Reguläre Zulassung für Covid-19-Impfstoffe

Während die mei­sten Medien den dpa-Textbaustein ver­mel­den, gönnt sich das Lobbyorgan "Pharmazeutische Zeitung" einen eige­nen Bericht. Bei dpa heißt es:

»Amsterdam – Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat ange­sichts der nach­ge­wie­se­nen Wirksamkeit und Qualität der bei­den mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus emp­foh­len, deren beding­te Zulassung in eine Standardzulassung umzuwandeln…«

Auf phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de ist am 16.9. zu lesen:

»Künftig soll nach dem Willen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung der bei­den mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19-Impfstoffe [sic] von Biontech/Pfizer und Moderna nicht mehr jähr­lich über­prüft wer­den müs­sen. Es gebe nun genü­gend Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit, teil­te die Behörde mit.

Die bei­den Impfstoffe Comirnaty® von Biontech/Pfizer und Spikevax ® von Moderna sind in der EU bis­lang bedingt zuge­las­sen. Dieser Zulassungsstatus bringt es mit sich, dass die EMA jedes Jahr über­prüft, ob das Nutzen-Risiko-Verhältnis noch so posi­tiv aus­fällt, dass die Zulassung auf­recht­erhal­ten blei­ben kann. Das will die Behörde nun ändern: Ihr Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) sprach sich dafür aus, die beding­te Zulassung in eine regu­lä­re umzu­wan­deln. Dadurch ent­fällt die jähr­li­che Überprüfung, alle wei­te­ren Maßnahmen der Pharmakovigilanz blei­ben jedoch bestehen.«

Gilt auch für Stoffe ohne klinische Studien

Diese nicht unwe­sent­li­che Information fehlt bei dpa:

»Aus kli­ni­schen Studien, Untersuchungen der Hersteller und nicht zuletzt durch den bereits erfolg­ten brei­ten Einsatz der Impfstoffe lägen mitt­ler­wei­le genü­gend Daten vor, die die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität der bei­den Vakzinen bele­gen, teil­te die EMA heu­te mit. Sollte die EU-Kommission der Empfehlung fol­gen – wovon aus­zu­ge­hen ist – wird sich die regu­lä­re Zulassung nicht nur auf die Originale von Comirnaty und Spikevax erstrecken, son­dern auch auf die ange­pass­ten biva­len­ten Versionen. 

Davon gibt es mitt­ler­wei­le meh­re­re: Comirnaty Original/Omicron BA.1, Comirnaty Original/Omicron BA.4/5 sowie Spikevax biva­lent Original/Omicron BA.1. Sie ent­hal­ten jeweils eine mRNA-Komponente, die für den Wildtyp von SARS-CoV‑2 kodiert, und eine für eine Omikron-Variante des Erregers. Auch wei­te­re neue ange­pass­te Comirnaty- und Spikevax-Versionen, die mög­li­cher­wei­se noch kom­men wer­den, sind dann bereits von Anfang an regu­lär zuge­las­sen.«

13 Antworten auf „Reguläre Zulassung für Covid-19-Impfstoffe“

  1. Das gewähl­te Verfahren ist weit­ge­hend unauf­fäl­lig und es wird schlicht ein neu­es Vorgehen bei der ordent­li­chen Zulassung von Wirkstoffen instal­liert. So sieht heu­te Bürokratieabbau aus. Hat jemand ernst­haft dar­an gezwe­ei­felt, dass die Covid-Genbrühe wie­der ver­schwin­den wür­de. Im Gegenteil.

  2. "Nationales Gesundheitsziel: Patientensicherheit" - "Informierte und mündige Patienten könnten einen Beitrag zu ihrer eigenen Sicherheit leisten" sagt:

    "Patientensicherheitskultur aktiv för­dern und Patientensicherheitskompetenz aus­bau­en – das will der Kooperationsverbund Gesundheitsziele​.de errei­chen. Dies beton­te die Gesellschaft für Versicherungswissen­schaft und ‑gestal­tung (GVG) bei der Veröffentlichung der Nationalen Gesundheitsziel „Patientensicherheit" heu­te in Berlin.

    Sicherheitskultur meint, dass alle im Gesundheitssystem betei­lig­ten Gruppen das glei­che Grundverständnis von Prävention von Fehlern und kri­ti­schen Ereignissen haben."

