PD Dr. Martin Hoffmann lehrt an der Uni Münster Angewandte Ethik (insb. Medizinethik, Ethik der Lebenswissenschaften, Forschungsethik). Er ist ein weiteres Beispiel für die Verkommenheit der Disziplin. Unter genannter Überschrift macht er sich Gedanken über das Recht, nicht "Geimpften" eine Behandlung zu verweigern, und zwar am 27.9. auf faz.net (Bezahlschranke):
»… Gehen wir die Optionen einmal aus rechtsethischer Sicht durch und nehmen wir dabei an, dass zwei ethische Kernprinzipien für die Rechtfertigung allen staatlichen Handelns im liberalen Rechtsstaat unbedingt leitend sein sollten: der Schutz individueller Grundrechte und das Prinzip fairer Chancengleichheit.
Tragisches Übel, aber keine Grundrechtsverletzung
Grundsätzlich sind drei Optionen denkbar: 1. die Erzwingung der Herdenimmunität durch Einführung einer staatlich sanktionierten Impfpflicht, 2. die Bremsung des Infektionsgeschehens durch neuerliche „Maßnahmen zur Kontaktreduktion“ (vulgo: einen neuen Lockdown) und 3. der Verzicht auf jegliche zwangsbewehrte staatliche Intervention und die Inkaufnahme einer dann wahrscheinlichen Überlastung der Intensivstationen. Auf den ersten Blick ist die letzte Option die unattraktivste. Aber stimmt das wirklich? Betrachten wir die drei Optionen genauer.
Gegen die erste Option spricht, dass die Einführung einer staatlich sanktionierten Impfpflicht einen Eingriff in die körperliche Integrität der Individuen und damit in grundlegende Individualrechte bedeuten würde. So ist nach deutschem Recht jede ärztliche Intervention bei Zustimmungsfähigen, die nicht zuvor durch eine wohlinformierte Einwilligung erlaubt wurde, eine Körperverletzung. Über die persönlichen Gründe, sich nicht impfen lassen zu wollen, sind Ungeimpfte niemandem (schon gar nicht dem Staat) Rechenschaft schuldig…
Weitgehend dasselbe gilt für die Option 2., einen neuerlichen Lockdown…
Option 3., also der konsequente Verzicht auf jegliche zwangsbewehrte staatliche Intervention zur Bremsung des Infektionsgeschehens, hat demgegenüber den großen Vorteil, alle bisher diskutierten Grundrechtsverletzungen für Millionen von Menschen zu vermeiden. Und die daraus resultierende eventuelle Vorenthaltung intensivmedizinischer Versorgung stellte auch keine noch gravierendere Grundrechtsverletzung dar.
Denn es ist zwar ein tragisches Übel, wenn bedürftige Menschen auf intensivmedizinische Versorgung verzichten müssen, aber es stellt keine Grundrechtsverletzung dar: Auch bei einer Naturkatastrophe wird niemand in seinen Grundrechten verletzt, wenn ihm die dringend benötigte zeitnahe Behandlung nicht zuteil werden kann, weil zu viele andere gleichzeitig derselben Behandlung bedurften. Denn kein Staat hat die Pflicht, Intensivkapazitäten stets auf einem Niveau vorzuhalten, das jedwede Rationierung unnötig machte – unter welchen Bedingungen auch immer. Und ein Rechtsstaat darf auch dann nicht ohne weiteres in die Grundrechte einiger seiner Bürger eingreifen, wenn er dadurch ein großes Übel für andere verhindern kann. Sonst könnte er stets einer Minderheit grundlegende Rechte entziehen, sofern dies der Mehrheit nützt – ein Übergriff, den sich kein liberaler Rechtsstaat erlauben darf.
Lebensrisiken fair verteilen
Wer diese Einschätzung teilt, wird erkennen müssen, dass gegenwärtig keine normativ gerechtfertigte Handlungsoption existiert, die uns die drohende Triage-Situation erspart. Wenn sie eintritt, wird man sie aber rechtsethisch angemessen gestalten müssen. Und dabei kommt unweigerlich das Prinzip der fairen Chancengleichheit ins Spiel. Es besagt, etwas verknappt ausgedrückt: Individuelle Lebenschancen sollten in einer Gesellschaft fair auf alle ihre Mitglieder verteilt werden…
Ex ante trägt jeder einzelne, der schwer an Covid-19 erkrankt (ob nun geimpft oder ungeimpft), das gleiche Risiko, im Überlastungsfall kein Intensivbett mehr zu bekommen. Aber ist das eine faire Verteilung der Pandemierisiken? Sicherlich nicht. Denn wir haben es mit einer sehr speziellen Notsituation zu tun. Erstens ist eine maßgebliche Ursache für die Entstehung dieser Notsituation gut bekannt und klar benennbar. Gegenwärtig sind zwischen 90 und 95 Prozent der wegen Corona behandelten Intensivpatienten ungeimpft. Daraus lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit schließen, dass keine Überlastung eintreten würde, wenn genug Menschen geimpft wären. Zweitens kann diese Ursache durch menschliches Handeln beseitigt werden, nämlich Impfung. Diese Handlung ist aber – drittens – wie jede andere ärztliche Intervention auch mit einem Bündel individueller Gesundheitsrisiken verbunden, die in den meisten Fällen moderat sind, aber bei einigen Subgruppen erhöht sein können…
Wer unter diesen Bedingungen in einer Triage-Situation Geimpfte und Ungeimpfte gleichstellt, ignoriert sowohl das individuelle Risiko, dass der Geimpfte durch die Impfung in Kauf genommen hat, als auch den kausalen Beitrag, den der Geimpfte zur Vermeidung der Triage leistet. Deshalb würde eine Gleichstellung zu einer ungleichen Verteilung der Pandemierisiken führen, die den einzelnen zugemutet werden. Will man eine faire Verteilung von Pandemierisiken zwischen Geimpften und Ungeimpften herstellen, muss man deshalb bei einer unter diesen Bedingungen eintretenden Triage Geimpfte ceteris paribus gegenüber Ungeimpften priorisieren…
Durch kollektiv koordiniertes Handeln kann die Triagierung also ohne weiteres vermieden werden. In dieser Hinsicht unterschiede sich eine Triagierung in der gegenwärtigen Situation radikal von der Triagierung, die uns während der ersten und der zweiten Corona-Welle drohte, als es noch keinen wirksamen Impfstoff gab. Es kommt hinzu: Wenn wir im Fall der Triagierung, wie hier vorgeschlagen, impfunwillige Ungeimpfte posteriorisieren würden, hätte jeder Einzelne die Möglichkeit, durch individuelles Handeln seine individuellen Risiken bei der Triagierung zu minimieren. Warum also unter diesen Bedingungen eigentlich nicht triagieren?«
Ex ante und ceteris paribus: Mit Verlaub, Herr Hoffmann, Sie sind, was Joschka Fischer 1984 dem Alt-Nazi Richard Stücklen zurief.
