Der Name des Links "corona-wenn-nach-der-impfung-das-leiden-beginnt" für einen Artikel auf faz.net verspricht mehr, als der Text hält. Am 18.9. ist dort hinter der Bezahlschranke eine Verharmlosung zu lesen:
»CORONA-IMPFUNG
Was steckt hinter dem seltenen Phänomen Post-Vac?
In Betroffenenforen liest man verzweifelte Sätze. „Maximal 20 Minuten langsames Gehen am Tag, mehr ist nicht drin“, heißt es da. Oder: „Ich vergesse ständig, was ich eigentlich gerade tun wollte, totaler Brain-Fog.“ „Bekomme gerade so meinen Alltag/Haushalt geregelt, aber Arbeit und irgendwas mit Extra geht nicht.“
Diese Sätze klingen alle nach Long Covid, danach, dass ein Mensch eine Corona-Infektion ausgestanden hat, aber auch Wochen oder sogar Monate später nicht wieder gesund geworden ist. Aber sie stammen nicht von Covid-Patienten, sondern von Menschen, die die Corona-Impfung für ihre Beschwerden verantwortlich machen.
Soziale Medien sorgen für übermäßig hohe Aufmerksamkeit
Zunächst zu den Ängsten, die auch eineinhalb Jahre nach der Impfung vor allem im Netz, aber auch in Fachzeitschriften geschürt werden: In der vergangenen Woche sorgte beispielsweise eine Studie für Aufsehen. Die Impfung, hieß es da, löse viel häufiger schwere Nebenwirkungen aus, als bisher offiziell bekannt ist. Die Studie wirkte seriös, sie wurde von der Fachzeitschrift „Vaccine“ publiziert. Die Autoren hatten die Zulassungsdaten der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und von Moderna analysiert. Das vermeintliche Ergebnis: Schwere Nebenwirkungen nach der Impfung seien um 16 Prozent häufiger als bislang bekannt. Das klingt nach einem Skandal, und der emeritierte Epidemiologe Ulrich Keil forderte in der „Berliner Zeitung“ die Ständige Impfkommission prompt dazu auf, „ihre bisherigen Impfempfehlungen bezüglich mRNA-Covid-19-Impfstoffen zurückzunehmen und die neuen Studienergebnisse in ihre Bewertung aufzunehmen“.
Bei genauerem Hinsehen haben die amerikanischen Forscher aber wenig wissenschaftlich gearbeitet. Einer der Autoren ist der Wissenschaftshistoriker Peter Doshi von der University of Maryland. Er ist Senior Editor beim „British Medical Journal„, weithin für seine Impfskepsis bekannt und mittlerweile eine Ikone der Impfgegnerbewegung. Das Design ist allerdings problematisch: Die Forscher untersuchten mit einseitig verzerrtem Fokus die Daten der randomisierten klinischen Studien von Moderna beziehungsweise Biontech auf das Auftreten von Nebenwirkungen hin…
Die Covid-19-Impfungen wurden sehr schnell nach dem Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit auf den Markt gebracht – die Impfungen länger hinauszuzögern wäre unethisch gewesen, es hätte unnötige Covid-19-Erkrankungen und ‑Todesfälle zur Folge gehabt. Sehr seltene Nebenwirkungen konnten zum Zeitpunkt der Zulassung also nicht ausgeschlossen werden…
Die von Peter Doshi in einem Interview mit der „Welt“ geforderten großen randomisierten Studien mit ungeimpften Vergleichsgruppen existieren bereits: Israelische und amerikanische Wissenschaftler verglichen etwa im „New England Journal of Medicine“ die Daten von mehr als 800.000 Geimpften und 800.000 Ungeimpften miteinander. Sie fanden keine außergewöhnliche Häufung von seltenen oder auch häufigen Krankheiten abseits der bereits früh erkannten Myokarditis-Risiken bei jungen Männern im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Der zuletzt in der vergangenen Woche aktualisierte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts belegt ebenso wie die Berichte anderer Länder und die der europäischen Arzneimittelagentur: Die Impfungen sind sicher, Post-Vac ist kein Massenphänomen. Das Risiko, an Long Covid nach einer Infektion zu erkranken, ist um ein Vielfaches höher als das für Post-Vac.«
"Scheinzusammenhang"
Zitiert wird die unvermeidliche Christine Falk, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (s.u.):
»„Jeder Mensch hat ein eigenes, sehr einzigartiges Antikörper-Repertoire“, erklärt sie. „Seltene, ungewünschte Reaktionen auf eine Infektion oder Impfung vorherzusehen ist deshalb fast unmöglich.“…
Viele Wissenschaftler erforschen die Hypothese, dass Autoantikörper hinter Post-Vac stecken. Klar beantworten lässt sich die Frage noch nicht, aber die Symptome ließen sich damit erklären, der Mechanismus sei vergleichbar mit dem von Long Covid.
