Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Wir können für unsere Kinder nur noch auf eine unabhängige Justiz hoffen. Und die wird es leider nicht geben. Es ist ein Horror, was gerade passiert…
Es fühlt sich neuerdings während einiger Momente tatsächlich so an, als befände ich mich in einem Albtraum und müsste jeden Augenblick erwachen.
https://twitter.com/FLietzke/status/1475194284068454405/photo/1
Die Überschrift ist so nicht korrekt. Richtig wäre:
"Gesundheitsministerium lügt. Jetzt auch in Broschüre zu Kinderimpfung."
@ taspie
Exakt. Das BMG lügt zum gesamten Corona-Komplex seit bald zwei Jahren.
Halt. In der Broschüre sind
die Einschränkung vorhanden (vorerkrankt usw), auf der Internetseite jedoch nicht
Lügenregime haben es so an sich, dass sie lügen. Die Dunkelziffer der Lügen dürfte astronomisch sein. Was sagt denn der ausgewiesene Verfassungsexperte Montgomery dazu? Hat der Kalle und Lodda schon etwas empfohlen?
09.12.2021
Bundesregierung
Auch Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren können sich gegen das Coronavirus impfen lassen: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt dies für Kinder mit Vorerkrankungen. Darüber hinaus können – bei individuellem Wunsch – auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/stiko-impfung-kinder-1990466
10.12.2021
Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KV)
STIKO: Impfempfehlung für 5- bis 11-jährige Kinder
Die Ständige Impfkommission empfiehlt die COVID-19-Schutzimpfung Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen. Einen entsprechenden Beschlussentwurf legte die Kommission heute vor.
Neben Kindern mit Vorerkrankungen sollten auch Mädchen und Jungen geimpft werden, in deren Umfeld sich Kontaktpersonen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht oder nur unzureichend durch eine Impfung geschützt werden können, zum Beispiel Hochbetagte sowie Immunsupprimierte, heißt es in dem Beschlussentwurf der Ständigen Impfkommission (STIKO).
Bei individuellem Wunsch des Kinders oder der Eltern beziehungsweise der Sorgeberechtigten könnten nach ärztlicher Aufklärung auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden.
https://www.kvhb.de/praxen/nachrichten/detail/stiko-impfempfehlung-fuer-5-bis-11-jaehrige-kinder
STOP COVAX
Malne Frage: Gibt es überhaupt eine staatliche Prüfstelle für Impfstoffe? Wie kommt der Staat überhaupt dazu Empfehlungen auszusprechen wenn es keine staatliche Prüfstelle gibt?
@ Erfurt ( Frage: Gibt es überhaupt eine staatliche Prüfstelle für Impfstoffe? )
Das Arzneimittelgesetz sieht vor:
"Ein Impfstoff darf (…) nur in den Verkehr gebracht werden, wenn er von der zuständigen Bundesoberbehörde freigegeben ist." ( Auszug aus dem Arzneimittelgesetz )
Diese Prüfung nimmt nach der EU-Zulassung das Paul-Ehrlich-Institut in Berlin vor.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-ema-impfstoff-zulassung-100.html
"Laut Arzneimittelgesetz darf der Impfstoff nur dann in den Verkehr gebracht werden, wenn er von der zuständigen Bundesoberbehörde freigegeben ist. Nach der EU-Zulassung ist das Paul-Ehrlich-Institut für die Prüfung zuständig."
https://www.tagesschau.de/inland/faq-corona-impfstoff-105.html
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Der neue Behördenname löste am 23. Juli 2009 die alte Bezeichnung Bundesamt für Sera und Impfstoffe ab. Es ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul-Ehrlich-Institut
Die sogenannten Impfstoffe – experimentelle gentherapeutisch wirksame Substanzen – sind nicht erforderlich und schädigen oder töten, sie hätten nie freigegeben werden dürfen.
Offensichtlich hat die Politik eine Agenda, die nicht durch medizinische Fakten gedeckt ist.
