Darüber informiert ein Bericht vom 27.5. auf bmj.com. Er stützt sich auf eine Studie der Norwegischen Arzneimittelbehörde, die hier eingesehen werden kann. In "thebmj" heißt es:
»Der Pfizer-BioNTech-Impfstoff Covid-19 ist "wahrscheinlich" für mindestens 10 Todesfälle gebrechlicher älterer Menschen in Pflegeheimen in Norwegen verantwortlich, so das Ergebnis einer von der norwegischen Arzneimittelbehörde in Auftrag gegebenen Expertenprüfung.
Die Expertengruppe wurde Ende Februar 2021 eingesetzt, um die Ursache für die ersten 100 gemeldeten Todesfälle von Pflegeheimbewohnern zu untersuchen, die den Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten hatten. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 30 000 ältere Pflegeheimbewohner geimpft worden.
Obwohl die Sterblichkeitsrate in Pflegeheimen im Allgemeinen sehr hoch ist und der Tod einiger Pflegeheimbewohner nach der Impfung erwartet wurde, wollte die norwegische Arzneimittelbehörde feststellen, ob der Impfstoff möglicherweise Todesfälle beschleunigt hatte, und ein klareres Verständnis der Risiken und Vorteile seiner Verwendung bei gebrechlichen älteren Menschen gewinnen.
Die Überprüfung berichtete am 19. Mai und kam zu dem Schluss, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech und dem Tod in 10 der 100 Fälle als "wahrscheinlich", in 26 Fällen als "möglich" und in 59 Fällen als "unwahrscheinlich" eingestuft wurde. Die restlichen fünf Fälle wurden als "nicht klassifizierbar" eingestuft.
Die Expertengruppe betonte zwar, dass ihre Schlussfolgerungen mit erheblicher Unsicherheit behaftet seien, räumte aber ein, dass unerwünschte Reaktionen auf die Impfstoffe bei sehr gebrechlichen Patienten eine Kaskade von Komplikationen auslösen könnten, die im schlimmsten Fall zu einem früheren Tod führen könnten.
Äußerst gebrechliche Patienten
"Gebrechliche Patienten können von der Impfung profitieren, weil sie einem hohen Risiko einer schweren Erkrankung und sogar des Todes ausgesetzt sind, wenn sie sich mit dem Covid-19-Virus infizieren", sagte Sigurd Hortemo, leitender medizinischer Berater bei der norwegischen Arzneimittelbehörde. "Dennoch glaubt die Expertengruppe, dass bei einigen dieser gebrechlichen Patienten die üblichen Nebenwirkungen zu einem schwereren Krankheitsverlauf beigetragen haben könnten."
Die Gruppe stellte fest, dass bei einigen sehr gebrechlichen älteren Menschen eine gründlichere Abwägung von Nutzen und Risiken der Impfung hätte vorgenommen werden können, insbesondere in den ersten Wochen der Anwendung des Impfstoffs. Menschen mit einer sehr kurzen Lebenserwartung haben wenig davon, geimpft zu werden, sagte die Gruppe, und wies auf ein echtes Risiko hin, dass der Zeitpunkt des Todes vorgezogen wird und dass sie in den letzten Tagen ihres Lebens Nebenwirkungen des Impfstoffs erfahren.
Der Nutzen einer Impfung für sehr gebrechliche Menschen mit sehr kurzer Lebenserwartung sollte daher sorgfältig gegen die damit verbundenen Risiken abgewogen werden, und es kann oft besser sein, nicht zu impfen, empfahl die Gruppe. Die Richtlinien zur Risikobewertung, die das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit kurz nach den ersten gemeldeten Todesfällen gebrechlicher älterer Patienten nach einer Impfung herausgegeben hat, seien jedoch ausreichend, so die Gruppe. Darin wird empfohlen, dass Ärzte solche Patienten individuell beurteilen sollten, um festzustellen, ob die Vorteile der Impfung die Nebenwirkungen überwiegen. Die Leitlinien empfehlen, dass Ärzte vor der Impfung die Vor- und Nachteile der Impfung bei extrem gebrechlichen Patienten (wie z. B. bei Patienten, deren Gebrechlichkeit auf der klinischen Gebrechlichkeitsskala mit 8 oder 9 bewertet wird) oder bei todkranken Patienten abwägen sollten.
Vorbeugende Maßnahmen wie eine gute Flüssigkeitszufuhr, Medikamentenüberprüfungen und eine optimierte Behandlung komorbider Erkrankungen können ebenfalls das Risiko tödlicher Folgen von Impfstoffnebenwirkungen verringern, so die Expertengruppe weiter.
Gesundheitsbehörden
Bis zum 18. Mai 2021 wurden in Norwegen 155 Todesfälle nach der Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff gemeldet, wobei die meisten Todesfälle ältere und sehr gebrechliche Pflegeheimbewohner betrafen.
