Auf ndr.de ist am 17.5. zu lesen:
»Das Impfzentrum in Oldenburg hat 504 Dosen des Corona-Impfstoffs von Biontech vernichtet. Einem Mitarbeiter war vor dem Feiertag ein Fehler unterlaufen.
Der Mitarbeiter hatte nach Angaben der Stadtverwaltung am Tag vor Himmelfahrt vergessen, einen Karton mit Impfstoff zu kühlen. Passiert sei der "schwerwiegende Fehler", als die Impfstoffe zum Auftauen vorbereitet wurden.
Dabei sei es versäumt worden, einen Karton mit 84 Flaschen des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer nach der Entnahme aus dem Tiefkühlcontainer in den normalen Kühlschrank zu stellen. Der Karton blieb demnach eineinhalb Tage ungekühlt stehen. Das Vakzin kann bei Kühlschranktemperaturen etwa fünf Tage gelagert werden. Bei Zimmertemperatur ist es nur wenige Stunden haltbar.
Mitarbeiter meldete Fehler selbst
Weil am Himmelfahrtstag nicht geimpft wurde, fiel der Fehler laut Stadtverwaltung erst am Freitag auf. Gemeldet worden sei er umgehend – und zwar vom selben Mitarbeiter, der den Impfkarton nicht in die Kühlung gelegt hatte. Der Leiter des Impfzentrums, Andreas Schiefbahn, bezeichnete es als "positiv", dass sein Mitarbeiter nicht versucht habe, den Fehler zu verheimlichen. Die unbrauchbaren Dosen wurden demnach nicht verimpft und der Impfstoff umgehend vernichtet.
Oberbürgermeister: "Glück im Unglück"
Aus dem Rathaus heißt es, Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD) sei umgehend über den Vorfall informiert worden: "Gerade in der jetzigen Situation ist ein solches Versäumnis natürlich schwer verständlich", sagte Krogmann. Aber, wo Menschen arbeiten, passierten auch Fehler. "Und wir haben Glück im Unglück", so der Oberbürgermeister: Es hätten wegen der Panne keine Impftermine abgesagt werden müssen. Das Oldenburger Impfzentrum verfüge über ausreichend Impfstoff, um alle vergebenen Impftermine einhalten zu können.
Stadt will Abläufe im Impfzentrum überprüfen
Dennoch habe die Stadt den Vorfall bereits dem Krisenstab in Hannover und dem Niedersächsischen Sozialministerium gemeldet. Als Konsequenz aus dem Fehler würden die Abläufe im Impfzentrum nun noch einmal genau überprüft. Die Stadtverwaltung betonte gleichzeitig, dass dies der erste solche Zwischenfall im Oldenburger Impfzentrum sei. Bislang seien dort etwa 70.000 Impfdosen verabreicht worden.«
Klingt das beruhigend?
Unter der Meldung liest man dies:
In diesem Artikel ist eine interessante Information enthalten. Nach dem Vorfall passierte dies:
»Insgesamt hatte der Landkreis Friesland dafür in der vergangenen Woche 119 Menschen getestet. In 97 Proben konnten Antikörper nachgewiesen werden, teilte eine Kreisssprecherin mit. Die betroffenen Personen seien demnach vor rund drei Wochen erfolgreich geimpft worden. Bei 22 weiteren waren keine Antikörper zu erkennen. Sie sollen daher bereits am Mittwoch erneut einen Impfstoff gegen das Coronavirus erhalten.
Höchstwahrscheinlich seien unter diesen 22 Betroffenen auch die sechs, die von der ehemaligen DRK-Mitarbeiterin nur eine Kochsalzlösung erhalten hatten, sagte Henning Fründt, Leiter des Schortenser Impfzentrum, dem NDR in Niedersachsen. Experten hatten damit gerechnet, dass bei mehr als den sechs Betroffenen keine Antikörper nachgewiesen werden können. Bei einigen dauere es eben länger Antikörper zu bilden, hieß es. Die Gesamtzahl von 22 sei völlig im Rahmen und ihre erneute Impfung ungefährlich.«
Daß gekühlt werden muss deutet darauf hin, daß es sich bei diesem Teufelszeug um eine chemisch instabile Verbindung handelt, also um synthetisch erzeugte Moleküle die bei normaler Temperatur zerfallen. Ein Vakzin ist das auf gar keinen Verfall, die Bezeichnung Vakzin ist irreführend!
".….dass sein Mitarbeiter nicht versucht habe, den Fehler zu verheimlichen."
Durch diese Äußerung sieht man, wohin es mit der Moral gekommen ist.
Es sollte doch als Selbstverständlichkeit gelten, einen Fehler, für den man verantworlich ist, sofort zu melden.
Was ist, wenn so ein Veräumnis mal nicht gemeldet wird und der Angestellte noch die Zeit hat, die Dosen vor der Impfung im Kühlschrank unterbringt und der Fehler keinem auffällt ?
Wer weiß, wieviel von dem Zeug bereits vorher nicht vorschriftsmäßig behandelt worden ist und keiner hat was mitgekriegt.
Stell dir vor, es ist Pandemie, man sieht die Rettung in der Impfung, aber dann macht man Himmelfahrt 'ne Pause.
Bisher war eine Standardmeldung in der Mainstreampresse, wenn es um angeblich überbordende Lockerungen ging: "Der böse Gewinner ist immer das Virus".…
…immer öfter ist nun zu lesen, wenn es um die Vakzine geht: "Der arme Verlierer ist der Impfstoff".
Um die Menschen, die Gesellschaft, die gesamte Zivilisation geht es seit über einem Jahr nicht mehr. Frei nach Marshall McLuhan:
The virus and the vaccine are the messages.
Niedersachsen setzt Erstimpfung mit Biontech und Moderna in Imfpzentren vorerst aus: https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/erstimpfungen-niedersachsen-biontech-pfizer-moderna-astrazeneca-ausgesetzt-termine-zr-90573786.html
So oder so, die Plörre ist schwer gesundheitsschädigend bis tödlich, so what?
#ZeroMitleid4Idiots
Ich hätte es irgendwie schöner gefunden, wenn er diesen Fehler am Tage n a c h Chrisi Himmelfahrt begangen hätte.
Da haben die 'nen Brückentag genommen. Schon vergessen, dass wir 'ne Epidemie nationaler Tragweite haben. Da braucht doch mal 'ne Pause.
70 Millionen J&J Impfstoffe wurden in einer US-Fabrik produziert, die wegen permanenter Hygieneprobleme dazu gar nicht autorisiert ist. Die Behörden haben die Verimpfung in USA untersagt. Die EU hat die schlechte Charge abgenommen "ohne Problem".
http://anthraxvaccine.blogspot.com/2021/05/the-vaccine-lies-that-bind-fda-ebs‑j.html
(Blog einer US-Ärztin/Wissenschaftlerin die eine extrem erfahrene und vielzitierte Impfstoffexpertin ist).