„Es ist nur deutlich seltener“, sagt Harald Prüß. Er erforscht Post-Vac am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und an der Charité in Berlin. Für Patienten mit neurologischen Symptomen nach der Impfung gibt es hier eine Spezialambulanz. „Die Patienten, die sich in der Ambulanz vorstellen, haben ihre Beschwerden in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung bekommen“, sagt Prüß. „Weil Post-Vac so groß in den Medien ist und Skeptiker immer wieder auf vermeintliche Gefahren der Impfung hinweisen, hoffen viele Menschen mit unspezifischen Beschwerden, dass sie mit Post-Vac endlich eine Diagnose haben.“ Viele Krankheiten aber entstehen zufällig, auch kurz nach einer Impfung. Bei der hohen Zahl an Impfungen kann so ein Scheinzusammenhang entstehen. Gesucht wird deshalb ein Weg, um echte Post-Vac-Patienten von anderen zu unterscheiden…«
Zu Harald Prüß:
Am 12.3.2021 behauptete er: »Fünf von hundert Infizierten erkranken schnell lebensbedrohlich und erhalten eine intensivmedizinische Therapie.« Selbst nach Aussage des RKI, vom gleichen Tag, das sich damals noch weigerte, zwischen "an und mit" zu unterscheiden, waren es drei von hundert "Infizierten", von denen eine nicht genannte Zahl mehrfach gezählt wurde.
Im gleichen Artikel lobte er:
»Zwei Antikörper der US-Hersteller Regeneron (Casirivimab/Imdevimab) und Eli Lilly (Bamlanivimab) sind in den USA bereits zugelassen. „Alle Studien, die dort zur Notfallzulassung geführt haben, konnten zeigen, dass die Antikörper in der Frühphase von COVID-19 helfen“, so Prüß.«
Im November zog Eli Lilly seinen Zulassungsantrag bei der EMA zurück. Und nachdem der Hersteller Regeneron gemeinsam mit Roche mit dem ersten Medikament Milliardengewinne erzielte, warnt inzwischen selbst die WHO davor:
WHO rät dringend von der Verwendung zweier COVID-Therapien ab
Zu Christine Falk:
„Nur jeder 344. Geboosterte sah sich zu einem Besuch in der Notfallambulanz genötigt.“
Die in der FAZ verlinkte Studie des 'New England Journal of Medicine' ist von September 2021. Sie konkludiert folgendermaßen:
"Ergebnisse
In der Impfanalyse umfassten die Impf- und die Kontrollgruppe jeweils einen Mittelwert von 884.828 Personen. Die Impfung war am stärksten mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis (Risikoverhältnis, 3,24; 95% Konfidenzintervall [CI], 1,55 bis 12,44; Risikodifferenz, 2,7 Ereignisse pro 100.000 Personen; 95% CI, 1,0 bis 4,6), Lymphadenopathie (Risikoverhältnis, 2,43; 95% CI, 2,05 bis 2,78; Risikodifferenz, 78. 4 Ereignisse pro 100.000 Personen; 95% CI, 64,1 bis 89,3), Appendizitis (Risikoverhältnis, 1,40; 95% CI, 1,02 bis 2,01; Risikodifferenz, 5,0 Ereignisse pro 100.000 Personen; 95% CI, 0,3 bis 9,9) und Herpes-Zoster-Infektion (Risikoverhältnis, 1,43; 95% CI, 1,20 bis 1,73; Risikodifferenz, 15,8 Ereignisse pro 100.000 Personen; 95% CI, 8,2 bis 24,2). Eine SARS-CoV-2-Infektion war mit einem deutlich erhöhten Risiko für Myokarditis (Risikoverhältnis 18,28; 95 % KI, 3,95 bis 25,12; Risikodifferenz 11,0 Ereignisse pro 100 000 Personen; 95 % KI, 5,6 bis 15,8) und für weitere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, einschließlich Perikarditis, Arrhythmie, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Myokardinfarkt, intrakranielle Blutung und Thrombozytopenie, verbunden."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Dass das Pfizer-Zeug nicht schädlicher als die Erkrankung sei, wird behauptet. Das ist aber von daher eine Lüge, als die Erkrankung die normale Grippe ist und von daher gar nicht existiert. Mit anderen Worten, gar kein Spritzzeug nötig ist.
