»Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden« lautete das Motto eines Kongresses von Teilen der Friedensbewegung, der am 21.5. in der Humboldt-Universität Berlin stattfand. Obwohl an jeder Ecke Plakate an die Maskenpflicht erinnerten und das Publikum ganz überwiegend aus den "vulnerablen Gruppen" kam, sah sich nur eine Handvoll Menschen von Corona bedroht und vermummte sich.
Der Kongreß wird weitgehend totgeschwiegen, doch Thomas Schmid, der ähnlich wie Winfried Kretschmann als Rrrevolutionär gestartet war und seit langem zum bellizistischen und rechten Flügel des deutschen Journalismus gehört, läßt es sich nicht nehmen, am 22.5. einen hämischen Kommentar auf welt.de (Bezahlschranke)* zu publizieren:
Autistisch wie Honecker
»… Auftritt Oskar Lafontaine, per Video zum langatmigen Vortrag zugeschaltet. Kaum blitzt sein schelmischer Witz von früher auf. Er wirkt nach innen gerichtet und blickt kaum in die Kamera, liest sein geopolitisches Referat vom Blatt ab. Und erinnert mit seinem Singsang in saarländischer Einfärbung und mit der leicht autistischen Sturheit an seinen verstorbenen Landsmann Erich Honecker…
Seine wichtigste Pointe ist ein Taschenspielertrick: Als sei das allgemein bekannt, nennt er die USA eine „kapitalistische Oligarchie“ – dagegen fällt, so die implizite Botschaft, das oligarchische Russland deutlich weniger ins Gewicht… Es brauche ein europäisches Verteidigungsbündnis ohne Anbindung an die Nato. Denn der Kontinent dürfe sich nicht in den großen Showdown hineinziehen lassen, der sich abzeichnet: zwischen den USA, Russland, China. Europa müsse ein „neutraler Block“ werden…«
Extremismus und Fanatismus scheinen jung zu halten
»Als Höhepunkt ist der einstündige Vortrag des Theologen und Psychologen Eugen Drewermann eingeplant. Er hat nichts Neues zu sagen, sondern faltet seine altbekannte Friedensbotschaft aus. Die Mischung macht es: antiwestliche Kapitalismuskritik plus Friedensesoterik…
Drewermann wirkt mit seinen 80 Jahren erstaunlich fit. Extremismus und Fanatismus scheinen jung zu halten. Zum Schluss der Take-off in die schlichte Welt der Drewermann’schen Spiritualität: Schau ins Gesicht des Gegners, entdecke den Menschen, erkenne dich selbst darin, sag Nein zu jedem Krieg und folge der Bergpredigt, die dich auffordert, dem Bösen nicht zu widerstehen: „Nur die Wehrlosen bereiten den Frieden“.
Wenn er sich in die Anklage hineinsteigert, die westliche Welt habe Russland immer schon zum absolut Bösen dämonisiert, stochert er mit dem rechten Zeigefinger in die Luft, der ganz schmal und ganz lang wirkt Und legt dabei eben den unversöhnlichen Fanatismus an den Tag, den er nicht Russland, wohl aber den westlichen Staaten, insbesondere der Bundesregierung, vorwirft. Am Ende lang anhaltender, stehender Beifall…«
Jenseits seiner Klischees "vergißt" Schmid, wer sonst noch auftrat, u.a. der Völkerrechtler Norman Paech, die Schriftstellerin Daniela Dahn und der Historiker Peter Brandt (ja, der Sohn). Auch das Grußwort der langjährigen Moskau-Korrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz, kommt nicht vor.
Infos zu den AufruferInnen und ihren Positionen auf frieden-links.de
Das einzige dämliche Transparent wurde übrigens von zwei MaskenträgerInnen hochgehalten…
Update: Es handelt sich hier natürlich um Thomas Schmid (ohne t). Danke für den korrigierenden Hinweis. Und tatsächlich, Kretschmann heißt mit Vornamen Winfried.
* Auf schmid.welt.de gibt es den Artikel offenbar ungekürzt und kostenlos.
Leute,
sucht euch eindeutige Studien raus und postet sie in anderen Foren etc.- nur so erreicht man mehr Menschen.
Jaja, immer diese fanatischen Friedenshetzer.
Wie sie mit ihren langen dünnen Fingern in der Luft herumstochern…
Gut, dass sich mutige Journalisten/innen diesen gefährlichen Esoterischen in den Weg stellen.
@D.S.
