Am 25.4. wurde hier in Mitarbeiterin spritzt Kochsalzlösung statt Biontech-Impfstoff über den Vorfall berichtet. Damals war noch die Rede von sechs Fällen. Heute ist zu lesen:
»22 Menschen sollen im Kreis Friesland einen weiteren Impftermin bekommen, nachdem eine Krankenschwester ihnen nur eine Kochsalzlösung gespritzt hatte. Dies habe die Auswertung entsprechender Antikörper-Tests im Landesgesundheitsamt ergeben, berichtete der Norddeutsche Rundfunk am Dienstag.
Die Untersuchung war nötig geworden, weil die Mitarbeiterin eines Impfzentrums bei Schortens eingeräumt hatte, sechs Spritzen statt mit dem Biontech-Impfstoff mit Kochsalzlösung gefüllt zu haben. Ihr soll zuvor beim Anmischen ein Fläschchen mit dem Vakzin heruntergefallen sein, was sie anschließend vertuschen wollte. Nun musste deshalb der tatsächlich vorhandene Impfschutz von mehr als 100 Menschen mit Hilfe von Blutproben nachträglich überprüft werden.«
abendblatt.de (11.5.)
Ich erspare mir hier Spekulationen über Logik. À propos: Wie geht es eigentlich Herrn Seehofer?
Verdammt, beinahe davon gekommen. :))
Hoch anzurechnen wäre es gewesen, wenn sie das Fläschen gegen die Wand geworfen und sich dabei ausdrücklich Corona-kritischer Worte bedient hätte. So ähnlich, wie dies in Russland ein Brauch nach dem Genuss alkoholischer Getränke sein soll. Alternativ kann der Frau auch ein Preis für potentielle lebensrettende Maßnahmen verliehen werden. Leider möchte sich nicht jeder retten lassen.
Festgestellt anhand von Anrtkörper-Tests?
Habe ich da irgendwas verpasst? Mir ist irgendwie im Gedächtnis, dass Wieler zu Beginn der Impfkampagne sagte, das Testen der Impfung auf Wirksamkeit anhand von Antikörper-Tests solle man besser sein lassen.
Das mit den Antikörpertests ist doch eher fragwürdig, nach was will man denn da suchen, vor allem nach so kurzer Zeit nach der Impfung.
Das Frage ich mich auch.
Friesenwitz?
Deutschland 2020: Wo man dafür zur Rechenschaft gezogen, Patienten kein experimentelles Gentherapeutikum mit potentiell tödlicher Nebenwirkung ohne Aufklärung zu spritzen.
22 von hundert ohne Antikörper im Blut. Aber nur 6 Spritzen mit Kochsalz. Was, wenn von diesen Kochsalz-Leuten einige vorher bereits Antikörper hatten und gar nicht alle 6 in den 22 enthalten sind? 20 % ohne erkennbare Wirkung der Impfung?
Außerdem, wenn man denn unbedingt impfen will, wäre es doch schlauer, den Antikörper-Status vorher zu ermitteln. Man würde dann auch nicht soviel Impfstoff benötigen. Ach, ich vergaß, das ist ja dann überhaupt nicht mehr so richtig einfach kontrollierbar, letztendlich geht es ja nicht um die Gesundheit, sondern darum, dass das Zeug in den Arm kommt.
Die COVID Impfstoffe:
Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit
"Dieser Aufsatz wurde ursprünglich auf dem Medium-Account der Doctors for Covid Ethics eingestellt, aber die Plattform hat die Expertengruppe zensiert und das Papier zurückgezogen und behauptet, der Eintrag stehe „unter Überprüfung“. .."
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/die-covid-impfstoffe-01–05-2021/
Eine Ampulle mit sechs Dosen ist heruntergefahren und 22 Personen haben keinen Titer entwickelt. Das sind 16 Personem zu viel. 117 Personen wurden zum Antikörpertest geladen. Das heißt, dass über 10% gar keinen(!) Titer entwickelt haben trotz Gentherapie. Und das ist nun die Grundlage dafür, sie nun für ungefährlich zu erklären?
Ganz davon ab, dass die bisher bedingt zugelassenen Produkte keine sterile Immunität bieten können und so per se keine einziger Proband vor ,,Infektion" geschützt wäre und somit auch zur Verbreitung weiter beiträgt.
Ich würde einfach nicht mehr hingehen!