Seit Jahresbeginn: Weitere 2,6 Milliarden Euro für Corona-Impfdosen

Unter die­ser Überschrift ist am 22.4. auf welt​.de (Bezahlschranke) zu lesen:

»Die Bundesregierung hat für Covid-19-Schutzimpfungen bis­lang rund 5,8 Milliarden Euro aus­ge­ge­ben. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage von Dietmar Bartsch her­vor, dem Co-Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag. Stichtag war dem­nach der 13. April. „Seit Jahresbeginn: Weitere 2,6 Milliarden Euro für Corona-Impfdosen“ weiterlesen

Maske so selbstverständlich nutzen wie das Handy

(nicht aus dem BR-Artikel)

»Der Vorsitzende des Berufsverbands der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst, Johannes Nießen, sag­te im Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio, die Maske müs­se man auch im Sommer eben­so bei sich tra­gen und benut­zen wie ein Handy. Das sei auf­grund der wei­ter­hin hohen Infektionszahlen wich­tig, so der Mediziner. Er hält die Abschaffung der Maskenpflicht in Geschäften dar­um für einen Fehler. „Maske so selbst­ver­ständ­lich nut­zen wie das Handy“ weiterlesen

"Rätselhafte Hepatitis-Fälle bei Kindern". Was von den mRNA-"Impfstoffen" bekannt ist

Am 20.4. wur­de hier berich­tet, daß laut WHO allein in Großbritannien 84 uner­klär­li­che Fälle von Hepatitis bei Kindern unter­sucht wer­den. Für die EU-Gesundheitsbehörde ECDC steht fest, daß "ein Zusammenhang der Hepatitis-Fälle mit einer Corona-Impfung laut ECDC nicht aus­zu­ma­chen" sei.

Damit bleibt die ECDC sogar noch hin­ter dem Paul-Ehrlich-Institut zurück.

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beob­ach­tet eine wei­te­re Nebenwirkung in Zusammenhang mit Impfungen gegen das Coronavirus. Wie aus dem neue­sten Sicherheitsbericht des Instituts her­vor­geht, wur­de in sehr sel­te­nen Einzelfällen eine Autoimmunhepatitis gemel­det. „"Rätselhafte Hepatitis-Fälle bei Kindern". Was von den mRNA-"Impfstoffen" bekannt ist“ weiterlesen

Was bringt die Hotspot-Regel? Corona-Zahlen von Hamburg und MeckPomm sind ernüchternd

Manchmal ist das Leben grau­sam schnell. Bevor ich den Artikel vom 21.4. unter obi­ger Überschrift auf focus​.de doku­men­tie­ren kann, war zu mel­den, daß in Mecklenburg-Vorpommern der Hotspot gericht­lich gekippt wur­de. Im "Focus" ist zu lesen:

»… Zahlen im Norden sin­ken ähn­lich wie im Rest Deutschlands

Erstaunlich ist jedoch, dass die Infektionszahlen in die­sen bei­den Bundesländern seit Anfang April in ähn­li­chem Tempo sin­ken wie die bun­des­wei­ten – teil­wei­se sogar lang­sa­mer. Eigentlich soll­ten sie dort ob der stren­ge­ren Regeln schnel­ler sin­ken. „Was bringt die Hotspot-Regel? Corona-Zahlen von Hamburg und MeckPomm sind ernüch­ternd“ weiterlesen

Corona: Gericht kippt Hotspot-Regelung in Meck-Pomm

Das mel­det am 22.4.22 ber​li​ner​-zei​tung​.de.

»Das Oberverwaltungsgericht in Mecklenburg-Vorpommern hat die Hotspot-Regel zum Corona-Schutz des Bundeslands teil­wei­se außer Kraft gesetzt. Für das Erklären eines Gebiets zu einem Hotspot hät­te der Landtag eine kon­kre­te Gefahr fest­stel­len und kon­kre­te Maßnahmen für ein­zel­ne Gebiete beschlie­ßen müs­sen, teil­te das Gericht am Freitag in Greifswald mit. Dabei habe das Parlament einen gro­ßen Entscheidungsspielraum (AZ. 1 KM 221/22 OVG). „Corona: Gericht kippt Hotspot-Regelung in Meck-Pomm“ weiterlesen

1. Mai-Demo: Absurder Streit der Maskenfans

Am 20.4. berich­tet die "taz":

(nicht in der "taz")

»Zur Mai-Demo nur mit Maske
BERLIN taz | Die Or­ga­ni­sa­to­r:in­nen der Revolutionären 1. Mai-Demo haben ange­kün­digt, sich gegen eine mög­li­che poli­zei­li­che Anordnung zur Wehr zu set­zen, die das Tragen von Mund-Nasen-Masken auf ihrer Demo unter­sa­gen wür­de. „Wir wer­den juri­stisch gegen jeg­li­chen Versuch eines Maskenverbots vor­ge­hen, denn die Gesundheit unse­rer Demo-Teilnehmer:innen ist für uns, im Gegensatz zur Berliner Polizei, kei­ne Verhandlungsmasse“, so Bündnissprecher Martin Suchanek. Die Ver­an­stal­te­r:in­nen rufen alle Teil­neh­me­r:in­nen dazu auf „Maske zu tra­gen und Abstände ein­zu­hal­ten“.« „1. Mai-Demo: Absurder Streit der Maskenfans“ weiterlesen

Lauterbach und der Wolf

"Um sei­ne Herde vor der Killervariante und sich selbst vor den Wählerinnen und Wählern zu schüt­zen, soll­te Karl Lauterbach sich also davor hüten, zu häu­fig 'Wolf!' zu rufen". Das meint einer der Getreuen auf swr​.de am 19.4.

Der Experte der swr-Wissenschaftsredaktion, der sich so besorgt zeigt, ist schon lan­ge ein Trommler für Maßnahmen aller Art und Panikmacher, sie­he swr​.de.