Der "Impfstoff" für Kinder wird noch nicht einmal gesondert geprüft. Es wird lediglich um "die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff auf die Gruppe der Zwölf- bis 15-Jährigen" gehen.
https://www.finanzen.net/aktien/biontech-aktie. Ein ADR ist keine Aktie. Es handelt sich dabei um ein Zertifikat. Es wird an der US-Börse stellvertretend für die Original-Aktie gehandelt.
»BioNTech und Pfizer haben bei der europäischen Arzneimittelbehörde die Zulassung ihres Corona-Vakzins für Kinder und Jugendliche von zwölf bis 15 Jahre beantragt. Studien wiesen auf eine hohe Wirksamkeit und Verträglichkeit hin.
Der deutsche Impfstoffhersteller BioNTech und sein US-Partner Pfizer haben nach eigenen Angaben bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA die Zulassung ihres Corona-Vakzins für Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren beantragt. Dabei gehe es um die Anpassung und Erweiterung der bestehenden Zulassung auf diese Altersgruppe, teilten die Unternehmen mit.
Das Mittel von BioNTech/Pfizer ist in der EU und in den USA bislang erst für Menschen ab 16 Jahren bedingt zugelassen. Sobald die EMA die Änderung genehmige, werde die angepasste bedingte Zulassung in allen 27 Mitgliedsstaaten der EU gültig sein, hieß es. In den USA haben die beiden Partner bereits bei der Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) einen Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff auf die Gruppe der Zwölf- bis 15-Jährigen eingereicht.«
tagesschau.de
Gefährdungsanalyse Durchführung
von Covid-19-Schnelltests durch Laien
"hier eine neue Gefährdungsanalyse bzgl. der Durchführung von Covid-19-Schnelltests durch Laien, von Prof. Dr. Werner Bergholz"
https://t.me/curschmann_kaesinger/127
Im Zusammenhang Schnelltests in der Schule..
" ..Bericht aus dem familiären Umfeld:
1 Klasse, Kind 7 Jahre (Grundschule) ..
..Am 3‑ten Präsenztag kippt das Röhrchen bei der Durchführung des Tests um (die behelfsmäßige Halterung mit der Wäscheklammer ist nicht wirklich stabil), die Flüssigkeit läuft aus und das Kind wird von der Lehrerin angewiesen diese mit einem Papiertuch wegzuwischen.
Keine Handschuhe
kein Augenschutz
keine weiteren Schutzvorkehrungen
Der Tisch wird
nicht nachgereinigt
Das Kind bekommt ein
neues Test-Set und der Unterricht wird durchgeführt.
Da wo die Flüssigkeit ausgelaufen ist, sitzt das Kind den ganzen Schultag und fasst sich im Gesicht an und isst seine Mahlzeit. .."
https://t.me/eltern_stehen_auf/1908
@Info
Bei den Tests, die bei uns in der Schule von der Landesregierung zur Verwendung zur Verfügung gestellt werden, gibt es laut Herstellerhomepage zwei Bedienungsanleitungen für ein und dasselbe Produkt.
In der Laienanwendungsanleitung, sind sämtliche Sicherheitshinweise, wie Tragen von Schutzkkeidung, etc., die in der Anleitung für die professionelle Anwendung stehen, nicht aufgeführt.
Ich denke, dass das Eltern, Lehrern und Schulleitern gar nicht bekannt ist.
Unsere Schulleitung habe ich darüber informiert.
Was etwaige Rückstände von Ethylenoxid auf den Wattestäbchentupfern bei regelmäßigem Kontakt mit den Schleimhäuten der Kinder für gesundheitliche Schäden anrichten könnte, will ich mir gar nicht ausmalen.
Dass Correctiv, Faktenfinder und Co da Entwarnung geben, weil seit Jahren mit dem Zeug im mediz. Bereich desinfiziert wird, beruhigt nicht unbedingt. Dass Kinder nun regelmäßig getestet werden, geschieht nämlich nicht seit Jahren, sondern erst jetzt. :-/
@Lieschen: Magst du vielleicht die Infos im Detail mit Material weitergeben z.B. an
https://elternstehenauf.de/kontakt/
Da Kinder schon vorher nicht schwer erkrankt sind – worin wird diese Wirksamkeit wohl bestehen?
Die neue Freiheit! Frohlocket.
Ein neues Impfzertifikat soll ab Juni die Einreise in die EU sowie die Reisefreiheit in der EU erleichtern. Erhalten sollen es zweifach Geimpfte und immunisierte Personen. Das Dokument soll nicht länger als zwölf Monate gültig sein.
https://de.rt.com/europa/116694-eu-parlament-jetzt-kommt-eu/
Nur die Insider werden keine Impfung dafür brauchen…
Haben sie es nicht gesagt, die verrückten Verschwörungstheoretiker?
Wenn Verschwörungstheoretiker Recht behalten und das eintritt, was sie früher "geschwurbelt" haben, darf man sie dann überhaupt noch "Verschwörungstheoretiker" nennen ?