    "Zu den Akteuren im Gesundheitswesen gehö­ren auch die Patienten selbst. Informierte und mün­di­ge Patienten könn­ten einen Beitrag zu ihrer eige­nen Sicherheit lei­sten, sag­te der Patientenbeauftragte der Bundesre­gie­rung, Stefan Schwartze."

    -> Informierte Bürger, die Fragen stel­len, was ihnen da bei­spiels­wei­se in die Arme gejagt wer­den soll, wer­den (auch von der Politik) behan­delt, wie… naja, das wis­sen wir ja nun seit über zwei Jahren.

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​7​4​6​1​/​N​a​t​i​o​n​a​l​e​s​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​z​i​e​l​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​s​i​c​h​e​r​h​eit

  3. Ist das ein Witz? Medikamentenfehler sol­len also ver­rin­gert wer­den – und was pas­siert seit zwei Jahren? Die Gesellschaft soll gezwun­gen wer­den, sich einen sehr sehr erheb­li­chen Medikamentenfehler – mehr­fach – ver­ab­rei­chen zu lassen.

    "„Der Patientenschutz kann im Extremfall bedeut­sa­mer sein als der Datenschutz“. Das hat Bundesge­sundheitsminister Karl Lauterbach gestern bei einer Veranstaltung des Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) betont. Die Veranstaltung fand anläss­lich des mor­gi­gen Tags der Patientensicherheit statt, der dies­jäh­rig das Ziel hat, Medikamentenfehler zu verringern."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​7​4​6​9​/​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​s​c​h​u​t​z​-​v​o​r​-​D​a​t​e​n​s​c​h​utz

    1. "„Der Patientenschutz kann im Extremfall bedeut­sa­mer sein als der Datenschutz“.
      Nein, das Gegenteil ist der Fall. Aber eine sol­chh­he Aeusserung vom Gesundheitsminister ist typisch fuer eine Zeit, in der selbst das BVerfG die Grundrechte den Interesssen der Pharma-Industrie unter­ord­net (Stichwort "ein­rich­tungs­s­be­zo­ge­ne Impfpflicht").

  4. Die ver­läss­li­che Wirksamkeit die­ser "Impfstoffe" sieht man sowohl in den Pharmakassen als auch in den Intensivstationen und dem zuneh­men­den Verlust diver­ser Glaubwürdigkeiten.

  5. Hätte ich nicht gedacht. Hatte wirk­lich dar­an geglaubt, dass man das Zeug halt solan­ge ver­spritzt, solan­ge es „die Notlage“ her­gibt. Und dann wie­der im Giftschrank ver­schwin­den lässt.

    Dass jetzt auch der „Mäuse-Impfstoff“ eine Vollzulassung bekom­men soll, bei des­sen Zulassung man eine beding­te Zulassung auf die ande­re gestützt hat­te, ist schon ein star­kes Stück. Wer jetzt noch nicht kapiert, dass wir nur Versuchsobjekte für die Pharmaindustrie sind, dem ist wirk­lich nicht mehr zu helfen.

    1. "Im Giftschrank ver­schwin­den lass­sen"? Aber das ist doch viel zu teu­er, muess­te man doch in dem Fall die "Impfstoffe" in der Muellverbrennung ent­sor­gen (wie bereits 2009 mit dem Grippeimpfstoff "Pandemrix"), und das wae­re bei den *erheb­li­chen* Menegen der Covid-Impfstoffe auch erheb­lich­he Kosten, die man ein­spart, wenn man den Kram statt in der Muellverbrennung in den Armen der Bevoelkerung entsorgt …

      1. @Juergen Ilse: Naja, die Entsorgung zahlt ja nicht der Hersteller, son­dern die Allgemeinheit. So wie sie auch für die Impfschäden zahlt. Aber ich den­ke eben, es ist haupt­säch­lich dar­um gegan­gen, die eigent­lich noch expe­ri­men­tel­le mRNA-Technologie am Markt zu eta­blie­ren. Da wur­de ja wirk­lich schon lan­ge dar­an geforscht, aber nie hat es irgend­ein Produkt die­ser "Impfklitschen" (Moderna, Biontech) auch wirk­lich zur Marktreife geschafft. Nur durch die "Pandemie" konn­ten die gan­zen Prüfverfahren so beschleu­nigt und auf­ge­weicht wer­den, damit es die­se "Impfstoffe" über­haupt zur Zulassung geschafft haben. Von daher hat­te ich gehofft, nach­dem dies nun geschafft ist, zieht die Karawane so lang­sam mal wei­ter. Aber offen­bar möch­te man die­se Kuh noch ein paar wei­te­re Jahre melken.