😀 😀
Vorsicht das Video zeigt das Lieblingsregiment
mit den von der Journaille gefeierten „Freiheitskämpfern“ der Ukraine.
Jeder der hier Nazis ausmacht, ist ein Putinist, oder schlimmer Corona-Leugner, so wie
Eugen Drewermann ein radikal extremistischer Lumpenpazifist ist, wie Rabbi Jeshua einer war, dem Drewermann nachstrebt und der vor 2000 Jahren ans Kreuz genagelt wurde.
https://odysee.com/@%E4%B8%8A%E5%B8%9D%E4%B9%8B%E7%81%B5:b/the-surrender-of-the-last-group-of:0
@Kleine Tatto Gallerie
Das sind ja auch keine Nazis das sind Kunstsammler
https://www.anti-spiegel.ru/2022/exklusiv-video-aus-dem-stab-des-asow-bataillons-bei-mariupol/
Die interessieren sich für altindische Symbolkunst und Büsten von verhinderten Kunstmalern und haben in Mariupol eine Vernissage veranstaltet bei der vielleicht Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Kiew anwesend waren. (Visitenkartenfund)
https://www.anti-spiegel.ru/2022/tag-1-meiner-dritten-reise-in-den-donbass-mariupol/
Außerdem sind sie begnadete Dichter – wenn die noch ein wenig üben könnte so etwas ähnliches wie das "Nibelungenlied" herauskommen …
https://www.anti-spiegel.ru/2022/keine-nazis-die-glaubenssaetze-des-asow-bataillons/
Die Vorbilder dieser "Kunstfreunde" findet man übrigens mitten in Deutschland:
ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang in Nordrhein-Westphalen.
https://www.dw.com/de/wo-die-nazis-ihre‑f%C3%BChrungselite-schulten-die-ehemalige-ns-ordensburg-vogelsang-er%C3%B6ffnet-als-museum/a‑19548561
"Schmid"heißt der Journalist der Welt und früher mal KBW-Mitglied, wenn ich nicht irre.…
@cherubim: Danke, ich habe den Namen korrigiert. So viel ich weiß, war zwar Kretsche im KBW, Schmid aber in der Gruppe "Revolutionärer Kampf".
Erstaunlich. Habe ich doch bei dem Namen gleich auch an den KBW gedacht und mich gewundert, dass der nun für die Welt schreibt. Gewundert aber auch nur, weil er schließlich auch schon etwas in die Jahre gekommen ist und sich noch als Journalist verdingt. Dass einer wie Oskar allerdings zwingend seine Abneigung gewinnt dürfte allein schon der Tatsache geschuldet sein, derzufolge Schmid mal davon ausgegangen sein muß, weit links von jenem zu stehen, und nun erkennen muß, dass Lafontaine mit Beharrlichkeit zu seinen linken Grundsätzen steht. Das hält ihm natürlich den Spiegel vor Nase. Die Reaktion? Er zerschlägt den Spiegel. Wie könnte er auch anders.
Dass er doch zum KBW gehört haben kann, dafür würde ich meine Hand aber auch nicht ins Feuer legen. ;-D
@aa
… und "Kretsche" heißt WiNfried ~nicht Wilfried
@Ne?: Peinlich, auch das verbessert, danke!
Ob der Winfried oder Wilfried heißt ist doch völlig egal.
Falls es jemanden interessiert:
In Bremen darf man weiterhin nur ins Hallenbad oder Freibad, wenn man geimpft oder getestet ist. Die haben einfach alle den Verstand verloren…
Dazu gibt es "Frauenschwimmen", wobei ein Stadtteilschwimmbad Samstags 3 Stunden für Männer gesperrt wird und
"können Frauen für ein paar Stunden, in entspannter Atmosphäre und geschützt vor Blicken von außen" schwimmen.
Wie krank ist diese Welt eigentlich geworden?!?!?!? Nun muss man in Badebekleidung bekleidete Menschen schon vor anderen in Badebekleidung bekleideten Menschen schützen, weil die Atmosphäre mit in Badebekleidung anwesenden Männer nicht ENTSPANNT wäre und es von Außen (?!?!?) Blicke gäbe. Hä??? Welches Problem gibt es mit Blicken auf in Badebekleidung bekleidete Frauen?
Ich verstehe diese Welt nicht mehr und Bremen hat sich als die übelste Hochburg von Hörigkeit erwiesen, die in Deutschland zu finden ist. Abscheulich. Einfach nur abscheulich, wie dort weiterhin Menschen ihrer Grundrechte beraubt werden mit dem 3G-Schwachsinn im Schwimmbad.
