Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähnliche Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«

So lau­tet einer von zwei ver­hal­te­nen Hinweisen auf Impfschäden in einem lan­gen Artikel unter dem Titel "Post COVID und Post-Vakzin-Syndrom: Die Pandemie nach der Pandemie" auf aerz​te​blatt​.de. Er beginnt mit einer zwei­fel­haf­ten Feststellung:

»Die als Post-COVID-Syndrom (PCS) zusam­men­ge­fass­ten, all­tags­re­le­van­ten chro­ni­schen Verläufe haben erheb­li­che sozia­le und gesund­heits­öko­no­mi­sche Auswirkungen: Die Krankheitslast ist hoch, inter­na­tio­na­le Studien gehen von einer Prävalenz von 10–15 % nach SARS-CoV-2-Infektion aus.«

In einer als Beleg zitier­ten ein Jahr alten Meta-Analyse heißt es: "Global esti­ma­ted poo­led pre­va­lence of post COVID-19 con­di­ti­on was 0.43". Sind die­se Aussagen deckungs­gleich? Ich will den Artikel hier nicht rezen­sie­ren. Etwas stut­zig macht mich die Bemerkung zu Interessenkonflikten:

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