»Kassenärzte wollen mehr Geld für Corona-Impfung
Die bayerischen Kassenärzte haben sich mit den Krankenkassen auch nach wochenlangen Verhandlungen noch nicht über die Vergütung der Corona-Impfungen einigen können. Wie die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) am Mittwoch mitteilte, endet die bisherige Corona-Impfverordnung mit "angemessenen Honorarsätzen" für die Ärzte am 7. April. Dann gehe die Verantwortung vom Bund auf die Kassen über. Ohne Vereinbarung müssten die Patienten die Impfung selbst bezahlen und die Rechnung anschließend bei ihrer Kasse einreichen.
Aktuell bekämen Ärzte für die Impfung 28 Euro. "Wir wollten die Impfhonorare insgesamt moderat anheben und an die allgemeinen Kostensteigerungen anpassen", teilte der KVB-Vorstand mit. "Niemand kann erwarten, dass die Kolleginnen und Kollegen in den Praxen bereit sind, sich für ihre anspruchsvolle Tätigkeit in der Impfaufklärung, der Durchführung der Impfung und der anschließenden Beachtung möglicher Impfwirkungen unter Wert zu verkaufen."«
krankenkassen.de (29.3.23)
Interessanterweise übernimmt stern.de diese dpa-Meldung, es fehlt aber der erste Satz des letzten Absatzes. Auch auf abendzeitung-muenchen.de und allgaeuer-zeitung.de gibt es ihn nicht. Es kann ja nur ein technisches Problem sein…
Sparen wir doch lieber das Geld und verbieten die Corona Impfung (die ohnehin mehr Schaden anrichtet als sie nuetzt). Dann brauchen wir den Aerzten kein Geld mehr dafuer zu bezahlen, die Leute werden nicht krank wegen Impfschaeden, nur fuer den Bund sind das schlechte Aussichten, weil der dann die gesamten 227 Mio Dosen Impfstoff kostenpflichtig in der Muellverbrennung entsorgen lassen muesste …
Kassenärzte wollen anscheinend vor allem Kasse machen.
Dazu haben sie vor langen Jahren (1931) schon dazu gedachte Vereinigungen gegründet.
"Der Arzt reicht den Beleg über die jeweils erbrachte Leistung bei seiner Kassenärztlichen Vereinigung ein. Diese bündelt die Nachweise der von den Ärzten erbrachten Leistungen und reicht sie anonymisiert (Ja hier greift endlich mal der Datenschutz, lach ‑Anmerkung PeKaSa) an die Kassen weiter." Zitat aus https://pdf.live/edit?url=https%3A%2F%2Fwww.transparency.org%2Ffiles%2Fcontent%2Fpressrelease
%2FGesundheitspapier_final_Stand_2008_08-06–17.pdf&source=f&installDate=020623
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Aus dem Bericht des Bundesrechnungshofs 2009:
"Der Bundesrechnungshof stellte bei seiner Prüfung fest,
dass die Stellen innerhalb einer Kassenart gelegentlich,
über die Grenzen der Kassenarten hinaus sogar nur selten
zusammenarbeiteten. Auch mit den Kassenärztlichen
Vereinigungen tauschten sich Krankenkassen nur in wenigen Fällen aus. Einige Stellen weigerten sich unter Berufung auf den Datenschutz, bei Fällen von Fehlverhalten
personenbezogene Daten an andere Stellen weiterzuleiten."
„sich … unter Wert zu verkaufen“
Als Arzt (ehemals auch Knecht der KVB) kann ich dazu nur sagen:
Es reicht mit diesen kriminellen Machenschaften von: Kassenärztlichen Vereinigungen (nicht nur KVB), Mehrheit der Ärzte, Kranken Kassen, GesundheitsÄmtern und ‑Polizisten…
Das System ist durch und durch korrupt!
Meine ganz persönliche Meinung:
Macht kaputt, was euch kaputt macht!
Das sollten die ganzen notgedrungenen Minijobber und Mindestlohn-Geknechten auch mal machen: Es sollen einfach 20 Millionnen Deutsche (?) auf den Tisch hauen und auch mal sagen, dass sie nicht bereit sind, sich unter Wert zu verkaufen. Das wäre sinnvoll.
Aber diejenigen, die die Taschen schon am vollsten haben (Ärzteschaft) müssen natürlich am lautesten heulen und die wissen, wie es funktioniert. Es nennt sich dann "unter Wert verkaufen", obwohl es einfach nur pure Gier ist.
Ich bin schon früher ungern zu Ärzten, seit der sogenannten Corona-Krise habe ich einen Hass auf praktisch das gesamte Gesundheitswesen. Ernst nehmen kann ich da niemanden mehr und ich versuche, so gut es geht, parallel zu diesem "Krankheitssystem" zu leben.
Profit und Gesunderhaltung sind nicht vereinbar. Lieber pflücke ich mir im Wald selbst Heilkräuter, als dass ich mich in dieser Profitmaschinerie entmenschlichen lasse.
…übrigens: für das zeitfressende "handling" bei Nichtlieferbarkeit von Arzneimitteln sind pro Fall 0,50€, in Worten FÜNFZIG CENT, vom System vorgesehen.
Hier wurde ganz gezielt die Ärzte angefüttert. Die bekommen einfach nicht genug. Einfach gierig diese Götter in Weiss.