Man sollte diese Grundrechtsverleugner wissen lassen, was sie für Verbrechen begehen. Diskriminierung per Hausrecht. Es gehört verboten.
info@bremer-baeder.de
Moin Getriebesand, ich wohne in Bremen und kann den Eindruck nur bestätigen.
Ist nicht verkehrt, Frauen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht mit Männern eine Schwimmhalle besuchen würden, aber sehr gerne schwimmen möchten, ein paar Stunden in der Woche dies zu ermöglichen. Den Rest der Woche können alle wieder zusammen schwimmen. Ich seh nicht, warum das ein Problem sein soll.
Anders als den Quark mit 3G, ja, das ist Unsinn und jemand hat es offenbar noch immer nicht kapiert.
Selbstverständlich ist das ein Problem. Bei den Pseudo-grün-militant-cancel-alternativ-bellizistischen-GenderInnen / sonstige / div.
Da ja jeder über sein Geschlecht bestimmen darf (wie der verheiratete Herr (Mann) / Familienvater / ‑mutter / sonstiges ElternpartnerInnenteil / sonstige / div. im Bundestag) dürfen dann bestimmt auch alle selbsternannten Frauen / Nicht-Männer / nicht-binäre Sonstige mit und ohne Bart dorthin. Und wenn nicht, gibts nen Shitstorm.
@Sören Haber: Vielleicht geht es einfach nur darum, muslimischen Mädchen und Frauen eine Möglichkeit zu geben, schwimmen zu gehen?
@aa:
Ist ein kompliziertes Thema aber unterm Strich wäre es meiner Meinung nach einfach eine religiöse Extrawurst und ich bin mir für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich sowas ablehne. Egal ob die Wurst nun muslimisch, christlich, jüdisch oder einfach nur plemplem ist.
Wo kommen wir denn hin wenn jeder irgendwelche Gruppen nach beliebiger Befindlichkeit ausschließen kann? Wenn sowas OK ist dann hätte ich gerne auch meine private Schwimmstunde ohne Dicke (stören unbekleidet mein Ästhetikempfinden) und Kinder (nerven, pissen ins Becken).
Das alles mal ganz abgesehen davon, dass ich es für kontraproduktiv halte derart rückständige Marotten wie Geschlechtersegregation im Schwimmbad zu bedienen. Religion ist Privatsache und sollte in der Öffentlichkeit keine Rolle spielen.
Gut dass es andere Geister sind, die im Sinne von Diversität und Toleranz solche Möglichkeiten schaffen. In Freiburg gibt es schon ewig ein eigenes Frauenschwimmbad. Nicht nur Musliminnen nutzen dieses.
https://frauenschwimmen.com/frauenschwimmen-freiburg-lorettobad/
In Leipzig hab ich mich vor 10 oder 15 Jahren mal darum bemüht, dass eine Schwimmhalle solche Nischen ermöglicht – damals war es nicht möglich mit ähnlichen intoleranten Argumentationen, die unterm Strich heißen: alle sollen gefälligst gleich sein und Mätzchen gibts nicht. Wems nicht passt, muss ja nicht schwimmen. Basta.
DAS ist rückschrittlich.
@Bea:
Ja, so eine Reaktion war erwartbar. Was das mit gleich sein zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht. Jeder kann wegen mir so "gendophob" sein wie er möchte, nur sehe ich eben nicht warum die Allgemeinheit das unterstützen sollte/müsste.
Ich lehne etwas derartiges auch nicht kategorisch ab soweit es eben rationale Argumente dafür gibt. Religiöse Befindlichkeiten sind allerdings keine rationalen Argumente. Auch bei rationalen Argumenten wie z.B. regelmäßiger Belästigung dürfte Geschlechtertrennung bestenfalls Symptombekämpfung darstellen, deren Sinnhaftigkeit man durchaus in Frage stellen kann aber das müsste man dann eben im Detail ausdiskutieren.
Religiöse Befindlichkeiten sind ebenfalls ein Fass ohne Boden. Man damit ganz schnell in ein Dilemma bezüglich wo man damit anfängt und wo man damit aufhört (so einiges was eine offene Gesellschaft ausmacht recht konträr zu diversen religiösen Wertevorstellungen). Wer A sagt müsste dann allerdings eigentlich auch B sagen. Also weg damit um ja keine religiösen Gefühle zu verletzen?