Nicht einmal die Medizin ist in weiten Teilen durch medizinische Fakten gedeckt..
https://t.me/Netzwerk_KRiStA/49
@ Judith Selmayr-Karrer
Ich finde es bedenklich, dass Herr Schleiter wie selbstverständlich davon ausgeht, dass durch die "'Impfung' viele Menschen" gerettet werden. Woher weiß er das? Wieso unterstellt er das?
Alle verfügbaren Informationen deuten auf das Gegenteil hin. Die 95% relative! Wirksamkeit sind Herstellerangaben und nach gegenwärtigem Kenntnisstand liegen "Geimpfte" auf ITS und sterben auch "an und mit" Corona – oder war es Influenza?
Im März kommenden Jahres bringt Roche jedenfalls einen Test heraus, der zwischen Corona-und Influenzaviren unterscheiden kann. Was testet der jetzige Test?
Der Coronawahn hat mir (leider erst) die Augen geöffnet, dass man Gesundheitsministerium und 97% der Ärzteschaft nicht trauen kann.
Die Ärzte (mit wenigen Ausnahmen) sind für mich die größte Enttäuschung in dieser Krise.
Naja, in der Vergangenheit wurde sowas als "Meinungsmache" und "Propaganda" bezeichnet. Heute wird es wahrscheinlich als kleiner Grammatikfehler tituliert werden!
Mögen unseren zukünftigen Generationen uns vergeben!
Und auf die Frage: "Wie konntet ihr nur Tatenlos zusehen?", werde ich auch dann keine Antwort geben könne.
In der pdf die unten auf der Seite verlinkt ist finden sich weitere dreiste Lügen.
"Aktuell geht man davon aus, dass zwischen der Ansteckung und dem Auftreten von Symptomen meistens fünf bis sechs Tage liegen"
Juristisch heisst es übrigens "Schutzbehauptung". Und "Kindermörder" darf man erst sagen, wenn ein dementsprechendes richterliches Urteil vorliegt. Also stets schön aufgepasst und auf die Wortwahl achten, nicht wahr?
13.12.2021 / RP Online / Rheinische Post
Was Eltern zum Kinder-Impfen wissen müssen
Düsseldorf Die Ständige Impfkommission empfiehlt Corona-Impfungen für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen. Der spezielle Impfstoff soll NRW an diesem Montag erreichen. Einige Kinderärzte wollen ihn auch schon am Montag verimpfen.
rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-impfung-fuer-kinder-was-eltern-wissen-muessen-stiko_aid-64256183
13.12.2021 bzw. 08.12.2021 / RP Online / Rheinische Post
[ Experimentelles Gentherapeutikum ("Corona-Impfstoff") Comirnaty von BioNTech / Pfizer ]
Bekommen die Kleinen die Erwachsenen-Dosis? | Was Eltern jetzt wissen müssen
„Wir wollen und wir werden die Kinder impfen, wenn der Impfstoff zugelassen und auf dem Markt ist. Und wenn die STIKO ihn empfohlen hat.“
— Kinderarzt Ralph Köllges aus Mönchengladbach
yumpu.com/news/de/ausgabe/118923-rheinische-post-2021–12-08/lesen?page=22
08.12.2021 / Was Eltern jetzt wissen müssen / RP Online / Rheinische Post
Publiziert bei Praxis für Kinder und Jugendliche Kinderarztpraxis Ralph Köllges, Jacek Mossakowski, Dr. med. Martina Meyer-Krott
kinderarzt-rheydt.de/priorisierung/impfung-fuer‑5–12-jaehrige.html
09.12.2021 / RP Online / Rheinische Post
(…)
Der Stand der Dinge: Warten auf die STIKO
Die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland hat bisher noch keine Empfehlung zur Impfung für die Fünf- bis Zwölfjährigen erteilt. Man wolle aber rechtzeitig vor dem 13. Dezember 2021 eine entsprechende Stellungnahme abgeben, hieß es von Seiten der Kommission. Von einer uneingeschränkten Empfehlung geht die Fachwelt zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht aus. Ärzte und die Fachverbände rechnen damit, dass die STIKO den Impfstoff zunächst nur für Kinder mit Vorerkrankungen und geschwächter Immunabwehr empfehlen wird. Für eine generelle Empfehlung wartet das Gremium auf internationale Daten, etwa aus den USA und Israel. Dort wurden bereits Millionen Kinder unter zwölf Jahren geimpft.
