Mutationen im Genom: »Der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung fällt kaum ins Gewicht.«

Wieder ein­mal wil­de­re ich in Kommentaren. "Das unter­schätz­te Mutationspotential der Retrogene" ist ein Artikel der Max-Planck-Gesellschaft vom 2.2.21 über­schrie­ben, der einem Leser auf­ge­fal­len ist. Man liest dort:

»Eine neue Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön und der chi­ne­si­schen Akademie der Wissenschaften in Peking zeigt, dass die poten­ti­el­le gene­ti­sche Belastung durch Mutationen, die aus Retrogenen ent­ste­hen, deut­lich grö­ßer ist als bis­her angenommen.

Update September 2021: Die genann­te Publikation wird mitt­ler­wei­le gele­gent­lich in ein­schlä­gi­gen Foren zitiert um die Impfung gegen das COVID-19-Virus als grund­sätz­lich gefähr­lich ein­zu­stu­fen. Dazu möch­ten wir wie folgt Stellung nehmen:

Wichtig ist zu wis­sen, dass das Rückschreiben von mRNA in das Genom ein natür­li­cher Vorgang ist und ver­mut­lich ein Großteil oder die gesam­te mRNA wie­der ins Genom ein­ge­schrie­ben wer­den kann. Dieser Prozess fin­det kon­ti­nu­ier­lich statt. Auch vira­le mRNA kann poten­ti­ell inte­griert wer­den, das heißt, auch wenn man sich mit dem Coronavirus oder einem ande­ren Virus infi­ziert, besteht die Möglichkeit, dass dies Auswirkungen auf Mutationen im Genom hat. In der Masse die­ser natür­li­chen Vorgänge fällt der mög­li­che zusätz­li­che Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht. Es wer­den auch immer nur eine klei­ne Zahl von Zellen betrof­fen sein und wenn die­se eine Mutation tra­gen, wer­den sie schnell durch ande­re Zellen ersetzt. Es ist nicht zu erwar­ten, dass inji­zier­te mRNA in die Keimzellen über­nom­men wird, d.h. eine mög­li­che Vererbung kann man prak­tisch ausschließen.

Wenn man also die­sen Hintergrund in Betracht zieht, kann man mit sehr gro­ßer Sicherheit sagen, dass die poten­ti­el­le Gefahr, die von zurück­ge­schrie­be­ner RNA (Retrogenen) im Zusammenhang mit der Impfung aus­geht, deut­lich gerin­ger ist als die Gefahr, die von einer Infektion mit dem Coronavirus aus­ge­hen kann, bzw. die von den natür­li­chen Zellprozessen aus­geht…«

Das mag so sein. Allerdings galt die blo­ße Möglichkeit der Umschreibung bis­her als häre­ti­sche Verschwörungstheorie. Schon im Dezember 2020 hieß es auf focus​.de:

»These 1: Die Corona-Impfstoffe verändern die DNA des Menschen.

Das stimmt nicht. Das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut schreibt: „Es besteht kei­ne Gefahr einer Integration von mRNA in das huma­ne Genom.“ Beim Menschen befin­de sich das Genom in Form von DNA im Zellkern. Eine Integration der RNA in die DNA sei auf­grund ihrer unter­schied­li­chen che­mi­schen Struktur nicht mög­lich. Auch gebe es kei­nen Hinweis dar­auf, dass die von den Körperzellen auf­ge­nom­me­ne mRNA im Nachhinein in DNA umge­schrie­ben würde.

Infektiologe Christoph Spinner bestä­tigt das im Gespräch mit FOCUS Online. Zwar wür­de bei der Impfung Erbinformation in Form der soge­nann­ten mRNA inji­ziert. „Diese Information inte­griert sich jedoch nicht in das mensch­li­che Erbgut, son­dern fun­giert als vor­über­ge­hen­de Bauanleitung von Virusbestandteilen, um das Immunsystem zu trai­nie­ren.“«

Ausführlich zu die­ser Auffassung und mit eini­gen Quellen wur­de hier argu­men­tiert in:

“Integration des SARS-CoV-2-Genoms in die DNA”

RKI: "völlig ausgeschlossen"

Auch das RKI erklär­te im Dezember 2020:

