Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen der Impfstoffe

»Das Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jün­ge­ren Männern als mög­li­che schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe von Moderna und Pfizer aufgeführt.

Demnach wur­den bis zum 14. November von einer Million Männern, die mit Moderna geimpft wur­den, bei 81,79 Männern im Teenageralter und 48,76 Männern im Alter von 20 Jahren sol­che Nebenwirkungen festgestellt.

Bei den­je­ni­gen, die mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft wur­den, waren es 15,66 bzw. 13,32.

Das Ministerium berief am Samstag ein Expertengremium ein und schlug vor, vor dem Risiko zu war­nen, indem auf den Unterlagen, die den Impfstoffen bei­lie­gen, "ern­ste Nebenwirkungen" auf­ge­druckt werden.

Außerdem sol­len die Krankenhäuser ver­pflich­tet wer­den, detail­liert über Vorfälle zu berich­ten, bei denen inner­halb von 28 Tagen nach der Impfung Symptome auf­ge­tre­ten sind, wie es das Gesetz vorsieht.

Der Plan wur­de von dem Gremium gebil­ligt, und das Ministerium wird die Gemeinden benach­rich­ti­gen.«
nhk​.or​.jp

Die ein­zi­ge Veränderung, die ich an dem Text vom 4.12. auf der Plattform der japa­ni­schen öffent­lich-recht­li­chen Rundfunkgesellschaft NHK vor­ge­nom­men habe, ist das Weglassen des Wortes "japa­ni­sche" im ersten Satz.

12 Antworten auf „Gesundheitsministerium warnt vor den Nebenwirkungen der Impfstoffe“

  1. Diese Meldung wird kei­ner­lei Einfluss auf die Propagandakampagne der Pharmalobby haben.
    Die durch­seuch­ten Kommissionen, Vereine und Institute wer­den wei­ter Meldungen, Warnungen und sehr, sehr sel­te­ne Nebenwirkungen unterdrücken.
    Die Impfungen schüt­zen und verhindern
    Konzernverluste.
    Langsam geht mir der Sarkasmus und die Ironie aus.

    1. Diese Verfälschung der Orginalmeldung scha­det nur.
      Es gibt schon genug irre­füh­ren­de Fakenews.
      Damit wird die Ausgrenzung der Kritiker unterstützt.
      Ich ver­las­se den Kanal.
      zur Info:
      Karl Lauterbach, SPD: "Der Staat darf sich nicht erpres­sen las­sen." Wenn der Bundestag eine Impfpflicht beschlie­ße, müs­se man es auch durch­set­zen, unter dem Druck der Straße ein­zu­knicken, wäre "indis­ku­ta­bel": "Das sind Menschen, die die­se Achtung nicht verdienen."
      Quelle „Anne Will“ 5.12.21 ARD

  2. Es wird immer offen­sicht­li­cher, dass die­se „Impfungen“ das Herz schädigen.

    Aber wie sich jeden Tag deut­li­cher zeigt, haben die mei­sten Menschen gar kein Herz.

  3. Ich ver­ste­he es nicht. Wieso wer­den die­se "Impfstoffe" nicht kon­se­quent ver­bo­ten? Sie funk­tio­nie­ren nicht, scha­den aber in einem Maß, das frü­her zum sofor­ti­gen Abbruch der Studie geführt hät­te. Ja, Studie, denn das ist es, was welt­weit läuft und das für wahn­sin­ni­ge Geldsummen.

    Sind alle Regierungen der Welt unter­wan­dert worden?

  4. Wenn man das auf eine mit­tel­gro­ße Stadt von 200.000 Einwohnern umrech­net, wären das allei­ne für die­se bei­den Impfstoffe zusam­men 32 geschä­dig­te jun­ge Männer in nur ca. 4- 5 Monaten der Verabreichung (wenn ich das rich­tig über­schla­gen habe…)‼️

  5. Zum Thema. Auch die STIKO könn­te das sehr wohl wis­sen, denn all dies lässt sich mit öffent­lich zugäng­li­chen Statistiken und Studien bele­gen, wel­che der STIKO sicher­lich noch zahl­rei­cher zugäng­lich sind als mir. Die Zahlen der Japaner erschei­nen sogar gering im Vergleich zu den ande­ren Studien (aber das könn­ten metho­di­sche Unterschiede sein). Von der Facebook-Seite:

    Vor kur­zem habe ich bereits über die Ergebnisse einer aktu­el­len israe­li­schen Studie berich­tet, wonach jun­ge Männer ein deut­lich erhöh­tes Risiko auf­wei­sen nach einer Pfizer-Impfung Myokarditis (Herzmuskelentzündungen) zu ent­wickeln. Es gibt jedoch auch Daten aus dem kana­di­schen Gesundheitssystem wel­che ein schlech­tes Licht vor allem auf Moderna (Spikevax) wer­fen. Die Inzidenz für Myokarditis/Perikarditis liegt bei Moderna mit 0,028% nach der Zweitimpfung für 18 bis 24-jäh­ri­ge Männer [1, S.8] noch höher als bei Pfizer wo es nach der israe­li­schen Studie 0,015% der 16 bis 19 jäh­ri­gen Jungen betraf. [2] Die Kanadier haben die sel­ben Daten auch für Pfizer erho­ben wo jedoch "nur" 0.0043% Myokarditisfälle bei den 18 bis 24-jäh­ri­gen Männern regi­striert wur­den (die höch­sten Inzidenzen haben die Kanadier statt­des­sen bei den 12- bis 17-jäh­ri­gen gemessen).

    Wieder etwas ande­re Daten lie­fert eine Studie aus Hong Kong, wel­che eine Myokarditis immer­hin bei 0,037% aller 12 bis 17-jäh­ri­gen Jungen nach der Pfizer-Impfung fest­ge­stellt hat – die höch­ste Inzidenz, von der ich je irgend­wo gele­sen habe. [3] Leider liegt hier nur eine Zusammenfassung öffent­lich vor. Auch wenn die Ergebnisse von ein­an­der abwei­chen und die Altersspannen nicht ganz über­ein­stim­men, so ist die Tendenz doch ein­deu­tig: Junge Männer haben eine deut­lich erhöh­te Gefahr in Folge einer mRNA-Impfung an Myokarditis zu erkran­ken. Moderna – laut Noch-Krankheitsminister Spahn der "Rolls-Royce" unter den Impfstoffen, der von nun an bevor­zugt ver­impft wer­den soll – scheint hier noch­mal gefähr­li­cher zu sein als Pfizer.

    Setzen wir dies ins Verhältnis zu den neue­sten bri­ti­schen Daten zur Hospitalisierungsinzidenz von jun­gen unge­impf­ten Männern zwi­schen Woche 44 bis 47 – durch­aus ver­gleich­bar, denn auch eine "mil­de" Myokarditis wird immer im Krankenhaus behan­delt – so ergibt sich ein abso­lut kata­stro­pha­les Sicherheitsprofil auch und gera­de für Moderna. [4] 0,0064% aller 18 bis 24-jäh­ri­gen Corona-"Fälle" müs­sen hos­pi­ta­li­siert wer­den (eben­da, S.34). Unter Einbeziehung der Covid-Infektionsdunkelziffer könn­te bei jun­gen Männern die Gefahr einer Hospitalisierung (nur auf­grund einer Myokarditis/Perikarditis) nach Modernaimpfung also 4 bis 43 mal so hoch lie­gen als eine Hospitalisierung im Zuge einer natür­li­chen Infektion. Dies sind rela­ti­ve Häufigkeiten, denn sowohl Impfnebenwirkungen als auch schwe­re Covid-Verläufe sind bei jün­ge­ren Menschen sel­ten. Zu beach­ten ist auch, dass man uns jedes Jahr zu zwei Booster-Impfungen zwin­gen möchte.