[ Experimentelles Gentherapeutikum ("Impfstoff") Comirnaty von BioNTech / Pfizer ] Bekommen die Kleinen die Erwachsenen-Dosis?
Nein. Kinder unter zwölf Jahren bekommen 10 Mikrogramm, das ist ein Drittel der Erwachsenen-Dosis (30 Mikrogramm). Dafür werden extra kleinere Impfstoffflaschen abgefüllt, die gesondert mit farbigen Deckeln gekennzeichnet sind.
Kinder erkranken in der Regel nur milde an COVID-19 oder zeigen teilweise gar keine Symptome. Andererseits nimmt die Zahl der Infektionen in Schulen und Kitas zu. Ist die Impfung für die Kleinsten überhaupt nötig?
„Der Individualschutz ist bei Kindern aufgrund ihrer in der Regel milden Krankheits-Verläufe nicht als zwingendes Impf-Argument gegeben“, sagt Kinderarzt Ralph Köllges aus Mönchengladbach. Letztlich sei es in jedem Einzelfall immer eine individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung. Aber er betont: „Wir wollen und wir werden die Kinder impfen, wenn der Impfstoff zugelassen und auf dem Markt ist. Und wenn die STIKO ihn empfohlen hat“, sagt er.
Impfen Kinderärzte auch gesunde Jungen und Mädchen, auch wenn die STIKO erst eine eingeschränkte Empfehlung für Kinder mit Vorerkrankungen abgibt?
Nach der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) dürfen Ärzte in Deutschland auch unabhängig von einer STIKO-Empfehlung den Impfstoff verimpfen. Kann der Arzt im Einzelfall eine umfassende Impf-Aufklärung nachweisen, ist er auch nicht in der Haftung, wenn es später zu einem Impfschaden kommt. Diese übernehme dann der Staat, so Köllges.
Was ist mit genesenen Kindern? Sollte man sie auch impfen? Und wenn ja, ab welchem Zeitpunkt nach der Erkrankung?
Die Datenlage zum Immunschutz bei Kindern nach einer durchgemachten Corona-Infektion ist insgesamt noch recht dünn. „Wir wissen hierzu noch nicht sehr viel bei Kindern, aber alle bisherigen Erkenntnisse deuten hier auf einen sehr robusten Immunschutz hin“, so Köllges. Eine Impfung genesener Kinder hält er – solange die STIKO dies nicht ausdrücklich empfiehlt – aktuell für nicht angezeigt. „Eltern müssen sich darüber nicht sorgen. Die Stiko wird auch das zu gegebener Zeit bewerten“, sagt der Kinderarzt.
Müssen die Zwölf- bis 18-Jährigen auch irgendwann geboostert werden?
Auch das sei angesichts der Datenlage bisher kein Thema und „weder angedacht noch angezeigt“, so Köllges. Natürlich gebe es immer auch einzelne Ausnahmefälle. Köllges: „Ein leukämiekranker 14-Jähriger, der ein geschwächtes Immunsystem hat , wird natürlich nach individueller Beratung geboostert werden können.“
msn.com/de-de/nachrichten/panorama/was-tun-wenn-die-corona-impfung‑f%C3%BCr-die-kleinsten-kommt/
◦
Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die experimentellen sogenannten Impfstoffe (experimentelle gentherapeutisch wirksame Substanzen). "STOP COVAX"