Sauber. Darf so einer in D/ EU tatsächlich noch arbeiten?
Der muss schon ganz schön einen im Kanal gehabt haben als der den Text verfasst hat. Lass dich impfen sonst.… und sagt dann: "hätte jeder Einzelne die Möglichkeit, durch individuelles Handeln seine individuellen Risiken bei der Triagierung zu minimieren." Aha… zu minimieren … um wieviele % … ich hau mich weg. Schwerkrank auf der Intensiv und da wird natürlich erst mal auf das mit PIN Code gesperrte Handy geguckt … wegen Piks und so. Nur falls das nicht alle kennen sollten von 1984 … hier nach zu lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/M#Mit_Verlaub,_Herr_Pr%C3%A4sident,_Sie_sind_ein_Arschloch.
Die Verkommenheit der Disziplin ist auf die Verkommenheit der ihr angehörenden Elemente zurückzuführen. Mit Argumenten kommt man da nicht weiter. Vielmehr gilt hier, wie auch im Fall von Buyx und Eigenlob-Pudelwohl, das Diktum Nietzsches:
"Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal. Sie sind damit vielleicht auf dem rechten Wege der Verteidigung, denn an die dumme Stirn gehört, als Argument, von Rechts wegen die geballte Faust. Aber weil, wie gesagt, ihr Charakter sanft und billig ist, so leiden sie durch diese Mittel der Notwehr mehr, als sie Leid zufügen."
Innerhalb der Struwwelpetermoral von Hoffmann (der Name passt):
Der Ungeimpfte hätte die Milliarden Steuergelder, die für die Entwicklung und Beschaffung des (unsicheren und unwirksamen) Gen-Therapeutikums bezahlt wurden, und die Energie, die für Testerei und Impferei verlorengegangen ist, lieber für Erkrankte und die Verbesserung des Gesundheitssystems und die Entwicklung von Medikamenten benutzt.
Wieso soll das Bett jetzt jemand bekommen, der schon so viel Geld in Anspruch genommen hat?
"… Gegen die erste Option spricht, dass die Einführung einer staatlich sanktionierten Impfpflicht einen Eingriff in die körperliche Integrität der Individuen und damit in grundlegende Individualrechte bedeuten würde. So ist nach deutschem Recht jede ärztliche Intervention bei Zustimmungsfähigen, die nicht zuvor durch eine wohlinformierte Einwilligung erlaubt wurde, eine Körperverletzung. …"
Jetzt wurde das Scheunentor sperrangelweit geöffnet und wird nie wieder zugehen.
Damit hat der Gefälligkeits-"Ethiker" aus Münster alles, was die Regierung bisher an Impfdingsbums durchgepeitscht hat, als strafbare Handlung bezeichnet. Nicht mit direkten Worten, sondern in der Begründung des von ihm Gesagten liegt die äußerste Sprengkraft, die in Gerichtsverfahren Wirkung erzielen könnte.
Bitte, Herr Aschmoneit, archivieren Sie diese Veröffentlichung dieses Möchtegern-Ethikers sehr gut. Die Worte dieses Ethikers können nochmal eine große Rolle "spielen", ein oder das Zünglein an der Waage der "Impf"fanatiker sein.
Die Integrität des Körpers findet sich in der EMRK unter Privatheit und Familie, welche D ratifiziert hat, womit Artikel 46 Absatz 1 GG für die Maskenpolitiker nicht greift. Leider werden zur Zeit entsprechende Klagen schlicht nicht angenommen … was bleibt zu tun?
Nach der Logik des Arztes müssten bei einem Massenunfall auch alle Unangeschnallten Triagiert werden?
So haben sie ja auch im "Dritten Reich" alles für sich plausibel erklärt. Alles war gesetzeskonform – bis zum letzten Buchstaben. Alles war ethisch gerechtfertigt – bis zum letzten Gedanken. Und sie schrieben herrliche Aufsätze über das, was geboten wäre. Und andere haben auf dieser Basis alle Untaten unwidersprochen durchsetzen können.
Leider hat man nach dem Krieg nicht wirklich kurzen Prozeß gemacht… als Mahnung an die kommenden Generationen. Ein paar Alibihälse wurden gebrochen… das Gros der Unmenschen durfte weiterwurschteln.
Denn von sowas kommt sowas. Und wenn das Pendel mal kippt, dann muß jegliches Handeln auch Konsequenzen nach sich ziehen.
Nebenbei fände ich es ethisch durchaus bedenkenswert, wenn man für Fehlverhalten im staatlichen Handeln und Auftrag (also: als Beamter oder Politiker) wieder kapitale Strafen verhängt.
Denn wie wir gesehen haben: Auch Artikel 1 vom Grundgesetz unterliegt nur einem Zeit-un-geist.
@Martin Korn " .……das Gros der Unmenschen durfte weiterwurschteln."