Wie wäre es mit Faktenpraktiker 😉
Impfstoffhersteller haben möglicherweise den EU-Kommissar bestochen
"..Diesmal war Miklós Ómolnár hinter vier Millionen Euro Bestechungsgeld her. Stella Kyriakides, die Gesundheitskommissarin, die die verpfuschten EU-Impfstoffverträge unterschrieben hat, könnte in einen nicht hinnehmbaren Korruptionsskandal verwickelt sein.
Mehr als eine Milliarde Forint, genau vier Millionen Euro, sind unerwartet auf dem Konto der EU-Gesundheitskommissarin aufgetaucht, die es sich mit ihrem Mann teilt. Die zypriotische Presse spricht bereits – und ich zitiere – von passiver Bestechung .."
(Übersetzer)
https://magyarnemzet.hu/kulfold/megvesztegethettek-a-vakcinagyartok-az-eu-biztost-9717707/
https://t.me/tolzin/1305
Natürlich werden auch die Zertifikate gehandelt.
Also ich sehe hier ganz klar ne vierte Welle…
"Biontech und Pfizer hatten kürzlich mitgeteilt, dass eine klinische Studie in der Altersgruppe von zwölf bis 15 Jahren in den USA eine Wirksamkeit von 100 Prozent gezeigt habe. Die Impfung sei gut vertragen worden. Die Nebenwirkungen hätten jenen in der Altersgruppe von 16 bis 25 Jahren entsprochen, erklärten die Unternehmen."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230773523/Corona-Biontech-hat-Antrag-auf-Impfstoffzulassung-fuer-Kinder-ab-zwoelf-gestellt.html
"Parallel dazu läuft die klinische Studie von Biontech und Pfizer zur Wirkung und Sicherheit ihres Corona-Impfstoffs bei Kindern zwischen sechs Monaten bis einschließlich elf Jahren weiter. Biontech geht nach eigenen Angaben davon aus, dass belastbare Daten daraus bis September verfügbar sein werden."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230773523/Corona-Biontech-hat-Antrag-auf-Impfstoffzulassung-fuer-Kinder-ab-zwoelf-gestellt.html
@Dr.Kassandra Pari
".….bei Kindern zwischen sechs Monaten bis einschließlich 11 Jahren.…"
Das mit den 6 Monaten ist kein Tippfehler ?
Das wird tatsächlich so getestet. Kein Tippfehler.
Ein Tippfehler nicht, da die inhaltlich entsprechende Meldung auch in nicht-deutschen Meldungen (italienisch/griechisch/rumänisch usw.) so lautet; eventuell ein kaskadierendes Gerücht? Die oft präziseren, sich ergänzenden Kontexte schließen auch das aus – hier die sehr informative/für Recherchezwecke nützliche Website:
Suchergebnisse – At least: Immunthrombozytopenie immune Thrombocytopenia AstraZeneca Pfizer BionTech Vaxzevria EMA Johnson & Johnson https://medisys.newsbrief.eu/medisys/dynamic?language=de&page=1&edition=searchresults&option=&atLeast=Immunthrombozytopenie+immune+Thrombocytopenia+AstraZeneca+Pfizer+BionTech+Vaxzevria+EMA+Johnson+%26+Johnson&geoId=1&lang=all
Beachtlich ist auch, wie der oben auszugsweise zitierte Welt-Artikel der Leserschaft einen heiklen Punkt unterjubeln/einmassieren will:
"bei Kindern zwischen sechs Monaten bis einschließlich elf Jahren"
Meines Erachtens müsste es korrekt lauten:
"bei Babys ab sechs Monaten und Kindern bis einschließlich elf Jahren"
"Babys"taucht in der nicht nur leicht angewiderten italienischen und griechischen Berichterstattung darüber explizit auf.
Kurz und schlecht: es laufen bereits Studien an 6‑monatigen Babys – die Ergebnisse sollen im September 2021 vorliegen und Grundlage für einen Genehmigungsantrag für das Vakzin bei der EMA sein.
Wo sind Ethik-Kommissionen?
Wo sind die Studien zur fachlichen Überprüfung zugänglich?
Usw. usw.
Es geht nicht nur um den zusätzlichen Umsatz durch Impfstoffe an die Gruppe Kinder -
es geht um den Feldversuch von mRNA an Kindern um weitere Medizinprodukte auf den Markt brigen zu "dürfen". Man errinnere sich an die begeisternde Worte von Herrn Spahn bei der Preisverleihung von Springer an Musk..
Daher kann nur scharfer, öffentlicher Protest die EMA, EU und Bundesregierung aufhalten.
Zudem, was interssieren Merkel, Spahn und Co Gesundheit von Kinder?
"Biontech will schon im Sommer Kindern einen Corona-Impfstoff anbieten. Doch wie realistisch ist das? Darüber und über die Rolle von Kinderimpfungen im Kampf gegen die Pandemie sprechen wir mit dem Berliner Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt.
rbb|24: Herr Terhardt, Biontech hält es durchaus für möglich, dass schon ab Juni Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren geimpft werden können – und dann ab September vielleicht sogar schon Kleinkinder und Säuglinge ab sechs Monaten. Für wie realistisch halten Sie das?