Das NEJM sollte, ein Jahr später, vielleicht nochmal hinsehen, wenn es recht ist. Die 880.000 Ungespritzten finden sich sicher noch.
"Viele Krankheiten (…) entstehen zufällig, (…)"
Verstehe, da würfelt man friedlich vor sich hin – und plötzlich ist man krank.
Sehr geehrter Herr Prüß, nach einer Trepanation sollte man NICHT mit einer Vakuumpumpe herumspielen!
S.P.
14. September 2022 / COVID-19 policy briefs / WHO
who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/covid-19-policy-briefs
14.09.2022
WHO policy brief: COVID-19 infodemic management
who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-Policy_Brief-Infodemic-2022.1
"Prebunking – which means teaching people to recognize media manipulation by exposing misinformation techniques and pre-emptively describing possible misinformation before it is widely disseminated and people are exposed to it in everyday life"
"People can be educated about how to recognize misinformation and media manipulation techniques. This can be done using digital strategies such as SMS-based prebunking courses, next-generation chatbots that mimic natural human conversation and game-based learning through apps, among others."
"Journalists and professional fact checkers are key to ensure accurate health information is shared. They may have the ability to rebut health claims that are false."
"Establish a web page that can be referenced by fact-checking organizations, social media platforms and media."
"Establish an infodemic workforce for rapid infodemic insights generation and response"
"Some public health authorities do not yet have designated infodemic management teams, although many are already responding to COVID-19 misinformation."
WHO/2019-nCoV/Policy_Brief/Infodemic/2022.1
·
“modRNA, fälschlicherweise als mRNA bezeichnet, schädigt oder tötet.”
Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.
ES IST VORBEI (VORERST): https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/us-praesident-biden-corona-pandemie-ist-vorbei-18326576.html
@Einar:
KLauti wird das nicht als Befehl werten.
Und auch die Biden-Administration wird nicht auf Einreiseverbot für "Ungeimpfte" verzichten, denn wer nicht gehorsam war ist per se verdächtig.
Während der nun seit mehr als zweieinhalb Jahren veranstalteten Scheinpandemie habe ich nicht einen einzigen Artikel der Scheinpresse gefunden, in dem die Scheinimpfung detailliert beschrieben wäre. Hätten dies die Scheinjournalisten nur einmal zu Beginn der Scheinpandemie gewagt, dann wäre vielen Opfern ein unnötiges Leid erspart geblieben. Das hätte jedoch wegen der Scheinunabhängigkeit der Scheinqualitätsmedien zu Konsequenzen geführt, die die Scheinvorstände der Scheinpresseverlage und deren Scheinjournalisten nicht riskieren wollten. Jetzt bleibt den Scheinqualitätsmedien nur noch eins: Fortsetzung der Scheinberichterstattung, selbst mit so dummen Aussagen wie einem "Scheinzusammenhang" einer Scheinwissenschaftsjournalistin. Statt aufrichtiger und mühsamer Arbeit gibt es von denen nur Scheinwissenschaft verpackt in Arroganz und Schein. Es bleibt eine stetig sinkende Scheinauflage für die Blättchen, die nur noch mit einer Zwangsfinanzierung über Scheine der Steuerzahler kompensiert werden kann, sprich mit Scheininformationskampagnen finanziert über die Scheinabgeordneten im Deutschen Bundestag.
