»Man lehne eine verpflichtende Impfberatung in den Hausarztpraxen „klar ab“, sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. Es sei grundsätzlich schwer vorstellbar, wie eine sinnvolle Beratung aussehen solle, wenn die Betroffenen zu dieser verpflichtet würden und eigentlich kein Interesse an ihr hätten.
„Es ist nicht die Aufgabe der Hausärztinnen und Hausärzte, staatlich verordnete Beratungsgespräche gegen den Wunsch der Betroffenen zu führen“, betonte Weigeldt. Das vertrage sich auch nicht mit dem vertrauensvollen Arzt-Patientenverhältnis…«
aerzteblatt.de (6.4.)
Dann machen das eben die Söldner in den Impfzentren.
Sehr gut…. würde ja auch bedeuten das die Haftung für den geilen Piks auf die Weisskittel übertragen wird….wenn die das machen würden
Also wenn das kommen sollte, stellen Sie folgende Fragen:
1. nach der Haftung
2. Beipackzettel, Inhaltsstoffe
MFG
Ich hatte mich schon so sehr darauf gefreut. Diese Ärzte verdienen es nicht besser. Und wir auch nicht.
"Wagenknecht: Impfung muss persönliche Entscheidung bleiben
„Die deutschen Geisterfahrer gegen den Rest der Welt“ nennt Sahra Wagenknecht (Linke) in ihrer Redezeit von weniger als einer Minute die Diskussion zur Impfpflicht, obwohl die Kranknehäuser auch bei den bisher höchsten Inzidenzen im Verlauf der Pandemie nicht mehr überlastet sind. „Die Coronaimpfung muss eine persönliche Entscheidung bleiben“, fügt sie noch hinzu. Tausender Applaus von ganz rechts – bei den Linken selbst applaudieren nur Abgeordnete auf den hinteren Plätzen."
https://www.berliner-zeitung.de/news/impfpflicht-heute-wird-entschieden-li.221150
Frau Wagenknecht möge bitte die Partei wechseln., z.B. zur dieBasis.
Ich las mal, wie in der DDR permanent (auch schon unter Schülern) Rekrutierungsgespräche für den Eintritt in die Parteiorganisationen stattfanden. Damals handhabten die Schüler es so, dass sie Scheinargumente brachten, denn wer sich deutlich gegen die Partei aussprach, bekam sofort Probleme. Dann hieß es "ja, ich würde ja eigentlich, aber …"
Falls diese verpflichtende Impfberatung käme (und man auch in den Kerker dafür geworfen würde bzw. 25.000 EUR Strafe zahlen müsste, wenn man sich nicht 'beraten' ließe) würde ich auch in Erwägung ziehen, mit den Methoden von damals zu arbeiten: Rumlavieren, a la 'ja, ich finde die Impfungen ja super solidarisch, aber in der Europäischen Datenbank sind sehr viele Nebenwirkungen und in meinem Freundeskreis sind alle an Impffolgen gestorben.. das macht mir große Sorgen'.
Was würden die Verantwortlichen wohl dann für Schlüsse daraus ziehen?
Denn die Steilvorlage liefere ich sicherlich nicht, damit nach meinem Gespräch mit dem Hausarzt im Formular ein Kreuzchen angekreuzt wird, neben dem steht "renitenter Querdenker, zur Zwangsimpfung am Montag mit 10 Personen BKA abholen".…
Ich würde das Gespräch schlicht nicht wahrnehmen und ob für solche Gespräche eine "Datenbank" aufgebaut würde? Dazu müsste man ja erstmal alle Personen erfasst haben, die nicht geimpft sind und dann noch alle, die bisher bei keinem Beratungsgespräch waren. Und Impfdatenbank mit Beratungsdatenbank verknüpfen? Bei der Kompetenz in diesem Land wird das mindestens 4 Jahre dauern…