Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Über die außerordentlich strengen Rechtsvorschriften der Impfaufklärung.
Damals..
Schutzimpfungen: Aufklärungspflicht aus juristischer Sicht (1997)
" .. Der isolierten formularmäßigen Aufklärung begegnet der Bundesgerichtshof dementsprechend mit erheblicher Skepsis. Die durchgeführte Aufklärung ist in den Patientenunterlagen vom impfenden Arzt zu dokumentieren.
..
Um den immer strenger werdenden Anforderungen der Rechtsprechung an die ärztliche Aufklärungspflicht zu genügen, sollte der Impfarzt den Eltern eines Impflings oder dem zu impfenden Erwachsenen grundsätzlich schon rechtzeitig vor dem Impftermin schriftliches Informationsmaterial über die beabsichtigte Impfung zur Verfügung stellen und die Impfentscheidung beim Impftermin nochmals mit den Betroffenen besprechen. Der Impfarzt hat jedenfalls bei vorbeugenden Routineimpfungen eine ganz außerordentlich streng zu bemessende Aufklärungspflicht. .."
https://www.aerzteblatt.de/archiv/6914/Schutzimpfungen-Aufklaerungspflicht-aus-juristischer-Sicht
Und heute…
Impforganisation (2023)
" ..Ein Aufklärungsgespräch ist aber nicht zwingend erforderlich; die zu impfende Person kann auch auf das ärztliche Aufklärungsgespräch verzichten, wenn sie sich hinreichend informiert fühlt. .."
https://www.zusammengegencorona.de/faqs/spezifische-personengruppen/impforganisation/
Impfaufklärung – brought to you by theguardian.com
'V is for victory over Covid!' (Song) (03.05.2021)
" .. Ist es wirklich sicher?
.. Komm schon, sei mutig
Der Impfstoff ist nicht irgendwie beschissen .. "
https://www.youtube.com/watch?v=sZzjMw5V9WU
Irgendwie authentisch 🙂
Ich verstehe nicht, was der Artikel mir sagen will. Es wird mit dem Finger auf Ärzte gezeigt und "Impfaufklärung" gerufen. Hää? Ein Arzt weiß nicht mehr über Vakzine+Corona als der Otto. Da er aber nun mal Arzt ist, hat er gefälligst mehr darüber zu erfahren. Und das holt er nicht in seinem Keller mit Experimentierratten nach, sondern er nutzt die bereits verfügbare Information. Dass diese Information bereits "eingefärbt" wurde, kann der Arzt ja nicht wissen. Wenn der Impfstoff offiziell Nebenwirkungsfrei ist, dann muss er das so weitergeben. Die offizielle Höhe der Impfkomplikationen war zu jedem Zeitpunkt so klein, dass jeder Impfwillige sie ignoriert hätte. Ich meine, wie stellt ihr euch das vor? Die bloße Erwähnung von Myokarditis macht den Otto ja nicht schlauer. Jetzt muss man ihm auch noch erklähren, was es ist, wie es wirkt, wie es behandelbar ist, dazu irgendwelche Risikozahlen kennen? Da wird man in 2 Wochen nicht fertig. Man hat uns Corona als Notlage verkauft. Ich kann mich an Bilder von Krankenhaushinterhöfen voller Leichensäcke erinnern.
Hand aufs Herz: in einer wirklichen ernsten Notlage, wäre ich froh, wenn die Ärzte es etwas unbürokratisch gehandhabt hätten und schnell geimpft hätten. Aber in einer ernsten Notlage hätte es auch keine Impfverweigerer gegeben.
@Joule: Das Wort "Verweigerer" kenne ich vor allem in Verbindung mit Kriegsdienst. Da hat es bei vielen Menschen eine positiven Klang.
@ Joule
Sie machen es sich ganz schön einfach. Als "Impfarzt" wären sie ein Gewinn gewesen, für die Regierung, nicht für die Patienten, also Kunden, versteht sich.
"…er nutzt die bereits verfügbare Information. Dass diese Information bereits "eingefärbt" wurde, kann der Arzt ja nicht wissen. Wenn der Impfstoff offiziell Nebenwirkungsfrei ist, dann muss er das so weitergeben."
O.k., und wie sieht heute die "Impfaufklärung" der Ärzte:innen aus, nachdem doch etwas mehr bekannt ist?
Sicherlich wurden die heute ca. 3.000 Triple-Booster-Aspiranten im Vorfeld der 28-Euro-Salär-Therapie ausführlich über sämtl. bekannten Nebenwirkungen informiert, ebenso, dass diese Therapie entgegen urspr. Behauptungen nicht vor Ansteckung, Weitergabe, Erkrankung und Tod schützt. Sehen Sie… .
Dass heute insges. nur noch ca. 8. 000 Ottos zum Therapeuten gekommen sind liegt ganz sicher nicht daran, dass Ärzte die "Impfungen" hinterfragt haben.
Dieser Berufsstand hat sich leider weitestgehend ethisch und medizinisch blamiert und sich blind der Goldgräberstimmung angeschlossen, und das Wohl der Patienten hinten angestellt. So ehrlich sollte man schon sein.