Da kann man nur noch ergänzen, dass die meisten Journalisten ja per se auch noch Scheinselbständig sind. Allerdings haben die irgendwie einen Sonderstatus, denn ansonsten müssten sie ja bei jeden Artikel für ihren Arbeitgeben, bei dem sie ja meist als freie Mitarbeiter agieren, ein Formular der Rentenkasse zur Überprüfung ihre "freien" Tätigkeit ausfüllen.
Seit zwei Jahren ist mir auch klar, das die Scheinselbständigkeit wohl eher auf das Denken dieser Berufsgruppe abzielt. 🙂
https://uncutnews.ch/nachdem-praesident-biden-die-pandemie-fuer-beendet-erklaerte-geraten-die-covid-berater-im-weissen-haus-in-panik/
Joe Biden gestern: The pandemic is over – Video
Hello Mr. Lauterbach, you speak English. Please listen to Mr. Biden.
Moin,
einen interessanten Beitrag ohne die übliche anschließende „Impfung schützt aber doch“ Phrase, bei mdr exakt gesehen:
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-655546.html
"1/2
#PostVacSyndrom #Impfung
‼️Eine betroffene, junge Frau erklärt, wie sie mit schweren #Impfnebenwirkungen nach der #Corona-'Impfung' sich selbst überlassen wurde: "Das noch viel Schlimmere … die Erkenntnis, dass niemand mich ernst nimmt."
https://fb.watch/fDjoOf6SoO/ "
https://twitter.com/Libra08101/status/1571619599841431552
als Teil der Hochrisikogruppe ganz schön mutig von ihm…
gilt das dann auch automatisch für die westliche Wertegemeinschaft, oder wenigsten die Nato-Staaten ???
Geht der Krieg dafür jetzt los ?
https://www.welt.de/politik/ausland/article241133559/US-Praesident-Biden-erklaert-Corona-Pandemie-in-den-USA-fuer-beendet.html
" Was sagen Sie dazu @Karl_Lauterbach
@MarcoBuschmann
?
Ist #biden jetzt völlig gaga?
US-Präsident Biden zur Coronalage: »Die Pandemie ist vorbei« https://spiegel.de/wissenschaft/corona-virus-pandemie-ist-laut-us-praesident-joe-biden-vorbei-a-303d3565-a875-4165-b23f-678056ba16ac
via @derspiegel "
https://twitter.com/marcfriedrich7/status/1571734642968911878
https://uncutnews.ch/video-tipp/
Videotipp
EU Parlament – Mrs. Anderson fragt nach. Antwort : we have enough data :::::::::
@Angelika
In chronologischer Abfolge:
1. 95% "Schutz", "Game Changer"
2. "Durchbruchsinfektion"
3. "Schutz vor schwerem Verlauf"
4. "Nebenwirkungen sehr selten"
5. "PostVac sehr selten"
Jetzt sind wir bei
6. der "Schutz" überwiegt die "Nebenwirkungen"
Spätestens bei 8. werden wegen Betrugs, den die Welt noch nicht gesehen hat, Gerichtsverfahren eröffnet.
Es existieren keine glaubhaften Belege (abseits von blossen Behauptungen), dass Post Vac "viel seltener" ist als Long Covid. Auch die Verharmlosung von "Post Vac" duch unseren Gesundheitsminister staerkt nict unbedingt das Vetrauen in diese Behhauptungen ("Post Vac ist wenn man sich fuer einige Zeit nicht mehr ganz so gut konzentrieren kann").
Auch fuer die von Herrn Lauterbach geaeusserte Behauptung, die Impfung koenne die Haeufigkeit von Long Covid reduzieren gibt und gab es noch nie irgend einen Beleg. Und seine Vermutungen, die Impfungen koennten Infektionen verhindern oder wuerden einen Fremdschutz bieten, entbehren ebenfalls jeglicher Evidenz. Eigentlich muesste man schon lange zugeben, dass die Verabreichung dieser "Impfstoffe" zum jetzigen Zeitpunkt als Verbrechen und bewusster Koerperverletzung anzusehen waere.