«Völlig aus­ge­schlos­sen wird jedoch sein, dass der RNA-Impfstoff in DNA umge­schrie­ben und inte­griert wird», betont etwa Joachim Denner vom Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin. Mit Blick auf den bevor­ste­hen­den Beginn der Impfungen wird die­se Befürchtung gele­gent­lich geäußert…«

Das war zu lesen in einem Artikel der "Zeit", die nicht ganz über­zeugt war:

RNA-Impfstoff kann mög­li­cher­wei­se in DNA umge­schrie­ben und inte­griert werden

Weitere Infos, auch zu wider­sprüch­li­chen Meldungen im "Focus", in:

Eine Studie, die Lauterbach (auch) nicht lesen wird: mRNA inner­halb von nur 6 Stunden intra­zel­lu­lär in DNA umgeschrieben

Gelangt so Coronavirus-Erbgut in unse­res? RNA zu DNA – das geht wohl doch

PCR-Test noch nach Monaten posi­tiv: Corona schleust Virus-Schnipsel in unse­re DNA

Nicht direkt zu "Impfstoffen", aber gru­se­lig interessant:

Synthetische Biologie erklärt

Wie U. Sahin und Ö. Türeci (Biontech) mit T. Hinz (PEI) der EMA regu­la­to­ri­sche Hinweise gaben und dabei eine Achillesferse benannten

Pfizer’s Albert Bourla on how the pan­de­mic ends

Was schreibt das Max-Planck-Institut?

Die eigent­li­chen Erkenntnisse wer­den so zusammengefaßt:

»Die gene­ti­sche Information ist in der DNA gespei­chert. Von dort wird sie als mRNA abge­schrie­ben und dann in Proteine über­setzt. Man weiß aber schon seit lan­gem, dass mRNA auch wie­der in DNA umge­schrie­ben und zurück ins Genom inte­grie­ren kann. Man spricht in sol­chen Fällen von Retrogenen. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön und des Zoologischen Instituts der chi­ne­si­schen Akademie der Wissenschaften in Peking berich­tet jetzt, dass die­ser Prozess bis­her um min­de­stens einen Faktor tau­send unter­schätzt wur­de und zudem einen wesent­li­chen neu­en Mutationsmechanismus darstellt.

Das hat vor allem zwei Gründe. Zum Einen berück­sich­ti­gen die gän­gi­gen Suchalgorithmen, die in der Genomsequenzanalyse ver­wen­det wer­den, in der Regel kei­ne neu­en Insertionen von Retrogenen, sie blei­ben daher in der Masse der Daten ver­bor­gen. Nur mit einem von den Autoren opti­mier­ten Algorithmus kann man sie syste­ma­tisch ent­decken. Zum ande­ren konn­ten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zei­gen, dass die mei­sten der Retrogeninsertionen sehr kurz­le­big sind. Bei den bis­he­ri­gen Genomvergleichen zwi­schen Arten erschie­nen sie daher ver­gleichs­wei­se sel­ten zu sein.

Mutation durch Retrogene meist schädlich

Für die jetzt vor­ge­leg­te Studie war es daher ent­schei­dend, Populationen zu unter­su­chen, die sich erst vor kur­zem ent­wickelt haben. Die Autoren fan­den her­aus, dass Mäuse, die erst seit ca. 3000 Jahren getrennt sind, unter­schied­li­che Retrogene tra­gen. Retrogene ent­ste­hen also in jeder Population mit einer sehr hohen Rate neu, gehen aber auch ver­gleichs­wei­se schnell wie­der ver­lo­ren. Der Grund ist, dass Retrogene selbst dann schäd­lich sein kön­nen, wenn sie in nicht-kodie­ren­de DNA inte­grie­ren. Wenn sie dort näm­lich wie­der in mRNA umge­schrie­ben wer­den, und dies ist für die mei­sten der Fall, kann die­se neue mRNA die mRNA des Gens, von dem sie ursprüng­lich abstam­men, nega­tiv beein­flus­sen. Damit wirkt das Retrogen als regu­la­to­ri­sche Mutation, die in aller Regel schäd­lich ist.

Die Forschenden zei­gen, dass die gene­ti­sche Belastung durch die­sen Mechanismus höher ist als durch die bis­her vor allem unter­such­ten Punktmutationen. Sie schla­gen daher vor, dass man bei der Suche nach krank­heits­aus­lö­sen­den Mutationen in Zukunft auch den Retrogenmechanismus berück­sich­ti­gen muss.

