"Sydney (dpa) – Hacker sind in Australien in die Datenbank einer großen Krankenversicherung eingedrungen und haben höchst sensible Informationen über Millionen Kunden im Darknet veröffentlicht – also im verborgenen Teil des Internets. Neben medizinischen Befunden und Behandlungen der Versicherten gelangten unter anderem ihre Geburtsdaten, Telefonnummern und E‑Mail-Adressen in die Hände der Kriminellen, wie das Unternehmen Medibank am Mittwoch mitteilte. Die Hacker hatten zuvor versucht, die Versicherung zu erpressen. Diese weigerte sich nach eigenen Angaben aber, Lösegeld zu zahlen. Daraufhin veröffentlichten die Täter nun erste Auszüge ihrer erbeuteten Daten. Insgesamt sind bei Medibank 9,7 Millionen Menschen versichert…
Es gilt als wahrscheinlich, dass weitere Daten geleakt werden. Premierminister Anthony Albanese erklärte, er sei selbst Kunde bei Medibank. «Das ist wirklich hart für die Betroffenen», sagte er. Aber das Unternehmen habe die Richtlinien befolgt. «Der Rat lautet, sich nicht auf eine Lösegeldzahlung einzulassen.»"
krankenkassen.de (9.11.22)
Jeder soll automatisch E‑Patientenakte erhalten: Lauterbach bringt Opt-out-Verfahren auf den Weg
Deutsche Krankenkassen halten die Patientendaten sogar jenseits des Todes einer Person vorrätig.
Es spricht für sich, dass in Deutschland die Firma Bertelsmann-Arvato mit der zentralen Speicherung aller Patientendaten beauftragt wurde. Das ist eine der übelsten Datenschleudern des Landes.
Die Datenhehlerei muss beendet werden. Die Patientendaten gehen nur die behandelnden Ärzte und Patienten etwas an. Das Vertrauensverhältnis zwischen Ärzten und Patienten muss wiederhergestellt werden.
https://www.n‑tv.de/wissen/Geimpfte-sprechen-besser-auf-Krebstherapie-an-article23705349.html
die Suppe macht zwar nicht das was sie soll, hat aber offenbar ganz tolle Eigenschaften…
dafür ist die Sterblichkeit bei "geimpften" höher, sagen ein paar Wissenschaftler aus Oxford.
12,9 Million fälle untersucht.
https://strathprints.strath.ac.uk/82890/
Siehe dazu auch:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/138692/Gesundheitsdaten-von-Millionen-Australiern-gestohlen
https://www.tagesschau.de/ausland/hacker-krankenversicherung-australien-101.html
Derweil lässt es der N*zi Harari krachen, siehe https://uncutnews.ch/die-visionen-des-wef-berater-yuval-harari-werden-von-darpa-umgesetzt-emotionale-regulierung-und-kognitive-flexibilitaet-im-gehirn-soll-optimiert-werden/
Dem, der selber in psychiatrische Untersuchung gehörte, ist kein Mittel zu viel an Gewalt, um die Menschen zu knechten und zu stalken. DIESER Mann ist eine Gefahr für alle und jede/n.
@Der N*zi Harari…: Wer den Artikel liest, wird unschwer erkennen können, daß Harari (mit dessen Ideen mich ansonsten nichts verbindet), vor derartigen Entwicklungen warnte.
Bei Harari weiß man nie, auf welcher Seite der steht und wen der beraterisch unterstützt. Wenn Harari gegen den ganzen Mist wäre, würde er nicht das "Weltwirtschaftsforum" beraten. So abef macht Harari sich zum Büttel des "Weltwirtschaftsforums" und bringt diejenigen vom "Weltwirtschaftsforum" noch auf weitere Ideen, wie sie die Menschheit knechten können.
Sowas liest man in schöner Regelmäßigkeit… Und es ist ja nicht so, dass die Verantwortlichen nicht um die Probleme wissen. Aber wenn anderes im Vordergrund steht, tja.
https://www.merkur.de/politik/datenleak-sensible-gesundheitsdaten-oeffentlich-offenbar-tausende-deutsche-betroffen-zr-13013179.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/datenleck-corona-test-101.html
https://www.healthcare-computing.de/mehr-leaks-und-angriffe-auf-das-gesundheitswesen-a-984958/
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/sicherheitsluecke-arztsoftware-101.html
2020 Vetrauliche Psychotherapiedaten in Finnland gehackt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117742/Vertrauliche-Psychotherapiedaten-in-Finnland-gehackt
Auch faz.net berichtet 2020 und macht sich Sorgen:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/finnland-hackerangriff-auf-psychotherapeutische-krankenakten-17022624.html
faz.net 2022: Finnland wird zum Datenparadies
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/gesundheit-und-pandemie-was-finnland-zum-datenparadies-macht-18227972.html
Business und Innovation in Finnland berichtet:
"Die Medizin benötigt aufschlussreiche Daten – „Big Data“ aus Finnland
Gegenwärtig werden in acht großen Biobanken finnische Datenproben erfasst, analysiert und gespeichert. Vernetzt man diese Biobanken mit dem nationalen Gesundheitsregister, das Angaben aller finnischen Bürger enthält, kann praktisch die gesamte Bevölkerungsstruktur abgebildet, gruppiert und analysiert werden…
Biobank-Proben an sich sind wertlos, wenn sie nicht mit Daten verlinkt werden. Unser Gesundheitssystem ist mit Sozialversicherungsnummern verbunden. Dies eröffnet den Zugang zu einer Langzeit-Gesundheitsbetreuung…
In Finnland arbeiten öffentliche und private Organisationen sowie Unternehmen eng zusammen. Finnland spielte auch bei der Ausarbeitung der Europäischen Gesetzgebung für die Umsetzung und den Schutz gesundheitsbezogener Daten sowie bei der Verbesserung der finnischen Gesetzgebung eine zentrale Rolle. Diese gesetzlichen Vorschriften sind der Schlüssel zur Schaffung neuer Forschungs- und Innovationsmethoden und ‑möglichkeiten.