Abgesehen davon müsste man, wenn man einer Gruppe eine Sonderbehandlung auf Grund von reinen Befindlichkeiten zugesteht, der Fairness halber jedem eine solche Sonderbehandlung zugestehen und das Ergebnis wäre sicher nicht feierlich. Solange es keine rationale Begründung braucht gebe ich der ganzen Sache eine Woche bevor es einen "Keine-Neger" und einen "No-Homo" Tag gibt. Dumm gelaufen, lässt sich ja nicht ablehnen ohne intolerant und rückständig zu sein.
Apropos "Rückschrittlich": Ist es nicht irgendwie seltsam jemandem der GEGEN Geschlechtertrennung argumentiert "Rückschrittlichkeit" zu attestieren? Naja, die Frage ist eher rethorisch. Ich habe mich über die Jahre mehr oder weniger damit abgefunden in widersprüchlichen Zeiten zu leben. Als nächstes könnte man vielleicht die Schulen nach Geschlechtern trennen. Da ist noch viel Luft 😉
Es geht um kleine Zeiten, in denen auf bestimmte Bedarfe eingegangen wird. Sollte niemanden anderen in seinen Rechten beschneiden, wenn Frauen einmal pro Woche drei Stunden in einer Schwimmhalle unter sich schwimmen dürfen. Dagegen gleich mit Besipielen wie Abschaffung von Coedukation zu kommen und von "Befindlichkeiten" zu sprechen und damit abzusprechen, dass es für andere Menschen bedeutsam sein könnte, erscheint mir doch total unverhältnismäßig. Ja, ich sehe auch, dass die Grenzen fließend sind und Kipppunkte überschritten werden können. Aber so wie sich hier von einigen aufgeregt wird und getan wird, als ginge damit das Abendland unter – ist das wirklich so ein Angriff auf eure (wahrscheinlich?) männliche weiße unmarkierte Stellung?
@Bea:
Nunja, … Was dem einen "bedeutsam" ist sind nunmal oft dem anderen seine "Befindlichkeiten". Dass es im Endeffekt um eine Grundsatzfrage geht willst du scheinbar nicht verstehen. Entweder gibt es gleiches Recht für alle (und dann ist es keine Frage ob es zu einem "Kippunkt" kommt) oder eben nicht und dann müssen halt alle mit ihren "Befindlichkeiten" zurecht kommen oder (oh graus) die zugrundeliegenden Probleme angehen.
Ich würde das vielleicht ein bischen anders sehen wenn man davon ausgehen könnte, dass "Dinge-die-anderen-bedeutsam-sind" ™ denn tatsächlich so universell geachtet werden würden. Werden sie aber nicht und genau das ist auch der Grund warum man derart sorglos mit solchen Prezedenzfällen umgeht – sie werden simpel und einfach nicht als solche gesehen, weil wenn jemand was "dummes" "bedeutsam" findet dann wird sich ja "selbstverständlich" keiner danach richten.
Über sachliche Argumente kann man gerne reden aber spätestens wenns um Religion geht… Befindlichkeiten. Ist schon schlimm genug, dass der Staat im 21. Jahrhundert immer noch Geldeintreiber für die Kirche spielt, da muss man wirklich nicht für noch mehr "Subventionierung" sorgen.
Egal, was red ich? Du hast das ja eh längst durchschaut. Sexistische Stereotypen, daran muss es liegen 😉
@d: Ich habe die Quelle nicht überprüft, paßt jedenfalls auf "gleiches Recht für alle":
„Das Gesetz in seiner erhabenen Majestät verbietet Armen wie Reichen gleichermaßen, unter Brücken zu nächtigen.“
―Anatole France
– https://gutezitate.com/zitat/161572
@aa:
Nunja, niemand hat behauptet, dass Gleichbehandlung automatisch eine tolle Behandlung wäre. Was du mit dem Zitat allerdings genau sagen möchtest erschließt sich mir nicht wirklich. Weder kann man religiöse Marotten ernsthaft mit Obdachlosigkeit vergleichen, noch wäre es (im genannten Beispiel) wünschenswert, dass ausschließlich Arme unter Brücken schlafen dürfen. Wünschenswert wäre wohl eher, dass etwas gegen die allgemeine Notwendigkeit unter Brücken zu schlafen getan wird.