"Vermutlich wer­den alle RNAs in einer Zelle kon­ti­nu­ier­lich ins Erbgut ein­ge­baut. Wir kön­nen auch davon aus­ge­hen, dass bei Virusinfektionen die mRNA vira­ler Proteine ins Genom inte­griert wer­den. Bei der Fülle kör­per­ei­ge­ner mRNAs dürf­te das aller­dings kaum ins Gewicht fal­len. Da die Keimzellen meist nicht von der Integration exter­ner mRNA betrof­fen sind, wer­den sol­che Mutationen zudem in der Regel nicht ver­erbt“, sagt Diethard Tautz.«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

14 Antworten auf „Mutationen im Genom: »Der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung fällt kaum ins Gewicht.«“

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    02.09.2020 · Die Presse ( Wien, Österreich ) 

    Uğur Şahin: "Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begün­stigt. Dendritische (Antigen-prä­sen­tie­ren­de; Anm.) Zellen prä­sen­tie­ren dann das ent­stan­de­ne S‑Protein dem Immunsystem."

    https://​www​.die​pres​se​.com/​5​8​6​1​3​1​1​/​t​e​i​l​-​d​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​s​-​k​o​e​n​n​t​e​-​a​u​s​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​k​o​m​men

    ·

    08.02.2021 · BMBF—Bundesministerium für Bildung und Forschung 

    [ Özlem Türeci und Uğur Şahin ] 

    Wir ver­packen die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten trans­por­tiert wer­den. Die Lymphknoten sind sozu­sa­gen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.

    https://​www​.gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de/​d​e​/​n​i​e​m​a​n​d​-​w​a​r​-​v​o​r​b​e​r​e​i​t​e​t​-​1​2​8​3​5​.​php

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    01.02.2021 · Nature 

    Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vac­ci­nes pro­tect rhe­sus maca­ques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

    doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

    [ unter den Autoren befin­den sich Özlem Türeci und Uğur Şahin ] 

    BNT162b vac­ci­nes pro­tect rhe­sus maca­ques from SARS-CoV‑2

    [ in den injek­ti­ons­sei­ti­gen drai­nie­ren­den Lymphknoten ]
    [ im Blut und in der Milz ] 

    (…) We asses­sed vac­ci­ne-indu­ced effects on the pro­li­fe­ra­ti­on and dyna­mics of immu­ne-cell popu­la­ti­ons in injec­tion-site drai­ning lymph nodes (to eva­lua­te the prin­ci­pal immu­ne-edu­ca­ted com­part­ments for pro­fi­ci­ent T and B cell pri­ming) as well as in blood and spleen (to eva­lua­te syste­mic effects of the vaccines). 

    (…) The drai­ning lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[ tozin­ame­ran / Comirnaty ]-immu­ni­zed mice 

    https://www.nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

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    28.03.2022

    Dr. Robert Malone 

    When is mRNA not real­ly mRNA?

    What is pseu­dou­ri­di­ne, why is it being injec­ted into you, and why should you care. 

    [ Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der soge­nann­ten "Impfung" ver­wen­de­ten Technologie, zur Frage "Wann ist mRNA nicht wirk­lich mRNA?". Malone, der die Technik Gentherapie nennt, erklärt, war­um Pseudouridin ver­wen­det wird und wel­che Gefahren damit einhergehen. ] 

    https://​rwmal​o​nemd​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​e​n​-​i​s​-​m​r​n​a​-​n​o​t​-​r​e​a​l​l​y​-​m​rna

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    20.08.2021

    [ COpti = Codon Optimization ] 

    Ehden Biber

    COptiGate—The worst design flaw in human histo­ry that is impac­ting your health

    How come Prizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen etc. are using a tech­no­lo­gy that both they and the regu­la­tors know will cau­se unknown results? 

    (…) sci­en­tists found a way (…), by doing code sub­sti­tu­ti­on: instead of using the ori­gi­nal gene­tic code to gene­ra­te the pro­te­in, they chan­ged the let­ters in the code so the code would be opti­mi­zed. This is known as Codon Optimization. Codons are three nucleotides (…) 

    Pfizer is the most aggres­si­ve in their gene­tic code opti­mizati­on (as far as we know); just read the abstract from "BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing's Anomalies" 

    [ BNT162b2 Vaccine: pos­si­ble codons mis­re­a­ding, errors in pro­te­in syn­the­sis and alter­na­ti­ve splicing’s anoma­lies · Preprint · Author: Kira Smith · DOI: 10.22541/au.161668243.35142344/v1 ]

    (…) Do they men­ti­on it to the regu­la­tor? no. 

