Im aktuellen "COVID-19 vaccines safety update" vom 17.6. berichtet die European Medicines Agency (EMA) über mehr als 1,3 Millionen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Corona-"Impfstoffe". Bekannt und zugegeben wird eine extreme Untererfassung der Meldungen. Zum Vergleich: Auf der ganzen Welt sind seit 1968 insgesamt weniger als 300.000 Verdachtsfälle bei Grippeimpfungen berichtet worden (s.u.).
Im Vergleich zum Bericht des letzten Monats (siehe hier) ist die Zahl der Verdachtsfälle je 100.000 "Impfungen" von 147 auf 151 gestiegen. 10.842 der Fälle endeten tödlich.

»Mit Stand vom 29. Mai 2022 enthielt EudraVigilance die folgenden Daten:
-
-
-
- Comirnaty: insgesamt 786.983 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen, die spontan aus den EU/EWR-Ländern gemeldet; wurden 7.935 davon hatten einen tödlichen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wurden etwa 640 Millionen Dosen von Comirnaty an Menschen in der EU/EWR verabreicht)
- Jcovden: insgesamt 50.410 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen aus den EU/EWR-Ländern spontan gemeldet; 319 davon hatten einen tödlichen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wurden etwa 19,5 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID19 von Janssen an Menschen in der EU/im EWR verabreicht)
- Nuvaxovid: insgesamt 964 Fälle von Verdachtsfällen spontaner Nebenwirkungen aus EU-/EWR-Ländern gemeldet; keiner davon hatte einen tödlichen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 waren in der EU/EWR etwa 210.000 Dosen Nuvaxovid Menschen in der EU/im EWR verabreicht worden
- Spikevax: insgesamt 219.135 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen
aus EU/EWR-Ländern spontan gemeldet; 1.059 davon mit tödlichem Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wurden etwa 152 Millionen Dosen
Spikevax an Menschen in der EU/EWR verabreicht) - Vaxzevria: insgesamt 276.697 Fälle von vermuteten Nebenwirkungen aus den EU/EWR-Ländern spontan gemeldet; 1.529 davon mit tödlichem Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wurden etwa 69 Millionen Dosen von Vaxzevria an Menschen in der EU/im EWR verabreicht).
-
-
Diese Berichte beschreiben vermutete Nebenwirkungen bei Einzelpersonen, d. h. medizinische Ereignisse, die nach der Verwendung eines Impfstoffs beobachtet wurden. Die Tatsache, dass jemand nach einer Impfung ein medizinisches Problem hatte oder gestorben ist, bedeutet nicht unbedingt, dass dies durch den Impfstoff verursacht wurde. Dies kann beispielsweise durch gesundheitliche Probleme verursacht worden sein, die nicht mit der Impfung zusammenhängen.«
Fußnoten des Originals wurden hier weggelassen.
Die Produktnamen stehen für:
Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
Jcovden (Janssen-Cilag International NV)
Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.)
Spikevax (Moderna Biotech Spain, S.L.)
Vaxzevria (AstraZeneca AB)
Die Datenbank der WHO berichtet übrigens von mehr als 1,9 Millionen Meldungen aus Europa per 8.5. Hier dürften Daten aus Nicht-EU/EWR-Ländern eingeflossen sein.
vigiaccess.org (19.6.)
Weltweit 285.262 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe
Das ist ebenfalls der WHO-Datenbank zu entnehmen. Für den gleichen Zeitraum wurden der WHO 6.243 Verdachtsfälle bei Masern-Impfungen berichtet:
Es ist kaum zu bestreiten, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen der gentechnischen Immunmodulstion die Häufigkeit aller Nebenwirkungen aller anderen Impfungen während der letzten 20 Jahre um den Faktor 20 übersteigt.
Die Festlegung eines akzeptablen Risikos ist schwierig und wenn keinerlei Erfahrung vorliegt nur grob abschätzbar. Das Impfrisiko muss anhand theoretisch möglicher unerwünschter Ereignisse und deren geschätzte Häufigkeit errechnet werden. Oft zeigt sich nachher, dass das Risiko über schätzt wurde. Aber auch das Gegenteil kann eintreten.
Das so geschätzte Risiko muss mit dem Risiko des Erkrankungsfalls verglichen werden.
Sodann stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis die Risiken denn liegen dürfen.
Seinerzeit wurde jahrelang auf den Einsatz von Novalgin verzichtet, weil es auf 1 Million Anwendungen eine lebensbedrohliche Agranulozytose gab. Auf den Einsatz von Halothan, einem Narkosegas, wurde verzichtet, wenn weniger, als einen Monat vorher bereits eine Narkose mit diesem Medikament stattgefunden hatte. In einem Fall von 1 Million Wiederholungen erlösen innerhalb dieses Zeitraums kam es nämlich zum tödlichen Leberzerfallskoma.
Angesichts der Seltenheit dieser tödlichen Nebenwirkungen und dem Umgang damit, muss man sich doch wundern, mit welcher Leichtfertigkeit die Impfnebenwirkungen ignoriert werden. Eine Impfung ist eine protektive Maßnahme und keine Therapie einer Kebserkrankung, bei der wegen des sonst unvermeidbaren Todes die Risiken der Chemotherapie in Kauf genommen werden muss.
Insofern sind an die Sicherheit von Impfstoffen ganz andere Maßstäbe zu setzen.
All das ist durch die allgemeine Panik, die durch die Im!pfmafia um Bill Gates gezielt geschürt wurde, ignoriert worden. Der sinnlose Aktionismus ist verstehbar, aber völlig irrational und die eingetretenen Schäden in jeder Hinsicht riesig.
Ob die verantwortlichen Zauberlehrlinge vor Gericht landen werden ist ungewiss. Weiterhin wegzuschauen ist allerdings verbrecherisch.
Dazu werden ja auch Menschen "geimpft" die die Erkrankung bereits überstanden haben!
Und Kinder und junge Erwachsene!
Über die langfristigen Folgen, wie bspw. höhere Infektanfälligkeit ..wissen wir ja noch garnichts.
Zumindest die Ärzte müssten da doch vorscichtig werden.
Ob es wohl Möglichkeiten gibt, juristisch gegen die EMA vorzugehen?