Selbst wenn die Studie die Sichherheit der Impfstoffe nicth eindeutig belegt, so beweist sie doch zumindest, dass die Zulassungsdaten, die der Studie zugrunde liegen, die Sicherhhheit der Impfstoffe nicht eindeutig belegen koennen, sondern dass es durchaus auch andere Interpretationsmoeglichkeiten gibt. Das allein sollte Zweifel an der Ungefaehrlichkeit der Impfung streuen und somit (zumindest jetzt bei deen milderen Omikron Varianten)daas aussetzen der Impfempfeehlungen und moeglicherweisee sogar der bedingten Zulassung begruenden koennen.
Jens Spahn hält "grundsätzlich gar nichts davon, wenn sich eine Regierung in … Szenarien ergeht …" 😀
https://youtu.be/4Fvcni8yzRw?t=2620
Unser Freund Jens Spahn .… – Zeiten! Wer hätt's gedacht?
Real, Not Rare
https://www.realnotrare.com/videos?wix-vod-video-id=432400d9f61c4468a976e0d28c0e480c&wix-vod-comp-id=comp-l280rhmy
"Am 2. Sept. 2022 druckte die BERLINER ZEITUNG ein Interview mit dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts, Prof. Klaus Cichutek. Wenn man bedenkt, dass wir fünf Chemie-Professoren nun seit einem halben Jahr (siehe unten) dem PEI zu erklären versuchen, dass Licht-STREUUNG nicht mit Licht-ABSORPTION zu verwechseln ist, kann man sich nur wundern, wie beratungsresistent dieses Institut ist. Dabei hängt viel von diesem Wissen ab: Die Beurteilung der Qualität der Impfstoffe durch den Arzt und damit die Gesundheit so vieler Menschen! Auch sonst ist vieles in diesem Interview nicht nachzuvollziehen, wirkt unverantwortlich, obwohl durchaus strafrechtlich relevant. Hier der Kommentar vom 10. September 2022 von uns fünf Chemie-Professoren zu diesem Interview. Dem PEI biete ich selbstverständlich gerne meine Nachhilfe an."
https://www.cidnp.net/blog
(Bitte den Link zur pdf dort selbst anklicken.)
"Aber genau diesen methodischen Fehler macht das PEI. Man kann das anhand des aktuellen Sicherheitsberichts vom 07.09.2022 illustrieren. Dort wird beispielsweise für die bis zum 30.6.2022 mit dem Comirnaty-Impfstoff geimpften Personen berechnet, dass im Zeitraum von 30 Tagen nach den Impfungen mit 138.077 Todesfällen unabhängig von den Impfungen zu rechnen ist. Diese Anzahl an erwarteten Todesfällen über alle Todesursachen hinweg wird dann mit der Anzahl der für den Comirnaty-Impfstoff gemeldeten impfbedingten Verdachtstodesfälle verglichen, welche bei 1.436 liegt. Und aus der Tatsache, dass die Zahl der gemeldeten Verdachtstodesfälle in Höhe von 1.436 nicht statistisch signifikant höher ist als die Zahl der über alle Todesursachen hinweg erwarteten Todesfälle in Höhe von 138.077, schließt das PEI, dass es kein Warnsignal gäbe. Dass sich bei einer solchen OvE-Analyse praktisch prinzipiell kein Warnsignal ergeben kann, ist augenscheinlich."
"Wie die vorherigen Ausführungen aufzeigen, werden die Anforderungen an ein „Signal“ vom PEI aufgrund der verwendeten OvE-Analyse so hoch angesetzt, dass selbst bei gemeldeten impfbedingten Verdachtstodesfällen in sechsstelliger Höhe noch kein Signal ausgelöst werden würde. Dies wurde auch im Zuge der Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht explizit bestätigt. Auf die Frage „Ist es korrekt, dass das PEI selbst bei 75.000 gemeldeten Todesfällen mit Verdacht auf einen Impfzusammenhang [diese Zahl bezog sich auf den Sicherheitsbericht vom 19.8.2021] behaupten würde, dass der Impfstoff sicher sei?“antwortete die geladene Sachverständige Dr. O. vom PEI: "Das ist korrekt." Auf Nachfrage der Richterin, ob inzwischen die für ein Warnsignal zu übertreffende Schwelle im sechsstelligen Bereich liegen würde, wurde auch das von Dr. O. bestätigt. Es ist offensichtlich, dass das vom PEI verwendete Warnsignal nicht einmal geeignet ist, vor flächendeckend auftretenden Nebenwirkungen von katastrophalem Ausmaß zu warnen. Mit welcher Begründung wird diese Praxis nicht umgehend geändert?"