Martin Terhardt: Voraussetzung dafür ist die Zulassung der Impfstoffe in Europa für diese Altersgruppe. Die liegt noch nicht vor, sondern wurde an diesem Freitag zunächst einmal beantragt. Für die 12- bis 15-Jährigen kann ich mir vorstellen, dass die Zulassung auch relativ rasch passieren kann, weil dazu schon länger Daten gesammelt worden sind und auch teilweise schon publiziert waren und jetzt wahrscheinlich in diesem Antrag an die FDA (US-amerikanische Arznei-Zulassungsbehörde, Anmerk. d. Red.) und an die europäische Zulassungsbehörde auch vorhanden sind. Die liegen uns in der Stiko aber noch nicht vor.
Wenn der Impfstoff zugelassen wird, geht es ja auch darum, dass die Stiko das empfehlen muss. Und das haben wir bis jetzt nicht getan, und das müssten wir ja auch unter unseren vorgeschriebenen Kriterien bewerten – das werden wir in den nächsten Wochen tun. Ob es schon im Juni zu Impfungen kommen kann, hängt von vielen Faktoren ab, die ich im Moment noch nicht beurteilen kann.
Zur Person
D
Aber ist denn die Datenlage jetzt schon so belastbar, dass man schon in ein paar Monaten mit Kindern und Jugendlichen anfangen könnte?
Die Frage kann Ihnen am besten Biontech beantworten. Ich kenne nur die Daten aus den Zulassungsstudien ab 16 Jahren, und dort wurde schon darauf verwiesen, dass daran auch schon ein paar hundert Probanden von 12- bis 15-Jährigen beteiligt waren. Diese Studie ist jetzt wohl abgeschlossen, aber deren Daten kenne ich nicht. Die kennt außer der FDA noch niemand.
Diese Daten müssen bei den Jugendlichen wie bei anderen Studien auch auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft werden. Was wir schon gehört haben, sind die tollen Wirksamkeitsdaten. Über die Sicherheit habe ich in den Studien für die Erwachsenenimpfstoffe gelesen, dass sie vergleichbar waren mit den Erwachsenen-Daten. Aber wir müssen eben bei Kindern und Jugendlichen neu abwägen, wie das ist, weil eben die Erkrankungsrisiken bei Kindern andere sind als bei Erwachsenen. Und das muss dann zu den Sicherheitsrisiken in ein Verhältnis gesetzt werden.
Wir werden immer erst in der Anwendung die selteneren Komplikationen bemerken und brauchen da weiter eine gute Aufmerksamkeit. Aber es spricht nichts dagegen nach dem, was ich bis jetzt weiß, dass dieser Impfstoff zugelassen wird. Aber die Beurteilung macht die Europäische Zulassungsbehörde – und nicht die Stiko.
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Symbolbild: Ein Kind wird geimpft (Quelle: dpa/Hans Ringhofer)
dpa/Hans Ringhofer
Vielversprechende Studien Biontech stellt Covid-Impfungen für Kinder und Kleinkinder bis Herbst in Aussicht
Nur mal für unser Grundverständnis: Hat denn der Impfstoff für Kinder und Jugendliche eine andere Zusammensetzung als der Impfstoff für Erwachsene? Oder ist er einfach nur eine Kopie jener Impfstoffe, die schon jetzt verwendet werden?
Der für die 12- bis 15-Jährigen wird derselbe sein, der jetzt auch ab 16-Jährigen verabreicht wird. Für jene im Alter zwischen sechs Monaten und elf Jahren wurden sicherlich auch mit anderen Dosierungen Studien gemacht. Was dabei herausgekommen ist, weiß ich aber nicht genau. Da musste eine Anpassung diskutiert und geprüft werden, aber was da rausgekommen ist, ist noch ein Geheimnis.
Wie sieht es neben Biontech denn bei den anderen Impfstoffherstellern aus mit Vakzinen für Kinder und Jugendliche? Auf welchem Stand sind Moderna, Astrazeneca und Co.?
Moderna hinkt etwas hinterher, da laufen die Studien noch. Aber sie haben auch ähnlich großen Aufwand betrieben mit mehreren Tausend Probanden. Johnson und Johnson macht das wohl auch und Astrazeneca in kleinerem Maßstab auch, aber da weiß ich noch überhaupt nichts über Ergebnisse.
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Impfstoff von Biontech-Pfitzer. Bild: Fleig / Eibner-Pressefoto
Eibner-Pressefoto
Hohe Inzidenzwerte Impfungen für Kinder geplant
Manche Eltern mögen sich jetzt fragen, warum muss eigentlich mein Kind geimpft werden, wenn ihm doch eher milde oder auch asymptomatische Verläufe bevorstehen könnten. Was sagen Sie zu diesem Standpunkt?
Es gibt ja auf jeden Fall Kinder und Jugendliche, die auch erhöhte Risiken haben aufgrund von chronischen Erkrankungen. Für die brauchen wir zugelassene Impfstoffe, um sie individuell zu schützen. Für die anderen Kinder und Jugendlichen ist das individuelle Risiko, schwer zu erkranken, sicher geringer als für den Durchschnitt der jungen Erwachsenen oder erst recht der älteren Menschen. Aber auch dort gibt es selten auch mal schwere Verläufe, wie das bei der Influenza ja auch der Fall ist. Es gab bei Säuglingen schwere Verläufe, es gab Multi-Organ-Entzündungssyndrome bei Kindern. Und es gibt erste Daten, dass es auch Spätfolgen, also Long Covid, bei Kindern geben kann. Aber die Datenlage dazu ist bisher sehr schwach.