"Nach alledem kommt es auf die Behandlungsbedürftigkeit nicht an, die weder notwendige noch hinreichende Bedingung der Verdachtsmeldung ist. Meldepflichtig sind aber Impfdurchbrüche, worunter die Erkrankung trotz vollständiger Impfung verstanden wird (17, 18). Impfdurchbrüche umfassen sowohl die fehlende primäre Impfantwort (primäres Impfversagen) als auch den Verlust der Immunität (sekundäres Impfversagen) (19). In Österreich erachtet das dortige Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen „das Ausbleiben der Wirkung“ bei Impfstoffen als „besonders relevant“ und ruft dazu auf, dies „in jedem Fall“ zu melden (20)."
https://www.aerzteblatt.de/archiv/221139/SARS-CoV-2-Meldepflichten-bei-Impfkomplikationen
Wieviele 2 3 4 fach Geimpfte wurden dennoch krank! Alles meldepflichtige "Fälle"…oder wurde die Verordnung geändert, und es wird zur neuen normal, daß man sich mit einem Stoffinjezieren lässt (mehr oder weniger gezwungenermaßen wohlbemerkt!), der wirkungslos ist? Schließlich kann der die Erkrankung nicht verhindern.
"Die verantwortlichen Zauberlehrlinge"
sitzen (noch) am längeren Hebel.
https://transition-news.org/https-www-lifesitenews-com-news-pfizer-claim
Ich hoffe doch, dass das Konsequenzen haben wird
https://twitter.com/holmenkollin/status/1538546526678618112?cxt=HHwWgMC4kcP6gdoqAAAA
"Klartext von @jeha2019
und @stohr_klaus
„Karl #Lauterbach hat ja auch geimpft (und war zur Patientenaufklärung verpflichtet).“
„Wer sagt die Impfung sei NEBENWIRKUNGSFREI, der sollte keine Approbation haben. Punkt.“"
Exakt
@ Dr.C.:
"… Ob die verantwortlichen Zauberlehrlinge vor Gericht landen werden ist ungewiss. Weiterhin wegzuschauen ist allerdings verbrecherisch."
Die Zauberlehrlinge haben auch hier zugeschaut:
https://corona-blog.net/2022/06/18/paralympics-star-hegeholz-62-j-hat-sich-mit-biontech-boostern-lassen-er-stirbt-im-krankenhaus-einsam-an-seiner-impfnebenwirkung/
Einem Zauberlehrling, den der (von Befriedigung-von-Pharma-Verbrecher-Interessen wegen) Tod des Paralympics-Sportlers und Mitarbeiters auf Landesebene in Niedersachsen endlich zum Handeln bringen müsste, ist der Bundestagsab. der CDU / CSU, Hubert Hüppe. Hüppe sagt von sich, sich für die Belange von Behinderten einzusetzen.
Ich bin gespannt, ob Hüppe (als Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages) den gewaltsamen Tod des Herrn Siegmund Hegeholz mittels "Impfung" "gegen" "Corona" zu einem Ermittlungs- und Untersuchungs-Thema machen wird.
Was da passiert ist, ist staatlich verordnete Ermordung eines schwerstmehrfachbehinderten Menschen.
https://corona-blog.net/2022/06/18/paralympics-star-hegeholz-62-j-hat-sich-mit-biontech-boostern-lassen-er-stirbt-im-krankenhaus-einsam-an-seiner-impfnebenwirkung/
https://trauer-anzeigen.de/traueranzeige/siegmund-hegeholz
http://www.langeleine.de/?p=3344
https://www.bsn-ev.de/aktuelles/neuigkeiten-veranstaltungen/aktuelles/2022/bsn-trauert-um-siegmund-hegeholz/
Dem Bundestagsabg. H. Hüppe kann man wegen des gewaltsamen Todes (die "Impfung" "gegen" "Corona" ist eine von Pharma-Mafia wegen und von Staates wegen gewaltsam vorgenommene verbrecherische Tat in Tateinheit mit Vorsatz) schreiben und ihn (Hüppe) dringend bitten, den gewaltsamen Tod des Herrn Siegmund Hegeholz im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zu thematisieren.
Die Unmenschlichkeit ist das Schrecklichste an der ganzen Sache. Ehefrau und Tochter dürfen einen Sterbenden, der vermutlich wegen der Folgen einer Impfung verstirbt, nicht besuchen, weil das Krankenhaus das so verlangt.
Wie tief kann man menschlich fallen? Wie unmenschlich kann man sich in diesem Land verhalten? Immer wieder die Bürokratie hochhalten, blind den Regeln folgen, aber unmenschlich bis aufs äußerste.
Und so viele wollen es nicht sehen. Mir tun die beiden Angehörigen unglaublich leid. Vielleicht haben sie es jetzt begriffen, zu welchen Taten die Verantwortlichen fähig sind und wie auch die Menschenwürde von Ungeimpften mit Füßen getreten wird. Ich denke mir, dass sie jetzt aufgewacht sind, aber den Mann kann man dadurch auch nicht mehr zurück ins Leben holen. Es ist aufs äußerste zu verurteilen, wie unmenschlich man sich dem Sterbenden und dessen Angehörigen gegenüber verhalten hat. Ich wünsche allen Verantwortlichen Gewissensbisse bis ans Lebenende, aber die werden weiter ihren Statuten folgen und hinterher heißt es nur wieder "so waren die Regeln". WIESO HABEN DIESE MENSCHEN KEIN GEWISSEN?!?!?!?!
Psychopathen haben kein Gewissen. Es ist etwas, das ihnen von Geburt an fehlt. Psychopathen streben nach Positionen, in denen sie Macht über andere haben.
Die Macht einem Sterbenden die Anwesenheit seinerAngehörigen nur für die letzten 15 Minuten zu gewähren gibt diesen Gestalten eine Bedeutung die sie unter normalen Bedingungen, einem der Menschenwürde verpflichtetem Staatswesen, nie hätten.
Deshalb ist ja der erste Artikel des außer Kraft gesetzten Grundgesetzes aus der Erfahrung der Menschenrechtsverletzungen des Dritten Reichs von den Verfassern bewusst gesetzt mit die Würde des Menschen, die unantastbar ist.
Das Infektionsschutzgesetz hat das Grundgesetz außer Kraft gesetzt. Die obersten Richter sind weisungsorientiert und nehmen Einladungen auf höchster Ebene zum Diner an.
Wie im Mittelalter ist der Mensch vogelfrei, und die dummen Menschen, deren es viele gibt, denken frei wie ein Vogel: nur Querdenker können was dagegen haben.
@Getriebesand
"Wie tief kann man menschlich fallen? Wie unmenschlich kann man sich in diesem Land verhalten?"
So tief:
So unmenschlich:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.pflegeheim-in-stuttgart-ein-gast-zum-108-geburtstag-oma-mina-muss-auf-party-verzichten.df71a616-7473–4b2d-8c9e-26ad3967c8e9.html
@Marc Damlinger: Das macht es nicht besser, aber der Artikel ist vom 13.2.21.