(Auszug aus dem Kommentar zum BZ-Interview von obigem Blog)
" … Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts…"
Das Schischutek – Institut zitieren, dieses Kleinod an Faulheit, Inkompetenz und Datenverschleppung.
Die faz und ihre Stiftung fazit
Laut ihrer Webseite (Stand: März 2019) handelt es sich bei den sechs Gesellschaftern um:
Andreas Barner (Vorsitzender), Sprecher des Gesellschafterausschusses von Boehringer Ingelheim, Mitglied des Präsidiums des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Präsident des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V.
Karl Dietrich Seikel, ehemaliger Medienkordinator der Freien und Hansestadt Hamburg, zuvor Geschäftsführer des Spiegel-Verlags und Vorsitzender des Vorstands des Fachverbands Publikumszeitschriften im Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ)
Ludwig Georg Braun, Unternehmer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Pharma- und Medizinbedarfsunternehmens B. Braun Melsungen AG, Ehrenpräsident des Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Mitglied der FDP[1] und des Wirtschaftsforums der FDP[2] sowie Mitglied des Kuratoriums der Robert-Bosch-Stiftung
Justus Haucap, Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE), Mitglied des Wirtschaftsforums der FDP, Präsident von ECONWATCH , Mitglied des Kuratoriums von Prometheus, Mitglied des “Kronberger Kreises“ der Stiftung Marktwirtschaft und Mitglied der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen
Marija Korsch, Aufsichtsratsvorsitzende der Aareal Bank, war jahrelang Partnerin des Bankhauses Metzler seel. Sohn & Co. Holding AG.[3]
Brigitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Kuratoriumsmitglied des House of Finance, ehem. Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft im Kabinett Hasselhoff I (CDU) in Sachsen-Anhalt
https://lobbypedia.de/wiki/FAZIT-STIFTUNG
Aufzuzeigen, wie die faz ansonsten noch vernetzt ist, dazu fehlt mir die Lust und die Zeit.
Andere wissen das eh besser.
nur in den sozialen Medien?
s.MDR und Servus TV oder sogar hier:
https://wi-paper.de/show/b85f40425415/epaper
(Im Faktenbooster #3 auf S. 7 geht es hauptsächlich ums Testen)
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/so-dominierte-die-bill-gates-machtmaschine-die-corona-politik/
henning rosenbusch
„Die Fortführung des Covid-Wahnsinns zeigt, dass es nie um Wissenschaft ging.“
Die Politiker haben während der gesamten Pandemie so viele rückständige, schreckliche Dinge im Namen der Sicherheit getan. Die fortbestehenden Impfpflichten erinnern uns daran, dass die Pandemie für viele vorbei ist, aber der Schaden geht weiter.“
https://nypost.com/2022/09/18/continuing-covid-craziness-shows-it-was-never-about-the-science/
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https://twitter.com/SHomburg/status/1571754604156551170/photo/1
https://rtde.life/inland/149118-schwerer-vorwurf-von-wissenschaftlern-verschleiert-das-pei-impfrisiken/
"MDR-Bericht: Impfgeschädigter zieht gegen Astrazeneca vor Gericht. Der 37-Jähriger fordert von Astrazeneca Schadenersatz. Er habe Impfschäden erlitten. Ärzte sehen den Impfschaden als erwiesen an. Der Prozess hat begonnen.
"Er erlitt anschließend eine wohl seltene, aber extrem gefährliche Sinusvenenthrombose."
"In dem MDR-Bericht heißt es weiter, dass sowohl die Uniklinik Köln als auch die Universität Greifswald, die das Blut untersucht hatte, bescheinigen, dass der Mann „aufgrund der Impfung den seltenen Impfschaden, eine Sinusvenenthrombose, erlitten hätte“. Die „„Aussagelast der ärztlichen Gutachten sei in diesem Fall extrem eindeutig“, zitiert der MDR den Wiesbadener Anwalt des Klägers, Joachim Cäsar-Preller. Das mache den Fall einzigartig, weil „diese medizinischen Daten sonst kaum jemand“ habe."
