Sollte der "Spiegel" nicht endlich seine Bildredaktion säubern?

Vielleicht haben die Beschäftigten einfach mehr Ahnung als der Lobbyist?
spiegel.de schreibt weiter:
»"Es überrascht mich, dass die Impfbereitschaft beim medizinischen Personal nicht deutlich höher ist und es eine so große Zurückhaltung gibt", sagte Lauterbach der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben). Vermutlich stehe dahinter die Einschätzung vieler Mediziner und Pflegekräfte, nicht zur Hochrisikogruppe zu gehören und durch Spezialkleidung gut geschützt zu sein…
Die Ständige Impfkommission hatte kürzlich auf eine Umfrage verwiesen, wonach die Impfbereitschaft in Deutschland seit dem Frühjahr stetig gesunken ist und beim medizinischen Personal sogar geringer ist als beim Rest der Bevölkerung.
Schutzmaßnahme auch für die Patienten
Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Schmidtke (CDU), erwartet jedoch, dass die Impfbereitschaft bei Ärzten und Pflegekräften zunehmen wird, sobald Impfstoffe in Deutschland zugelassen sind. "Ich bin fest davon überzeugt, dass die Impfbereitschaft des medizinischen Personals steigen wird, wenn es ein konkretes Impfangebot gibt", sagte Schmidtke den Funke-Zeitungen.
Sie appellierte "eindringlich gerade auch an die Menschen in den Gesundheitsberufen, die prioritär geimpft werden können, diese Möglichkeit auch zu nutzen". Es gehe dabei nicht nur um den eigenen Schutz, sondern auch um den der Patienten. Ärzte hätten bei der Eindämmung der Corona-Pandemie "eine wichtige Vorbildfunktion". Eine Impfpflicht für medizinische Berufsgruppen werde es aber nicht geben.«
Erstaunt es wirklich, daß die Beschäftigten dem Lautsprecher der "Arbeitgeber" nicht unbedingt vertrauen? Siehe auch
Wer ist eigentlich dieser Karl Lauterbach?
Handelsblatt: Lockdown für Lauterbach
Lauterbach: Maske schützt nicht beim Einkauf. Amazon profitiert gar nicht
Ich finde es mehr als unverschämt, dass er dem medizinischen Personal so viel Dummheit (Spezialkleidung schützt) unterstellt. Diese Leute haben für ihre Skepsis sicher andere, gute Gründe.
@annelie freund: so ist es. In meinem Umfeld(Gesundheitsbereich)
sind sehr viele, die den ganzen Zirkus durchschauen. Leider werden die meisten (noch?) nicht aktiv.
Bin selbst nicht im medizinischen Bereich tätig, habe aber fast täglich beruflich mit Ärzten , Krankenpflegern und Apothekern zu tun.
Bisher hat mir "hinter vorgehaltener Hand" jede und jeder dieser Berufsgruppen nachdrücklich von der Impfung abgeraten und bekräftigt, sich selbst nicht impfen zu lassen. Die möglichen Schäden des völlig unzureichend erprobten Impfstoffes seien viel zu mannigfach und in der gesamten Tragweite nicht abzuschätzen.
Hoffentlich finden wenigstens einige dieser medizinischen Berufsgruppen sehr bald den Mut, sich auch öffentlich zu äußern.
Ich werde meine Kunden in der Apotheke jedenfalls-entgegen den Wünschen unseres Gesundheitsministers-die Gefahren der Impfung ausführlich erläutern.…
»"Es überrascht mich, dass die Impfbereitschaft beim medizinischen Personal nicht deutlich höher ist und es eine so große Zurückhaltung gibt", sagte Lauterbach(…)"
Es überrascht mich, dass Lauterbach offenbar glaubt, dass es eine relevante Gruppe Rezipienten gibt, die seine Absonderungen ernst nehmen würde.
Falls sich Angehörige dieser systemrelevanten Berufe impfen lassen sollten und anschließend reihenweise mit den beschriebenen häufigen Nebenwirkungen eine oder zwei Wochen aus dem Dienst fallen, DANN wird das Gesundheitssystem überlastet sein…
Gleiches gilt für Ärzte, Polizisten…
Pflegekräfte waren auch bei den bisherigen Grippeimpfungen schon immer äußerst misstrauisch, zu Recht, haben diese doch bei den beschriebenen Nebenwirkungen einen Wirkungsgrad von im Durchschnitt 10 % in der Risikogruppe (Quelle: cidm.online)
" Es gehe dabei nicht nur um den eigenen Schutz, sondern auch um den der Patienten."
Hoppla, ich dachte gehört zu haben, dass die Weitergabe des Virus durch die Impfung nicht ausgeschlossen sein soll. Oder gibts schon neue Erkenntnisse?
Gut, nein, sehr gut beobachtet! Aber jeder, der Karl Lügnerbach länger als ein paar Minuten zuhören durfte, muss sich doch über seinen Geisteszustand und darüber Klaren sein, wessen Interessen er eigentlich vertritt.
Karl Lauterbach bastelt weiter an seiner Legende. Er könnte in ungefähr zwanzig Jahren als der Chuck Norris der Pandemiefrontkämpfer in die Geschichte eingehen.
》Stell dir eine Impfung vor, die so sicher ist, dass du gezwungen werden musst, sie zu nehmen. Für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass du getestet werden muss, um überhaupt zu wissen, dass du sie hast《
Ich bin dafür, dass Herr Lauterbach die erste Impfung bekommt. Der schreit ja förmlich danach.