    Here is Pfizer BNT162b2 / Comirnaty Risk Management Plan for the EMA. (…) 

    https://​ehden​.sub​stack​.com/​p​/​c​o​p​t​i​g​a​t​e​-​t​h​e​-​w​o​r​s​t​-​d​e​s​i​g​n​-​f​l​a​w​-​i​n​-​h​u​m​a​n​-​h​i​s​t​o​r​y​-​t​h​a​t​-​i​s​-​i​m​p​a​c​t​i​n​g​-​y​o​u​r​-​h​e​a​lth

    https://​twit​ter​.com/​e​h​_​d​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​2​6​8​8​5​6​3​2​1​4​0​3​9​4​499

    … incon­se­quen­ti­al (“silent”) muta­ti­ons are known as syn­ony­mous muta­ti­ons … syn­ony­mous muta­ti­ons influence pro­te­in folding. 

    twit​ter​.com/​e​h​_​d​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​3​4​2​8​4​1​2​4​5​0​8​0​7​817

    Protein mis­fol­ding has been lin­ked with neu­ro­de­ge­nera­ti­on in Alzheimer and Parkinson dise­a­se, and many other patho­lo­gies. Protein mis­fol­ding resul­ting in intracel­lu­lar PAO accu­mu­la­ti­on is suf­fi­ci­ent to cau­se car­dio­myo­cy­te death and heart failure. 

    twit​ter​.com/​e​h​_​d​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​3​4​2​8​4​1​6​0​8​3​0​9​5​556

    COptiGate—The sum­ma­ry edi­ti­on

    https://​twit​ter​.com/​e​h​_​d​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​3​4​2​8​4​0​4​7​1​2​3​3​7​419

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    Mini Review Correspondence to · [ Kira Smith ] · BNT162b2 Vaccine: Possible Codons Misreading, Errors in Protein Synthesis and Alternative Splicing's Anomalies 

    https://www.researchgate.net/publication/354153084_Mini_Review_Correspondence_to_BNT162b2_Vaccine_Possible_Codons_Misreading_Errors_in_Protein_Synthesis_and_Alternative_Splicing%27s_Anomalies

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    #COptiGate

    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​C​O​p​t​i​G​ate

    ·

    “mοdRNA injec­tion? No thanks.”
    “mοdRNA-Injektion? Nein danke.” 

    “STOP COVAX.”

  2. So oder so : Die mRNA-"Experten" lügen sich und uns stän­dig und wei­ter­hin über die unzu­rei­chend ver­stan­de­nen Lücken die­ses Konzeptes hin­weg, und in den Körpern der Impfopfer geschieht dann immer häu­fi­ger "Unvorstellbares". Den Drahtziehern geht es wei­ter­hin nur dar­um, mRNA mit Gewalt und Verlogenheit als Geschäftsmodell auf Kosten bes­se­rer Gesundheitsmaßnahmen durch­zu­set­zen, aber nicht um kor­rek­te sta­ti­sti­sche Wirkungserfassung. Die Justiz ver­wei­gert sich ,jeg­li­cher Kontrolle bei die­sen Irreführungen und setzt sich damit auf Kosten der Gesamtbevölkerung außer Kraft.

  3. The Human Genome Is Full of Viruses

    "..Bestimmte Arten von Viren benö­ti­gen über­haupt kei­ne phy­si­sche Form. Diese kör­per­lo­sen Viren wer­den als trans­posable Elemente oder Transposons bezeich­net. Echte Viren haben einen Körper aus Proteinen, aber Transposons sind mobi­le gene­ti­sche Elemente – DNA-Sequenzen, die sich phy­sisch in und aus Genomen bewe­gen. Aus die­sem Grund wer­den sie auch oft als "sprin­gen­de Gene" bezeich­net. Transposons tun so ziem­lich das Gleiche wie ech­te Viren, d. h. sie kopie­ren und fügen sich in Genomen ein. Sie sind ech­ten Viren so ähn­lich, dass eini­ge endo­ge­ne Retroviren (ERVs) selbst Transposons sind. Wie oben erwähnt, bestehen ~8 % des mensch­li­chen Genoms aus ERVs, aber fast 50 % des mensch­li­chen Genoms aus Transposons! Der Mensch ist im Grunde nur ein gro­ßer Haufen viren­ähn­li­cher Sequenzen. .. " (Übersetzer)

