Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Irgendwie erinnert mich das an "Catch me if you can".
ja, oder ein genialer Felix-Krull-Wiedergänger. Ein hochbegabter Hütchenspieler und eloquenter Rattenfänger mit gleich zwei Bundesverdienstkreuzen allemal!
Das Ganze erinnert mittlerweile an ein groteskes Bühnenstück aus der Augsburger Puppenkiste. Bei einer Doktorarbeit gibt es keine Frage, ob vollständig oder nicht, sie hat umfassend und vollständig vorzuliegen, für jeden einsehbar. Ober der Verfasser früher oder später bekannt wird, ist völlig egal.
Zu der zwielichtigen Person Drosten passt aber das Schmierenstück, es passt auch genau zu der momentanen Situation in diesem Land. Chaos, Unfähigkeit, Verlogenheit, Betrug, alles Begriffe, die mir sofort in den Kopf schießen.
Köstlich. Ich sehe schon so langsam die Verfilmung "Der Virologe" (à la "Der Minister" bei Guttenberg) am Horizont emporkommen.
Guttenberg hat entweder die Arbeit gar nicht selbst geschrieben oder war zu überheblich. Wer schon in der Einleitung aus einem FAZ-Artikel abschreibt ohne zu zitieren, ist schlicht leicht behämmert. Hat er sie nicht selbst geschrieben, hätte er sie zumindest lesen und nur korrigieren müssen. Er hat auf jeden Fall – egal wie der Hergang war – massiv betrogen.
Wenn ich Kühbacher recht verstehe, versucht er Drosten nachzuweisen, dass er die Arbeit nicht fristgerecht eingereicht oder veröffentlicht hat. Dabei geht es also nicht um eine Straftat.
Diese ganze Aktion ist mehr als lächerlich, zeigt aber eines: Fachlich kommt man Herrn Drosten nicht bei. Er ist weltweit DER Experte in SARS-Viren. Da kann man schlecht dran rütteln. Dann halt eben Nebenschauplätze. Der Vergleich mit Guttenberg ist sowas von daneben. Peinlich! Peinlich! Und dumm dazu.
@Gertrud Hoffmann: Natürlich dürfen Sie hier Herrn Drosten anschwärmen. Aber Tatsache bleibt, daß zur Erlangung eines Doktorgrades Regeln einer Promotionsordnung einzuhalten sind. Wer diese mißachtet und wie die Goethe-Universität auf diesen Fehlern aufbauend möglicherweise eine falsche Urkunde ausstellt, muß sich mit dem Vorwurf einer Straftat auseinandersetzen.
"DER Experte" zu Sars ist Drosten erst nach seiner angeblichen Doktorarbeit geworden, und zwar mittels einer vertraut wirkenden Hype um seine Person anläßlich einer Pandemie, die keine war.
@aa
Experte wurde er nicht wegen seiner Dissertation, sondern wegen seiner fachlichen Fähigkeiten, die er sich erworben hat. Zudem: die Urkunde ist die Bestellung zum Doktor (hier "Summa cum laude" ) Sie verklagen also den Falschen. Eine Dissertation ist keine Urkunde. Zudem schwärme ich Drosten nicht an, sonder bin froh, dass es ihn und seinen Podcast gibt. Unaufgeregt, verständlich. Informativ. Prima!
Warum setzt sich niemand materiell-rechtlich-inhaltlich mit dem Doktor-Werk von Herr DROSTEN auseinander? Stimmt das wirklich alles so, was dort verkörpert ist? Gibt es Übereinstimmungen mit anderen, vorveröffentlichen Werken, die Anhaltspunkte für eine unlautere Fremd-Übernahme abbilden? Die Doktor-Arbeit soll ja angeblich wieder zugängig sein.
In der Hauptrolle die Reinkarnation von Louis de Funes.
Ein echtes Berliner Kind.
Der Hauptmann von Köpenick
- der Hauptmann von Köpenick
Alles schön und gut, aber wo befindet sich das, durch den Wasserschaden beschädigte, daher für den Leihverkehr nicht mehr geeignete, Original der Dissertation – von wegen "Damit dürften alle offenen Fragen beantwortet sein".
Wie auch immer
MfG
@Fledgling01
Wo die Exemplare sind, ist unerheblich. Sicher ist, dass es sie gab, denn sonst hätte keine Bewertung
(Gutachten) durch den Erst- und Zweitgutachter erfolgen können. Ein Rigorosum ohne Vorlage der Dissertation ist nicht möglich.
Bleibt also nur die Frage der Veröffentlichung. Da kann man sich dann gerne dran aufhängen. Für eine Anklage ist hier jedenfalls kein Raum.
Ebenfalls freundliche Grüsse
Sehr geehrte Frau Gertrud Hoffmann
Danke für Ihr Feedback !
Unser beider Zugänge zu dieser äußerst aussagekräftigen, weil Augen öffnenden Causa rund um #Ch.Drostens Dissertation, scheinen leider geradezu "diametral" verschieden zu sein.
Alleine vom psychometrischen Standpunkt aus betrachtet, scheinen mir die von Herrn Dr. Kühbacher aus Recherchen resultierenden, immer konsequent sachlich gehaltenen, Einlassungen bzw. Ausführungen, sehr wohl wert, bis hin zum Finale, mit dem nötigen Respekt, zur Kenntnis genommen zu werden.
