7 Antworten auf „Licht und Schatten“

  1. Ein schwe­rer Unfall und ein Trans­port mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber. Wie funk­tio­niert dies denn so in der Ukrai­ne, Pis­to­ri­us? Wird der Ver­letz­te dann ver­misst gemel­det und der Sold von den hoch­an­stän­di­gen ukrai­ni­schen Kom­man­deu­ren ein­ge­steckt? Für den eige­nen guten Zweck? Oder wird er als klei­ne Auf­merk­sam­keit an den Super­star im oliv­grü­nen T‑Shirt weitergereicht?

    Wenn man schon schwe­re Waf­fen gen Osten schickt, dann wür­den hier­zu als schwe­re Geschüt­ze Leo­par­den-Agnes, Baer­bock, Scholz, Merz, Busch­mann und dei­ne Per­son als Mini­mal­an­for­de­rung gehö­ren. Um die Wir­kung zu ver­stär­ken soll­te Kal­le L. eben­falls mit­kom­men, um gegen den "Schläch­ter" anzulallen.

    1. @Thor. K.: Es waren wohl Pumas, die gegen­ein­an­der gecrasht sind.Ein schö­ner Satz aus dem Arti­kel: Pis­to­ri­us "wol­le alles dafür machen, dass die Bun­des­wehr ein­satz­fä­hi­ger und kalt­start­fä­hi­ger werde"…

  2. In der Bun­des­wehr sind alle Fahr­zeu­ge auch Pan­zer, zuge­las­sen, TÜV und ASU geprüft. Außer­dem gab es bei Aus­lands­ein­sät­zen (im Lager Masar-i-Scha­rif in Afgha­ni­stan) ein strik­tes Tem­po­li­mit von 15 km/h das mit­tels Blit­zern über­prüft wur­de und ein Umbau­ver­bot von Bun­des­wehr­fahr­zeu­gen selbst wenn dies die Sicher­heit ver­bes­sert hät­te. Der Büro­kra­tie­wahn­sinn ging soweit das Deut­sche Sol­da­ten US-Minen­räu­mer in Afgha­ni­stan nicht benut­zen durf­ten da die­se Deut­schen Vor­schrif­ten wider­spra­chen. Ob Zel­en­sky wirk­lich bewußt ist wel­ches Büro­kra­tie­mons­ter er mit Deut­schen Waf­fen erweckt hat?

    https://​www​.express​.de/​n​e​w​s​/​t​u​e​v​-​w​a​h​n​s​i​n​n​-​i​n​-​a​f​g​h​a​n​i​s​t​a​n​-​o​h​n​e​-​d​e​u​t​s​c​h​e​-​p​l​a​k​e​t​t​e​-​g​i​b​t​-​s​-​f​a​h​r​v​e​r​b​o​t​-​3​4​147
    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​g​r​o​t​e​s​k​e​-​b​u​e​r​o​k​r​a​t​i​e​-​o​h​n​e​-​a​s​u​-​s​t​e​h​e​n​-​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​j​e​e​p​s​-​a​u​c​h​-​a​m​-​h​i​n​d​u​k​u​s​c​h​-​s​t​i​l​l​-​a​-​3​4​8​2​6​4​.​h​tml
    Ein wei­te­res Bei­spiel ist der Pan­zer-TÜV: Ein Pan­zer muss jedes Jahr zum deut­schen TÜV. Das mag in Frie­dens­zei­ten mach­bar sein, aber nicht, wenn der Pan­zer jetzt akut in einem Ein­satz gebraucht wird. Die­se Frist könn­te man auf zwei oder drei Jah­re verlängern.
    https://​www​.focus​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​b​o​e​r​s​e​/​a​k​t​i​e​n​/​r​h​e​i​n​m​e​t​a​l​l​-​c​h​e​f​-​a​r​m​i​n​-​p​a​p​p​e​r​g​e​r​-​k​o​e​n​n​t​e​n​-​d​e​m​-​b​u​n​d​-​f​u​e​r​-​4​2​-​m​i​l​l​i​a​r​d​e​n​-​e​u​r​o​-​a​u​s​r​u​e​s​t​u​n​g​-​l​i​e​f​e​r​n​_​i​d​_​6​0​7​8​4​0​6​0​.​h​tml

  3. Geschicht­li­ches: 1934 noch war die Trup­pen­stär­ke der Reichs­wehr auf dem Stand des Ver­sailler Ver­tra­ges, also völ­lig unbe­deu­tend. Nach Put­litz (s. Quel­len­an­ga­be) hin­ge­gen gab es in allen para­mi­li­tä­ri­schen Trup­pen (die Korps, SA, SS usw.) zusam­men­ge­nom­men etwa 10mal sovie­le Per­so­nen die unter Waf­fen stan­den. Auf die­se Art und Wei­se hat­te man die Ver­sailler Ver­trä­ge geschickt umgan­gen, wobei die Hit­ler­re­gie­rung ab die­sem Zeit­punkt zum offe­nen Boy­kott des Frie­dens­ver­tra­ges über­ging und die Zusam­men­le­gung aller bewaff­ne­ten Kräf­te vor­an­trieb. Pro­tes­te von den Alli­ier­ten gab es keine.
    Der sog. Rhöm-Putsch 1934 dien­te nur dazu von die­ser Zusam­men­le­gung abzulenken.

    Q: Wolf­gang Gans Edler Herr von Put­litz in "Unter­wegs nach Deutschland"

    Fällt Ihnen was auf!?

  4. Ich fin­de es irgend­wie ziem­lich lus­tig, wie ver­zwei­felt die Bild­re­dak­tio­nen ver­su­chen, dem 'Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter' das Image des Tat­kräf­ti­gen. Zupa­cken­den und Ent­schlos­se­nen zu verpassen.
    Das ist so bil­lig und durchschaubar.
    Ich kann mich da nur wie­der­ho­len : Krea­ti­vi­tät geht anders.

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