@Getriebesand:
Dass man die ungeimpften Angehörigen bis zum unmittelbar bevorstehenden Tod des Betroffenen nicht ins Krankenhaus gelassen hat, hat mich bei diesem Fall eigentlich am meisten erschüttert. Ich dachte, nach über 2 Jahren wären die Verantwortlichen wenigstens ein bisschen klüger geworden. Und würden zumindest mit negativem Test jeden reinlassen. Aber nicht mal das. Völlig grundlos werden ungeimpfte Menschen weiter pauschal ausgeschlossen.
Übrigens… ich habe Ihnen hier auch eine längere Antwort zu Ihrem schon etwas älteren Kommentar zum Thema „Sprühimpfstoffe“ geschrieben.
https://www.corodok.de/redundante-be-impfstoffen/#comment-143089
Apropos WHO und 1,9 Mio "Hier dürften Daten aus Nicht-EU/EWR-Ländern eingeflossen sein."
Yep, Die WHO hat bzgl. Europa eine besondere (historisch begründbare) Auffassung:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_WHO_regions#/media/File:World_Health_Organisation_regional_offices.svg
Enthält die gesamte ehem. Sowjetunion (minus Baltikum) + Türkei. Mit incl. der "Westbalkanländer" + UK etwa ebenso vielen Einwohner wie die aktuelle EU.
Schenkt man "Our World in Data" etwas Glauben, so liegt (außer in UK) die "Impfquote" ("vollständig") in diesen Ländern bei ca. 50% (gegenüber 73% in der EU).
Passt ins Gesamtbild der von der EMA erfassten "vermuteten Nebenwirkungen":
~0,15% pro "Impfdosis" bzw. fast 0,4% pro "Impfling".
(die Gegenrechnungen der Rechtgläubigen sind bis zum Überdruss bekannt)
Kürzlich hat sich ja tatsächlich mal der Focus an das Thema Nebenwirkungen heran getraut:
https://www.focus.de/presseportal/was-ist-v-aids-nach-einer-impfung-wie-wird-v-aids-diagnostiziert_id_107968934.html
Schon beim 2. Abschnitt mußte ich laut lachen:
"…In einer Vielzahl von Einzelfällen ist den Anwälten aufgefallen…"
Nur die Deutschen bringen es fertig, die Begriffe EINZELFALL und VIELZAHL miteinander in Einklang zu bringen, um die Seltenheit der Nebenwirkungen zu betonen.
Nur allein dieser Abschnitt macht klar, wie sehr die Hütte brennt.
Wir sehen das auch jeden Tag mehr in der Praxis – Patienten mit klarem Verdachtsmoment sterben und die Anderen klagen zunehmend über Beschwerden.
Gott sei Dank stellen zumind. einige mittlerweile selbstständig den Zusammenhang zur "Impfung" her…
Und selbst einige impffreudige Hausärzte kommen ins Grübeln !
Das läßt mich ein wenig hoffen…
Und was sagen uns diese zauberhaften Zahlen!? Genau dasselbe wie die ungezählten Arzt-Serien, Bergretter‑, Bergdocktor und Hebeammen-Filme im Fernsehen.
Schönen Sonntag.
Schwarzwaldklinik, Folge 10755: Doktor Möck – der Arzt dem die Klugen vertrauen: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.aktion-in-balingen-impfarzt-kaempft-gegen-die-sommerwelle.565df133-1217–4bdd-bf21-b0c2fb1d364f.html
Linus (Popper?) würde wohl eher nicht.
https://twitter.com/gerdantes/status/1538419097326714883/photo/1
"Nach den Impfeffektivitäten stellt das RKI nun auch seine Informationen über Intensivpatienten nach Impfstatus ein"
https://norberthaering.de/news/rki-intensivbetten-impfstatus/
Hat hiermit bestimmt gar nixhts zu tun;
"Dr Clare Craig (not one of her impersonators)@ClareCraigPath
FDA estimate 34 ICU admissions for myocarditis for every 1 million vaccinated 5–11 yr old.
JCVI estimate 1 covid ICU admisssion prevented for every 2 million vaccinated 5–11 yr old.
Are the paediatric ICUs ready for what's coming?"
https://twitter.com/ClareCraigPath/status/1538443752532066305/photo/1
Spielerisch einfache LongCovid-Diagnostik für Dummies?
https://twitter.com/ChipotleChipot3/status/1538203399128330242/photo/1
Da Regierungen, Verfassungsgerichte und Pharmamafia unter einer Decke stecken, wird auch niemals irgendeiner zur Rechenschaft gezogen werden für die Tötungen und Körperverletzungen.
"Kelley K * covid-georgia.com
@KelleyKga
GAH! It's EVEN WORSE than I first realized!!! These numbers from the slide are the leading underlying causes of death in 2019, compared to 26 MONTHS (more than 2 years!) of cumulative Covid deaths (underlying and contributing cause). They didn't even use annualized numbers!"
"This is one year of data for all other causes of death, and over two years of deaths for Covid."
https://twitter.com/KelleyKga/
Wenn man mal davon ausgeht das mal gerade etwa 10 % gemeldet werden, kann man sich ja dann auch ausrechnen wie hoch die tatsächlichen Zahlen sind. Zumindest kann man das in den Krankenhäusern nachvollziehen.
Post-Vac-Syndrom – eine politische Krankheit?
Manche Menschen leiden nach einer Impfung gegen Covid-19 unter dem "Post-Vac"-Syndrom. Für die Betroffenen gibt es kaum medizinische Hilfe. Wohl auch, weil die Ärzteschaft fürchtet, von Impfgegnern instrumentalisiert zu werden. Sabina Matthay spricht mit der Journalistin und Post-Vac-Erkrankten Stefanie von Wietersheim.
…
Post-Vac-Syndrom anerkennen und erforschen
Inzwischen gibt es eine Ambulanz für Betroffene.
Prozentual ist die Anzahl derjenigen, die unter dem "Post-Vac"-Syndrom leiden, zwar gering – von 0,02 bis 0,2 Prozent ist die Rede – doch bei zigmillionen Impflingen könnten das mehrere Tausend Erkrankte sein.
Daher fordert von Wietersheim bundesweite Anlaufstellen für die Betroffenen und Gelder für Ursachenforschung und Therapie. Abgesehen von einer wissenschaftlichen Aufarbeitung plädiert sie für die Geschädigtenanerkennung und finanzielle Ausgleichszahlungen.
