21 Antworten auf „MaiLab: Impfstoff-Propaganda“

  1. 25.2.21, "Die in der Schweiz ein­ge­setz­ten Impf­stof­fe erwei­sen sich als hervorragend
    AFP/tsha – … Eine neue Stu­die aus Isra­el zeigt: Die auch in der Schweiz zuge­las­se­nen Coro­na-Impf­stof­fe von Biontech und Moder­na sind hochwirksam. …"
    https://​www​.blue​win​.ch/​d​e​/​n​e​w​s​/​w​i​s​s​e​n​-​t​e​c​h​n​i​k​/​p​o​s​i​t​i​v​e​-​n​e​u​i​g​k​e​i​t​e​n​-​h​a​e​u​f​e​n​-​s​i​c​h​-​s​o​-​g​u​t​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​5​9​9​6​0​5​.​h​tml

    17.11.20, "Wer sind die Juden hin­ter den Coro­na­vi­rus-Impf­stof­fen? … Der grie­chi­sche Tier­arzt und Bio­tech­no­lo­ge Albert Bour­la lei­tet Pfi­zer, und der Chief Medi­cal Offi­cer von Moder­na, Dr. Tal Zaks, ist ein Israe­li, der an der Ben-Guri­on Uni­ver­si­ty of the Negev pro­mo­viert hat …
    Bour­la stammt aus einer sephar­di­schen Fami­lie von Juwe­lie­ren und Immo­bi­li­en­ent­wick­lern, die aus Spa­ni­en floh und seit mehr als fünf Jahr­hun­der­ten in Grie­chen­land lebt. Sei­ne Fami­li­en­mit­glie­der gehör­ten zu den weni­gen Über­le­ben­den der einst blü­hen­den jüdi­schen Gemein­de von Thes­sa­lo­ni­ki, die von den Nazis fast völ­lig zer­stört wur­de. Im Alter von 34 Jah­ren ver­ließ er Grie­chen­land, um eine Kar­rie­re in der Phar­ma­bran­che zu machen und kam 1993 zu Pfi­zer. Er ver­trat das Unter­neh­men in ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen in ver­schie­de­nen Län­dern und arbei­te­te sich bis an die Spit­ze vor. …
    Im April 2019 wur­de Bour­la vom Bot­schaf­ter der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka in Grie­chen­land, Geoffrey R. Pyatt, bei der Ver­lei­hung des Prix Gali­en Greece als "her­aus­ra­gen­de grie­chi­sche Füh­rungs­kraft" in der glo­ba­len Phar­ma­in­dus­trie aus­ge­zeich­net. Was die dif­fa­mie­ren­den anti­se­mi­ti­schen Ver­leum­dun­gen betrifft, die in eini­gen grie­chi­schen Medi­en erschie­nen sind, so wur­den die­se vom Zen­tral­vor­stand der jüdi­schen Gemein­den Grie­chen­lands öffent­lich verurteilt. …"
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​www​.jpost​.com/​h​e​a​l​t​h​-​s​c​i​e​n​c​e​/​w​h​o​-​a​r​e​-​t​h​e​-​j​e​w​s​-​b​e​h​i​n​d​-​t​h​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​6​4​9​405

    1. @Katharina: Die­ser Pas­sus in dem Arti­kel benennt der pro­ble­ma­ti­schen Kontext:

      "Das Indi­vi­du­um reprä­sen­tiert nicht not­wen­di­ger­wei­se das Rudel, aber wenn das Indi­vi­du­um Ruhm oder Berühmt­heit erlangt, wird es sofort von Freund und Feind im Guten wie im Schlech­ten mit dem Land oder dem Glau­ben asso­zi­iert, in das es hin­ein­ge­bo­ren wur­de. Das gilt beson­ders für Juden, die ja schließ­lich nur einen win­zi­gen Pro­zent­satz der Welt­be­völ­ke­rung aus­ma­chen. Den­noch ist es erstaun­lich, wie vie­le bedeu­ten­de Per­sön­lich­kei­ten es in allen mög­li­chen Berei­chen gibt, deren bio­gra­fi­sche Anga­ben, wie sie von Wiki­pe­dia ver­öf­fent­licht wer­den, die Tat­sa­che ent­hal­ten, dass sie in eine jüdi­sche Fami­lie hin­ein­ge­bo­ren wur­den. Es gibt weit weni­ger Hin­wei­se dar­auf, dass jemand als Mus­lim, Hin­du, Bud­dhist, Epi­skopa­ler, Katho­lik, Pro­tes­tant, Angli­ka­ner, Mor­mo­ne usw. gebo­ren wur­de, obwohl ange­sichts ihres poli­ti­schen Ein­flus­ses die Evan­ge­li­ka­len immer häu­fi­ger erwähnt werden.
      Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)"

