»17. Dezember (Reuters) – Pfizer Inc (PFE.N) prognostizierte am Freitag, dass die COVID-19-Pandemie nicht vor 2024 vorüber sein wird, und sagte, dass eine niedriger dosierte Version seines Impfstoffs für 2- bis 4‑Jährige eine schwächere Immunreaktion als erwartet hervorrief, was die Zulassung möglicherweise verzögern könnte.
Mikael Dolsten, Chief Scientific Officer von Pfizer, sagte in einer Präsentation für Investoren, dass das Unternehmen davon ausgeht, dass in einigen Regionen in den nächsten ein bis zwei Jahren weiterhin COVID-19-Fälle in pandemischem Ausmaß auftreten werden. Andere Länder werden im gleichen Zeitraum in den Status "endemisch" mit niedrigen, überschaubaren Fallzahlen übergehen.
Bis 2024 dürfte die Krankheit weltweit endemisch sein, so die Prognose des Unternehmens.
"Wann und wie genau dies geschieht, hängt von der Entwicklung der Krankheit ab, davon, wie effektiv die Gesellschaft Impfstoffe und Behandlungen einsetzt, und von der gerechten Verteilung an Orten, an denen die Impfraten niedrig sind", so Dolsten. "Das Auftreten neuer Varianten könnte sich auch darauf auswirken, wie die Pandemie weiter verläuft.
Pfizer hat seinen Impfstoff COVID-19 zusammen mit der deutschen BioNTech SE (22UAy.DE) entwickelt und rechnet derzeit mit einem Umsatz von 31 Milliarden Dollar im nächsten Jahr. Das Unternehmen plant, im nächsten Jahr 4 Milliarden Impfungen vorzunehmen.
Der Arzneimittelhersteller verfügt auch über eine experimentelle antivirale Pille namens Paxlovid, die in einer klinischen Studie die Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei Hochrisikopersonen um fast 90 % reduzierte. Drei Analysten schätzen laut IBES-Daten von Refinitiv den Umsatz für dieses Medikament im nächsten Jahr auf 15 bis 25 Milliarden Dollar.
Die Prognose von Pfizer kam nach dem Auftauchen der Omicron-Variante im letzten Monat, die mehr als 50 Mutationen im Vergleich zur ursprünglichen Version des Virus aufweist. Dies hat die Wirksamkeit von zwei Dosen des Impfstoffs gegen die Infektion verringert und die Angst vor einer raschen Ausbreitung rund um den Globus geschürt.
Vor der Omicron-Variante prognostizierte der führende US-Seuchenarzt Anthony Fauci, dass die Pandemie in den Vereinigten Staaten im Jahr 2022 enden würde.
Impfstoff für Kinder
Der Impfstoff von Pfizer ist in den Vereinigten Staaten für Personen ab 5 Jahren zugelassen. Das Unternehmen teilte jedoch am Freitag mit, dass seine Studie bei Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren, denen zwei 3‑Mikrogramm-Dosen des Impfstoffs verabreicht wurden, nicht die gleiche Immunreaktion hervorrief wie eine größere Dosis des Impfstoffs bei älteren Kindern.
Die 3‑Mikrogramm-Dosis löste jedoch bei Kindern im Alter von 6 bis 24 Monaten eine ähnliche Immunreaktion aus, so das Unternehmen.
Das Unternehmen kündigte an, dass es nun eine dreimalige Verabreichung in beiden Altersgruppen sowie bei älteren Kindern testen wird. Das Unternehmen hatte zuvor Daten von 2- bis 4‑Jährigen für dieses Jahr erwartet, sagte aber, dass es nicht erwartet, dass die Verzögerung die Pläne für die Beantragung der Notfallzulassung im zweiten Quartal 2022 wesentlich ändern würde.
Pfizer und BioNTech haben auch eine Version ihres Impfstoffs entwickelt, die auf die Bekämpfung der sich schnell ausbreitenden Omicron-Variante zugeschnitten ist, obwohl sie noch nicht entschieden haben, ob sie benötigt wird. Sie erwarten, dass sie im Januar mit einer klinischen Studie für den aktualisierten Impfstoff beginnen werden, sagten Führungskräfte von Pfizer.