  6. Eine Standardzulassung soll­te nicht ohne kli­ni­scch­he Studien moeg­lich sein. Ich wuer­de emp­feh­len, die Unbedienklichkeit die­ser "Impfstoffe" im all­ge­mei­nen sowie von einem Dutzend Auffrischungsimpfungen im beson­de­ren an den­je­ni­gen zu testen, die die­sen idio­ti­schen Vorschlag unterstuetzen …

  7. “modRNA, incor­rect­ly named mRNA, harms or kills.” 

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.” 

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    16.09.2022 / 16/09/2022

    EMA recom­mends stan­dard mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­ons for Comirnaty and Spikevax COVID-19 vac­ci­nes

    EMA’s human medi­ci­nes com­mit­tee (CHMP) has recom­men­ded con­ver­ting the con­di­tio­nal mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­ons of the COVID-19 vac­ci­nes Comirnaty (BioNTech/Pfizer’s vac­ci­ne) and Spikevax (Moderna’s vac­ci­ne) into stan­dard mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­ons. These no lon­ger need to be rene­wed annu­al­ly. All other obli­ga­ti­ons for the com­pa­nies remain in place. 

    Both vac­ci­nes were gran­ted a con­di­tio­nal mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­on at the time of their aut­ho­ri­sa­ti­on 1. This impo­sed obli­ga­ti­ons on the com­pa­nies to sub­mit results from the ongo­ing cli­ni­cal tri­als and to pro­vi­de addi­tio­nal data on the phar­maceu­ti­cal qua­li­ty of the vac­ci­ne in light of the plan­ned manu­fac­tu­ring scale-up. 

    These tri­als and addi­tio­nal stu­dies, inclu­ding obser­va­tio­nal stu­dies, have pro­vi­ded reassu­ring data on key aspects such as how well the vac­ci­nes pre­vent seve­re COVID-19. In addi­ti­on, the com­pa­nies have pro­vi­ded all reque­sted addi­tio­nal data on the phar­maceu­ti­cal qua­li­ty of the vaccines. 

    Taking into account the tota­li­ty of the available effi­ca­cy and safe­ty data resul­ting from the lar­ge uti­li­sa­ti­on of the­se vac­ci­nes, the spe­ci­fic obli­ga­ti­ons are no lon­ger con­side­red key to the bene­fit-risk (of the pro­ducts), which has cle­ared the way to move from a con­di­tio­nal to a stan­dard mar­ke­ting authorisation. 

    Conditional mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­ons are review­ed annu­al­ly. The CHMP recom­men­ded their con­ver­si­on to stan­dard mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­ons as an out­co­me of the second annu­al rene­wal pro­ce­du­re. This recom­men­da­ti­on covers all exi­sting and upco­ming adapt­ed Comirnaty and Spikevax vac­ci­nes, inclu­ding the recent­ly-appro­ved adapt­ed Comirnaty Original/Omicron BA.1, Comirnaty Original/Omicron BA.4/5 and Spikevax biva­lent Original/Omicron BA.1.

    As for any medi­ci­ne, Comirnaty and Spikevax con­ti­n­ue to be clo­se­ly moni­to­red. EMA will con­ti­n­ue to assess any new data prompt­ly and take action to pro­tect pati­ents as needed. 

    Notes

    1The con­di­tio­nal mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­ons were gran­ted based on i) a posi­ti­ve bene­fit-risk balan­ce, ii) the fact that the vac­ci­nes addres­sed an unmet medi­cal and were to be used in the con­text of a public health emer­gen­cy, and iii) the likeli­hood that the appli­cants would be able to pro­vi­de more com­pre­hen­si­ve cli­ni­cal and qua­li­ty data post-aut­ho­ri­sa­ti­on, which were dee­med neces­sa­ry con­side­ring the vac­ci­nes’ novel mode of action and their very lar­ge anti­ci­pa­ted use. 