was die Ministerien getan haben, um die hiesigen behördlichen Auflagen zu reduzieren, vor allem für gesundheitsrelevante Studien.…
Aufbau und die Entwicklung einer nationalen Genomdatenbank…
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Großbritannien betreibt zum Beispiel eine Biobank mit einer halben Million Proben, und China will in den nächsten zehn Jahren Bioproben von fünf bis zehn Millionen Menschen erfassen.…
größte Potenzial für eine Zusammenarbeit zwischen multinationalen Pharmaziekonzernen und medizinischen Fakultäten…
in den nächsten fünf Jahren mehrere Hundert Millionen Euro in finnische Unternehmen der Wellness- und Gesundheitsbranche investiert werden…
Medizinische Daten im Griff: Das Unternehmen BC Platforms bietet Datenverwaltungs- und Softwarelösungen an, mit denen große Mengen von Genomdaten mit Proben und klinischen Daten verknüpft und analysiert werden können. Zu den Kunden des Unternehmens zählen hochkarätige Forschungsunternehmen, Biobanken und große Pharmazieunternehmen, die medizinische Daten erfassen und analysieren. …
Kapazitäten für eine groß angelegte Genomsequenzierung der nächsten Generation zu schaffen.…
Schneller, besser, kostengünstiger: Das von Blueprint Genetics entwickelte DNA-Sequenzierungsverfahren trägt zu einer schnellen, qualitativ hochwertigen und kostengünstigen Genanalyse bei. Die technische Innovation des 2012 gegründeten Unternehmens ermöglichte ein neues, gezieltes Sequenzierungsverfahren. Es wird für die Analyse der genetischen Faktoren von Krankheitsveranlagungen verwendet. Krankhäuser in aller Welt nutzen heute die gezielten Gentests von Blueprint Genetics für die Diagnose von Erbkrankheiten."
https://finland.fi/de/business-amp-innovation/die-medizin-benoetigt-aufschlussreiche-daten-big-data-aus-finnland/
Auch Deutschland schläft nicht: Strategie genomDE
"Diese personalisierte, auf das individuelle Erbgut eines Menschen angepasste Medizin bietet erhebliche Vorteile, die möglichst bald allen Bürgerinnen und Bürgern zu Verfügung stehen sollten. Allerdings sind Genomdaten auch sensible persönliche Daten, über die auch Aussagen über nahe Angehörige getroffen werden können. "
Im Januar 2020 Beitritt Deutschlands zur https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/1‑million-genomes. Die rechtlichen Grundlagen wurden – im Schatten der Pandemie – und von der Bevölkerung weitgehend unbemerkt (sagen die Medien doch hinterher gerne so pseudoneutralobjektiv, wenn sie seltsamerweise in der Entstehungs- und Entscheidungsphase über ein wichtiges Thema nicht berichtet haben) – dann im Herbst 2021 geschaffen…
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/personalisierte-medizin/genomde-de.html
„Man sollte sich von dem Gedanken lösen, dass unser Genom uns allein gehört“
https://www.welt.de/wissenschaft/article215551222/genomDE-Projekt-Datenbank-soll-das-Erbgut-der-Deutschen-speichern.html
Natürlich ist es absolut begrüßenswert wenn seltene Krankheiten und Krebs früher erkannt und in jedem Fall geheilt werden können. [Obwohl das eine Selbstverständlichkeit ist, fühlt man sich genötigt, das zu sagen. So wie damals, man sei ja kein Impfgegener, aber… Umerziehungsprojekt Corona…]
Aber die Missbrauchsmöglichkeiten, die sich für z. B. Versicherungen und Arbeitgeber bieten, wenn sie an diese Daten gelangen, sind gewaltig…
Freie Ärzteschaft zur “Opt-out”-EPA: Schweigepflicht als Auslaufmodell?
https://biermann-medizin.de/freie-aerzteschaft-zur-opt-out-epa-schweigepflicht-als-auslaufmodell/
https://www.swr.de/report/krankenakten-im-visier-von-hackern-wie-gut-sind-arztpraxen-und-krankenhaeuser-geschuetzt/-/id=233454/did=23249614/nid=233454/1qulr2v/index.html
https://www.arzt-wirtschaft.de/recht/patientendaten-werden-weitergegeben-erste-klagen-gegen-forschungsdatenbank/
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-unsere-gesundheitsdaten-leichte-beute-fuer-erpresser-sind-17058647.html
https://www.nbcnews.com/tech/security/hackers-post-detailed-patient-medical-records-two-hospitals-dark-web-n1256887
https://www.cbsnews.com/boston/news/shields-health-care-group-data-breach-cyber-attack-massachusetts/
Nicht nur Gesundheitsdaten:
https://termly.io/resources/articles/biggest-data-breaches/
Das übliche Problem: Daten sind eine Ware – Man kann damit Profite machen.
Was heißt schon "gestohlen"!? Sie sind ja nicht weg, es kennen sie jetzt nur mehr Leute als vorher. 🙂