Sie haben eher viele infizierte Kinder, aber nur wenige kranke Kinder. Aber das Ziel es ist ja nicht nur, die individuelle Erkrankung zu verhindern, sondern auch die Herdenimmunität zu erzeugen und die Pandemie zu besiegen. Und da ist es wohl völlig eindeutig, dass wir dafür auch die Kinderimpfungen brauchen."
https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/panorama/thema/corona/beitraege/2021/04/berlin-kinder-jugendliche-impfungen-terhardt-stiko-biontech.html
Von Deutschland unterzeichnet,
seit Corona vollständig missachtet:
UN-Kinderrechtsschutzkovention
Art. 3
Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen,
gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten
Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten,
Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungs-
organen getroffen werden,
ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt,
der vorrangig zu berücksichtigen ist.
—————————————
>> Soziale Zukunft statt Great Reset <<
http://www.corona-demo.de
Bonn, jeden Samstag 14 Uhr Münsterplatz
Treffen Begegnung am 11 Uhr (seit Januar)
—————————————
"Für eine Herdenimmunität brauchen wir auch Kinderimpfungen"
"…Sie haben eher viele infizierte Kinder, aber nur wenige kranke Kinder. Aber das Ziel es ist ja nicht nur, die individuelle Erkrankung zu verhindern, sondern auch die Herdenimmunität zu erzeugen und die Pandemie zu besiegen. Und da ist es wohl völlig eindeutig, dass wir dafür auch die Kinderimpfungen brauchen."
Völlig eindeutig ist hier nur, dass es sich um eine unbelegte/unbewiesene und vor allem schlecht durchdachte fadenscheinige Behauptung handelt, die mit primitiver Basta-Geste alleinige Geltung kapern will.
Dafür, dass Kinder infektiös sind, gibt es bereits angesichts des skandalösen PCR-Desasters eben keine Evidenz – egal, wie sehr sich der STIKO-Funktionär in massiv-subjektiven autosuggestiven herdenförmig-berufsständischen Evidenzerlebnissen suhlt.
Kinder sind, wie so oft durch Untersuchungen erhärtet, eben NICHT Treiber der Pandemie, sodass sie in dieser Rolle für eine Herdenimmunität auch nicht "neutralisiert" werden müssen. Die von Ihnen erlittenen Impfschäden übersteigen jegliche Nutzeffekte und erfüllen den Tatbestand der vorsätzlichen und damit kriminellen Schädigung des Kindeswohls. Der Staat hat hier gefälligst und längst überfällig seine Schutzfunktion zu erfüllen.
Tja, Lockdown und Reiz-/Denkdeprivationen in der eigenen Kuschelblase schrumpfen in ihrem Wüten die Gehirne.
https://www.youtube.com/watch?v=x6pWbR3gnkc
Undersøgelser viste, at deres hjerner i gennemsnit var skrumpet 7 % ind -
– blandt andet fordi de havde været så isoleret
– blandt andet fordi de havde været så isoleret -
– at de ikke havde dannet så mange nye minder.
Brain Changes in Response to Long Antarctic Expeditions https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1904905
Dem Video geht es in erster Linie um präventive Hilfestellungen, wie bei einer – horribile dictu! – WIEDERÖFFNUNG des öffentlichen Lebens mit diesen und daraus erfließenden unabweisbaren Degenerationsphänomenen umzugehen ist.
Frischer skandinavischer Wind – sehr lebenspraktisch
https://tkp.at/2021/05/01/das-immunsystem-der-beste-schutz-vor-infektion-und-erkrankung/
Das Immunsystem: der beste Schutz vor Infektion und Erkrankung
pfm Gesundheit 1. Mai 2021 11 Minutes
Das Immunsystem und die zelluläre Immunität durch T- und B‑Zellen sind die grundlegenden und wirkungsvollsten Abwehrmechanismen gegen Viren, Bakterien und andere Schädlinge, die unsere Gesundheit bedrohen. Sie wirken übrigens auch gegen Krebs, wie zum Beispiel der Medizin Nobelpreis 2018 bestätigt hat. Impfung tut nichts anderes als das Immunsystem zu informieren,, damit es den Feind auf eine ungefährliche Art kennen lernen kann.
Wer das nicht glaubt, lese bitte nach in ‚Biochemie des Menschen – Das Lehrbuch für das Medizinstudium‚. Das ist exakte Naturwissenschaft, gemessen, experimentell bewiesen und die Mechanismen verstanden. Es geht nicht um Vermutungen oder Hypothesen, wie sie in der Medizin durch irgendwelche doppelblinden Placebo-Studien produziert werden, die niemals Kausalität, sondern immer nur Korrelation herstellen können.
Ich habe darüber immer wieder geschrieben, es jüngst aber vernachlässigt. In die Bresche springt mit einem exzellentem Überblick
Gastautor Roland Schwabe, München
Unser Immunsystem schützt uns besser vor COVID-19 als vielfach behauptet wird.