    https://​medi​um​.com/​m​e​d​i​c​a​l​-​m​y​t​h​s​-​a​n​d​-​m​o​d​e​l​s​/​t​h​e​-​h​u​m​a​n​-​g​e​n​o​m​e​-​i​s​-​f​u​l​l​-​o​f​-​v​i​r​u​s​e​s​-​c​1​8​b​a​5​2​a​c​195

  4. Ja so ist es. Welche RNA zu einer mRNA wird bestimmt näm­lich der Körper. Und ds heißt, daß das was die da sprit­zen gar kei­ne mRNA sein kann!

  5. Die Impf-RNA ist nicht natürlich, sondern modifiziert, und die meisten Retrogene kodieren nicht für toxische (Spike-) Proteine.
    Gibt es schon Studien im Tiermodell, in welchem Ausmaß und in welchen Zellen die (modifizierte) Spike-mRNA reintegiert wird, wie lange sie dort verbleibt, und wieder abgeschrieben wird? Möglicherweise lässt sich das auch im Mensch-Modell überprüfen. Der Großversuch läuft ja schon eine Weile.

    Über solche Ergebnisse müsste man reden. Was dagegen die Max-Planck-Gesellschaft, die traditionell im Dienst der herrschenden Ideologie" steht, in den o.a. Auszügen von sich gibt, ist molekularbiologische Schwurbelei, die sich zudem teilweise selber widerspricht:

    Retrogene von mRNAs, die in "nicht-kodierende DNA integriert" sind, werden wieder "umgeschrieben".

    "... regulatorische Mutation, die in aller Regel schädlich ist."?

    Die mRNA von Retrogenen kann die mRNA ihrer Ursprungsgene "negativ beeinflussen."

    Die Keimzellen sind "meist nicht betroffen."

    "... dass Mäuse, die erst seit ca. 3000 Jahren getrennt sind, unter­schied­li­che Retrogene tra­gen ..... wer­den sol­che Mutationen zudem in der Regel nicht ver­erbt ..."

  6. Das ist einer der Gründe, wes­halb ich davor gewarnt habe,
    dies als Impfung zu bezeichnen.
    Es ist eine Genmanipulation, wel­che die Gefahr einer reversen
    Transkriptase birgt. Die inji­zier­te RNA ist auch kei­ne Messenger
    RNA ,son­dern Uracil wur­de zur Stabilisierung durch Pseudouridin ersetzt . Wenn revers tran­skri­biert wird, ist es 100 % synthetisch. 

    Es besteht also die Gefahr, daß in unse­ren evo­lu­tio­när ent­stan­de­nen " Lebensbauplan" syn­the­tisch erzeug­tes tran­skri­biert ( ein­ge­schrie­ben) wer­den kann. Der Mensch will
    "Gott spie­len " . Ein Spiel, wel­ches der Mensch nur ver­lie­ren kann.

    1. @Egon Erwin:

      The Role of Pseudouridine in Malignant Tumors (12.04.2021)

      " ..Pseudouridin (PU) wird auch 5‑Ribosyluracil genannt. Pseudouridin ist ein modi­fi­zier­tes Nukleosid und ist ein Isomer von Uridin. Die Verbindungsmethode besteht dar­in, dass das Kohlenstoffatom in 5‑Position (C‑5) am hete­ro­zy­kli­schen Ring des Uracils mit dem Kohlenstoffatom in 1‑Position (C‑1) am Zuckerring der Pentose ver­bun­den ist. Es kommt haupt­säch­lich in der RNA vor, ins­be­son­de­re in der tRNA. Unter der Einwirkung der Nukleosidphosphorylase wird aus Uracil und Ribose das Nukleosid Uracil gebil­det, aus dem dann durch Phosphokinase das Nukleotid Uracil ent­steht. Die Pseudouridin-Synthase wan­delt Uridin an bestimm­ten Stellen der tRNA-Molekülkette in Pseudouridin um. Pseudouridin ist das Endprodukt des tRNA-Abbaus. Wenn tRNA abge­baut wird, kann Pseudouridin nicht mehr wie­der­ver­wen­det wer­den und wird als voll­stän­di­ges Molekül mit dem Urin aus­ge­schie­den. Studien haben gezeigt, dass Patienten mit bös­ar­ti­gen Tumoren wie Schilddrüsenkrebs, Nasen-Rachen-Krebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Leberkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs und lympha­ti­scher Leukämie häu­fig eine gro­ße Menge an modi­fi­zier­ten Nukleosiden, ins­be­son­de­re Pseudouridin, im Blut und Urin auf­wei­sen. Daher kann Pseudouridin als Tumormarker für die Diagnose, Zustands- und Wirksamkeitsüberwachung und Prognosebeurteilung einer Vielzahl von bös­ar­ti­gen Erkrankungen ver­wen­det wer­den. .." (Übersetzer )

