Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Der ist böse, der Arvay:
https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/cgarvay-mailabder/
Der Arvay ist sogar soooo böse, dass er selbst den denkschlampigen Volksverpetzer – ratzfatz! – zu widerlegen keine Gnade walten lässt:
Volksverpetzer widerlegt | maiLab und Impfstoffe | mit Clemens Arvay
https://www.youtube.com/watch?v=nF7jyhMPqH4
25.2.21, "Die in der Schweiz eingesetzten Impfstoffe erweisen sich als hervorragend
AFP/tsha – … Eine neue Studie aus Israel zeigt: Die auch in der Schweiz zugelassenen Corona-Impfstoffe von Biontech und Moderna sind hochwirksam. …"
https://www.bluewin.ch/de/news/wissen-technik/positive-neuigkeiten-haeufen-sich-so-gut-sind-die-corona-impfstoffe-599605.html
17.11.20, "Wer sind die Juden hinter den Coronavirus-Impfstoffen? … Der griechische Tierarzt und Biotechnologe Albert Bourla leitet Pfizer, und der Chief Medical Officer von Moderna, Dr. Tal Zaks, ist ein Israeli, der an der Ben-Gurion University of the Negev promoviert hat …
Bourla stammt aus einer sephardischen Familie von Juwelieren und Immobilienentwicklern, die aus Spanien floh und seit mehr als fünf Jahrhunderten in Griechenland lebt. Seine Familienmitglieder gehörten zu den wenigen Überlebenden der einst blühenden jüdischen Gemeinde von Thessaloniki, die von den Nazis fast völlig zerstört wurde. Im Alter von 34 Jahren verließ er Griechenland, um eine Karriere in der Pharmabranche zu machen und kam 1993 zu Pfizer. Er vertrat das Unternehmen in verschiedenen Abteilungen in verschiedenen Ländern und arbeitete sich bis an die Spitze vor. …
Im April 2019 wurde Bourla vom Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Griechenland, Geoffrey R. Pyatt, bei der Verleihung des Prix Galien Greece als "herausragende griechische Führungskraft" in der globalen Pharmaindustrie ausgezeichnet. Was die diffamierenden antisemitischen Verleumdungen betrifft, die in einigen griechischen Medien erschienen sind, so wurden diese vom Zentralvorstand der jüdischen Gemeinden Griechenlands öffentlich verurteilt. …"
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.jpost.com/health-science/who-are-the-jews-behind-the-coronavirus-vaccines-649405
@Katharina: Dieser Passus in dem Artikel benennt der problematischen Kontext:
"Das Individuum repräsentiert nicht notwendigerweise das Rudel, aber wenn das Individuum Ruhm oder Berühmtheit erlangt, wird es sofort von Freund und Feind im Guten wie im Schlechten mit dem Land oder dem Glauben assoziiert, in das es hineingeboren wurde. Das gilt besonders für Juden, die ja schließlich nur einen winzigen Prozentsatz der Weltbevölkerung ausmachen. Dennoch ist es erstaunlich, wie viele bedeutende Persönlichkeiten es in allen möglichen Bereichen gibt, deren biografische Angaben, wie sie von Wikipedia veröffentlicht werden, die Tatsache enthalten, dass sie in eine jüdische Familie hineingeboren wurden. Es gibt weit weniger Hinweise darauf, dass jemand als Muslim, Hindu, Buddhist, Episkopaler, Katholik, Protestant, Anglikaner, Mormone usw. geboren wurde, obwohl angesichts ihres politischen Einflusses die Evangelikalen immer häufiger erwähnt werden.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)"
@ aa
Angesichts des "winzigen Prozentsatz[es] der Weltbevölkerung" ist es auch erstaunlich, wie viele Juden in Führungspositionen zu finden sind und "Ruhm oder Berühmtheit" erlangen – sagt Norman Finkelstein, natürlich auch Antisemit. Vielleicht liegt es auch daran, dass viele Juden, auch säkulare, sich als Juden definieren. Mit den Identitäten – zwischen Selbstwahrnehmung und Fremddarstellung – ist das eben so eine Sache.
https://www.versobooks.com/blogs/3979-the-chimera-of-british-anti-semitism-and-how-not-to-fight-it-if-it-were-real
@FS: Ich habe etwas gegen Pfizer und gegen Jens Spahn. Die Gründe dafür liegen in ihrem Handeln. Sollte jemand damit argumentieren wollen, daß Pfizer von einem Juden geleitet werde, wäre das für mich ein antisemitisches Klischee. Ähnlich hielte ich einen Hinweis auf Spahns sexuelle Orientierung für schwulenfeindlich.