Informationen für Betroffene des Post-Vac-Syndroms
Webseite zum Austausch für Betroffene: https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/
Instagram-Kanal mit täglichen Nachrichten: https://www.instagram.com/postvsyndrome
Uniklinken mit Spezialambulanzen:
Universitätsklinikum Marburg: Post-covid-impfung.mr@uk-gm.de
Charité Berlin: neurologie.postcovid19@charite.de
Kontakt für die Meldung von Nebenwirkungen:
Paul-Ehrlich-Institut: https://nebenwirkungen.bund.de/nw
Stand vom 18.06.2022
https://www.inforadio.de/rubriken/debatte/12–22/2022/06/corona-impfung-post-vac-syndrom-nebenwirkung-stephanie-von-wietersheim.html
aus
https://twitter.com/jeha2019/status/1538270247605747712?cxt=HHwWgIC-0fuohNkqAAAA
Warum wird auch hier zensiert? Bekommt ihr für den Verrat Geld? Oder gibt es einen anderen Grund, warum mein Post verschwunden ist.?
@Roswitha Ripke: Nur die Ruhe! Weder mit noch ohne Geld wurde Ihr Kommentar zensiert. Bei diesem Wetter sitze ich nicht den ganzen Tag am Rechner und gebe Kommentare frei.
Diese Zahlen sind nicht mal ein Bruchteil der Wahrheit. Die ganzen Fälle die nicht gemeldet werden ca 50% oder Menschheit verschleiert werden sind in diesen Zahlen noch nicht enthalten. Die Tatsache bleibt, auch wenn dieser Post wieder gelöscht und zensiert wird. Es wird nicht besser!!! Dafür aber gefährlicher für jeden der geimpft ist oder sich noch impfen lassen will.
Schön ist auch der Spaltenname „Verabreichte Dosen“. Klingt so harmlos. „Unter Anwendung psychischer Gewalt und entzogener Grundrechte gespritzter experimenteller Versuchsstoff“ wäre aber auch zu lange gewesen.
@aa: Gibt es „Erkenntnisse“ zur Mortalität des pöhsen Virus und dessen Derivaten (auch wenn es noch nie in freier Wildbahn isoliert werden konnte)? Soweit ich die Zahlen von Prof. Ioanidis im Kopf habe, war es ca. 0.15–0,25 (über alle AK und ohne Berücksichtigung von Besonderheiten). Das sollten sie die Spritzbürger mal reinziehen. Und dann das Unfallrisiko im Straßenverkehr, mit krankgespritzten Piloten, das Kometeneinschlagsrisiko etc.—aber es würde vermutlich auch nix ändern. Frohes Schwitzen allen Selbstdenkern hier im Blog.
@Konstantin Opel: Auch diese Frage möchte ich weitergeben an alle hier (wegen Schwitzerei und so…).
"WHO chief 'believes Covid DID leak from Wuhan lab' after a 'catastrophic accident' in 2019 despite publicly maintaining 'all hypotheses remain on the table'
Director-general Tedros Adhanom confided to a senior European official: source
The Mail on Sunday first revealed concerns about Wuhan's Institute of Virology
Worldwide death toll of Covid pandemic now estimated to be above 18million
WHO initially branded lab leak fears 'a conspiracy theory', accepting China story"
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10930501/WHO-chief-believes-Covid-DID-leak-Wuhan-lab-catastrophic-accident-2019.html
@Nur eine Privatmeinung: Oder auch keine?
»Der Leiter der Weltgesundheitsorganisation glaubt insgeheim, dass die Covid-Pandemie durch ein Leck in einem chinesischen Labor ausgelöst wurde, so eine hochrangige Regierungsquelle.
Während die Gruppe öffentlich behauptet, dass "alle Hypothesen über den Ursprung von Covid auf dem Tisch liegen", sagte die Quelle, dass Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), kürzlich einem hochrangigen europäischen Politiker anvertraut habe, dass die wahrscheinlichste Erklärung ein katastrophaler Unfall in einem Labor in Wuhan sei, wo sich die Infektionen erstmals Ende 2019 ausbreiteten…«
Eine Quelle eines Boulevardblatts kennt einen Politiker, der was vom WHO-Chef gehört hat…
Aber exakt so füttern Regierungen Medien mit Narrativen die sie verbreitet sehen möchten
Ein Ablenkungsmanöver? Von den Impf-Folgen?
Post-Vac-Syndrom – Eine politische Krankheit?
https://www.inforadio.de/rubriken/debatte/12–22/2022/06/corona-impfung-post-vac-syndrom-nebenwirkung-stephanie-von-wietersheim.html
https://twitter.com/BeeDee6/status/1537876084339150848/photo/1
Bayerischer Rundfunk manipuliert Grafik zur Wirksamkeit von FFP-2-Masken:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/grafik-wirksamkeit-ffp2-masken-heftige-kritik-an-br24/
Die SWR-Sendung mit der Maus‑i.
Hübsche Frau, nettes Lachen, da glaubt man doch jedes Wörtchen.
Ich fühle mich am Kinderfunk erinnert, da war auch ne nette Tante der ich jedes Wort glaubte, bis ich begriff das sie flunkerte, auch wenn sie nett dabei lachte.
Die ÖRF Frau versteht es den Coronahype anzufachern, dass es bis zum kalten Herbst unablässig in die Gehirne getrichtert wird. Coronawelle, du Dummerchen denkst jetzt an "Donauwelle und Dauerwelle", bla bla. What?
Dauerwelle?! Das ist für die woken wie sie doch eine schimme cultural appropriation. Jedenfalls für Weiße mit platten Haaren, wie sie.
Weiter geht’s mit der Schwurbelei: „Die Pandemie ist erst vorbei, wenn sie für alle vorbei ist“-Toller Spruch von einer Frau die nicht blöd ist, sondern politisch clever auf der Karriereleiter aufsteigt.
Vielleicht liege ich da falsch, weil als Frau solche Dummschwätzer:innen einfach zum fremdschämen sind.
Jedenfalls kommt die Dame an Dämlichkeit an Lauterbach ran, der auch den Narr miemt und ein big Pharmalobbyist ist.
Die Plandemie war immer nur eine Pseudo-Test Plandemie mit getürkten Zahlen und Inzidenzen.
Hier lesen ja Gutmensch:Innen mit, die link und dummdreist gewöhnlich den Blockwart hervorholen weil die Argumente dünn sind.
Wie der Schachtürke der umgangssprachlich ein Synonym für Betrug ist, weil es es einen so genannten scheinbaren Schachroboter 1769 nie gab, an den aber viele Menschen glauben wollten. Wie es auch keine Pandemie eines Corona Killervirus gegeben hat, sondern nur eine gewöhnliche Erkältungskrankheit mit herkömmlichen Todeszahlen. Beides beruht auf der Täuschung der vielen Leichtgläubigen, die es zu allen Zeiten wie auch heute zur Genüge gibt.