    Related con­tent

    Comirnaty: EPAR

    Spikevax (pre­vious­ly COVID-19 Vaccine Moderna): EPAR 

    Comirnaty: Paediatric inve­sti­ga­ti­on plan 

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​n​e​w​s​/​e​m​a​-​r​e​c​o​m​m​e​n​d​s​-​s​t​a​n​d​a​r​d​-​m​a​r​k​e​t​i​n​g​-​a​u​t​h​o​r​i​s​a​t​i​o​n​s​-​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​s​p​i​k​e​v​a​x​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​nes

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    16.09.2022 / 16. September 2022 / Ärzteblatt 

    EMA emp­fiehlt dau­er­haf­te Zulassung für mRNA-Impfstoffe gegen Corona

    Amsterdam – Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat ange­sichts der nach­ge­wie­se­nen Wirksamkeit und Qualität der bei­den mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus emp­foh­len, deren beding­te Zulassung in eine Standardzulassung umzuwandeln. 

    Für die Impfstoffe Comirnaty von BioNTech / Pfizer und Spikevax von Moderna bedeu­te dies, dass die Zulassung nicht mehr jähr­lich über­prüft und erneu­ert wer­den müs­se, teil­te die EMA heu­te in Amsterdam mit. Für das Ausstellen der dau­er­haf­ten Zulassung ist nun die EU-Kommission zuständig. 

    Für bei­de Impfstoffe wur­de zum Zeitpunkt ihrer Zulassung eine beding­te Genehmigung für das Inverkehr­brin­gen erteilt, wie die EMA mit­teil­te. Damit waren die Unternehmen ver­pflich­tet, die Ergebnisse der lau­fen­den kli­ni­schen Studien vor­zu­le­gen und zusätz­li­che Daten über die phar­ma­zeu­ti­sche Qualität des Impfstoffs im Hinblick auf die geplan­te Ausweitung der Produktion zu liefern. 

    Wie die EMA nun erklär­te, hät­ten die­se Versuche und zusätz­li­che Studien beru­hi­gen­de Daten zu wich­ti­gen Aspekten wie der Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Verhinderung schwe­rer Corona-Erkrankungen geliefert. 

    Darüber hin­aus hät­ten die Unternehmen alle ange­for­der­ten zusätz­li­chen Daten zur phar­ma­zeu­ti­schen Qualität der Impfstoffe vor­ge­legt. Deshalb sei nun der Weg frei für eine Standardzulassung. © dpa/aerzteblatt.de

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​7​4​8​6​/​E​M​A​-​e​m​p​f​i​e​h​l​t​-​d​a​u​e​r​h​a​f​t​e​-​Z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​f​u​e​r​-​m​R​N​A​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​ona

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    “modRNA, fälsch­li­cher­wei­se als mRNA bezeich­net, schä­digt oder tötet.” 

    “Es gibt kei­ne Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und glo­ba­les Medizinverbrechen.”

  8. Was hier statt­fin­det, ist der ziem­lich per­fi­de Versuch, den Begriff "beding­te Zulassung" neu zu defi­nie­ren: Es wird der Eindruck erweckt, die Medikamente wür­den "jähr­lich über­prüft". In Wirklichkeit bedeu­tet der Begriff jedoch, daß die Medikamente bis­lang über­haupt nicht über­prüft wer­den konn­ten, weil die Hersteller hier­für nöti­ge Daten erst "zu einem spä­te­ren Zeitpunkt" vor­le­gen wol­len oder können.

    Es wird also eine man­gels Überprüfung und Überprüfbarkeit "beding­te" Zulassung in eine regu­lä­re Zulassung ver­wan­delt, womit die not­wen­di­ge Überprüfung ins­ge­samt unter­blei­ben kann.

    Hinter dem unschein­ba­ren Vorgang ver­birgt sich also ein Betrug von enor­mer Tragweite, weil buch­stäb­lich dut­zen­de oder hun­der­te Millionen Menschen davon betrof­fen sind.

    Es wäre so ähn­lich wie wenn man jeman­dem, der kei­ne Fahrstunden absol­viert und kei­ne Fahrprüfung abge­legt hat, einen vor­läu­fi­gen Führerschein gibt (weil er zum Nutzen der Allgemeinheit ganz drin­gend wo hin­fah­ren muß), unter der Bedingung, daß er Fahrstunden und Fahrprüfung bin­nen eines Jahres nach­holt. Nach zwei Jahren und einer erneut "beding­ten" Verlängerung stellt man dann fest, daß er zwar ein paar tau­send Unfälle gebaut hat, gibt ihm aber trotz­dem einen unbe­fri­ste­ten regu­lä­ren Führerschein, weil im gan­zen ja irgend­wie doch alles eini­ger­ma­ßen gut gegan­gen ist und sei­ne sehr rei­chen Eltern sonst Ärger machen.

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