Und nicht nur dass. Diese Ungeheuer haben dann im Ausland ein feudales Leben in Saus und Braus geführt, ohne eingelocht oder an Deutschland ausgeliefert zu werden.
Fragt sich, ob der deutschen Regierung daran überhaupt etwas lag.
Dieser Mister Hoffmann kommt aus demselben Gestüt.
Das zeigt. doch, dass wir längst wieder im Nazi System angelangt sind und "Arschloch" ist für den doch eine ganz harmlose Bezeichnung.
Ich kapiere auch nicht, was für "Taten" da noch kommen müssen, aber der größte Teil der Deuschen wagt ja nicht mehr den Mund aufzumachen.
Und gerade der deutsche Bürger sollte das tun.
Also hier haben wir einen Psychologen und Philosophen, der lt. CV seine gesamte Studien- und Arbeitszeit als Student oder wissenschaftlicher Mitarbeiter im universitären Umfeld verbracht hat und sich lt. CV über 'Menschliche Individualität' habilitiert hat.
Und in drei kurzen Absätzen, unter falschen vereinfachten Annahmen (die er schon ohne Ueberprüfung übernimmt), mit ein bisschen Scholastik klärt er die Frage der Triage zeitgeistig dahingehend, dass Geimpfte vor Ungeimpften zu priorisieren seien.
Ich möchte hier jetzt gar nicht auf seine falschen Annahmen eingehen und darauf, ob eine Triagesituation überhaupt realisitisch ist, die Sinnhaftigkeit von Intensivbehandlungen bei Covid und Bettenabbau.
Sondern auf den einfachen Sachverhalt des status quo, den er scheinbar ignoriert: es ist eine Entscheidung der behandelnden Aerzte im konkreten Einzelfall, Personen die den hippokratischen Eid geleistet haben.
Zudem gilt Folgendes (Fettschrift von mir):
'Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin hat Empfehlungen mit konkreten Kriterien entwickelt und diese – auf 14 Din-A-4-Seiten – im Frühjahr veröffentlicht. Dort heißt es „die Priorisierung von Patienten“ solle sich „am Kriterium der klinischen Erfolgsaussicht orientieren“. Sie dürfe sich aber nicht an Kriterien wie dem Lebensalter, das an sich und jenseits von Vorerkrankungen und aktuellem Gesundheitszustand noch nichts über die Erfolgsaussichten aussagt, festmachen. Auch Covid-Patienten dürften nicht gegenüber anderen priorisiert werden oder umgekehrt.'
https://www.tagesspiegel.de/politik/ueberlastete-kliniken-wer-entscheidet-im-extremfall-welche-patienten-sterben-muessen/26726148.html
Aber der Herr Privatdozent möchte den Medizinern vorschreiben, und zwar ohne Einzelfallentscheidung, und medizinische Einzelbeurteilung, wie sie pauschal entscheiden müssten. Und dazu hat er ein Lebtag lang Ethik studiert und wissenschaftlich assistiert, bezahlt durch unserer Steuergelder…
Fällt mir nur das altbekannte sprichwörtliche 'Assi' ein…
@A‑w-n:
"ob eine Triagesituation überhaupt realisitisch ist"
Das fatale ist meiner Meinung nach leider dass sie das spätestens mittelfristig durchaus ist. Nich weil Corona so ein Unheilsbringer wäre sondern weil fleißig immer weiter Intensivbetten abgebaut werden. Irgendwann ist dann wirklich das Ende der Fahnenstange erreicht und es wird öffentlich als Bestätigung für die ganzen unsinnigen Prognosen präsentiert. Ist doch toll wenn die Leute dann schon darauf eingestimmt sind wie das ganze zu laufen hat.
@d: ich wollte eben speziell darauf hinweisen, dass hier ein über 'menschliche Individualität' habilitierter Ethiker Medizinern mit hippokratischem Eid vorschreiben möchte, wie sie zu entscheiden haben, nach pauschaler Einstufung ohne das individuelle Kranheitshild und Gesundungsprognose (wie status quo) zu berücksichtigen.
Ansonsten gibt es natürlich viele Unbekannte. Er schreibt ja von der 'fairen Verteilung von Pandemierisiken'. Haben wir tatsächlich eine Pandemie/Epidemie? Wie lange wird die jetzige noch offiziell bestehen oder beendet? Ist die stetige vorsätzliche Verknappug von Intensivbetten ein 'Pandemierisiko'? Wer gilt jetzt und zukünftig als 'Geimpft' und wer nicht (wie unten von jemanden kommentiert, mit Symptomen ist man ggf. kein Geimpfter mehr in der offiziellen Definition, würden nur 5% Gimpfte auf den Intensivstationen sein, wäre Triage ein Sonderfall)? Sind Geimpfte ohne Booster und saisonaler Auffrischung keine Geimpften mehr? Werden es zukünftig eher Geimpfte mit ADE etc sein? Wie steht es um Genesene? Wird die Realität des Immunsystems 'anerkannt' und Antikörpertests und insb. T‑Zellentests als Immunitätsnachweis anerkannt? Wenn sich wie Lauterbach & Co sagen in den nächsten Monaten bis einem Jahr ohnehin jeder 'ansteckt' der noch nicht geimpft ist, gäbe es (abgesehen von Anerkennung/Defintion) keine 'reinen Ungeimpften' mehr, sondern nur noch Geimpfte und Genesene. Will man bei neuen Varianten mit Immunescape das Spiel neu spielen? Bei weiteren Viren, anderen Viren?
Im Fall der Fälle, egal wie, müsste ganz einfach eine Triage Entscheidung getroffen werden. Wenn's nicht anders geht, geht's nicht anders. Aber: eben durch Mediziner und nach deren Grundsätzen im konkreten Fall in der Praxis. Nicht nach dem Gusto eines weltfremden Schreibtischtäters, der selbst den'Göttern in weiss' noch Gott spielen und die Gesetzestafeln vorlegen möchte.
