Kühbacher hat gespart. 50.000 € Belohnung ausgesetzt

Oder ist sich sei­ner Sache sehr sicher, wovon ich ausgehe.

tik​tok​.com (15.4.24)

Dieser Aufruf fin­det sich auch ange­hängt an die­se Mail an Christian Drosten.:

(Update: Kühbacher hat auf 500.000 € erhöht)

12 Antworten auf „Kühbacher hat gespart. 50.000 € Belohnung ausgesetzt“

  1. Viel Geld. Die Hitler-Tagebücher koste­ten 9,3 Millionen DM, ca. 75000 € pro Band und es waren 62. Aber da hat­te Kujau auch alle Hände voll zu tun.

    1. Kann Drosten nicht sel­ber die Promotionsurkunde vor­wei­sen? Als beglau­big­te Abschrift der Original-Promotionsurkunde?

    1. Der hat in der Plan_demie so viel Geld ver­dient, die Belohnung zahlt er selbst. Und dann?

      🙂

      Tenor: "Ich kau­fe mir mei­ne Doktorarbeit bei Dr. Markus Kühbacher." Das wird dann kompliziert.

  2. Bundesverdienstkreuz auch für @aa und Dr. Kühbacher!

    "Die RKI-Files sind das Bundesverdienstkreuz wert

    Die Macher des Magazins Multipolar soll­ten für ihre Verdienste um die Kontrolle der Regierung offi­zi­ell geehrt wer­den. Ein offe­ner Brief an den Bundespräsidenten."

    ttps://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-aufarbeitung-die-rki-files-sind-das-bundesverdienstkr

    Furchtbar! Wieviele Dissertationen sind wohl bei die­sem Unglück ver­nich­tet worden?

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​w​a​s​s​e​r​s​c​h​a​d​e​n​-​a​n​-​t​u​-​b​e​r​l​i​n​-​u​n​i​-​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​t​e​l​-​h​o​c​h​h​a​u​s​-​a​m​-​e​r​n​s​t​-​r​e​u​t​e​r​-​p​l​a​t​z​-​l​i​.​2​2​0​6​671

  3. Kopien der Promotionsurkunde müss­ten doch auch der UNI Bonn und der UNI Berlin im Rahmen der Bewerbungsunterlagen von Herrn Drosten vor­lie­gen. Diese Unterlagen ste­hen wohl mitt­ler­wei­le auch unter der höch­sten Geheimhaltungsstufe.
    Jeder Normalbürger muss nor­ma­ler­wei­se die Urkunden / Zeugnisse sei­ner Abschlüsse bei jeder x‑beliebigen Bewerbung vor­wei­sen. Allerdings scheint mir so in den letz­ten Jahren, gibt es bei bestimm­ten "Top-Positionen" in Wissenschaft und Politik erstaun­li­che Ausnahmen. Solche Regeln gel­ten halt nur für das Fußvolk – mittlerweile.

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