Die Menschen wollen betrogen sein, und keiner will sich als Getäuschte in der Öffentlichkeit entblöden.
Hätte der PCR-Testhype auf Rhinoviren getestet, wären die Coronatoten die Rhinototen gewesen, aber dafür nicht mehr als bei jedem Herbstschnupfen.
Ooch, der Schachroboter sah aber doch so lebendig aus, und die SWR Erzählerin ist doch so ne nette Frau…die uns vor dem schlimmen Coronavirus von nun an bis in alle Ewigkeit warnt.
Bis der Bürger genug davon hat und den Schwindel realpolitisch beendet.
https://www.swr.de/swraktuell/radio/eine-frau-ein-wort-sommerwelle-100.html
Auf welcher Welle sendet eigentlich der SWR? Höchste Zeit, endlich mal was gegen die schlimmste Welle in Baden-Württemberg zu unternehmen, die täglich bei unzähligen Menschen Brech-Anfälle mit Eiter-Auswurf und Magen-Darm-Koliken mit gleichzeitigem Blutschleim-Durchfall verursacht…
Vom Ohrenkrebs ganz zu schweigen!!
…und Frau Krüger: Zuviele Brech-Anfälle mit Eiter-Auswurf in letzter Zeit? Sie schauen sehr blass aus. Wie der Inhalt Ihres Senders halt. Aber dann passt es ja.
Reicht denen nicht; die Kleinsten sollen auch noch ran
https://tkp.at/2022/06/18/usa-vor-mrna-impfung-fuer-babys-und-kleinkinder/
https://childrenshealthdefense.org/defender/covid-vaccine-injuries-vaers-data-cdc-meeting-kids/?itm_term=home
1.3 Million Reports of Injuries After COVID Vaccines, VAERS Data Show, as CDC Meets to Rubber-Stamp Shots for Kids Under 5
1,3 Millionen Berichte über Verletzungen nach COVID-Impfungen, VAERS-Daten zeigen, dass die CDC sich trifft, um die Impfungen für Kinder unter 5 Jahren abzustempeln
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten zeigen 1.301.356 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-19-Impfstoffen, darunter 28.859 Todesfälle und 238.412 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Juni 2022.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Juni 2022 insgesamt 1.301.356 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden. Das ist ein Anstieg um 6.027 unerwünschte Ereignisse gegenüber der Vorwoche.
VAERS ist das wichtigste von der Regierung finanzierte System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.
Die Daten umfassten insgesamt 28.859 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 327 gegenüber der Vorwoche – und 238.412 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfällen, im gleichen Zeitraum – ein Anstieg um 1.645 gegenüber der Vorwoche.
Von den 28.859 gemeldeten Todesfällen werden 18.719 Fälle dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer, 7.581 Fälle Moderna und 2.493 Fälle Johnson & Johnson (J&J) zugeschrieben.
Ohne "ausländische Meldungen" an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Juni 2022 831.801 unerwünschte Ereignisse, darunter 13.293 Todesfälle und 84.151 schwere Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden.
Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 10. Juni gemeldeten 13.293 Todesfällen in den USA traten 16 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 20 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei denen die Symptome innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.
In den USA waren bis zum 10. Juni 590 Millionen COVID-19-Impfdosen verabreicht worden, davon 349 Millionen Dosen von Pfizer, 223 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).
Jeden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden.
Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.
Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Juni 2022 für 6 Monate alte bis 5 Jahre alte Kinder zeigen:
1.739 unerwünschte Ereignisse, darunter 65 als schwerwiegend eingestufte Fälle und 3 gemeldete Todesfälle.
4 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
Die CDC verwendet eine eingeschränkte Falldefinition von "Myokarditis", die Fälle von Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt, die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen.
13 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.
Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Juni 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:
11.370 unerwünschte Ereignisse, darunter 294 als schwerwiegend eingestufte und 5 gemeldete Todesfälle.
22 Berichte über Myokarditis und Perikarditis.
Dem Defender ist in den vergangenen Wochen aufgefallen, dass Berichte über Myokarditis und Perikarditis in dieser Altersgruppe von der CDC aus dem VAERS-System entfernt wurden.
Eine Erklärung dafür wurde nicht gegeben.
44 Berichte über Blutgerinnungsstörungen.
U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 10. Juni 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
32.203 unerwünschte Ereignisse, darunter 1.834 als schwerwiegend eingestufte und 44 gemeldete Todesfälle.
62 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte – wobei 97 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen waren.
656 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, wobei 644 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
166 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurückgeführt wurden.
VAERS meldete letzte Woche 167 Fälle von Blutgerinnungsstörungen in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen.
19 Fälle von posturalem orthostatischem Tachykardiesyndrom (POTS), wobei alle Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
Das zeigen die VAERS-Daten aus den USA vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Juni 2022 für alle Altersgruppen zusammen:
20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
53 % der Verstorbenen waren männlich, 42 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73 Jahren.
Bis zum 10. Juni meldeten 5 577 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen, darunter 1 744 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
Von den 3.608 gemeldeten Fällen von Glockenlähmung wurden 51% auf Impfungen von Pfizer, 40% auf Moderna und 8% auf J&J zurückgeführt.
889 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna und 28 % auf J&J zurückgeführt wurden.
2.290 Berichte über Anaphylaxie, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
1.724 Berichte über Myokardinfarkte.
14.102 Berichte über Störungen der Blutgerinnung in den USA. Davon wurden 6.309 Berichte Pfizer, 5.054 Berichte Moderna und 2.701 Berichte J&J zugeschrieben.
4.229 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.590 Fälle Pfizer, 1.438 Fälle Moderna und 186 Fälle J&J zugeschrieben wurden.
11 Fälle von Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, wobei 5 Fälle Pfizer, 5 Fälle Moderna und 1 Fall J&J zugeschrieben werden.
264 Fälle von POTS, von denen 162 auf Pfizer, 84 auf Moderna und 17 auf J&J zurückgeführt werden.
FDA genehmigt COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für jüngere Kinder
Die COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer-BioNTech sind jetzt für die Notfallverwendung bei Säuglingen und Kleinkindern ab 6 Monaten zugelassen, wie CNN berichtete.
Die FDA genehmigte am Freitag den Impfstoff von Moderna für die Verwendung bei Kindern von 6 Monaten bis 17 Jahren und den Impfstoff von Pfizer-BioNTech für Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahren.
