt, sagen gewisse Linke (die sonst bei jeder Gelegenheit ~Polizeigewalt~ schreien) mittlerweile süffisant »Querdenker sollten die Welt wieder nüchterner betrachten statt ein Herzinfarkt zu bekommen« (auf Twitter einsehbar).
@Felix: Quelle?
1) https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-impfpflicht-coronavirus‑1.5371121
2) https://twitter.com/Deprifrei/status/1422203638362120193 (beispielhaft – habe das aber in der Art öfter gelesen, finde das jetzt auf die schnelle nicht alles wieder)
https://twitter.com/DK2GA/status/1422214394856026116
Schön auch eine Umfrage, die ich kürzlich auf Twitter entdeckt habe: https://twitter.com/FrauGodot/status/1422525216333434881
Zitat: »Fühlt ihr euch durch die Impfung nun deutlich sicherer?
Ich habe immernoch die gleiche Angst vor Ansteckung.«
Ergebnis der Umfrage: Knapp 30% sagen sie haben immer noch die gleiche(!) Angst. 3% umgeimpft (Umfragen-Initiatorin ungläubig: »Welche Quarknase ist denn da nicht geimpft?«)
Man macht sich als nüchterner Beobachter oft keine Vorstellung davon, wie fatal diese Pandemie in Teilen der Gesellschaft gewirkt hat und nachhaltig wirken wird. Ich bleibe dabei: Davon werden Politik und Wirtschaft noch lange zehren können.