In einer ernsten pandemischen Notlage kommt eine Impfung zu spät. Denn nach der Impftheorie soll der Körper ja in Friedenszeiten die Abwehr eines kommenden Feindes trainieren. Geimpft werden nur Gesunde. Aber wenn die Pandemie schon da ist, bricht das echte Virus womöglich gerade in das Training hinein und macht alles noch viel schlimmer als ohne Training.
– Jetzt mal ganz aus impforthodoxer Sicht überlegt.
Die Forderung, dass Patienten die Gelegenheit gegeben werden muss, Rückfragen zu stellen, bedeutet für mich (als jemand, der u. a. im Bereich der Bildung tätig ist), dass die Patienten zuvor aufgrund der mündlichen Aufklärung ein Verständnis über die Impfung entwickeln müssen. Das kann nicht innerhalb weniger Minuten geschehen, schon gar nicht, wenn es um ein Spritzmittel geht, das zuvor nie an Menschen außerhalb von medizinischen Studien eingesetzt wurde. Wenn ich Richter oder Anwalt wäre, hätte ich die Spritzärtzin zuerst mit naiven und dann mit sehr speziellen Fragen zu der "Impfung" gegrillt, um ihr zu zeigen, wie schwierig das Thema ist.
Zu jeder Stunde Vorlesung an einer Universität gehören zwischen drei bis fünf Stunden Vorbereitung. Das geht nur schriftlich. Wenn es um die Gesundheit von Menschen geht, würde ich mindestens denselben Umfang an Vorbereitung von Ärzten erwarten. Ich wette, dass Juristen dazu etwas aus dem Ärmel zaubern können, das man vielleicht als Anwalt verwenden kann. Ich kann nicht akzeptieren, dass Ärzte Menschen unvorbereitet dem Spritzmittel aussetzen.
Aus meiner Sicht schließt Paragraph 630e, Absatz 2, Punkt 2 die Abfolge von Begrüßung, Ansprache und Spritzmitteleinsatz durch Ärzte gegenüber Patienten in einem kurzen Zeitintervall von wenigen Minuten aus. Das wird unter anderem auch durch die Vorgaben für öffentliche
Hinrichtungen🙂 "Impftermine" bekräftigt.Der Spritzmitteleinsatz gegen SARS-CoV‑2 war keine gewöhnliche "Impfung". Es war und ist ein gentechnisches Experiment (offiziell mindestens bis Ende 2023). Es wurden sogar glaubwürdige Aussagen gemacht, dass es keine "Impfung" ist, sondern eine Gentherapie (ein aus meiner Sicht als Naturwissenschaftler schwammiger Begriff). Gibt es für die Teilnahme an solchen Experimenten besondere Gesetze oder sonstige Bestimmungen?
Alle anderen oben zitierten Gesetze und das Urteil des Heilbronner Landgerichts zeigen mir als Laien der Justiz aufgrund des Berichts, dass die Richter am Heilbronner Landgericht nicht in der Lage sind, die Gesetze zu interpretieren, aus welchen Gründen auch immer. Die schriftliche Begründung des Urteils könnte darüber Aufschluss liefern. Können wir die bekommen?
@Peter Pan: Ohne die albernen
Hinrichtungenwäre ich geneigt zuzustimmewn.Ja, es gibt den Nürnberger Kodex und der verbietet explizit, dass jemand zur Teilnahme an medizinischen Studien gezwungen, genötigt oder auch nur überredet werden darf. Das bedeutet: selbst die Bratwurst mit der man die Impflinge zur Impfung überredet hat war schon fragwürdig.
Dem Impfling diesen Zettel in die Hand zu drücken, ihn unterschreiben zu lassen und dann die Spritze zu setzen, scheint mir durchaus üblich gewesen zu sein. Zumindest in den Impfzentren, sonst hätten die überhaupt nicht so viele Personen impfen können. Bei meiner ehemaligen Hausärztin war es ähnlich. Schwiegermutter wollte unbedingt geimpft werden und die Ärztin hat in keinster Weise aufgeklärt. Die Bitte nach Bestimmung der D‑Dimere hat sie schlichtweg abgelehnt, das würde zu lange dauern. Ich weiß nicht, was bei einer Blutabnahme zu lange dauert.
Ich habe sogar Ende 2021 mit einem Hausarzt gesprochen, der allen Ernstes und voller Überzeugung behauptete, dass die Impfungen regulär zugelassen seien. Egal wie oft ich ihm erklärt habe, dass diese nur eine bedingte Zulassung hätten, er weigerte sich, dies anzuerkennen.
Wie will so ein Arzt richtig aufklären? Ich gehe außerdem stark davon aus, dass die meisten Impfärzte nicht wissen, wie diese sogenannte Impfung tatsächlich funktioniert. Das wäre das erste, was der Richter oder der Anwalt des Klägers hätte erfragen müssen. Er hätte die Ärztin bitten müssen, ihm zu erklären, wie diese sogenannte Impfung funktioniert. ich wette, sie hätte es nicht gekonnt, weil sie es nicht weiß.