      https://​www​.boc​sci​.com/​b​l​o​g​/​t​h​e​-​r​o​l​e​-​o​f​-​p​s​e​u​d​o​u​r​i​d​i​n​e​-​i​n​-​m​a​l​i​g​n​a​n​t​-​t​u​m​o​rs/

  7. Wenn man das gan­ze Ja-nein-doch-viel­leicht-oder­nicht-weiß­nicht­ge­nau so über­denkt, ist es kom­plet­ter Wahnsinn, sich hin­zu­stel­len und im Brustton der Überzeugung zu behaup­ten, das scha­det nichts. Und hem­mungs­los alles wie­der und wie­der zu "imp­fen", was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

    1. Liebe Ulla,
      mir geht es genau­so (und ich bin nicht von einem der Fächer):
      Wenn ich mir die­se gan­zen Sätze durch­le­se, in denen die­je­ni­gen, die von den Fächern sind, mit­tei­len, was sie zu den von ihnen geschaf­fe­nen und/oder pro­pa­gier­ten Substanzen zu sagen haben, dann erschaue­re ich, denn all ihrem 'siche­ren Wissen' wider­spre­chen sie mitt­ler­wei­le in jedem Nachsatz.
      Es ist kom­plet­ter Wahnsinn, wie Sie, lie­be Ulla, mei­ner Ansicht nach ganz rich­tig schreiben.

      Doch sie wol­len, wie Egon Erwin hier (eine satt­sam bekann­te Wahrheit auf­grei­fend) schrieb, Gott spie­len.
      Der Herold des WEF, Yuval Harari, hat die­ses Wollen als poten­ti­el­les Können in der nahen Zukunft viel­fach beschrie­ben (beschwo­ren? – Und nein, lie­ber Artur: Ich wer­de Harari nicht mehr als Verfechter die­ser Hybris dar­stel­len, denn er ist in der Tat nur ihr Herold: Er kün­digt sie ganz neu­tral an und beschreibt dich­te­risch ihr Wappen).

      Ich fra­ge mich, seit­dem ich den­ken kann, was Menschen dazu treibt, Macht anhäu­fen zu wol­len; nun­mehr: was sie dazu treibt, Gott spie­len zu wollen.
      Ich kom­me immer nur wie­der zur glei­chen Antwort: Langeweile, also die Unfähigkeit, etwas mit sich selbst anfan­gen zu kön­nen man­gels inne­rer Welt, mit­hin man­gels Phantasie.

      - Wenn ich mir das vor Augen füh­re, dau­ern mich die­se Wesen, die dabei sind, auch noch den letz­ten Rest ihrer Menschlichkeit zu verspie­len.

  8. https://​brown​s​tone​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​t​h​e​-​m​y​s​t​e​r​i​o​u​s​-​c​a​s​e​-​o​f​-​z​i​k​a​-​m​i​c​r​o​c​e​p​h​a​l​y​s​-​d​i​s​a​p​p​e​a​r​a​n​ce/

    Erinnert sich noch jemand an die­se "Epidemie", die Frauen Schwangerschaften fürch­ten ließ, und so man­chen davon abge­hal­ten dürf­te die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu besuchen. 

    Die Übersetzung ins Deutsche ist lei­der schlecht, genügt aber um den Kern zu verstehen.

  9. "Es ist nicht zu erwar­ten, dass inji­zier­te mRNA in die Keimzellen über­nom­men wird, d.h. eine mög­li­che Vererbung kann man prak­tisch ausschließen."

