Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Sieh mal einer an – was man auf seinem Twitter-Profil nicht alles findet: u.a. eine Arbeit über die "Auswirkungen der digitalen Ermittlung von Kontaktpersonen während der COVID-19-Pandemie", veröffentlicht bei Plos Digital Health.
Dort ist im Abstract zu lesen: "Wir kommen zu dem Schluss, dass DCT-Apps bei empirisch plausiblen Parametern Fälle in der Größenordnung eines einstelligen Prozentsatzes (!) während einzelner Ausbrüche verhindert haben KÖNNTEN, wobei nicht berücksichtigt wird, dass ein wesentlicher Teil dieser Kontakte durch manuelle Kontaktverfolgung identifiziert worden wäre."
Mit anderen Worten: 220 Millionen Euro für nüscht und wieder nüscht.
Zu lesen entweder im Original oder auf meinem Telegram-Kanal: https://t.me/AaronClarkNewsflash/1764
@Aaron Clark: Gab es hier am 11.12. in Kapituliert auch Brockmann? Kontaktverfolgung reduzierten Infektionen "im einstelligen Prozentbereich"