@A‑w-n
Ich würde ja Brillenträger, Krampfaderngeplagte und Großnasige prinzipiell nicht behandeln und schwere Strafen verhängen, wenn sie es wagten, sich fortzupflanzen.
"Gegenwärtig sind zwischen 90 und 95 Prozent der wegen Corona behandelten Intensivpatienten ungeimpft."
Dafür möchte ich Belege sehen. Dieser Kausalzusammenhang scheint schlicht herbeifantasiert.
Ich kenne 0 Beispiele. Zero.
Der Intensivpfleger, neben dem ich vor Kurzem noch wohnte, sagte mir, dass die Menschen, die da angeblich mit C auf Intensiv gequält werden, ohnehin nicht mehr zu retten waren.
Laut Infektionsschutzgesetz gilt im Umkehrschluss wieder als ungeimpft, wer geimpft ist und Symptome zeigt. Menschen, die wegen weiß der Teufel was operiert werden und auf der Intensivstation einen positiven Coronatest haben, am besten mit CT 45, gelten als Coronafälle.
Wer innert 14 Tagen nach oder an der Sumpfung abkackt, ist ein Ungeimpfter.
Menschen, die husten, sind auch ohne Test Coronafälle.
Den Blödsinn kann man doch nur noch Idioten weißmachen.
@fabianus I:
Sehe ich ähnlich. Es kommt auch nochmal dazu dass Geimpfte wohl regelmäßig auch im Krankenhaus gar nicht erst getestet werden und somit gar nicht coronapositiv sein können – egal ob jetzt auf Intensiv oder anderswo.
Bei Genesung nach Impfdurchbruch verlängert sich der Status als Immunisierter und der Betreffende gilt als besser geschützt.
Denke auch, dass seine Argumentation mit den 95 Prozent Ungeimpfter auf ITS steht und fällt.
"Erstens ist eine maßgebliche Ursache für die Entstehung dieser Notsituation gut bekannt und klar benennbar. Gegenwärtig sind zwischen 90 und 95 Prozent der wegen Corona behandelten Intensivpatienten ungeimpft. Daraus lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit schließen, dass keine Überlastung eintreten würde, wenn genug Menschen geimpft wären."
Da diese Zahl nicht gelegt werden kann, ist der Rest Schwachsinn.
@fabianusI. Es gibt leider genug Leute, die das alles glauben. Meine gesamte Nachbarschaft ist ge*mpft und unterhielt sich neulich LAUTSTARK über den Gartenzaun. Natürlich ging es drum, dass noch so viele unge*mpft und wohl ziemlich dämlich sind, weil sie es nicht tun. Man selber sei nun schon seit einem halben Jahr auf der Seite der Guten…
In dem Land, in diesem gesellschaftlichen System, gibt es das Prinzip fairer Chancengleichheit nicht. Vielleicht auf dem Papier, aber nicht im realen Leben. Wie sieht dann ihre Argumentation aus?
Dem ist wahrlich nichts hinzuzufügen. So ein A.…loch!
welche rolle nimmt ein mensch ein, wenn er über leben und tod anderer menschen entscheiden will? wer hat eine solche rolle inne?
um was geht es hier wirklich? der mann rechtfertigt, daß intensivbetten abgebaut werden, trotz "pandemie".
intensivbetten werden nicht vorgehalten, nur weil "pandemie" ist.
intensivbetten werden angeboten, wenn es wirtschaftlich ist und nicht, weil die leute krank sind.
es gibt kein recht auf ein intensivbett. für keinen.
es ist abstrakt, über triage nachzudenken, es ist nicht abstrakt, intensivbettenkapazitäten abzubauen.
dieser blog hier läßt mich einen leserbrief, kommentar schreiben, an einen autor, den meine meinung überhaupt nicht interessiert, für den meine meinung irrelevant, bedeutungslos ist.
der blog-wart hier ist dadurch, daß er kommentare freischaltet, der wahre empfänger jedes einzelnen leserbriefs an andere autoren, die niemals meinen leserbrief zur kenntnis nehmen werden. der blog-wart hier ist die briefkastenoma der sesamstraße. und karl lauterbach ist graf zahl.
Ein Ar… mleuchter? 😉
Schon 95 % ungeimpfte auf der Intensiv? Das korreliert ganrnicht mit den Zahlen anderer Länder. Die Impfung wirkt in Deutschland wohl besonders gut. Warum muss man bei der Triage dann nochmal geimpfte vorziehen?
Egal, meine Forderung: Impfpflicht sofort!
Ein Wichtigmacher, sonst nichts!!!
PD Dr. Martin Hoffmann kommt zum falschen Schluss: es müssen die Ungeimpften priorisiert werden und nicht die Geimpften, denn seine Prämissen sind falsch. 1.Er weiß nicht, dass es niemals eine Überlastung der Intensivs gegeben hat, auch nicht in dem COVID Jahr Nr.1 ohne „Impfung“, 2. er weiß nicht, was die EMA z.B. über Comirnaty sagt, Zitat wörtlich: “Kann Comirnaty das Übertragungsrisiko von Mensch zu Mensch verringern? Die Auswirkungen der Comirnaty-Impfung auf die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Bevölkerung sind bisher nicht bekannt. Es ist noch nicht bekannt, inwieweit geimpfte Personen das Virus möglicherweise weiterhin in sich tragen und verbreiten können.Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an? Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz durch Comirnaty anhält. Die Studienteilnehmer werden noch weitere 2 Jahre beobachtet, damit weitere Erkenntnisse über die Dauer der Schutzwirkung gewonnen werden können.“ Zitat Ende. ABER:
3. Er weiß auch nicht, dass diese Rätsel inzwischen gelöst sind: im durchimpften Israel ist wieder eine COVID Welle in Bewegung gesetzt worden, von den Geimpften! Und in UK sind ca. die Hälfte der PCR-Infizierten geimpft und fast ¾ der an COVID Verstorbenen sind geimpfte, bei 65 % Impfquote!