@ aa
Ich verstehe den Bezug zu meinem Post nicht. Sie bezeichnen es als "problematischen Kontext", dass Individuen oft mit der Gruppe identifiziert werden, der sie entstammen und umgekehrt. Was auch sonst? Die Gruppe wird durch die Individuen gebildet und umgekehrt werden die Individuen durch die Gruppe geprägt.
Ferner wird behauptet, das gelte besonders für Juden – das bestreite ich. Klischees betreffen alle möglichen Gruppen – seien es Geschlechter und Geschlechterrollen, religiöse Glaubensgemeinschaften, Berufsgruppen oder Nationen – und zeichnen sich dadurch aus, dass sie oft zutreffen, sonst wären es keine oder sie könnten als solche nicht erkannt werden. Und eines dieser zutreffenden Klischees ist eben, dass Juden "die ja schließlich nur einen winzigen Prozentsatz der Weltbevölkerung ausmachen" erstaunlich "viele bedeutende Persönlichkeiten" hervorgebracht haben. Dass das problematisch sei, wird regelmäßig, offenbar auch von Ihnen, unterstellt. Warum, ist mir unklar, hat aber wahrscheinlich mit einem anderen, eng damit assoziierten Stereotyp, der angeblichen jüdischen Geldmacht und Deutungshoheit zu tun. Darüber habe ich aber gar nichts gesagt – das unterstellen Sie höchstens.
Schließlich wird unterstellt, es gebe "weit weniger Hinweise darauf, dass jemand als Muslim, Hindu, Buddhist, Episkopaler, Katholik, Protestant, Anglikaner, Mormone usw." geboren sei. Abgesehen davon, dass das zu belegen wäre – insbesondere bei "Sektenangehörigen" wie Mormonen oder den angesprochenen Evangelikalen habe ich meine Zweifel daran -, habe ich mir erlaubt, darauf hinzuweisen, dass das daran liegen könnte, dass Juden sich regelmäßig selbst als Juden oder von jüdischer Abstammung definieren, selbst wenn sie mit der Religion gebrochen haben, weil sie ausgemachte Agnostiker oder Atheisten sind. Das ist wiederum ein Hinweis darauf, dass sich das Judentum aus der Binnenperspektive nicht in religiösen Aspekten erschöpft oder auf religiöse Aspekte reduziert wird.
Und ob die Religion da eine Rolle spielt, und wenn ja inwiefern und welche, ist die Frage. Alles andere als fraglich ist allerdings, dass es nicht anstößig ist, die "protestantische Ethik" mit dem "Geist des Kapitalismus" in Verbindung zu bringen, wie Max Weber das getan hat, das Judentum in Verbindung mit dem Kapitalismus zu bringen, wie Karl Marx das tat, hingegen schon. Das nehme ich zur Kenntnis.
Dass die Jerusalem Post antisemitische Vorstellungen hegt, glaube ich übrigens nicht.
@FS: Eben deshalb habe ich den Passus aus der Zeitung nachgereicht. Ich kenne die Gefahren der "Antisemitismus-Keule" recht genau. Das heißt aber nicht, daß es keinen Antisemitismus gibt. Und wenn, wie in dem Artikel beschrieben, in Griechenland von nicht näher benannten Stimmen diskutiert wird, daß ein Jude an der Spitze von Pfizer steht, dann erkenne ich ihn daran. Denken Sie, dort werde verhandelt, was Sie vermuten? Selbstverständlich ist es nicht anstößig, in wissenschaftlichen Erörterungen wie bei Weber und Marx Einflüsse von Glaubensgemeinschaften auf Gesellschaften zu erörtern. Man wird übrigens erst durch die Beschäftigung mit der Geschichte der JüdInnen und der ihrer Verfolgung verstehen, warum sie in bestimmten Berufsgruppen überproportional anzutreffen sind. Aber das ist etwas völlig anderes.
@FS: Und was soll uns das sagen? Für mich sind Manager, die aus Profitgründen gefährliche Impfstoffe oder Medikamente in Verkehr bringen und ihre Macht über Politik und Medien dafür nutzen, Verbrecher. Da spielt ihre Religion genau so wenig eine Rolle wie die Frage, ob sie Veganer oder schwul sind.
Vermutlich hat es eher damit zu tun, dass Juden immer alphabetisiert waren und auf Bildung viel Wert gelegt wurde. Man sollte kulturelles Erbe nicht unterschützen. Man sieht's auch beim Sport, wo beispielsweise das kleine Litauen so basketballverrückt ist, dass es zu den führenden Basketballnationen gehört. Bei Gleichverteilung von Talenten und Leidenschaften müssten eigentlich die Chinesen jeden sportlichen Wettbewerb dominieren. Und wo sind die Chinesen im Fußball? Im Basketball?
https://web.mit.edu/fustflum/documents/papers/AshkenaziIQ.jbiosocsci.pdf
Albert Einstein is reputed to have said that “Things should be described as simply as pos-
sible, but no simpler.” The same principle must be invoked in explaining Einstein
himself. We evaluate the hypothesis that the high intelligence test scores observed in the
Ashkenazi Jewish population are a consequence of their occupation of a social niche over
the last millennium that selected strongly for IQ. We summarize the evidence of high
intelligence test scores in this population, approximately one standard deviation higher
than the northwestern European average, and then the relevant social history. We suggest
that there was an increase in the frequency of particular genes that elevated IQ as a by-
product of this selective regime, which led to an increased incidence of hereditary
disorders.