Behauptung und Gegenbehauptung bringen gar nichts. Ich hätte es mit einer Frage probiert. Beispielsweise: Wann wurde der Piks regulär zugelassen?
Ja, es gibt eine "Beratung" vor der Spritze. Nur labert der Vollstrecker auch nur denselben Müll den der Patient ohnehin schon aus den Staatsmedien kennt.
@Erfurt: Ohne den albernen Vollstrecker wäre ich geneigt zuzustimmewn.
🙂
PS: Diese "Pandemie" kann man ohne einen gelegentlichen Scherz nicht aushalten, oder?
Soweit die Theorie. Dass diese Anforderungen in der Praxis so gut wie nie erfüllt werden, ist auch klar.
Aber ganz ehrlich: Wie viele Menschen hätten sich wohl doch noch gegen die "Impfung" entschieden, auch wenn sie vom Arzt "nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft" über die Spritzen aufgeklärt worden wären? Selbst wenn man etwas von den ganzen "seltenen Nebenwirkungen" gehört hätte, hätten sich die meisten doch bestimmt eingeredet, dass sie es schon nicht treffen wird. Und sich trotzdem "impfen" lassen.
Diese "Impfstoffe" hätten niemals zugelassen werden dürfen. Das ist doch der Punkt. In dem Moment, wo sie es sind, verlassen sich sowohl Ärzte als auch Patienten in ihrer Naivität darauf, dass diese Injektionen schon sicher sein werden. Erst Recht, wenn sie es in Dauerschleife von den Medien erzählt bekommen.
Und Aufklärung setzt eben auch immer die Bereitschaft des anderen voraus, sich überhaupt aufklären zu lassen. Anstatt stur an dem festzuhalten, was man ohnehin schon zu wissen glaubt.
Ja, das könnte etwa passen, außer der Abschnitt "Aber ganz ehrlich: …", da bin ich etwas anderer Auffassung.
In der ganz frühen Phase, also evlt. bis Herbst 2021 gehe ich noch mit.
Aber für 2022 möchte ich das so nicht mehr gelten lassen, denn es geht ja nicht nur um die Aufklärung bzgl. Nebenwirkungen, sondern auch darum, dass diese "Impfung" sehr geringen Schutz bietet und dass v.a. Jüngere und unvorbelastete kaum durch das Virus besonders gefährdet sind. Oder dass eine bereits überstandene Infektion rel. guten Schutz bietet und es nicht besonders sinnvoll ist, sich dann nochmals oder zusätzlich "Impfen" zu lassen. Das hätte aus meiner Sicht ja ebenso zu einer umfassenden Aufklärung gehört.
Dass der Stoff für die mittlerweile mutierte (und harmlosere) Virusvariante möglicherweise überhaupt nicht taugt, lassen wir mal außen vor.
@Letzter, von 110: Die meisten Ärzte verstehen sich heute aber leider in erster Linie als Unternehmer. Und man hat nun mal leider genug finanzielle Anreize zum „Impfen“ geschaffen. Ich denke, da sollte es einen nicht wundern, dass für die meisten Ärzte der Sinn in einem „Aufklärungsgespräch“ eher darin besteht, den Patienten zum Impfen zu überreden. Und nicht, ihn objektiv zu informieren. Für ein Aufklärungsgespräch, das nicht zu einer „Impfung“ führt, kann der Arzt außerdem weniger bei der Kasse abrechnen. Die Ärzte haben hier also einseitige Interessen. Das sollten Menschen immer im Kopf behalten. Oder wer würde analog dazu von seinem Metzger erwarten, dass er ihm dazu rät, kein Fleisch mehr zu essen? 😉
Leider haben Sie wahrscheinlich recht. Ich kenne zwar Ausnahmen, bei denen es sich aber wohl um eine kl. Minderheit handeln wird; schade.
Wie muss man sich so einen Ausnahmefall vorstellen, in dem eine Aufklärung entbehrlich sein könnte? Frau Bahner hat in ihrem Buch zutreffend festgestellt, dass eine Impfung keine Akutbehandlung ist, die läuft einem nicht davon. Also hat man alle Zeit zur Aufklärung und Abwägung. Und eigentlich sollten Menschen routinemäßig zwei Termine vereinbaren: Einen für die Aufklärung und einen weiteren für den Piks, falls der dann noch gewünscht wird.
Man ist auch bislang nicht aufgeklärt worden, wenn man sich impfen ließ. Als Erwachsene war ich regelmäßig für Impfungen beim Arzt, aber nie, wirklich nie hat mir irgendjemand auch nur irgendetwas gesagt. Weder zu Inhaltsstoffen, noch sah ich je eine Packungsbeilage des Impfstoffs, kurz: keinerlei Aufklärung. Null. Nada. Nix.
Spritze rein (fast immer von der Arzthelferin und nicht vom Arzt!), Stempel in den Impfpaß und das war's.
Und dieses Mal hätte es anders sein sollen? Soll das hysterische Lachanfälle auslösen oder was?