7 Antworten auf „Eigentlich mag ich die Tierchen ja“

  1. Drosten ist auch schon über Bord gegangen.
    Der Leiter der Virologie an der Berliner Charité, Christian Drosten, hält die Coronavirus-Pandemie in Deutschland für been­det. „Wir erle­ben in die­sem Winter die erste ende­mi­sche Welle mit Sars-Cov‑2, nach mei­ner Einschätzung ist damit die Pandemie vor­bei“, sag­te Drosten im Interview mit dem Tagesspiegel.
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​e​x​p​e​r​t​e​-​d​r​o​s​t​e​n​-​n​a​c​h​-​m​e​i​n​e​r​-​e​i​n​s​c​h​a​t​z​u​n​g​-​i​s​t​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​v​o​r​b​e​i​-​9​0​8​9​9​5​9​.​h​tml

  2. Der Volksverpetzer will wohl mit unter gehen. 

    Verschwörungstheorie: Ist der Volksverpetzer doch kei­ne Ratte, son­dern der Kapitän, die Sache in Gang gesetzt hat und nun mit sei­nem Schiff untergeht?

    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​s​e​r​i​e​/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​u​r​t​e​i​l​e​-​d​e​r​-​w​o​c​h​e​-​k​w​-​51/

    Er arbei­tet sich an "Querdenker"-Urteilen ab, u.a. an dem höchst umstrit­te­nen Unsinn mit der Feindesliste. Warum soll man nicht schrei­ben dür­fen, wer dabei gewe­sen ist? Drosten, Laschyk, Brinkmann, Sixtus, Priesemann, Lauterbach… Es ist eine Täterliste. Ich könn­te auch eine Liste an Superfußballern begin­nen: Pelé, Garrincha, Beckenbauer, Maradona, Baggio…

  3. Wer sich hat "gegen" eine Behauptung namens "Corona" Gift inji­ie­ren las­sen und nun hier­aus mit den Nebenwirkungen zu leben hat und der _nicht_ unter gesetz­li­cher Betreuung am Tage des Vergiftet-gewor­den-Seins gestan­den hat, hat für den soge­nann­ten "Impf"schaden sle­ber auf­zu­kom­men. Alle ande­re Vorgehensweise, alle Vergifteten als "Impf"opfer zu dekla­rie­ren, ver­höhnt die Leute, die Widerstand gelei­stet haben, indem sie eben _nicht_ in die Vergiftungs- /Mordzentren gewalll­fahr­tet waren.
    Ich habe kein Mitleid mit den­je­ni­gen, die sich zum Beispiel wegen einer Bratwurst! haben das Gift inji­zie­ren lassen.

    1. Das hat genau so sogar Jens Spahn, dem gesam­ten Volk klar­ge­macht. Das haben Sie kor­rekt dar­ge­legt. Das muss man sagen. Mitleid ist eine per­sön­li­che Sache. Das mit der Wurst schlug aller­dings dem Fass den Boden aus und zeig­te auf für wie blöd – zum ersten – man "die Leute" hält und – zum zwei­ten – wie däm­lich die oft genug auch noch reagie­ren. Mir taten ja bloss die Obdachlosen leid, die sich für eine Gratisimpfung und vor lau­ter Hunger haben piek­sen las­sen. Zwar eine ein­deu­ti­ge Nötigung, die aber vor­aus­setzt Obdachlosigkeit so als syste­mi­sche Evidenz im Recht berück­sich­tigt zu wis­sen. Tja, die Corona-mecha­nis­men sind über­haupt nicht sehr neu. Sie betref­fen nun bloss mehr Leute. Daher rührt das Unverständnis vie­ler "sozi­al Benachteiligter". Sie ver­ste­hen nicht was an der Feudalkapitalistischen Variante des Systemes nun so gross­ar­tig Anders sein soll. Sind es nicht die Pharmaunternehmen die seit eh und jeh die Armut in der Welt aus­nut­zen um "Freiwillige" für Experimente zu "fin­den"? – So betrach­tet ist es lei­der "eine der nor­mal­sten Sachen der Welt" und "Im Westen nichts Neues".

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​O​r​U​P​k​P​T​0y0

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