      1. @ aa

        Ange­sichts des "win­zi­gen Prozentsatz[es] der Welt­be­völ­ke­rung" ist es auch erstaun­lich, wie vie­le Juden in Füh­rungs­po­si­tio­nen zu fin­den sind und "Ruhm oder Berühmt­heit" erlan­gen – sagt Nor­man Fin­kel­stein, natür­lich auch Anti­se­mit. Viel­leicht liegt es auch dar­an, dass vie­le Juden, auch säku­la­re, sich als Juden defi­nie­ren. Mit den Iden­ti­tä­ten – zwi­schen Selbst­wahr­neh­mung und Fremd­dar­stel­lung – ist das eben so eine Sache.

        https://​www​.vers​o​books​.com/​b​l​o​g​s​/​3​9​7​9​-​t​h​e​-​c​h​i​m​e​r​a​-​o​f​-​b​r​i​t​i​s​h​-​a​n​t​i​-​s​e​m​i​t​i​s​m​-​a​n​d​-​h​o​w​-​n​o​t​-​t​o​-​f​i​g​h​t​-​i​t​-​i​f​-​i​t​-​w​e​r​e​-​r​eal

        1. @FS: Ich habe etwas gegen Pfi­zer und gegen Jens Spahn. Die Grün­de dafür lie­gen in ihrem Han­deln. Soll­te jemand damit argu­men­tie­ren wol­len, daß Pfi­zer von einem Juden gelei­tet wer­de, wäre das für mich ein anti­se­mi­ti­sches Kli­schee. Ähn­lich hiel­te ich einen Hin­weis auf Spahns sexu­el­le Ori­en­tie­rung für schwulenfeindlich.

          1. @ aa

            Ich ver­ste­he den Bezug zu mei­nem Post nicht. Sie bezeich­nen es als "pro­ble­ma­ti­schen Kon­text", dass Indi­vi­du­en oft mit der Grup­pe iden­ti­fi­ziert wer­den, der sie ent­stam­men und umge­kehrt. Was auch sonst? Die Grup­pe wird durch die Indi­vi­du­en gebil­det und umge­kehrt wer­den die Indi­vi­du­en durch die Grup­pe geprägt.

            Fer­ner wird behaup­tet, das gel­te beson­ders für Juden – das bestrei­te ich. Kli­schees betref­fen alle mög­li­chen Grup­pen – sei­en es Geschlech­ter und Geschlech­ter­rol­len, reli­giö­se Glau­bens­ge­mein­schaf­ten, Berufs­grup­pen oder Natio­nen – und zeich­nen sich dadurch aus, dass sie oft zutref­fen, sonst wären es kei­ne oder sie könn­ten als sol­che nicht erkannt wer­den. Und eines die­ser zutref­fen­den Kli­schees ist eben, dass Juden "die ja schließ­lich nur einen win­zi­gen Pro­zent­satz der Welt­be­völ­ke­rung aus­ma­chen" erstaun­lich "vie­le bedeu­ten­de Per­sön­lich­kei­ten" her­vor­ge­bracht haben. Dass das pro­ble­ma­tisch sei, wird regel­mä­ßig, offen­bar auch von Ihnen, unter­stellt. War­um, ist mir unklar, hat aber wahr­schein­lich mit einem ande­ren, eng damit asso­zi­ier­ten Ste­reo­typ, der angeb­li­chen jüdi­schen Geld­macht und Deu­tungs­ho­heit zu tun. Dar­über habe ich aber gar nichts gesagt – das unter­stel­len Sie höchstens.

            Schließ­lich wird unter­stellt, es gebe "weit weni­ger Hin­wei­se dar­auf, dass jemand als Mus­lim, Hin­du, Bud­dhist, Epi­skopa­ler, Katho­lik, Pro­tes­tant, Angli­ka­ner, Mor­mo­ne usw." gebo­ren sei. Abge­se­hen davon, dass das zu bele­gen wäre – ins­be­son­de­re bei "Sek­ten­an­ge­hö­ri­gen" wie Mor­mo­nen oder den ange­spro­che­nen Evan­ge­li­ka­len habe ich mei­ne Zwei­fel dar­an -, habe ich mir erlaubt, dar­auf hin­zu­wei­sen, dass das dar­an lie­gen könn­te, dass Juden sich regel­mä­ßig selbst als Juden oder von jüdi­scher Abstam­mung defi­nie­ren, selbst wenn sie mit der Reli­gi­on gebro­chen haben, weil sie aus­ge­mach­te Agnos­ti­ker oder Athe­is­ten sind. Das ist wie­der­um ein Hin­weis dar­auf, dass sich das Juden­tum aus der Bin­nen­per­spek­ti­ve nicht in reli­giö­sen Aspek­ten erschöpft oder auf reli­giö­se Aspek­te redu­ziert wird.