Der FDA-Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, VRBPAC) stimmte am Mittwoch einstimmig mit 21:0 Stimmen dafür, die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für Säuglinge und Kleinkinder zu empfehlen, und erklärte, die Gesamtheit der verfügbaren Beweise zeige, dass der Nutzen der Impfstoffe die Risiken überwiege.
Das Gremium ignorierte die Bitten von Experten, Impfgeschädigten und eines Kongressabgeordneten, der 17 andere Gesetzgeber vertrat, die Zulassung so lange auszusetzen, bis die Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe für die jüngsten Kinder der Nation angemessen geklärt sind.
Der Dreifach-Impfstoff von Pfizer würde Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren abdecken, während der Zweifach-Impfstoff von Moderna Kinder im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren abdeckt.
Die Bundesstaaten haben bereits Millionen von Dosen bestellt, die vor der FDA-Genehmigung durch die Regierung Biden zur Verfügung gestellt wurden.
Beamte des Weißen Hauses sagten, die Verabreichung von Impfstoffen für diese Altersgruppen könnte bereits am 21. Juni beginnen.
CDC-Berater halten improvisierte Sitzung ab, um Impfstoffe für Kinder bis zum Stichtag des Weißen Hauses bereitzustellen
Während einer Sitzung am Donnerstag gab die CDC bekannt, dass sie für Freitag eine zweitägige Sondersitzung des Beratenden Ausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP) anberaumt hat, um die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für Säuglinge und Kleinkinder zu erörtern.
Die Sitzung zur Erörterung der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna für 6- bis 17-Jährige ist für den 22. und 23. Juni angesetzt.
Die CDC erörterte heute die Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit der Moderna-Impfung bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren und des Impfstoffs von Pfizer bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren.
Die Abstimmung des ACIP ist für Samstag angesetzt.
"Der gesamte Prozess ist darauf ausgerichtet, die VRBPAC-Sitzungen von gestern abzusegnen", sagte Dr. Toby Rogers.
In einem CHD.TV-Live-Blog sagte Dr. Liz Mumper, Kinderärztin und Vorstandsmitglied von Children's Health Defense, dass Pfizer eine geschätzte Wirksamkeit des Impfstoffs von 80,3 % angibt, diese aber auf nur 7 Fällen in der Placebo-Gruppe und 3 in der Impfstoff-Gruppe basiert.
"Diese Zahlen sind lächerlich klein – die 80 % sind möglicherweise nicht haltbar", wenn mehr Kinder in die Zahlen einbezogen werden, sagte Mumper.
Mumper wies auch darauf hin, dass die Impfungen, die auf der heutigen Tagung geprüft werden, auf dem ursprünglichen Wuhan-Stamm basieren, der nicht mehr im Umlauf ist.
"Es ist nicht so wichtig, wie gut ein Impfstoff bei der Bildung von Antikörpern gegen den Wuhan-Stamm ist", sagte Mumper. "Wir brauchen langfristige Daten über die Auswirkungen der Impfung auf die Zahl der Kinder, die in der Gemeinschaft an COVID erkranken und schwere oder leichte Fälle haben.
sagte Mumper:
"Die US-amerikanischen VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 3. Juni 2022 für 6 Monate bis 5 Jahre alte Kinder zeigen 1.658 unerwünschte Ereignisse, darunter 63 als schwerwiegend eingestufte Fälle und 3 gemeldete Todesfälle.
"Das Risiko, dass ein Kind an der Diagnose stirbt, beträgt 1.086/10.700.00 oder 1086/10700000 = 0,00010149532. Das Risiko, dass ein Kind in diesem Zeitraum an COVID-19 stirbt, beträgt 1,086/73000000 = 0,00001487671."
"Neunundvierzig Staaten haben bereits Impfstoffe für Kinder in den zur Debatte stehenden Altersgruppen gekauft", fügte sie hinzu. "Scheint eine beschlossene Sache zu sein."
FDA-Impfstoffberater befürworten den COVID-Impfstoff von Moderna für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren
Das Beratungsgremium für Impfstoffe der FDA hat am Dienstag einstimmig beschlossen, den Impfstoff COVID-19 von Moderna für Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren zu empfehlen, nachdem es festgestellt hat, dass die Vorteile des Impfstoffs die Risiken überwiegen.
Der VRBPAC stimmte mit 22 zu 0 Stimmen für die Empfehlung des Moderna-Zweidosenimpfstoffs für 6- bis 11-Jährige in der halben Stärke der Erwachsenenversion und mit 22 zu 0 Stimmen für die Zulassung der Impfung für 12- bis 17-Jährige in der gleichen Stärke wie für Erwachsene.
Während der öffentlichen Diskussion äußerten einige Personen ihre Besorgnis über die Empfehlung eines Impfstoffs für eine Altersgruppe, bei der das Risiko, an COVID-19 schwer zu erkranken oder zu sterben, fast gleich Null ist und die bereits ein hohes Maß an natürlicher Immunität erworben hat.
Dr. Tom Shimabukuro, Beauftragter für Impfstoffsicherheit bei der CDC, sagte, dass einige Daten auf ein höheres Myokarditis-Risiko bei Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna hindeuten.
Die CDC bestätigte 635 Fälle von Myokarditis (Herzentzündung) in der Altersgruppe der 5- bis 17-Jährigen bei fast 55 Millionen verabreichten Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech.
Nach Angaben der Behörde trat die Erkrankung am häufigsten bei heranwachsenden Jungen auf, die ihre zweite Dosis erhalten hatten.
Die Karriere eines 29-Jährigen ist nach einer Verletzung durch den Impfstoff COVID von Pfizer "abgestürzt
In einem Exklusivinterview mit The Defender sagte Hayley Lopez, 29, dass sie nach der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer ein posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS) entwickelte und nicht mehr arbeiten kann.
Lopez sagte, sie wolle den Impfstoff nicht, aber gemäß der Anordnung der Biden-Administration seien Bundesbedienstete verpflichtet, sich impfen zu lassen oder entlassen zu werden.
Lopez, Fluglotsin in einer der verkehrsreichsten Einrichtungen der US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration, sagte, sie habe innerhalb von 15 Minuten nach der Impfung Nebenwirkungen verspürt.
Sie bemerkte zunächst Arm- und Brustschmerzen, und innerhalb von drei Tagen traten Schwindel, Kurzatmigkeit, Gedächtnisprobleme und Stottern auf.
Lopez sagte, zu ihren Symptomen gehörten Zuckungen, Nervenschmerzen, Müdigkeit, hoher Blutdruck, hohe Herzfrequenz, Herzklopfen, Benommenheit, Schwindelgefühl und Migräne.