@Getriebesand: Frauenschwimmen wird seit einigen Jahren auch in einem Schwimmbad in Hamburg-Wilhelmsburg angeboten.
Es richtet sich vorwiegend an islamische Frauen. Kann man sich drüber aufregen, muss man aber nicht. Wenn man mitbekommt, wie wenig dieser Mädchen und Frauen sonst am Schwimmunterricht teilnehmen.
@Anne Helga:
Ja, es hat sicher irgendwo auch positive Aspekte aber unterm Strich belohnt man damit die religiöse Engstirnigkeit und setzt falsche Anreize ("solange man nur stur genug ist passt sich die Gesellschaft auch an die rückständigsten Ideen an"). Ich lasse gerne jedem seine Zahnfee und all die imaginären Freunde die sie/er sich wünscht aber in der Öffentlichkeit sollten selbige keine Rolle spielen und wer darauf nicht klarkommt ist meiner Meinung nach hier etwas fehl am Platz. Das kann man gerne intollerant nennen aber ich sehe es eher als Erhalten einer sekularen Gesellschaft, in der eben nunmal keine religiösen Vorschriften darüber entscheiden wer sich mit wem in einem Raum befinden darf.
Guter und informativer Gesprächsmitschnitt zum Thema, aus der Schweiz!
https://www.youtube.com/watch?v=CFOyuyuTS38
Quelle: youtube.com
Es gibt auch noch andere, die "netter" über den Kongress berichten.
Es lohnt nicht, sich an dem Typen abzuarbeiten
Manchmal wundert es mich, wie sehr man sich bemüht, etwas oder jemanden "kaputtzuschreiben"
(und das Gegenteil erreicht?)
https://www.heise.de/tp/features/Die-Friedensbewegung-schwoert-nicht-ab-7102079.html?seite=1
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1163998.friedensbewegung-die-maer-von-der-putin-lobby.html
@Petra Steingen:
Es sind – meiner Meinung nach – die Besitzer der Milizen, welche von Russland immerhin indirekt bezichtigt, und deren Interessen zu wenig "beleuchtet" werden. Darin liegt die Gefahr. Denn wir kennen nicht nur ihre Verbündeten und ihre Gesinnungsgenossen, sondern auch ihre Förderer und geistigen Urheber. Auch wenn man es in der Öffentlichkeit nicht hören mag. Gerade bei uns.
Es hilft bedingt aufzuzeigen, wie die Kämpfer aussehen. Bedenkt Leute, die meisten von denen sind oder waren zur Prägungsphase jung. Das soll natürlich nicht entschuldigen. Das Problem war seit Jahrzehnten schon zu erkennen.
Eine Führungskaste, unter der Fuchtel von Milizenführern, die zudem durch ihre Regentschaft gleich über eine ganze Armee verfügt. Hatten wir das nicht schon.
?
Hauptsache politisch korrekt: Warum unsere Grundrechte in Gefahr sind
"Unsere Grundrechte geraten in Vergessenheit, nicht erst seit Corona. Jetzt werden Kritiker abgestraft, die sich gegen die deutsche Russlandpolitik stellen. .."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/hauptsache-politisch-korrekt-warum-unsere-grundrechte-in-gefahr-sind-li.228301
https://twitter.com/FranzBranntwe10/status/1528654042511155200
"Neue Haltung zur Ukraine: New York Times klingt plötzlich wie Sahra Wagenknecht
Die einflussreichste Zeitung der Welt fordert den US-Präsidenten auf, Selenskyj Grenzen aufzuzeigen. Krieg mit Russland sei nicht in Amerikas Interesse."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/neue-haltung-zur-ukraine-new-york-times-klingt-ploetzlich-wie-sahra-wagenknecht-li.229127
Henry Kissinger sagt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, die Ukraine solle Territorium aufgeben, um ein Friedensabkommen zu finden
https://www-theweek-in.translate.goog/news/world/2022/05/24/henry-kissinger-says-ukraine-should-give-up-territory-in-a-bid-to-find-a-peace-deal.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
(google-Übersetzung)
Und wieder eine topspannende Rezension zu einem Artikel, den man nicht zu kennen braucht, von dem man nichts wissen muss, und über den es auch nichts Erwähnenswertes zu sagen gibt. Dankdankdanke ;-(
(Auf die Veranstaltung kann man ja auch einfach direkt hinweisen, und ohne PR-Agenten für ihre Spins noch weitere Reichweite zu geben. Manchmal kommt mir Corodok vor wie so ein WLan-Repeater: zwanghaft unnützen Müll einfach noch weiter in der Welt herumverstreuen müssen.)
https://www.merkur.de/deutschland/baden-wuerttemberg/bayerischer-rundfunk-bilder-nutzung-stuttgart-ausschreitung-beweis-gewalt-corona-demos-br24-twitter-bwg-91566396.html
https://thenationalpulse.com/2022/05/23/today-world-economic-forum-panelist-demands-recalibration-of-free-speech/
Podiumsteilnehmer des Weltwirtschaftsforums fordert "Neukalibrierung" der freien Meinungsäußerung.