These des Artikels:
Von staatlichen Stellen und Mainstream-Medien wird oft der Eindruck vermittelt, das Corona-Virus SARS-CoV2 sei deshalb so gefährlich, weil es auf gänzlich wehrlose Menschen trifft, weshalb ganz schnell von ‚exponentiellem Wachstum‘ des Infektionsgeschehens geredet wird, falls nicht harte Lockdown-Maßnahmen ergriffen würden.
Überdies wird gern der Teufel an die Wand gemalt, dass das Immunsystem nach überstandener COVID-19-Infektion sehr schnell seine Abwehrkraft gegen eine erneute Infektion verlieren könnte. Außerdem werden mutierte Varianten des Virus als weitere Gefahrenquellen angeführt, die möglicherweise einem Schutz durch Impfungen entgehen könnten. All dies wird durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zur T‑Zellimmunologie deutlich in Zweifel gezogen. Stattdessen ist davon auszugehen, dass das Immunsystem sehr gut mit dem Corona-Virus umgehen kann, weshalb die Sinnhaftigkeit von Lockdowns und Massenimpfungen zu hinterfragen ist.
Nicht nur Antikörper bringen Immunität gegen COVID-19
In der öffentlichen Diskussion geht es beim Thema Immunität gegen COVID-19 meistens um Antikörper. So ist zu lesen, dass im Blut die Menge von Antikörpern gegen den COVID-19-Erreger SARS-CoV2 schnell absinkt und deshalb ein Immunschutz nach überstandener Erkrankung oder Impfung nur kurz anhält. Befürworter der Corona-Impfung leiten daraus die Notwendigkeit jährlich zu wiederholender Impfungen ab.
Auch das Robert-Koch-Institut (RKI) legt den Fokus auf die Antikörperantwort, insbesondere auf sogenannte neutralisierende Antikörper, die das Andocken des Virus an die menschliche Wirtszelle verhindern (1).
Zuletzt wurde sogar in der populären Zeitschrift Spektrum das düstere Bild gemalt, eine Herdenimmunität könne wahrscheinlich nie erreicht werden, selbst bei starker Durchimpfung der Bevölkerung (deutsche Übersetzung eines Artikels, der am 18.3.2021 bei dem renommierten Wissenschaftsjournal Nature erschien (2)).
Dass die pessimistischen Prognosen zumindest fragwürdig sind, lässt sich weniger in den Fokus gerückten wissenschaftlichen Publikationen entnehmen, die sich mit der T‑Zellantwort auf SARS-CoV2 beschäftigen. Demnach wird das menschliche Immunsystem mit dem Virus offensichtlich sehr gut fertig, falls man es denn nur lässt.
Zelluläre Immunität nach überstandener COVID-19-Infektion
Die Ergebnisse einer Tübinger Arbeitsgruppe sind hier besonders erwähnenswert, die im Januar 2021 publiziert wurden (Nelde (3)). Es wurde unter anderem untersucht, inwieweit Personen, die COVID-19 überstanden haben, eine zelluläre Immunität gegen das Virus aufgebaut haben.
Zum wissenschaftlichen Hintergrund sei erwähnt, dass das menschliche Immunsystem grob in zwei Teilbereiche unterteilt wird:
einerseits die sogenannte humorale Abwehr (B‑Zellen und Antikörper, die primär Krankheitskeime abwehren, die sich außerhalb von Zellen befinden, z.B. Bakterien) und
andererseits die zelluläre Abwehr, die für die Virusabwehr in unserem Körper hauptsächlich verantwortlich ist. Zu ihr gehören zytotoxische T‑Zellen (auch „Killerzellen“ genannt), die vom Virus befallene Zellen des Patienten abtöten.
Wie erkennt eine zytotoxische T‑Zelle eine vom Virus befallene Zelle?
Dies ermöglicht ein Mechanismus, den jede Körperzelle aufweist. Proteine, die sich im Zellinneren befinden, werden ständig nach einer gewissen Zeit abgebaut. Bruchstücke davon (Peptide) werden an die Oberfläche der Zelle transportiert und dort von speziell dafür vorgesehenen Proteinkomplexen (sogenannten MHC I‑Komplexen) vorbeiziehenden T‑Zellen präsentiert. Wenn ein solches Bruchstück von einem viralen Protein stammt, wird es von speziell darauf abgerichteten zytotoxischen T‑Zellen erkannt, woraufhin das Zerstörungsprogramm der befallenen Zelle eingeleitet wird.
Erkennt jene T‑Zellpopulation (es gibt immer eine Vielzahl von Abkömmlingen eines bestimmten T‑Zellklons mit der Erkennungsspezifität) das präsentierte Peptid zum ersten Mal, braucht es relativ lang, um eine T‑Zellimmunantwort zur Zerstörung der befallenen Zelle aufzubauen (primäre Antwort).
Beim zweiten Aufeinandertreffen geht es sehr viel schneller, weil von den bei der Primärantwort entstandenen aktivierten zytotoxischen T‑Zellen einige Gedächtniszellen übrigbleiben, die Jahre überdauern. Beim nochmaligen Antreffen des gleichen Virus-Peptids auf einem MHC I‑Komplex können diese sehr schnell reagieren und wieder eine für die befallene Zelle zerstörerische Immunantwort aufbauen (sekundäre Antwort).