Nach kurzer Studie in vivo mit zig Mio. Teilnehmern in aller Welt ist evident: es gibt keinen wirksamen Impfstoff gegen COVID. Deshalb: Will man eine faire Verteilung von Pandemierisiken zwischen Geimpften und Ungeimpften herstellen, muss man deshalb bei einer eventuellen Triage Ungeimpfte ceteris paribus gegenüber Geimpften priorisieren.
@Bernhard Anton: Er weiß das alles.
Woher wissen Sie wiederum das, dass "er" "alles (weiß)?
Natürlich ist das eine Unterstellung.
Ich denke er sucht krampfhaft nach einer Rechtfertigung. Das ist eben unser Wesen. Er ist Opfer des Harmoniestrebens und einer mangelnden Fehlerkultur. Wir wissen es (und: er ist in der Position es “wissen zu können”; es ist kein intellektuelles Defizit!)—aber begehen hier und da die falschen Pfade. Eine Umkehr wäre nötig. Aber nein! Es würde doch die eigene Integrität ankratzen. Ausserdem machen die meisten Drumherum so prima mit. Können die etwa auch irren? Nein!
Der Irrtum bleibt also in Geißelhaft.
So nehmen solche Sachen ihren irren Lauf.
@Bernhard Anton: Er weiß das alles.
Das System Corona ist – auch – ein Überbietungswettbewerb in der Kunst, sich dumm zu stellen. Damit die Wenigen Gewinn machen und herrschen, geht es darum, die Vielen zu belügen. Schamlos, enthemmt. Die unwirksame und krank machende oder tötende experimentelle prophylaktische gentechnische Injektion ("Impfung") gelange in die Körper der humanen Herde, nicht unbedingt mit Gewalt, aber Tag für Tag mit vielen, vielen Lügen.
1. die Erzwingung der Herdenimmunität durch Einführung einer staatlich sanktionierten Impfpflicht, 2. die Bremsung des Infektionsgeschehens durch neuerliche „Maßnahmen zur Kontaktreduktion“ (vulgo: einen neuen Lockdown) und 3. der Verzicht auf jegliche zwangsbewehrte staatliche Intervention und die Inkaufnahme einer dann wahrscheinlichen Überlastung der Intensivstationen.
1. Fehler 1
Nicht immunisierende Impfungen bewirken keine Herdenimmunität.
2. Fehler 2
Die Maßnahmen bremsen nichts.
3. Fehler 3
Die Intensivstationenbelastung wird durch den Abbau von Krankenhäusern, Betten und Personal künstlich herbeigeführt.
Der Nicht-Jurist und Nicht-Naturwissenschaftler sollte Hoffmann sollte seine fachlichen Informationen prüfen.
zwei ethische Kernprinzipien für die Rechtfertigung allen staatlichen Handelns im liberalen Rechtsstaat unbedingt leitend sein sollten: der Schutz individueller Grundrechte und das Prinzip fairer Chancengleichheit.
Sollten sie – wer sagt das, Hoffmann? Leitprinzip der Grundrechte ist der Schutz VOR dem Staat nicht durch ihn! Leider verraten die Grundrechte nicht, wie man das gegen den Staat durchsetzen kann, wenn es not täte – also jetzt. Zwänge sind zudem nicht das gleiche wie Pflicht und beides zusammen ist vor allen eins nicht: eine "Chance".
Es ist irr, wie unermüdlich sich diese systemisch generierten Irgendwas-Experten Dinge ausdenken, die angeblich "so sind", obgleich sie selbst sie gerade eben erst erfunden haben nach Lust, Laune und Phantasie.
"Leider verraten die Grundrechte nicht, wie man das gegen den Staat durchsetzen kann, wenn es not täte – also jetzt."
Artikel 20 Absatz 4 GG
Nach Ausschöpfung des Rechtsweges besteht das Recht auf Widerstand, z. B. durch Verweigerung oder Komponieren/Dichten/Schreiben .… oder Fahnenschwenken auf den Barrikaden
henning rosenbusch
@rosenbusch_
·
2 Std.
Klaus Stöhr, Virologe und Epidemiologe, ehemals SARS-Forschungskoordinator bei der WHO (Servus-TV):
„Für mich wäre beispielsweise der zwangsweise Schwimmunterricht an der Schule besser als die Corona-Impfung, da mehr Kinder an Ertrinken sterben.“
"…1. Fehler 1
Nicht immunisierende Impfungen bewirken keine Herdenimmunität. …"
Vielen Dank für den Hinweis. Den Fakt, den Sie beschreiben, wusste ich noch nicht.
Ich dachte, Ge"impfte" haben keine schweren Verläufe mehr? Sie sind doch vor schweren Verläufen geschützt.
Dann ist doch auch keine Beatmung und wohl auch keine Triage mehr nötig?
Wenn 30% Ungeimpfte übrig sind diesen Winter und schon im letzten Winter keine flächendeckende Überlastung der Intensivstationen entstanden ist, sollte das diesen Winter auch nicht passieren, nicht?
Ganz abgesehen von der Verschiebung der roten Linien – Leute, die verantwortlich sind für ihre Lage, denen soll dann nicht mehr oder nur nachrangig geholfen werden. Merkt er was?
Mit Logik hat der Ethiker es nicht so?
Mit Moral auch nicht.
Und mit Statistik (garbage in – garbage out) offensichtlich schon gar nicht.
Proteste in Israel gegen Corona Maßnahmen.
Leitmedien (hier in D) berichten nicht.
Es dürfte den Leitmedien auch schwer fallen, die protestierenden Israelis bzw. Juden als "Antisemiten" (etc.) darzustellen …
https://www.jpost.com/israel-news/protesters-demonstrate-against-vaccine-coercion-green-passports-in-tel-aviv-660106
https://youtu.be/TcFlfYlo-iU
@Nixfürungut: Nixfürungut, aber ganz frisch sind die Berichte nicht.