            Und ob die Reli­gi­on da eine Rol­le spielt, und wenn ja inwie­fern und wel­che, ist die Fra­ge. Alles ande­re als frag­lich ist aller­dings, dass es nicht anstö­ßig ist, die "pro­tes­tan­ti­sche Ethik" mit dem "Geist des Kapi­ta­lis­mus" in Ver­bin­dung zu brin­gen, wie Max Weber das getan hat, das Juden­tum in Ver­bin­dung mit dem Kapi­ta­lis­mus zu brin­gen, wie Karl Marx das tat, hin­ge­gen schon. Das neh­me ich zur Kenntnis.

            Dass die Jeru­sa­lem Post anti­se­mi­ti­sche Vor­stel­lun­gen hegt, glau­be ich übri­gens nicht.

            1. @FS: Eben des­halb habe ich den Pas­sus aus der Zei­tung nach­ge­reicht. Ich ken­ne die Gefah­ren der "Anti­se­mi­tis­mus-Keu­le" recht genau. Das heißt aber nicht, daß es kei­nen Anti­se­mi­tis­mus gibt. Und wenn, wie in dem Arti­kel beschrie­ben, in Grie­chen­land von nicht näher benann­ten Stim­men dis­ku­tiert wird, daß ein Jude an der Spit­ze von Pfi­zer steht, dann erken­ne ich ihn dar­an. Den­ken Sie, dort wer­de ver­han­delt, was Sie ver­mu­ten? Selbst­ver­ständ­lich ist es nicht anstö­ßig, in wis­sen­schaft­li­chen Erör­te­run­gen wie bei Weber und Marx Ein­flüs­se von Glau­bens­ge­mein­schaf­ten auf Gesell­schaf­ten zu erör­tern. Man wird übri­gens erst durch die Beschäf­ti­gung mit der Geschich­te der JüdIn­nen und der ihrer Ver­fol­gung ver­ste­hen, war­um sie in bestimm­ten Berufs­grup­pen über­pro­por­tio­nal anzu­tref­fen sind. Aber das ist etwas völ­lig anderes.

        2. @FS: Und was soll uns das sagen? Für mich sind Mana­ger, die aus Pro­fit­grün­den gefähr­li­che Impf­stof­fe oder Medi­ka­men­te in Ver­kehr brin­gen und ihre Macht über Poli­tik und Medi­en dafür nut­zen, Ver­bre­cher. Da spielt ihre Reli­gi­on genau so wenig eine Rol­le wie die Fra­ge, ob sie Vega­ner oder schwul sind.

        3. Ver­mut­lich hat es eher damit zu tun, dass Juden immer alpha­be­ti­siert waren und auf Bil­dung viel Wert gelegt wur­de. Man soll­te kul­tu­rel­les Erbe nicht unter­schüt­zen. Man sieht's auch beim Sport, wo bei­spiels­wei­se das klei­ne Litau­en so bas­ket­ball­ver­rückt ist, dass es zu den füh­ren­den Bas­ket­ball­na­tio­nen gehört. Bei Gleich­ver­tei­lung von Talen­ten und Lei­den­schaf­ten müss­ten eigent­lich die Chi­ne­sen jeden sport­li­chen Wett­be­werb domi­nie­ren. Und wo sind die Chi­ne­sen im Fuß­ball? Im Basketball?

        4. https://​web​.mit​.edu/​f​u​s​t​f​l​u​m​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​a​p​e​r​s​/​A​s​h​k​e​n​a​z​i​I​Q​.​j​b​i​o​s​o​c​s​c​i​.​pdf

          Albert Ein­stein is repu­ted to have said that “Things should be descri­bed as sim­ply as pos-
          sible, but no simp­ler.” The same prin­ci­ple must be invo­ked in explai­ning Einstein
          hims­elf. We eva­lua­te the hypo­the­sis that the high intel­li­gence test scores obser­ved in the
          Ash­ke­n­a­zi Jewish popu­la­ti­on are a con­se­quence of their occu­pa­ti­on of a social niche over
          the last mill­en­ni­um that sel­ec­ted stron­gly for IQ. We sum­ma­ri­ze the evi­dence of high
          intel­li­gence test scores in this popu­la­ti­on, appro­xi­m­ate­ly one stan­dard devia­ti­on higher
          than the nor­thwes­tern Euro­pean avera­ge, and then the rele­vant social histo­ry. We suggest
          that the­re was an increase in the fre­quen­cy of par­ti­cu­lar genes that ele­va­ted IQ as a by-
          pro­duct of this sel­ec­ti­ve regime, which led to an increased inci­dence of hereditary
          disorders.
          The­re are seve­ral key obser­va­tions that moti­va­te our hypo­the­sis. The first is that the
          Ash­ke­n­a­zi Jews have the hig­hest avera­ge IQ of any eth­nic group, com­bi­ned with an un-
          usu­al cogni­ti­ve pro­fi­le, while no simi­lar ele­va­ti­on of intel­li­gence was obser­ved among
          Jews in clas­si­cal times nor is one seen in Sephar­dic and Ori­en­tal Jews today.