"Dennoch habe der Impfstoff-Hersteller einen außergerichtlichen Vergleich abgelehnt. In einem Schreiben, das dem MDR , habe der Konzern das „positive Risiko-Nutzen-Verhältnis“ seines Impfstoffes Vaxzevria betont. Das „sehr geringe“ Risiko, eine Sinusvenenthrombose mit einer Thrombozytopenie zu erleiden, sei „zum Zeitpunkt der Impfung bekannt und Teil der Produktinformation“ gewesen. Aus diesem Grunde sei man „nicht zu Schadensersatz verpflichtet“, wenn sich ein „solches sehr seltenes Risiko“ im Einzelfall „bedauerlicherweise verwirkliche“. Daher zog der Impfgeschädigte vor Gericht.
Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff als Ursache für die Erkrankung?
Laut MDR haben die zuständigen Richter nun einen Gutachter beauftragt. Er soll zum einen die Wahrscheinlichkeit bewerten, dass „die Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff Ursache für die Erkrankung des Klägers“ war. Zum anderen soll der Experte prüfen, ob in den Fachinformationen des Herstellers „insbesondere – aus damaliger medizinischer Sicht – zutreffend auf eine mögliche Thrombose oder eine Thrombozytopenie eingegangen wurde“."
https://www.berliner-zeitung.de/news/mdr-bericht-impfgeschaedigter-zieht-gegen-astrazenca-vor-gericht-impfung-corona-sinusvenenthrombose-schlaganfall-li.268625
henning rosenbusch
„Denn es ist nicht nur Covid-19 oder Long Covid, um die sich die Gesellschaft kümmern muss, es sind auch die Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen, die unsere Aufmerksamkeit verdient haben.
Viele von ihnen haben sich im guten Glauben impfen lassen und werden nun von der Gemeinschaft fallen gelassen. Wo bleibt hier die in der Pandemie so viel beschworene Solidarität?“
https://www.berliner-zeitung.de/open-mind/corona-wo-bleibt-die-solidaritaet-mit-den-impfgeschaedigten-li.268347
Seltenes Phänomen…
ich habe am Wochenende mit 3 mir vollkommen fremden Personen gesprochen, alle 3 hatten 3 Impfungen, danach hatten 2Corona und auf einmal …Symptome von Long Covid.…der dritte glaubt er hätte Corona gehabt, hatte aber keine Symptome und der Arzt sagte ihm er habe deshalb Corona gehabt weil er jetzt …Long Covid hat.…
Das es eigentlich von der Impfung kommen könnte sagt ihnen niemand, auf die Frage, die Impfung soll doch vor Long Covid schützen, kommt nur ein Schulterzucken.
Die Unfähgikeit der Ärzte manifestiert sich noch darin das man den Betroffenen (mit eindeutigen Symptomen von Herzproblemen und Gefäßproblemen) das sie doch mal 3 Monate warten sollten bevor man da mal eine richtige Untersuchung machen würde. Ich war fassungslos.
https://fragdenstaat.de/anfrage/studiendesign-fur-die-savevacc-app/#nachricht-676416
"Das Studiendesign der SafeVac-App.
In Ihrer Antwort auf Anfrage #223630 Auf Frag den Staat schreiben Sie:
"Bei der SafeVac-App handelt es sich um eine Beobachtungsstudie. Diese unterliegt einem festgelegten Studiendesign mit einer Auswertung der Daten zu bestimmten Zeitpunkten."
Bitte senden Sie mir die Unterlagen zu, aus denen das Studiendesign der SafeVac-App hervorgeht. Senden Sie mir bitte auch Dokumente zu, auf die im Studiendesign Bezug genommen wird, sofern diese nicht öffentlich zugänglich sind."
https://fragdenstaat.de/anfrage/studiendesign-fur-die-savevacc-app/673180/anhang/17979_2022_geschwaerzt.pdf
Antwort:
"Sehr Antragsteller/in
entschuldigen Sie die späte Rückmeldung.
Die gewünschten Informationen sind öffentlich zugänglich.
http://www.pei.de/SharedDocs/awb/nis-0501–06...
Weitere Informationen finden Sie auch im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit.
http://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/ne...
Mit freundlichen Grüßen"
Andere Anfragen bzgl. Safevac-app wurden ebenso dürftig beantwortet.