Pfizer hat in einer Erklärung gesagt, dass alle Entscheidungen über die Einführung von Impfprogrammen bei den Gesundheitsbehörden liegen und dass die norwegischen Gesundheitsbehörden zuvor aktualisierte Empfehlungen zur Impfung von todkranken und extrem gebrechlichen Patienten herausgegeben haben.
"Mehr als 300 Millionen Dosen des Impfstoffs Pfizer-BioNTech covid-19 wurden weltweit verabreicht", sagte Pfizer. "Es wird erwartet, dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die nicht mit der Impfung in Verbindung stehen, aber zeitlich eng mit ihr zusammenhängen, bei geimpften Personen mit einer ähnlichen Rate auftreten wie in der Gesamtbevölkerung."
Nur die Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna sind jetzt Teil des Covid-19-Impfprogramms in Norwegen. Am 11. März setzten die Behörden die Verwendung des Impfstoffs von AstraZeneca wegen Bedenken über Blutgerinnsel aus, und im April empfahl das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit, diesen Impfstoff nicht mehr zu verwenden.
Geir Bukholm, Direktor der Abteilung für Infektionskontrolle und Umweltgesundheit am Norwegischen Institut für Öffentliche Gesundheit, sagte: "Da es in Norwegen nur wenige Menschen gibt, die an Covid-19 sterben, wäre das Risiko, nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu sterben, höher als das Risiko, an der Krankheit zu sterben, insbesondere für jüngere Menschen." Bis zum 25. Mai wurden in Norwegen 782 Todesfälle durch Covid-19 registriert.«
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Das Wundervirus umgeht alle Maßnahmen, die bei anderen Viren wirken.
https://oesterreich.orf.at/stories/3105463/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
"Die Erfahrungen zeigen, dass auf sehr schwache Grippewellen meist starke epidemische Aktivitäten folgen, heißt es in der aktuellen Virusepidemiologischen Information des Zentrums für Virologie der MedUni Wien.
Heuer blieb die Grippesaison erstmals seit dem Beginn der Influenzaüberwachung in der Saison 1999/2000 in Österreich vollständig aus, heißt es in der Publikation. Während des gesamten Winters wurden nur zwei Proben positiv auf Influenzaviren getestet. Die Gründe dafür sind „letztlich alle auf die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus Pandemie zurückzuführen“, so die Virologin Redlberger-Fritz."
Man fragt sich, wo Wissenschaftler ihren Verstand gelassen haben.
@B.M.Bürger:
Vgl bitte hier die Ergebnisse der wohl umfangreicheren Tests in der Schweiz zur 'Grippesaison 2020/21' https://www.corodok.de/wird-die-stiko-ausgehebelt/#comment-48975
Was falsch bzw unrealistisch scheint, ist der verengte Blick auf Influenza vs Covid. Wenn aber eben keine Influenza-positiven Proben gefunden werden, in AT nur 2, in CH nur 1 etc dann ist das eben so, warum auch immer. Aber in den Tests in CH war SARS-CoV‑2/Covid dennoch nur 17–18 % des Virengeschehens. Und auch das RKI ging bisher wohl von grob ca 20% aus.
LIVE NOW: Join London + the world for the Unite for Freedom Rally beginning in Parliament Square, London, UK.
Vereint für die Freiheit. Kundgebung – London
http://live.childrenshealthdefense.org/london-rally
https://twitter.com/ChildrensHD/status/1398676381844844544
Es sterben eigentlich viel zu wenig alte Menschen. Nur sollten sie aus den richtigen Gründen sterben.
Deshalb war ich von Anfang an dafür, eine Runde Vitamin D, C zu empfehlen, Immunsystem stärken, viel nach draussen gehen, plus was man sonst früh schon wusste wie Zink und Hydroxychloroqine, oder dann Ivermectin, Aspirin, Blutverdünner allgemein, Hände waschen und Nase spülen und dann so viel wie möglich anstecken mit Covid, Covid-Party für Jüngere so oft es geht.
Man hat sich erpressen lassen und auf Grundrechte verzichtet etc und dann Vulnerable doch nicht geschützt. Wobei ca 50% der Verstorbenen bis jetzt ohnehin gestorben wären.
Ich bin nicht für die sog 'Impfungen' und gegen die Art und Weise; der Tod einiger Alter, die sich haben 'impfen lassen' an sich berührt mich nicht so sehr.
"der Tod einiger Pflegeheimbewohner nach der Impfung erwartet wurde"
Soweit sind wir schon?
"Vorbeugende Maßnahmen wie eine gute Flüssigkeitszufuhr, Medikamentenüberprüfungen und eine optimierte Behandlung komorbider Erkrankungen"
Sind jetzt die Altenpfleger/innen schuld? Oder war es doch die fehlende Anamnese? Stört doch bei uns auch niemanden. Hierzulande wird erst nach verabreichter Spritze und dem Tod danach auf Vorerkrankungen geschaut.