    In Deutschland wird Moderna (Spikevax) von der STIKO nicht mehr für Menschen unter 30 Jahren (bei­den Geschlechts) emp­foh­len. [5] Allerdings wird behaup­tet, dass "für Menschen ab 30 Jahren […] nach der Impfung mit Spikevax kein erhöh­tes Risiko für eine Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung" bestün­de. Aber das stimmt offen­sicht­lich nicht. Wenn wir uns die kana­di­schen Daten für die 25 bis 39-jäh­ri­gen Männer anschau­en, so besteht immer noch eine 0,0064% Chance auf Myokarditis nach der Moderna-Impfung. Dies muss ins Verhältnis gesetzt wer­den zu einer 0,012% Chance für unge­impf­te 30 bis 39-jäh­ri­ge wegen Covid hos­pi­ta­li­siert zu wer­den (National Health System UK, eben­da). Wir reden also von einer ca. 2‑fach höhe­ren Gefahr durch Covid BIS zu einer 5 mal höhe­ren Gefahr der Moderna-Impfung. Das klingt auch in die­ser Altersgruppe nicht beson­ders über­zeu­gend, um nicht zu sagen kata­stro­phal. Auch für Pfizer kön­nen wir in die­ser Altersgruppe leicht auf eine genau­so hohe Gefahr durch Impfung wie durch natür­li­che Infektion kom­men, was völ­lig unzu­rei­chend ist.

    Umso über­ra­schen­der ist, dass der STIKO die Zahlen aus Kanada offen­sicht­lich bekannt sind, wie dem letz­ten Sicherheitsbericht zu ent­neh­men ist [6, S.5], die Kanadier jedoch selbst schrei­ben, dass die Myokarditisgefahr für unter 40-jäh­ri­ge bei den mRNA-Impfstoffen erhöht ist – ein direk­ter Widerspruch zur oben zitier­ten STIKO-Aussage. Es ist zu befürch­ten, dass die STIKO hier wie so oft rein poli­tisch han­delt. Eigentlich müss­ten die bei­den mRNA-Impfstoffe zumin­dest für alle Menschen unter 40 aus dem Verkehr gezo­gen wer­den. Das Problem ist, dass sie dann prak­tisch gar kei­ne der zuge­las­se­nen Impfstoffe mehr in die­ser Altersgruppe emp­feh­len könn­te. Die Vektorimpfstoffe wur­den näm­lich bereits in ver­gan­gen Skandalen und auf­grund der absurd schnell nach­las­sen­den Wirksamkeit defac­to aus dem Verkehr gezo­gen. Das Scheitern der herr­schen­den Coronapolitik mit ihrer ein­sei­ti­gen Festlegung auf bedingt im Schnellverfahren zuge­las­se­ne und zu Unrecht gehyp­te Impfstoffe wäre offen­sicht­lich. Das Volk könn­te Fragen stel­len, wel­che Strategie denn anson­sten ver­folgt wer­den soll und ob der erfolg­te Impfdruck bzw. die Segregation not­wen­dig und ethisch war. Oder viel­leicht wür­de es fra­gen wo die 700 Millionen Euro hin sind, die man aus unse­ren Steuergeldern für den *Aufbau* von Intensivbetten ver­brannt hat. Auch des­we­gen muss unbe­irrt an der Impfung als Allheilmittel für die Coronakrise fest­ge­hal­ten und mit einer dro­hen­den Impfpflicht sogar zemen­tiert wer­den. Das Volk muss gespal­ten wer­den, damit es sei­ne Wut nicht gegen die Herrschenden und ihr kor­rup­tes System richtet.

    Dabei kann sich jeder durch einen Blick ins DIVI-Intensivregister und die weni­gen Informationen, die zum Impfstatus auf den Intensivstationen vor­lie­gen, selbst davon über­zeu­gen, dass wir a) ohne den poli­tisch hin­ge­nom­men Personalflucht heu­te kei­ne grö­ße­re Auslastung als letz­ten Winter/Frühjahr hät­ten und b) wir auch mit Impfpflicht bei fort­ge­setz­ter Pflegekrise in einem Jahr noch die sel­ben Probleme haben wer­den wie heu­te! Hinzu kommt, dass jün­ge­re Menschen, die durch die dro­hen­de Impfpflicht zumin­dest rela­tiv mehr als durch Covid-Infektionen geschä­digt wer­den könn­ten, gar nicht wesent­lich zur Auslastung der Intensivstationen bei­tra­gen. An der Segregation der Gesellschaft und der kom­men­den Impfpflicht pro­fi­tiert nur einer: Die Pharmakonzerne, allen vor­an BioNTech/Pfizer, und der kapi­ta­li­sti­sche Machtapparat.