There are several key observations that motivate our hypothesis. The first is that the
Ashkenazi Jews have the highest average IQ of any ethnic group, combined with an un-
usual cognitive profile, while no similar elevation of intelligence was observed among
Jews in classical times nor is one seen in Sephardic and Oriental Jews today.
Wer eine Aufmerksamkeitsspanne länger als die eines Goldfisches sein Eigen nennen darf, wird auch dieser thematisch ergänzenden Hintergrundinfo etwas abzugewinnen sich trauen und sogar freuen:
maiLab liebt die Technokratie https://www.youtube.com/watch?v=EGJ1jcuDS_I
Auf den NachDenkSeiten finden sich hier die Links zu den im Video erwähnten Dokumenten/Berichten und seine Antworten auf den VVP.
Zuvor brachten die NachDenkSeiten am 4. Februar 2021 ein Interview mit Clemens Arvay zu der Rufmordkampagne von Wikipedia gegen ihn:
„Ich lasse mir von der Wikipedia nicht meine Identität stehlen“
Auszug:
"[NDS]: Haben Sie die Wikipedia eigentlich vor dieser Kampagne gegen Sie als seriöses Nachschlagewerk angesehen?
[Arvay] Ja. Und ich lerne jetzt, wie sehr ich mich dabei geirrt habe.
[NDS]:Und würden Sie Ihren Kindern heute noch empfehlen, die Wikipedia als Nachschlagewerk zu nutzen?
[Arvay]: Ich würde Kindern das Werkzeug an die Hand geben, selbst zu recherchieren, wieder den Umgang mit Büchern und Bibliotheken zu lernen – natürlich auch mit Online-Bibliotheken und Wissenschaftsdatenbanken. Unter den jetzigen Gegebenheiten würde ich davon abraten, Wikipedia als Quelle zu nutzen, vor allem, wenn man sich über Personen oder umstrittene Themen informieren möchte – und ganz besonders, wenn Geschäftsinteressen im Spiel sind."
– - – - –
Siehe auch auf den Beitrag vom 24. September 2020 auf den nachdenkseiten:
„Bestrafe Einen, erziehe Hundert. Die Wikipedia-Kampagne gegen den Biologen Clemens Arvay“
Leider muss ich hier etwas von Seiten (- der von mir sonst strikt gemiedenen- ) AfD weiterleiten, was sonst vielleicht keiner mitkriegt‼️
"Landes-Medienanstalten schüchtern alternative Medien ein 19.02.2021"
Die strenge Überwachung und Zensur wurde hoheitlich etabliert und an die Landesmedienanstalten delegiert!
https://youtu.be/A‑2Y4E_vWLE
@D.D.: vgl. https://www.corodok.de/verzweiflung-an-der-resterampe/#comment-24279
Schon gelöscht/zensiert!
"[Arvay]: Ich würde Kindern das Werkzeug an die Hand geben, selbst zu recherchieren, wieder den Umgang mit Büchern und Bibliotheken zu lernen…"
Ja, liebe Kinder, findet bitte raus, ob B612 eine pöhse Mutante ist. Und wie ihr den Satz der Blume versteht: "Ich muß wohl zwei oder drei Raupen aushalten, wenn ich die Schmetterlinge kennenlernen will."
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/mai-thi-nguyen-kim-zdf-100.html
Tja, und die reine, unbeschmutzte wissenschaftsgläubigkeit wird betoniert. Jetzt erst recht!
@aa, ich bin mir dessen bewusst. Es geht um Propaganda aus israelischer Quelle in Verbindung mit Interessen zweier Impfstoffhersteller. Die Religionszugehörigkeit bzw. Staatsangehörigkeit von zwei hochrangigen Mitarbeiterin dieser Hersteller hat die Jerusalem Post interessiert.
Eine Studie, die durchgeführt wird, während in fast allen Ländern dieses Planeten die Infektionszahlen zusammenbrechen, auch ohne Impfung – was für ein Unsinn :/
@ Josef
Die PCR-Positiv-Zahlen, nicht die Infektionszahlen – das ist nur die von den Regierungen konstruierte und von den Medien kolportierte Lüge.