Sie hatte Schwierigkeiten, einen Arzt zu finden, der ihre Erkrankung diagnostizieren und erkennen konnte, dass ihre Symptome im Zusammenhang mit der Impfung standen.
Lopez erhielt eine Diagnose von einem Arzt, nachdem sie über POTS gelesen hatte – eine Erkrankung, die den Blutfluss beeinträchtigt und zu Symptomen wie Schwindel, Ohnmacht und erhöhtem Herzschlag führen kann, die beim Aufstehen aus einer liegenden Position auftreten.
Florida ist der einzige Bundesstaat, der keine Impfstoffe für Kleinkinder vorbestellt
Florida ist der einzige Bundesstaat, der bei der Bundesregierung keine Dosen des Impfstoffs COVID-19 für Kleinkinder bestellt hat, bevor die US-Gesundheitsbehörden den Impfstoff genehmigt haben, berichtet Politico.
Die Frist für die Vorbestellung endete am Dienstag, und 49 andere Staaten hielten den Stichtag ein.
Das Gesundheitsministerium von Florida erklärte am Mittwoch gegenüber Politico, dass es keine Impfstoffe für Kinder unter 5 Jahren vorbestellt habe, weil es nicht allen Kindern rät, sich impfen zu lassen.
"Die Staaten haben es nicht nötig, in den verworrenen Prozess der Impfstoffverteilung verwickelt zu werden, vor allem, wenn die Bundesregierung eine Erfolgsbilanz bei der Entwicklung einer inkonsistenten und unhaltbaren COVID-19-Politik vorweisen kann", so die Erklärung des DOH.
Jeremy Redfern, Pressesprecher des Gesundheitsministeriums von Florida, bestätigte, dass sich das Ministerium entschieden hat, nicht an dem Impfprogramm teilzunehmen".
"Es ist auch keine Überraschung, dass wir uns nicht an der Verteilung des COVID-19-Impfstoffs beteiligen, wenn das Ministerium ihn nicht für alle Kinder empfiehlt", sagte Redfern. "Ärzte können bei Bedarf Impfstoffe bestellen, und im Bestellsystem des Ministeriums gibt es derzeit keine Bestellungen für den Impfstoff COVID-19 für diese Altersgruppe."
Bitte unbedingt ansehen, die brilliante Claire Craig (Medizinstatistikerin) erklärt wie Pfizer die Notfallzulassung für Kleinkinder manipuliert hat:
https://rumble.com/v18s66i-bombshell-dr.-clare-craig-exposes-how-pfizer-twisted-their-clinical-trial‑d.html
Das sind SCHWERVERBRECHER.
Vielen Dank für den Link – unfassbar!!
Es tobt der Kampf um die Sinnhaftigkeit der Masken. Statistisch ist die Frage geklärt: Es macht keinen Unterschied.
Mit Modellrechnungen lässt sich dieses Problem beheben:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/grafik-wirksamkeit-ffp2-masken-heftige-kritik-an-br24/
Das ZDF zitiert übrigens dieselbe fragwürdige Studie als Beweis. Es scheint sich um eine konzertierte Aktion zu handeln.
Es geht offensichtlich NICHT um die gesundheitliche Wirkung der Masken.
In München gibt es die Drückeberger-Gasse. Da trafen sich damals alle, die keine Lust zum Hitler-Gruß hatten.
https://www.mux.de/Drueckebergergasse
Im Corona-Winter bin ich auch Schleichwege gegangen. Der Effekt ist anscheinend gewollt.
Bitte hört auf, den Nutzen von Masken überhaupt auch nur als Möglichkeit zu betrachten. Masken im Alltag sind eine Behinderung und haben KEINERLEI positiven Effekt auf die Gesundheit. (Ich meine damit nicht zB Pollen-Allergiker, gegen Feinstaub nützen Feinstaubmasken natürlich etwas).
Feinstaubmasken nützen nichts gegen Viren, und auch nicht gegen von Aerosolen getragene Viren, weil solche Viren auch jederzeit ohne die Aersoltröpfchen weiterwandern können.
Und selbst wenn es hunderttausend Anderes aussagende "Studien" gäbe, es bleibt trotzdem Tatsache, dass Masken nur schaden und nichts nützen können.
Wären Masken ein Überlebensvorteil, die Natur hätte uns welche wachsen lassen.
Die hervorragende, in Jahrmillionen optimierte Funktionsweise unserer Atmungsorgane, die für die Kommunikation mit der teils "feindlichen" Umwelt optimiert sind, ist nur gewährleistet, wenn unbehinderte, natürliche Strömungsverhältnisse herrschen.
Auf die Schleimhäuten gelangende Mikroorganismen werden dort aktiv bekämpft. Auf Masken gelangende Mikroorganismen können beliebig lange persistieren oder sich gar vermehren. DIREKT VOR UNSEREN NASEN!
(Und nicht zuletzt: die Sekretion als wichtiger Selbstreinigungsvorgang der Atemwege wird durch Masken behindert, Husten- und Niesreize werden unterdrückt, ja, wer hustet denn noch Schleim ab heutzutage. Das ist ja bald gesellschaftlich verpönt. Völlig natürliche Körpervorgänge zur Gesunderhaltung werden sozial geächtet. Eine derart orientierte Gesellschaft MUSS untergehen!)
Gesundheitsminister Lauterbach irritiert behandelnde Ärzte über Twitter-Beiträge und das Videoformat "KarlText" – und verärgert vor allem Betroffene des Post-Vac-Syndroms. Das Bundesgesundheitsministerium hat RT DE nun Fragen zu den Aussagen seines Ministers beantwortet.
von Bernhard Loyen
Auszug:
Der Koalitionsvertrag wollte oder konnte anscheinend noch nicht dabei bedenken, dass sich die dynamisierende Zahl von Abertausenden leidenden Bürgern mit massiven Impfnebenwirkungen im Jahre 2022, wie auch schon im Vorjahr existent, als ein akutes reales Phänomen darstellen wird. Die Vermeidung der Begrifflichkeit Post-Vac-Syndrom in dem Antwortschreiben zeigt offensichtlich die Negierung oder Vermeidung einer Wahrnehmung der verantwortlichen Politik gegenüber eines sich stetig manifestierenden Problems in der Gesellschaft. Zumindest jedoch, so die Erläuterung:
Auch Lauterbach legt im "KarlText"-Video unbedingten Wert auf seine Schwerpunktwahrnehmung. So sagt er zum Vergleich von Post-Vac-Syndrom und Post-Covid:
"Allerdings seltener, viel seltener und auch weniger schwer. Das muss ernst genommen werden, das wird untersucht, das kann man nicht unter den Teppich kehren. Es ist aber nicht vergleichbar mit der Schwere der Erkrankung von Post-Covid."