Was man noch wissen sollte: Nicht jedes beliebige Bruchstück (Peptid) eines Virusproteins ist zur Auslösung einer T‑Zellantwort geeignet. Damit das funktioniert, müssen die Peptide besondere Strukturmerkmale aufweisen, um (1.) bei von der zellulären Proteinzerkleinerungsmaschine erkannt zu werden; (2.) in die Bindungsfurche des MHC I‑Komplexes zu passen; und (3.) von den T‑Zellen erkannt zu werden. Solche für die T‑Zellerkennung geeigneten Teilstücke eines Proteins nennt man „T‑Zellepitope“. Die hier erwähnten zytotoxischen T‑Zellen gehören zur Klasse der CD8-T-Zellen (weil sie ein CD8-Protein an ihrer Oberfläche tragen). Daneben gibt es noch CD4-T-Zellen, die auch T‑Helferzellen genannt werden und die sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunantwort unterstützen.)
Breit ausgeprägte Grundimmunität gegen COVID-19
In Nelde (3) wurde nun beschrieben, dass SARS-CoV2 einige Dutzend T‑Zellepitope besitzt, die über sämtliche zehn Proteine des Virus verteilt sind. Folgende weitere bedeutsame Entdeckungen wurden gemacht:
Ehemals COVID-19-Infizierte sind durch T‑Zellen geschützt
Alle untersuchten Personen, die COVID-19 durchgemacht haben, wiesen T‑Zellen auf, die ein breites Repertoire an T‑Zellepitopen von SARS-CoV2 erkennen. Man kann also davon ausgehen, dass diese Leute gegen das Virus immun sind. Dazu passt, dass es so gut wie keine Fälle von zweiten Covid19-Infektionen gibt. Von SARS, dem nächsten Verwandten von SARS-CoV2, ist bekannt, dass noch 17 Jahre nach einer Infektion Gedächtnis-T-Zellen gegen das SARS-Virus vorhanden waren (Le Bert (4)). Eine solche Langlebigkeit wird entsprechend für die Immunität gegen SARS-CoV2 erwartet.
Auch ohne Antikörper genug T‑Zellen vorhanden
Auch sogenannte seronegative Personen, die bereits COVID-19 durchgemacht haben, aber keine SARS-CoV2-spezifischen Antikörper im Blut haben, wiesen zu 100% T‑Zellen auf, die ein breites Repertoire an T‑Zellepitopen von SARS-CoV2 erkennen. Dies steht den oft geäußerten Bedenken entgegen, dass der Antikörperspiegel nach einer überstandenen COVID-19-Infektion schnell absinkt und damit das Risiko einer erneuten Infektion schnell wieder da ist. Bei der Virusabwehr spielen Antikörper nun einmal eine untergeordnete Rolle1.
Genug T‑Zellen gegen SARS-CoV2 auch ohne COVID-19-Erkrankung
Es gibt ein hohes Maß an Kreuzreaktivität. So wurde gezeigt, dass 81% der Personen, die noch kein Covid-19 durchgemacht haben (die Blutproben stammten von 2019), T‑Zellen aufwiesen, die SARS-CoV2 erkennen. Dies kann man nur dadurch erklären, dass diese Personen vorher mit einem anderen Corona-Virus in Kontakt gekommen waren. Nelde et al. haben entsprechend in solchen Corona-Viren, die typische Erkältungen auslösen (HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 und HCoV-HKU1), Epitope identifiziert, die mit den Epitopen von SARS-CoV2 überlappen. Das Vorhandensein dieser Kreuzreaktivität erklärt, warum es in der Bevölkerung bereits eine relativ ausgeprägte Grundimmunität gab, als SARS-CoV2 hier ankam und dementsprechend ein großer Teil der Bevölkerung COVID-19 nicht bekam oder asymptomatisch bzw. mit einem milden Verlauf durchgemacht hat.
Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit Berichten anderer Forschergruppen (z.B. Le Bert (4), Tarke (6), Sekine (7) und Tan (8)).
Immun auch gegen „Mutanten“ („Keine Immunflucht“)
Tarke (6) beschreibt eine Untersuchung zur Frage, ob Mutationen im Genom von SARS-CoV2 dazu führen könnten, dass eine einmal erworbene Corona-Immunität bei den mutierten Varianten nicht mehr wirkt. Erfreulicherweise konnte gezeigt werden, dass bei den oft genannten Varianten aus Großbritanien (501Y.V1 lineage B.1.1.7), Südafrika (501Y.V2 lineage B.1.351), Brasilien (501Y.V3 lineage P.1) und Kalifornien (CAL.20C lineage B.1.427) immer noch durchschnittlich 93% der CD4-T-Zellepitope und über 97% der CD8-T-Zellepitope im Vergleich zum ursprünglichen Corona-Virus aus Wuhan intakt waren. Entsprechend haben Personen, die eine Infektion mit dem Wuhan-Virus überstanden hatten, gegen die erwähnten Varianten eine gute T‑Zellantwort hervorrufen. Gleiches gilt für jene, die mit dem Pfizer/Biontech- oder dem Moderna-Impfstoff geimpft wurden, der auf der Basis des Wuhan-Virus hergestellt wurde. Somit kann von einer oftmals befürchteten „Immunflucht“ bei den entscheidenden T‑Zellen keine Rede sein.