Norwegen, Dänemark, England, Schweden etc. sehen Corona bereits endemisch (es ist ein Schnupfen!) und bei uns erblüht der Faschismus.
@Lars: Faschismus ist bekanntlich die Geschichte mit den Wahlen…
@ aa: Wenn auch nur eine marginal rechnerische Chance auf einen Politikwandel bestanden hätte, wären diese Wahlen nicht durchgeführt worden. Die "Föhrung" hat mittlerweile soviel Dreck am Stecken, dass sie eine Aufarbeitung unter allen Umständen verhindern muss. Sie gleicht damit dem Geiselnehmer in der Bank, der bereits eine Geisel erschossen hat – aber halt noch acht andere hat.
@Tricouleur. Welche Aufarbeitung bitte? Und durch wen?
Wenn ‑wie von so manchem in Kameras sprechenden Rechtsanwalt behauptet wird- die Judikative in Deutschland „total kaputt“ ist.… wer soll dann diese Leute bitte bestrafen?
"Wer unter diesen Bedingungen in einer Triage-Situation Geimpfte und Ungeimpfte gleichstellt, ignoriert sowohl das individuelle Risiko, dass der Geimpfte durch die Impfung in Kauf genommen hat …"
Ach! Da gibt er also selber zu, daß die Impfung riskant ist? Warum sollte ich also das Risiko eingehen?
Ansonsten bin ich dafür, daß Ungeimpfte mit schwerer Erkrankung bei knappen Intensivkapazitäten zurückstecken müssen – wenn das gleiche auch für Geimpfte mit Impfschäden gilt!
@Jo:
"Ansonsten bin ich dafür, daß Ungeimpfte mit schwerer Erkrankung bei knappen Intensivkapazitäten zurückstecken müssen – wenn das gleiche auch für Geimpfte mit Impfschäden gilt!"
Mir ist bewusst dass du das eher scherzhaft meinst aber ich wäre da trotzdem vorsichtig. Genau dieses Mit-Dem-Finger-Auf-Die-Andere-Gruppe zeigen ist gewünscht und es sind nicht "die Geimpften" per se die diesen unterirdischen Müll propagieren sondern Politik und Medien. Das darf man bei der ganzen Sache einfach nie vergessen.
Einfach mal schön zurück lehnen und abwarten. Ab Dezember verlieren die 1sten ihren Impfstatus. Wenn sich diese dann nicht neu impfen lassen zählen sie als ungeimpft. Das gleiche gilt für Geimpfte die mit Symptomen ,also mit Impfdurchbrüchen eingewiesen werden ,gelten als Ungeimpfte. Das heißt also die Geimpften werden automatisch immer weniger. Also keine Aufregung es erledigt sich alles von selbst.
Das ist ja interessant. Ich zitiere: "Auch bei einer Naturkatastrophe wird niemand in seinen Grundrechten verletzt, wenn ihm die dringend benötigte zeitnahe Behandlung nicht zuteil werden kann, weil zu viele andere gleichzeitig derselben Behandlung bedurften."
Eine Viruspandemie wäre ja so eine Naturkatastrophe. Niemand wäre in seinen Grundrechten verletzt gewesen, wenn das Virus wüten gedurft hätte (so wie in Schweden und Belarus, haha!).
Mit anderen Worten: Für die Pandemiepolitik gab es von Anfang an in diesem Maße kein Mandat, denn es gibt keine einklagbare Garantie auf einen Intensivplatz. Wer an in einer Flut untergeht oder vom Virus umgenietet wird, der ist seinen Grundrechten nicht verletzt worden.
Schlage ich einen Politiker zusammen und der hat einen gebrochenes Nasenbein, dann habe ich sein Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt. Holt er sich die gleiche Verletzung beim Sport, dann ist er auch nicht mehr unversehrt, aber das war halt Pech.
Das sind die Leute, die meinen, dass sie künftig für die Gesundheit der menschlichen Viehherde zuständig sind:
Gavi, the Vaccine Alliance
Global Financing Facility for Women, Children and Adolescents (the GFF)
The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria (The Global Fund)
International Labour Organization (ILO)
Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS)
Unitaid
United Nations Development Fund (UNDP)
United Nations Population Fund (UNFPA)
United Nations Children’s Fund (UNICEF)
United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women (UN Women)
World Bank Group
World Food Programme (WFP)
World Health Organization (WHO)
https://www.who.int/news/item/27-09-2021-all-principals-video-to-mark-two-year-anniversary-of-the-launch-of-the-sdg3-global-action-plan
Ich habe diese Arschlöcher weder gewählt noch sonstwie beauftragt.
Sie?
Die Idioten von der WHO führen GAVI an erster Stelle.
Wer ist GAVI?
GAVI wurde vor über 20 Jahren gegründet und ist heute der Verhandlungsführer für COVAX.
The Annual Meeting 2000 was also the occasion when the Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) was born. GAVI today serves as a vital coordinator of the global network of governments international financial institutions and development organizations, philanthropic organizations, and private sector actors in the effort to maintain the world’s commitment to vaccines and immunization, which are essential to global public health and development, espe-cially for children. Among the early supporters of GAVI was Microsoft founder Bill Gates, who has been a regular Davos participant since 1996, missing only one year. In 2000, among the many grants made by the Bill & Melinda Gates Foundation was a donation to GAVI of US$ 750 million that was to be given over five years (see box)/em>
http://www3.weforum.org/docs/WEF_First40Years_Book_2010.pdf (Treffen 2000)
Die Allianz wurde am 29. Januar 2000 beim Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet
https://de.wikipedia.org/wiki/Gavi,_die_Impfallianz#Arbeitsweise
Die Gründung und die Rolle der Gates-Stiftung dabei wird so beschrieben:
The Foundation's initial five-year pledge of US$ 750 million in 1999 provided the seed money to launch Gavi. Since then, additional pledges have brought the Foundation's total commitment to Gavi to date to over US$ 4 billion.