Die australische Beauftragte für eSafety, Julie Inman, forderte eine "Neukalibrierung" der freien Meinungsäußerung, als sie am Eröffnungstag des Weltwirtschaftsforums am Montag auf einem Podium sprach.
Inman sprach am 23. Mai auf einer Podiumsdiskussion des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos zum Thema Ushering in a Safer Digital Future" über die Möglichkeit, die Bedeutung der Meinungsfreiheit neu zu überdenken.
Inman, der auch als Director of Public Policy für Twitter in Australien und Südostasien tätig war, erklärte, dass "wir über eine Neukalibrierung einer ganzen Reihe von Menschenrechten nachdenken müssen":
"Wir befinden uns an einem Ort, an dem die Polarisierung überall zunimmt und sich alles binär anfühlt, obwohl es das nicht sein muss.
Ich denke, wir müssen über eine Neukalibrierung einer ganzen Reihe von Menschenrechten nachdenken, die sich online abspielen – von der Redefreiheit bis hin zur Freiheit von Online-Gewalt.
Oder das Recht auf Datenschutz, bis hin zum Recht auf Kinderwürde.
Bevor sie das australische Office of the eSafety Commissioner leitete, arbeitete Inman neben Twitter auch für andere große Tech-Unternehmen, darunter Microsoft.
Von 2009 bis 2012 war sie als Global Director of Privacy and Internet Safety für das Unternehmen tätig, das von dem führenden WEF-Teilnehmer Bill Gates gegründet wurde.
Der Tätigkeitsbereich der australischen eSafety Commission scheint breit gefächert zu sein, denn die Behörde definiert ihren Zweck als "alle Australier vor Online-Schäden zu schützen und sicherere, positivere Online-Erfahrungen zu fördern".
"Wir beugen Online-Schäden vor, indem wir Ressourcen und Programme entwickeln, die auf soliden Erkenntnissen beruhen; wir schützen Australier und lindern Schäden mit unseren Regulierungs- und Meldesystemen; und wir sind proaktiv bei der Minimierung von Schäden mit Initiativen, die unsere digitalen Umgebungen sicherer und inklusiver machen", heißt es in der Aufgabenbeschreibung weiter.
"Ich denke, wir müssen über eine Neukalibrierung einer ganzen Reihe von Menschenrechten nachdenken, die sich online abspielen – von der Redefreiheit bis hin zur Freiheit von Online-Gewalt."
Haben Sie, sie noch alle ? Ich glaub, es geht los,
Menschenrechte sind unantastbar !
Neukalibrierungen sind verfassungswidrig ! Forderung sind nicht akzeptal mt der Volksentscheidung, also haben sie sich bereits jetzt schon Verfassundswidrig geoutet!
Vielen Dank
Die Gestapo wir informiert !
"Putinisten schlimmer als Corona-Leugner?"
1. Ich scheiss auf das Wort Coronaleugner, Putiunisten, Verschwörungtheoretiker, oder Aluhutschwafler!!! All diese kreativen negativ beseelten Ausdrücke sind nichts weiter als diffamierente Relikte einer indoktrinierten zelebrierten Mainstream propaganda!
2. Die Elite macht aus Putin den Weltfriedensbrecher, was dem Hitler nahe kommen soll… Die Geschichtsverdrehung bekommt erst das volle Ausmaß zu spüren, wenn wir die Wahrheit nicht mehr an der Unwahrheit kontrollieren können.!! Daher müssen wir jederzeit Zugang zu den wahren Urgründen unserer Geschichte Zugang erhalten und diese hinterfragen… Gerade weil es von einem Lügensystem erschaffen wurde , denn es heisst nicht umsonst das; "Die Gewinner schreiben die Geschichte !" Aber das letze Wort ist noch nicht geschrieben, solange es eine Freiheit im Menschen gibt…die sie kontrollieren und zensieren können.!