Auch keine Immunflucht durch Massenimpfung zu befürchten
Zuletzt ging die Warnung des Virologen Vanden Bossche durch die Medien, die massenhafte Impfung würde auf SARS-CoV2 einen evolutionären Druck ausüben, der dazu führen würde, dass sich das Virus durch Mutationen seiner Bekämpfung entzieht (Immunflucht). Seine Theorie besagt, die Mutationen würden die Epitope verändern, so dass das Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, das Virus zu erkennen und zu bekämpfen. Diese Ansicht unterschlägt jedoch, dass es wie gesagt einige Dutzend Epitope (insbesondere T‑Zellepitope) gibt und durch die Mutationen immer nur ein kleiner Teil der Epitope auf einmal verändert wird (siehe oben die Ergebnisse von Tarke (6)). Entsprechende Zweifel hat auch der ehemalige Pfizer-Chefwissenschaftler Dr. Michael Yeadon angemeldet, wie bei Peter F. Meyer auf tkp.at nachzulesen ist (9).
Resümee: unser Immunsystem kommt mit dem Virus gut zurecht
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die T‑Zellimmunität im vorherrschenden Diskurs über die mit SARS-CoV2 verbundenen Gefahren viel zu sehr außer Acht gelassen wird. Die hier zusammengefassten wissenschaftlichen Daten belegen, dass dieser Teil des Immunsystems sehr gut mit dem Virus klarkommt. Dies passt mit den Ergebnissen der neuesten Publikation (10) von Prof. Ioannidis zusammen, wo er über eine relativ niedrige Fallsterblichkeit (infection fatality rate, IFR) von etwa 0,15% berichtet, was im Bereich einer durchschnittlichen Influenza-Grippesaison liegt (Reiss/Bhakdi (11), Seite 32 unter Verweis auf das RKI). Ioannidis kommt außerdem zu dem Schluss, dass es weltweit bis Februar 2021 bereits 1,5 bis 2,0 Milliarden Infektionen gegeben hat. All dies spricht für eine in der menschlichen Population weit verbreitete Immunität gegen SARS-CoV2.
Konsequenz 1: Immunsystem stärken
Das sogenannte „Wunder von Elgg“ lehrt, dass Vitamin D ein wichtiger Faktor bei der Immunität gegen das Corona-Virus sein könnte. Bei dem Wunder handelt es sich um ein Altenheim im schweizerischen Ort Elgg, in dem sich ab August 2020 insgesamt 56 Personen, darunter 25 hochbetagte Bewohner mit Corona angesteckt haben. Entgegen dem allgemeinen Trend war kein einziger der Bewohner so schwer erkrankt, dass er ins Krankenhaus eingewiesen werden musste, geschweige denn dass er daran starb (NZZ (12)). Dieses Phänomen wurde damit erklärt, dass den Bewohnern wöchentlich 5600 IE Vitamin D3 verabreicht worden war (13). Dass Vitamin D für das Funktionieren von T‑Zellen essentiell ist, publizierte die Arbeitsgruppe um Prof. Geisler von der Universität Kopenhagen 2010 (Rode von Essen (14)). Sie fand heraus, dass T‑Zellen nur dann aktiv werden können, wenn ein Rezeptor an deren Oberfläche ein Vitamin D‑Molekül bindet. Dies setzt voraus, dass im Körper kein Mangel an Vitamin D herrscht. Bei einer Studie mit 185 COVID-19-Patienten wurde festgestellt, dass ein Vitamin D‑Mangel mit einer sechsfach erhöhten Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs und mit einer etwa 15-fach erhöhten Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Verlaufs assoziiert ist (Radujkovic (15)). Es empfiehlt sich also, für eine ausreichende Zufuhr an Vitamin D zu sorgen, besonders im Winterhalbjahr (16).
Weitere Faktoren, die unser Immunsystem stärken, sind: gesunder Schlaf, viel Bewegung an der frischen Luft, gesunde, vielfältige und vitaminreiche Ernährung, Vermeidung von Stress und Angst sowie positive zwischenmenschliche Kontakte. All dies ist hinsichtlich des Schutzes vor gefährlichen Corona-Infektionen nicht zu unterschätzen.
Konsequenz 2: Testen auf SARS-CoV2-spezifischen T‑Zellen
Bei der inzwischen wissenschaftlich bewiesenen Rolle, die die T‑Zell-Abwehr bei der Kontrolle von COVID-19-Infektionen spielt, sollte verstärkt die (freiwillige) Testung der Bevölkerung auf T‑Zell-Immunität gegen SARS-CoV2 ins Visier genommen werden. Solche Tests sind aufwendiger als die Tests, mit denen Antikörper gegen das Virus gängigerweise nachgewiesen werden, aber sie sind verfügbar, wie bei Meyer (17) ausgeführt wird.