By supporting Gavi, the Foundation – which has a permanent seat on the Gavi Board – aims to accelerate access of developing countries to vaccines and support research into health solutions for these countries that are effective, affordable and sustainable.
https://www.gavi.org/operating-model/gavis-partnership-model/bill-melinda-gates-foundation
@some1: Ausführlich hier in Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen"
Der so von aa verbal ge-aadelte Leerkörper hat immerhin durchaus Interessante Diskussionsbeiträge geliefert! Nämlich, dass eine Impfpflicht:
- einen Eingriff in die körperliche Integrität der Individuen und damit in grundlegende Individualrechte bedeutet und
– nach deutschem Recht im Grunde einer Körperverletzung gleichkommt,
sowie, dass man über "die persönlichen Gründe, sich nicht impfen lassen zu wollen" niemandem Rechenschaft schuldig ist.
Außerdem weiß diese Blüte der Gelehrsamkeit, dass "ein neuerlicher Lockdown" (also etwas, das – glaubt man rechtgläubigen Apologeten "harter Maßnahmen" – nie stattgefunden hat) "weitgehend" ein ebenso (wohl ebenso "rechtswidriger"?) "Eingriff" wäre (entsprechend also niemandem Rechenschaft über die persönlichen Gründe schuldig ist, sich nicht daran zu halten – geschweige denn, damit einen Rechtsbruch zu begehen).
Insofern: Applaus für beide (im Grunde trivialen) Aussagen.
Dass "der Verzicht auf jegliche zwangsbewehrte staatliche Intervention" die "Inkaufnahme einer dann wahrscheinlichen Überlastung der Intensivstationen" darstellt ist (bis auf das Glaubensbekenntnis: "dann wahrscheinliche") eine Dumm-Binse auf dem Niveau der stillschweigenden "Inkaufnahme" von Über- oder nur Be-lastungen des Gesundheizsystems durch Autounfälle, falls man auf die zweifelsfrei wirksame, "zwangsbewehrte staatliche Intervention", Autofahrverbot, "verzichtet".
(da bin ich voll bei @Bolle)
Der Rest ist reine Hirnwixerei (obwohl zu befürchten ist, dass der polemische Beitrag des Herrn Professor ernst gemeint ist).
Abgesehen davon ist mir persönlich der Verzicht auf ungefragte Intubation wesentlich sympathischer, als das zweifelhafte "Privileg" dieser ebenso ungefragt zu Un(?)gunsten einer wesentlich jüngeren, schöneren Person teilhaftig zu werden – nur weil ich über die einzig wahre, gut dokumentierte Gesinnung verfüge … .
Und wie macht der Triange-Scherge bei ausschließlich Gentherapierten? Geht das nach "Impfstoff"? Oder geht das nach Buchstaben? Muss man eine Wartemarke ziehen? Entscheidet die Schuhgröße, Haarfarbe, Maskentyp oder der Wochentag, an dem man geboren wurde? Fragen über Fragen.
Solche Aussagen und der Umstand, dass ein Lauterbach Gesundheitsminister werden könnte, lassen meinen kümmerlichen Restglauben an eine Wende zum Besseren von mir abfallen, wie die Nadeln an einer vertrockneten Kiefer.
Hat jemand ein Häuschen in Schweden zu vermieten? Dänemark ginge auch.
Model Doutzen Kroes
„Ich werde mich nicht zur Impfung zwingen lassen“
"..„Ich werde mich nicht zur Impfung zwingen lassen. Ich werde mich nicht dazu zwingen lassen, meine Gesundheit unter Beweis zu stellen, um an der Gesellschaft teilzuhaben. Ich werde den Ausschluss von Menschen auf Basis ihres medizinischen Status‘ nicht akzeptieren“, schreibt das niederländische Model in einem längeren Post. Darin heißt es auch, dass sie nun „meine Wahrheit“ sprechen wolle und es nicht länger aushalte, die „Ungerechtigkeit, die vor unser aller Augen geschieht“ zu ignorieren. .."
https://t.me/s/barucker/2172
https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article234049906/Model-Doutzen-Kroes-Ich-werde-mich-nicht-zur-Impfung-zwingen-lassen.html
https://www.instagram.com/p/CT7uQ2CsgzS/
AktionT 5
@In Vaccines we Trust: Volkswagen oder Terminator? Habe keine Psychokiste, evtl. habe ich was verpasst?
Aktion Brand
Schwester Ratched in blond hat einen kongenialen Mitstreiter an die Seite gestellt bekommen, wurde auch Zeit.
Wie gerne unterschreibe ich eine Verzichtserklärung für ITS in Sachen Corinna, siehe Marco Caimi, wenn die Waxxer mich dann in Ruhe lassen. Bisher habe ich den Schnupfen immer besiegt, eine Grippeimpfungsnadel hat mein sportlicher Körper noch nie gesehen. Ich spende bis an mein Ableben alle für mich geplanten Dosen (inkl. Coca Cola und dem Flügelteil) jedweden Interessenten, gerne auch dem Hoffendenmann.
Und jetzt, shut up Wichtigtuer!
Hier einmal 2Videos aus dem Bereich Pflege:
https://corona-blog.net/2021/09/27/dr-ronny-weikl-im-gespraech-mit-pflege-fuer-aufklaerung-zu-aussagen-von-dr-janssens/
Anhörenswert.
Warum einfach, wenn es auch umständlich geht.
Wenn der Autor denn damit rechnet, dass bei Einstellung der Maßnahmen die schweren Erkrankungen zunehmen, warum nicht einfach, in der Zeit der Maßnahmen, ein paar Betten dazustellen? Dann sind beim Beenden der Maßnahmen ausreichend Betten vorhanden. Das ließe sich halbwegs planen und bei den Einsparungen für Tests, Spritzen und Masken ist, auf jeden Fall, mehr als genug Geld vorhanden.