  2. Auf den Nach­Denk­Sei­ten fin­den sich hier die Links zu den im Video erwähn­ten Dokumenten/Berichten und sei­ne Ant­wor­ten auf den VVP.

    Zuvor brach­ten die Nach­Denk­Sei­ten am 4. Febru­ar 2021 ein Inter­view mit Cle­mens Arvay zu der Ruf­mord­kam­pa­gne von Wiki­pe­dia gegen ihn:

    „Ich las­se mir von der Wiki­pe­dia nicht mei­ne Iden­ti­tät stehlen“

    Aus­zug:
    "[NDS]: Haben Sie die Wiki­pe­dia eigent­lich vor die­ser Kam­pa­gne gegen Sie als seriö­ses Nach­schla­ge­werk angesehen?

    [Arvay] Ja. Und ich ler­ne jetzt, wie sehr ich mich dabei geirrt habe.

    [NDS]:Und wür­den Sie Ihren Kin­dern heu­te noch emp­feh­len, die Wiki­pe­dia als Nach­schla­ge­werk zu nutzen?

    [Arvay]: Ich wür­de Kin­dern das Werk­zeug an die Hand geben, selbst zu recher­chie­ren, wie­der den Umgang mit Büchern und Biblio­the­ken zu ler­nen – natür­lich auch mit Online-Biblio­the­ken und Wis­sen­schafts­da­ten­ban­ken. Unter den jet­zi­gen Gege­ben­hei­ten wür­de ich davon abra­ten, Wiki­pe­dia als Quel­le zu nut­zen, vor allem, wenn man sich über Per­so­nen oder umstrit­te­ne The­men infor­mie­ren möch­te – und ganz beson­ders, wenn Geschäfts­in­ter­es­sen im Spiel sind."
    – - – - – 

    Sie­he auch auf den Bei­trag vom 24. Sep­tem­ber 2020 auf den nachdenkseiten:

    „Bestra­fe Einen, erzie­he Hun­dert. Die Wiki­pe­dia-Kam­pa­gne gegen den Bio­lo­gen Cle­mens Arvay“

  3. Lei­der muss ich hier etwas von Sei­ten (- der von mir sonst strikt gemie­de­nen- ) AfD wei­ter­lei­ten, was sonst viel­leicht kei­ner mit­kriegt‼️
    "Lan­des-Medi­en­an­stal­ten schüch­tern alter­na­ti­ve Medi­en ein 19.02.2021"
    Die stren­ge Über­wa­chung und Zen­sur wur­de hoheit­lich eta­bliert und an die Lan­des­me­di­en­an­stal­ten delegiert!
    https://youtu.be/A‑2Y4E_vWLE

  4. "[Arvay]: Ich wür­de Kin­dern das Werk­zeug an die Hand geben, selbst zu recher­chie­ren, wie­der den Umgang mit Büchern und Biblio­the­ken zu lernen…"

    Ja, lie­be Kin­der, fin­det bit­te raus, ob B612 eine pöh­se Mutan­te ist. Und wie ihr den Satz der Blu­me ver­steht: "Ich muß wohl zwei oder drei Rau­pen aus­hal­ten, wenn ich die Schmet­ter­lin­ge ken­nen­ler­nen will."

  5. @aa, ich bin mir des­sen bewusst. Es geht um Pro­pa­gan­da aus israe­li­scher Quel­le in Ver­bin­dung mit Inter­es­sen zwei­er Impf­stoff­her­stel­ler. Die Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit bzw. Staats­an­ge­hö­rig­keit von zwei hoch­ran­gi­gen Mit­ar­bei­te­rin die­ser Her­stel­ler hat die Jeru­sa­lem Post interessiert.

  6. Eine Stu­die, die durch­ge­führt wird, wäh­rend in fast allen Län­dern die­ses Pla­ne­ten die Infek­ti­ons­zah­len zusam­men­bre­chen, auch ohne Imp­fung – was für ein Unsinn :/

    1. @ Josef

      Die PCR-Posi­tiv-Zah­len, nicht die Infek­ti­ons­zah­len – das ist nur die von den Regie­run­gen kon­stru­ier­te und von den Medi­en kol­por­tier­te Lüge.

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