Wie auch immer
MfG
Mir erscheint es rein gar nicht sachlich, wenn von Klagen gesprochen wird wegen der Dissertation. Kühlbacher kommt doch wohl aus dem wissenschaftlichen Bereich. Dann weiss er, dass eine Dissertation keine Urkublnde ist. Es wird unterschwellig versucht, zu suggerieren, dass es die Dissertation nicht gab. Es muss sie gegeben haben. Dreht sich also alles noch um die Veröffentlichung. Einen Vergleich mit Guttenberg überhaupt zuzulassen, ist schon unsachlich. Es zeigt nicht von Respekt, was er betreibt. Leider
Werte Frau Hoffmann
Danke für Ihre aufschlussreiche Einlassung !
Die gute Nachricht zuerst: Sie haben Recht, Frau Hoffmann !!! Zumindest in diesem Punkt !!! Der Vergleich "Guttenberg – Drosten" könnte, wenn aus dem Kontext gerissen, trotz aller Sachlichkeit, in der Tat in die Irre führen und würde selbstverständlich den Anschein von Unsachlichkeit suggerieren. Dieser Punkt ergeht eindeutig an Sie.
Würde man nämlich aufgrund selbst erlebter Wahrnehmungen, die dahinter zugrundeliegenden Algorithmen des Wahrgenommenen sichtbar machen wollen, müsste Drosten nach streng wissenschaftlichen Kriterien, etwa mit Wieler und Merkel und dergleichen verglichen werden.
Das war die gute Nachricht. Die Schlechte Nachricht: Gibt es Nicht !!! 😀
Wie auch immer
MfG
Sehr geehrte Frau Hoffmann,
die bei der Universität, einer Behörde, eingereichte Dissertation ist eine Urkunde im Sinn von ZPO 415ff, über deren Echtheit und materiell-rechtlich-inhaltliche Bestandskraft das zuständige Gericht, in der Regel Amtsgericht, urteilen kann, nach entsprechender Klageerhebung und Beweisantrag. Die DISS wird vom Urheber bei der Universität eingereicht, einer Behörde im Sinn des Verwaltungsrechtes (Verwaltungsverfahrensgesetz, StGB §11, ZPO) zum Zweck der Beantragung einer Leistung mit Zuwert, nämlich Doktorurkunde, die im Rechtsverkehr verwendet werden darf. Soweit die Rechtstheorie, die mit der Praxis wenig zu tun hat.
Vielleicht sollte Kühbacher zusätzlich im Privaten forschen. Möglicherweise betrügt Drosten seine Freundin. Oder klaut im Supermarkt. Warum nicht?Auf eben dieser Ebene befindet sich Dr. Kühbacher. Wieso stellt er das Eingeständnis der Uni nicht ein. Und die Begründungründung für einen möglichen Prozess wäre noch interessanter. Bin gespannt.
@Gertrud Hoffmann: Ihr Kampf für Herrn Drostens Ansehen in Ehren; hätten Sie Recherchen der vorgeschlagenen Art auch bei Herrn Guttenberg, Frau Schavan, Frau Giffey für richtig gehalten? Oder war es nicht klüger, die Verfehlungen in ihren Promotionsverfahren aufzudecken? Die "Begründungründung" einer zugegebenen falschen Tatschenbehauptung ist doch schon nicht schlecht!
Wie oben ausgeführt. Guttenberg hat betrogen. Welche Recherche Sie meinen, erschließt sich mir nicht. Frau Schawan hat statt eines Abschlusses eine Dissertation eingereicht und so den Abschluss erhalten. Dummerweise war die Arbeit sehr fehlerhaft und hätte gar nicht angenommen werden dürfen. Nun gut: Sie war jung und brauchte den Abschluss. Und auch Giffey war wohl nicht in der Lage, wissenschaftlich zu arbeiten. Mit der Dissertation beweist man (bzw. soll man beweisen), dass man ein Thema durchdringt und es nach gewissen Vorgaben bearbeiten kann. Dazu gehört u. a. dass man sich nicht "mit fremden Federn schmückt", also sauber zitiert, orthographisch und grammatikalisch fehlerfrei ist, Ursprungsquellen zitiert (also nicht Sekundärquellen benennt), das Thema neu (!) bearbeitet, also eigene Gedanken darbietet UND die Arbeit alleine und ohne fremde Hilfe erstellt. Dazu unterschreibt man dann eine Erklärung dass… Man versichert an Eides Statt. Das tat auch zu Guttenberg. Und das war seine Straftat, denn … s.o. Schawan hat den Doktorgrad verloren, Giffey hat ihn zurückgegeben. Die drei von Ihnen benannten hatten also keine Verfehlungen in ihren Promotionsverfahren, sondern in den Promotionsvoraussetzungen. Und wo ist die Begründung?
@Gertrud Hoffmann; Im Fall der angeschuldigten Formalen Verfehlungen von Herrn Drosten in der angeblich fehlerhaften Fristversäumung in der Einreichung seiner angeblichen DISS hätte er doch mit seiner brilliant-kreativen Intelligenz zwanglos die Wiedereinsetzung beantragen können. Nachvollziehbare Gründe dafür fallen doch jedem cleveren Juristen sofort ein, ein Tagesgeschäft unter Juristen. Damit wäre dann der angebliche Fehler korrigiert.