(Typisch Prof.Dr.Chefe. Je komplizierter, desto besser, aber auf einfache Lösungen kommen, unmöglich. 😉 )
"Will man eine faire Verteilung von Pandemierisiken zwischen Geimpften und Ungeimpften herstellen, muss man deshalb bei einer unter diesen Bedingungen eintretenden Triage Geimpfte ceteris paribus gegenüber Ungeimpften priorisieren…"
Man könnte sicherlich auch Mord mittels irgendeines hochtrabenden Gefasels für richtig erklären..
Da sieht man mal wieder, dass diejenigen, die sich zu sehr auf ihren Intellekt konzentrieren, die allergrößte Gefahr sind, denn sie haben ihre Intuition verloren, den Bezug zu sich selbst und zu ihren Mitmenschen und sind offenbar vollkommen gewissenlos. Abscheulich, so etwas zu lesen.
"Si tacuisses philosophus mansisses" – der Satz wurde genau für solche Schwätzer erfunden.
Das sind mehr Brüche in der Logik als bei einem Roland-Emmerich-Film. Eine falsche Grundvoraussetzung ("Man kann annehmen" ist als wissenschaftliche Grundlage ungefähr so gut geeignet wie "Mami hat gesagt") wird so unter Beimischung eines in diesem Zusammenhang unzulässigen "ceteris paribus" (ein Prinzip, welches grundsätzlich nicht benutzt werden darf, wenn es um die Beschreibung von Individuen geht) zu einem widerwärtigen Eintopf aus Pseudodenken, der Negation des Solidarprinzips, der Entindividualisierung jeglicher Entscheidung und einer Verkennung rechtsstaatlicher Prinzipien (tatsächlich ist der Staat nämlich verpflichtet, bei der Sicherstellung der medizinischen Versorgung "gewöhnliche" Naturkatastrophen zu berücksichtigen, und der Ausbruch einer Atemwegserkrankung ist einer "gewöhnlichen" Naturkatastrophe gleichzusetzen). Handelt der Staat also im üblichen Rahmen verantwortlich, und fragt nach Möglichkeit nicht Philosophen und Ethiker, was er einplanen soll, sondern Menschen die sich mit der Bewältigung des Alltagsgeschehens auskennen, dann kann und wird es zu einer größeren Triagesituation außer bei Jahrhundertereignissen nicht kommen. Und davon sind wir sehr weit weg.
Wird wirklich Zeit, im Rahmen einer fairen Lastenverteilung diese unproduktiven Geisteswissenschaften endlich aus dem universitären Kanon herauszunehmen und sämtliche Absolventen dieser Disziplinen umgehend aus allen öffentlichen Ämtern zu entfernen. Hätten ja was anständiges studieren können, selbst Schuld, diese verdammten Schmarotzer!
Upps… 😀
Also, wenn ich als Arzt zwischen der Rettung eines Autorasers oder der Rettung seines Opfers entscheiden müsste, natürlich würde ich das Opfer bevorzugen.
Aber bei oben ausgeführter Fragestellung wird es extrem schwierig.
Inwiefern leistet denn der "Geimpfte" einen kausalen Beitrag zur
Vermeidung der Triage? ( zwangsgeimpfte wie die Alten in den Heimen und Kinder etc im folgenden natürlich ausgenommen): Er geht in jedem Fall bei einer experimentellen Impfung ein hohes gesundheitliches Risiko ein ( das übrigens wesentlich teurer werden kann als 3 Wochen I‑Bett ) und hat damit vorsetzlich seine Gesundheit gefährdet. Wegen der vielen ernsten Nebenwirkungen kosten sie ja auch schon reichlich. Und sogar im Focus online hat ein gewisser Dr Spinner zugegeben , das jeder zehnte einen Impfdurchbruch hat und, wie wir ja wissen, im echten Leben weniger als einer von hundert in die Bredruille kommt. Auch die Motivation der meissten Geimpften ist nicht hehr, sondern Bequemlichkeit, Denkfaulheit, Mitläufertum, Pragmatismus, auch die Lebensgier bzw. fehlende Bereitschaft auf oberflächliches Vergnügen mal zu verzichten etc. (vgl dazu Prof. Maaz), seltener die Angst vor Erkrankung. Und gerade weil diese bequeme Gruppe unter den Geimpften den Moralapostel
spielt, bewerte ich das jetzt auch moralisch. Hinzu kommt dass
nach allem was wir jetzt wissen, sie nun auch noch
ansteckend sind und fliegen als Krönung unter dem Radar. Ich persönlich halte diese Leute für ziemlich ansteckend, da sie eine Lebendimpfung erhalten haben und bin für 1G, wenn schon, damit man mal genau sieht was dann passiert und Infektionswellen nicht mehr im Zweifelsfall den Ungeimpften in die Schuhe geschoben werden können. Ich meine es wird Zeit da mal anders aufzutreten- Warum möchte ausgerechnet Herr Spahn da keine
"Spaltung"? Ich vermute damit die Pandemie weitergeht. Und dann landen die Ungeimpften , die recherchiert haben, die sich Gedanken gemacht haben, die Häme ausgesetzt sind, am Ende
auch im Krankenhaus wegen der Impffluchtmutanten? Was jetzt , Herr Professor ! Ihre Ausführungen sind, abgesehen von anderer
Fragwürdigkeit, müssig, denn sie haben die angebliche Realität nicht hinterfragt sondern als Grundlage der Betrachtung blind übernommen.
Gräbt AA diese Irren eigentlich irgendwo aus – oder werden die speziell für ihn hergestellt?
Was ich nicht verstehe: warum hält man sich bei so was auf? Was ist das für eine perverse Lust, sich mit Behauptungen und "Argumenten" von Irren auseinander zu setzen?
Dadaismus? Pataphysik?