Lauschwig und das Problem der Co-Abhängigkeit

»Co-Abhän­gig­keit bezeich­net ein sozi­al­me­di­zi­ni­sches Kon­zept, nach dem man­che Bezugs­per­so­nen eines Sucht­kran­ken (bei­spiels­wei­se als Co-Alko­ho­li­ker) des­sen Sucht durch ihr Tun oder Unter­las­sen zusätz­lich för­dern oder sel­ber dar­un­ter in beson­de­rer Form lei­den. Ihr Ver­hal­ten ent­hält sei­ner­seits Sucht-Aspekte.«
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Video­quel­le: you​tube​.com (17.1.)

6 Antworten auf „Lauschwig und das Problem der Co-Abhängigkeit“

  1. 31 mal "also" gezählt, da geht aber noch was…
    Etwas wich­ti­ge­res war sonst nicht zu hören.
    OK, das Virus könn­te den noch nicht gestor­be­nen Rest der Bevöl­ke­rung durch Ermü­dung und Lan­ge­wei­le dahinraffen.

    PS:
    Es ist ist unglaub­lich schwie­rig jedes "also" zu hören, aber ich hab' ja sonst kei­nen Spass.

  2. Lau­ti is unser bes­ter Mann. Schnel­ler als er führt die irre Num­mer hier kei­ner ad absur­dum. Das Bes­te ist, es mer­ken immer mehr. Die Gret­chen­fra­ge lau­tet jetzt für immer mehr Men­schen, ob sie es mit ihrem Stolz und ihrem Selbst­bild ver­ei­nen kön­nen, gene­ral­stabs­mä­ßig betro­gen und belo­gen wor­den zu sein und es wei­ter­hin wer­den. Da bre­chen gan­ze Wel­ten zusam­men und das ver­drängt man gern. Der Spuk ist noch lan­ge nicht vor­bei. Nichts geschieht zufäl­lig, auch Lau­ti nicht. Wir müs­sen stand­haft blei­ben und auf der Stra­ße sein, bis das alles vor­bei ist und es Geset­ze gibt, die uns vor Gesund­heits­päs­sen und ähn­li­chem Gru­sel schüt­zen, indem sie das ver­bie­ten. Schluss mit dem Bullshit.

  3. Ich habe den Ein­druck, dass der unter einem per­ma­nen­ten Ein­fluss des Alko­hols steht und dar­um nicht mehr klar den­ken kann. Die vie­len Alsos, das mehr­fa­che Wie­der­ho­len all sei­ner Aus­sa­gen, das mono­to­ne Gestam­mel und die Unfä­hig­keit auf die Zei­chen sei­ner Co-Abhän­gi­gen ein­zu­ge­hen sind mei­ner Mei­nung nach Indi­zi­en dafür.

  4. Ein klei­nes Schmankerl:
    nach "lang­jäh­ri­ger guter Zusam­men­ar­beit" spricht er Manue­la Schwe­sig mit Ange­la Schwe­sig an (1:16)

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