    Nein zur Impfpflicht! Ja zu Sofortmaßnahmen um die Pflegekrise zu lösen!
    Eingriff in das Privateigentum der Pharma- und Gesundheitsindustrie, statt Eingriff in die ver­fas­sungs­mä­ßi­gen Rechte der Bürger!

    [1]: https://​www​.publi​che​alt​hon​ta​rio​.ca/​-​/​m​e​d​i​a​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​n​c​o​v​/​e​p​i​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​m​y​o​c​a​r​d​i​t​i​s​-​p​e​r​i​c​a​r​d​i​t​i​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​e​p​i​.​p​d​f​?​s​c​_​l​a​n​g​=en
    [2]: https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​2​1​0​9​730
    [3]: https://​aca​de​mic​.oup​.com/​c​i​d​/​a​d​v​a​n​c​e​-​a​r​t​i​c​l​e​-​a​b​s​t​r​a​c​t​/​d​o​i​/​1​0​.​1​0​9​3​/​c​i​d​/​c​i​a​b​9​8​9​/​6​4​4​5​179
    [4]: https://​assets​.publi​shing​.ser​vice​.gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​s​y​s​t​e​m​/​u​p​l​o​a​d​s​/​a​t​t​a​c​h​m​e​n​t​_​d​a​t​a​/​f​i​l​e​/​1​0​3​7​9​8​7​/​V​a​c​c​i​n​e​-​s​u​r​v​e​i​l​l​a​n​c​e​-​r​e​p​o​r​t​-​w​e​e​k​-​4​8​.​pdf
    [5]: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-11–10.html
    [6]: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-30–09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=9

  6. Myokarditis und Perikarditis fin­den sich auch in der aktu­el­len EU/EEA-Fachinformation von Comirnaty mit nicht bekann­ter Häufigkeit. Es gibt zudem einen einen Abschnitt zu Myokarditis und Perikarditis in der Fachinformation: 

    "Myokarditis und Perikarditis
    Nach der Impfung mit Comirnaty wur­den sehr sel­te­ne Fälle von Myokarditis und Perikarditis beob­ach­tet. Diese Fälle tra­ten haupt­säch­lich inner­halb von 14 Tagen nach der Impfung auf, häu­fi­ger nach der zwei­ten Impfung und häu­fi­ger bei jün­ge­ren Männern. Die ver­füg­ba­ren Daten deu­ten dar­auf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von einer Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet. 

    Angehörige der Heilberufe soll­ten auf Anzeichen und Symptome einer Myokarditis oder Perikarditis ach­ten. Die Geimpften soll­ten ange­wie­sen wer­den, sofort einen Arzt auf­zu­su­chen, wenn sich bei ihnen Symptome zei­gen, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hin­wei­sen, wie (aku­te und anhal­ten­de) Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen nach der Impfung. 

    Angehörige der Gesundheitsberufe soll­ten Leitlinien und/oder Spezialisten für die Diagnose und Behandlung die­ser Erkrankung konsultieren. 

    Das Risiko von Myokarditis nach der drit­ten Dosis von Comirnaty ist noch nicht bekannt."

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf

    Die Gebrauchsinformation fin­det sich am Ende des PDFs, auch dort steht etwas dazu:

    "Nach der Impfung mit Comirnaty wur­den sehr sel­te­ne Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) berich­tet. Die Fälle tra­ten haupt­säch­lich inner­halb von zwei Wochen nach der Impfung auf, häu­fi­ger nach der zwei­ten Impfung und häu­fi­ger bei jün­ge­ren Männern. Nach der Impfung soll­ten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis oder Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Brustschmerzen ach­ten und sofort einen Arzt auf­su­chen, wenn die­se auftreten."

    Erfahrungsgemäß lesen Ärzte aber eher sel­ten die Fachinformationen, obwohl sie es eigent­lich soll­ten, bevor sie ein Arzneimittel ver­schrei­ben. Ob die zu imp­fen­den Personen die Gebrauchsinformation erhal­ten, weiss ich nicht. Ich bin unge­impft. Bei frü­he­ren Impfungen hat­te ich die Gebrauchsinformation (Beipackzettel) aber auf akti­ve Nachfrage erhal­ten. Angeboten wur­de der mir durch Arzt oder Praxispersonal selbst aber nie.

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