Konsequenz 3: Besser Tests auf T‑Zellimmunität statt Impfen
Vor dem Hintergrund der anzunehmenden stabilen Immunität nach überstandener SARS-CoV2-Infektion oder durch Kreuzimmunität mit anderen Corona-Viren ist zu fordern, dass Personen, die positiv auf SARS-CoV2-spezifische T‑Zellen getestet wurden, nicht mehr geimpft werden müssen. Vielmehr haben diese Personen vermutlich eine bessere Immunität gegen SARS-CoV2 als Geimpfte. Damit ließe sich für eine große Gruppe der Bevölkerung das lebensbedrohliche Risiko einer Impfung gegen SARS-CoV2 vermeiden.
Konsequenz 4: Keine Nachteile für natürlich Immunisierte gegenüber künstlich Geimpften
Sollte es dereinst eine Privilegierung von Geimpften geben im Sinne, dass diese wieder die unveräußerlichen Grundrechte in Anspruch nehmen dürfen, die eigentlich allen zustehen, dann sollte dies auch für diejenigen gelten, die einen positiven T‑Zell-Test nachweisen können.
Zitierte Quellen:
(1) Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV‑2 und COVID-19, Stand: 18.3.2021, 17. Immunität, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html
(2) Christie Aschwanden, Spektrum, 30.3.2021, „Fünf Gründe, warum Covid-Herdenimmunität wahrscheinlich unmöglich ist“ (https://www.spektrum.de/news/warum-herdenimmunitaet-wahrscheinlich-unmoeglich-ist/1852930); dt. Übersetzung eines in Nature erschienen Artikels (Nature 591, 520–522 (2021), https://www.nature.com/articles/d41586-021–00728‑2)
(3) Nelde, Nature Immunology 22, 74–85 (2021); https://www.nature.com/articles/s41590-020–00808‑x (zusammengefasst in: https://tkp.at/2021/01/04/immunitaet-durch-t-zellen-bei-100-prozent-der-covid-infizierten-zu-finden/)
(4) Le Bert, Nature 584, 457–462 (2020); https://www.nature.com/articles/s41586-020‑2550‑z
(5) Hartley, Science Immunology 2020, DOI: 10.1126/sciimmunol.abf8891
(6) Tarke et al., bioRxiv preprint, 1.3.2021;
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.02.27.433180v1)
(7) Sekine, Cell 183, 158–168 (October 2020): Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7427556/pdf/main.pdf)
(8) Tan, Cell Reports 34, 108728, Feb 9, 2021
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7826084/pdf/main.pdf)
(9) https://tkp.at/2021/03/14/sind-die-neuen-virus-varianten-gefaehrlicher-und-gibt-es-immunevasion/ und https://tkp.at/2021/03/19/nochmal-zu-den-falschen-theorien-ueber-immunflucht-von-vanden-bossche/
(10) Ioannidis, Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID-19: an overview of systematic evaluations, Eur. J. Clin. Invest., 26 March 2021, https://doi.org/10.1111/eci.13554
(11) Reiss/Bhakdi, 2020, Corona Fehlalarm? – Zahlen, Daten und Hintergründe, Goldegg Verlag, Berlin
(https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7734454/pdf/508_2020_Article_1795.pdf)
(12) Hudec, Neuen Zürcher Zeitung vom 2.10.2020; https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-bei-ausbruch-in-pflegeheim-kam-niemand-zu-schaden-ld.1579376
(13) Vontober, So kann das Immunsystem Corona den Giftzahn ziehen, INFOsperber; https://www.pressenza.com/de/2020/11/so-kann-das-immunsystem-corona-den-giftzahn-ziehen/
(14) Rode von Essen, Nature Immunology 11 (2010), 344–349; https://www.nature.com/articles/ni.1851
(15) Radujkovic, Nutrients 2020, 12, 2757; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7551780/pdf/nutrients-12–02757.pdf
(16) Eine neuere Studie zeigte für tägliche Dosen von 400 bis 1000 IE Vitamin D einen günstigen Effekt auf akute Atemwegsinfekte, während dies bei wöchentlichen, monatlichen oder gar jährlichen Gaben von höheren Dosen nicht der Fall war (Jorriffe, Lancet Diabetes Endocrinol., 30. März 2021, https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(17)30306–5/fulltext).
(17) Meyer, So kommt man zu einem T‑Zellen Test zur Bestimmung der Immunität, 11. Februar 2021 auf tkp.at; https://tkp.at/2021/02/11/so-kommt-man-zu-einem-t-zellen-test-zur-bestimmung-der-immunitaet/
1 Während der Fokus bei der Virusabwehr bei der T‑Zellimmunität liegt, ist es natürlich so, dass in dem komplexen Immunsystem des Menschen die humorale Abwehr (mit Antikörpern) auch ihren Beitrag dazu leistet. In dem Zusammenhang ist ein neu erschienener Bericht interessant, wonach nach einer durchlaufenen COVID-19-Infektion die Menge der gegen SARS-CoV2 gerichteten Antikörper im Blut zwar relativ schnell abnimmt. Jedoch waren dauerhafte Gedächtnis-B-Zellen, die diese Antikörper bei abermaligem Virusbefall schnell wieder produzieren können, auch noch acht Monate nach Symptombeginn nachweisbar (Hartley (5)).