In dem Spiegel-Artikel vom 12. Juni heißt es: "Auch zur Frage, inwiefern Post-Vac-Betroffene entschädigt werden sollen, sollte man tatsächlich einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung herausfinden, will das BMG keine Stellung beziehen." Die Frage an das BMG lautete daher recht kurz: "Warum ist dem so?" Als Antwort heißt es:
Auszug:
Ein Impfschaden ist die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung (§ 2 Nummer 11 IfSG).
Die Beurteilung, ob die Voraussetzungen erfüllt sind, obliegt dem zuständigen Versorgungsamt in dem jeweiligen Bundesland."
Laut dem Spiegel-Artikel verweist das BMG Anfragen zum Post-Vac-Syndrom an das Paul-Ehrlich-Institut "als nachgeordnete Behörde". Die Frage lautete daher: "Warum sieht sich das BMG nicht als unmittelbar zuständiges Ministerium bezüglich ausgesprochener Impfempfehlungen, Impfaufforderungen und Impfkampagnen?"
Das BMG verwies auf Teile der Antwort der ersten Frage, den Zuständigkeitsbereich des PEI. "Impfempfehlungen für Deutschland" würden jedoch "durch die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut entwickelt und veröffentlicht", heißt es in der Antwort, um abschließend darzulegen:
"Damit ist die STIKO das geeignete Gremium, um auf Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstands Impfempfehlungen zu entwickeln und an neue Impfstoffentwicklungen und Erkenntnisse aus der Forschung optimal anpassen zu können."
Es kommt zunehmend das Gefühl auf, dass die zuvor inhaltlich parallel argumentierenden Institutionen – von zuständigen Parteien und Ministerien über führende Vertreter in Wissenschaft und Medizin –, die über zwei Jahre in Verbindung mit Einrichtungen wie dem Ethikrat oder der Leopoldina die Maßnahmen bedingungslos unterstützten, im Rahmen einer sich abzeichnenden notwendigen Aufarbeitung den trauten Corona-Maßnahmen-Schulterschluss auf einmal in Ansätzen negieren.
Abschließend folgen Zitate aus einem weiteren hörenswerten Beitrag über eine Leidtragende des Post-Vac-Syndroms. In einem Radio-Interview des rbb24 mit dem Titel: "Post-Vac-Syndrom – eine politische Krankheit?" betont die Journalistin (u. a. für die FAZ) und Buchautorin Stefanie von Wietersheim zu Beginn, dass sie sehr wohl "weiterhin eine Impfbefürworterin" sei. Zu der in dem "KarlText"-Video getätigten Wortwahl befragt, kommentiert sie die Sequenz zu Lauterbachs Symptombeschreibung, "sich nicht so gut konzentrieren können wie vorher, oder wo Nebenwirkungen vorkommen", mit den Worten:
"Ich muss ganz ehrlich sagen, entschuldigen Sie, wenn ich lache, als ich dieses Video gesehen habe, habe ich gedacht: 'Das ist ein Kabarett.' Das, was ich erlebt habe, ist der absolute Horror. Ich bin über Nacht in einen Albtraum geraten, das war nach der dritten Impfung."
. Sie ist mittlerweile temporär auf den Rollstuhl angewiesen. Es ginge ihr "so schlecht wie noch nie in meinem Leben":
"Ein Gefühl, als sei ein Atomkrieg im Körper losgegangen."
Politik wie auch weiterhin ein Großteil der Medien behaupten weiterhin, dass das Post-Vac-Syndrom, bezogen auf die aktuell in Deutschland insgesamt 180.514.673 verabreichten COVID-Impfstoff-Dosen der Hersteller BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson und Novavax, ein eher unbedeutendes Randereignis darstelle. Ab wann darf jedoch ein offensichtliches Problem auch als solches bezeichnet werden? Muss erst ein gewisser Bodycount-Index definiert werden oder sollte die Zahl der Besucher der bis dato einzig existierenden Ratgeber-Webseite zum Thema als Gradmesser gewertet werden?
Bodycount-Index ist ein sehr provokatives Wort, er ist der Begriff für die Zählung der getöteten Mitglieder einer gegnerischen Kriegspartei. Es sei daran erinnert, der französische Präsident Macron wusste im März 2020 zu Beginn der Corona-Krise: "Wir sind im Krieg".
Das Leben, diese weitgreifende gesellschaftliche (Corona-)Krise ist wesentlich komplexer, gerade auch in Bezug auf den millionenfachen Einsatz vollkommen neuartiger mRNA-Impfstoffe. Die Webseite "Post Vac Syndrom (PVS)-Nebenwirkungen-Covid-Impfung.org" hatte mit Stand 19. Juni bisher 294.628 Besucher, die zumindest ein Interesse, wenn nicht das Bedürfnis an Informationen zu diesem Thema hatten.
Sie sind etwaige Hilfesuchende, in Zeiten, in denen "Betroffene anfangs häufig als eingebildete Kranke belächelt wurden. Nur wenige Mediziner beschäftigen sich mit dem Phänomen "Post-Vac", da sie offenbar fürchten, als Impfgegner oder Corona-Leugner gebrandmarkt zu werden", heißt es beim rbb24 zum Interview mit der betroffenen Stefanie von Wietersheim.
Am Ende des Radio-Interviews erläutert die Journalistin, sie hätte mit anderen Betroffenen versucht, die Politik für dieses Thema zu sensibilisieren:
"Für mich persönlich, und auch für einige andere Betroffene (bezogen auf das 'KarlText'-Video von Lauterbach) ist das ein Grund, seinen Rücktritt zu fordern.
Die Betroffenen bombardieren seit einem Jahr die Bundestagsabgeordneten, besonders alle Mitglieder des Gesundheitsausschusses. Wir haben an das PEI geschrieben, wir haben an Landesministerien geschrieben. Wir waren so verzweifelt, wir haben keine Antworten bekommen.
Ich kann nicht verstehen, wie man dieses Phänomen vorher nicht wahrgenommen hat."
Ihr Resümee als immens Betroffene des Post-Vac-Syndroms lautet zum Verlauf des Status quo der gegenwärtigen gesellschaftlichen Diskussion, dem Reizthema existierender Impfnebenwirkungen mit erheblichen Auswirkungen auf den einzelnen Menschen:
"Es geht nicht um Politik, und es geht nicht um Ideologie, es geht um kranke Menschen. Und um diese kranken Menschen müssen
sich alle Parteien kümmern, ganz voran die Regierungskoalition."
https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/141341-minister-lauterbach-entdeckt-sehr-spat/