    Und woher nimmt man die­se Sicherheit, dass die mRNA nicht in die Keimzellen gelangt? Immerhin ver­ur­sacht die "Impfung" bekann­ter­ma­ßen star­ke Menstruationsblutungen. Also offen­bar schaf­fen es die Nanopartikel bis in die Gebärmutter. Ist es da so abwe­gig, es für mög­lich zu hal­ten, dass sie auf ihrem Weg auch ein paar Keimzellen treffen?

    Aber wir ken­nen das ja:
    Erst ist es unmöglich.
    Dann unwahrscheinlich.
    Dann ist es passiert.

    1. Ich dach­te gehört zu haben, dass in den nach Gerichtsurteil ver­öf­fent­li­chenten Studien-Daten von Pfizer steht, dass man die Anreicherung der künstl. mRNA beson­ders in den Gonaden, ziem­lich schnell gemes­sen, also befürch­tet und schließ­lich auch fest­ge­stellt hat­te. Und Bill Gstes hat es doch vor eini­ger Zeit auch offen gesagt: Bevölkerungseduktion geht am besten über Impfstoffe.….

  10. An den Deutschen Bundestag, Sekretariat des Petitionsausschusses 

    19. Dezember 2022 

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    Petition

    ·

    Petitionstext

    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen, bei­de erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind feh­ler­haft und man­gel­haft und daher unver­züg­lich aus dem Verkehr zu zie­hen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auf­for­dern, dafür Sorge zu tra­gen, dass Grünes Kreuz und RKI die fol­gen­den zwei Formulare, das 

    • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen – 

    sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen 

    • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen 

    in ihrer bis­he­ri­gen wie aktu­el­len Fassung nicht län­ger in Umlauf brin­gen dür­fen, die bereits gedruck­ten Exemplare sind zu vernichten. 

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    Petitionsbegründung

    Solange die am 28.11.2022 gestell­ten „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beant­wor­tet wer­den kön­nen, erwei­sen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untaug­lich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (dar­in: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit.“, vgl. aller­dings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen ver­star­ben.“) und damit als grund­rechts­wid­rig, als gesetz­wid­rig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethi­cal rese­arch prin­ci­ples for human expe­ri­men­ta­ti­on crea­ted by the court in United States of America ver­sus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland der­zeit zu einem soge­nann­ten „mRNA-Impfstoff“ ein infor­med con­sent, das gebo­te­ne infor­mier­te Einwilligen, nicht möglich. 

    Die fol­gen­den zehn Fragen erhiel­ten in Kopie und mit der Bitte um eine eige­ne Beantwortung eben­falls am 28. November 2022 zwölf wei­te­re Empfänger, dar­un­ter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Vorab waren die sinn­ge­mäß glei­chen zehn Fragen an die Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizminister der deut­schen Bundesländer gegangen. 

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    Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

    1.) In wel­chen Zellen wel­cher Organe oder Gewebe soll nach der intra­mus­ku­lä­ren Injektion der modRNA (engl. nucle­osi­de-modi­fi­ed mes­sen­ger RNA, dt. Nukleosid-modi­fi­zier­te Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort aus­ge­löst wer­den? Bitte auf­schlüs­seln nach BNT162b2 / tozin­ame­ran / Comirnaty und mRNA-1273 / ela­so­me­ran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen die­ser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wer­den, ins­be­son­de­re Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter, schwan­ge­ren Frauen, stil­len­den Frauen, Männern im zeu­gungs­fä­hi­gen Alter, kran­ken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, war­um nicht? 

    2.) Kann aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die Spikeproteine außer­halb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) ange­ge­be­nen Zellen gebil­det wer­den? Falls Ja, auf Grundlage wel­cher wis­sen­schaft­lich gesi­cher­ten Daten kann dies aus­ge­schlos­sen wer­den? Bitte auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran / Comirnaty und ela­so­me­ran / Spikevax. 

    3.) Wie lan­ge besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der expe­ri­men­tell gen­the­ra­pier­ten („geimpf­ten“) Person? Kann dies­be­züg­lich aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die­ses über Wochen oder Monate persistiert? (…) 

    [ November 2022 · Zehn Fragen an … ]
    [ "Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deut­schen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA" ] 

    https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​s​c​h​u​t​z​-​o​m​i​k​r​o​n​-​k​i​n​d​e​r​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​6​7​579

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