Variantenspezifische Impfungen könnten, falls erforderlich, den Umsatz im Jahr 2022 steigern.
Die hochübertragbare Omicron-Variante des Coronavirus wurde in über 77 Ländern nachgewiesen und hat sich in etwa einem Drittel der US-Bundesstaaten ausgebreitet.
Der Impfstoff war in der klinischen Studie für Erwachsene zu etwa 95 % wirksam, aber Pfizer hat erklärt, dass die Immunität einige Monate nach der zweiten Dosis nachlässt. Erste Daten deuten darauf hin, dass drei Dosen des Impfstoffs erforderlich sein könnten, um sich gegen die Omicron-Variante zu schützen.«
reuters.com (17.12.)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Wenn ich mit Spritzen, die rein gar nichts zur Gesundheit beitragen können, bislang so erfolgreich Milliarden gescheffelt habe, darf die Pandemie gerne noch ein paar Jährchen weitergehen, damit ich weiter meine Milliarden scheffeln kann – auch mit den neuen Medikamenten, die vermutlich in gleicher Weise wirken wie die Spritzen – oder noch schlechter.
Die Frage ist nur, ob man sich seitens der Konzerne nicht langsam mal Gedanken machen sollte, was passiert, wenn Angstbürger und Corona-Jünger aus ihrer "Komfortzone" ausbrechen, weil immer mehr beim Spritzen oder Therapieren schief geht.
Da kann man ja nur hoffen, dass das schnell geht.
Ich frage mich, welche Eltern ihre Kinder zu solchen Versuchen hergeben und wie ein "Volk" es überhaupt hinnehmen kann, das solche Versuche durchgeführt werden. Das entbehrt ja wohl jeder "Menschlichkeit".
Es kann wirklich wütend machen, weil traurig und hoffnungslos …
schreiben über Radikalisierung – und lassen Versuche an BABYS zu.
Ich glaub das nicht .… .… .…
Aha. Pfizer kuendigt an, noch mehr Gewinne aus dem "Impfstoff Geschaeft" zu benoetigen, und das noch bis mindestens 2024.
Wie ueberraschend!
Und wenn sich herausstellen sollte, dass Pfizer bis 2024 noch keine andere "Ersatzgeldquelle" aufgetan haben sollte, wird noch angekuendigt werden, wie lange ueber 2024 hinaus die Pandemie noch zu dauern hat …
Und damit man das ganze auch glaubhaft machen kann, wird bei dem Begriff "endemisch" auf "die Zahl der "infizierten" gesetzt statt auf fie Zahl der hospitalisierten, intensivmedizinisch betreuten und/oder Toten durch das Virus zu setzen (uebereinstimmend mit der idiotischerweise 2009 von der WHO "umgeschriebenen" Pandemie-Definition").
Dass ein globaler Konern dreist genug ist, solche Aussagen zu verbreiten, wundert eigentlich nicht unbedingt Wenn *WIR* uns aber durch solch dreiste Aussagen blenden lassen, ist unsere fast grenzenlose Naivitaet und unser verloren gegangenes Denkvermoegen doch ziemlich ueberraschend (oder besser: enttaeuschend).
Ich geh grad mal meinen Drogendealer fragen, wann ich mit dem Koksen aufhören soll.
wieder so ein Artikel.… wir sind die guten und wollen ja nur helfen .…mehr als flüssig.
Dann gibt es 50 Spritzen gegen 50 Mutationen, jede Woche eine andere. Dumm nur, wenn das Gespritze danach 500 Mutationen hervorbringt, ein Jahr hat nur 365 Tage.
Aber im Ernst: Omicron – ganz toller Impfstoff – und sogar kostenlos.
@ Helmi2000:
"… Die Frage ist nur, ob man sich seitens der Konzerne nicht langsam mal Gedanken machen sollte, was passiert, wenn Angstbürger und Corona-Jünger aus ihrer "Komfortzone" ausbrechen, weil immer mehr beim Spritzen oder Therapieren schief geht. …"
Diese Frage müssen sich nicht nur die Konzernleitungen stellen, sondern ebenso die Mitarbeiter/innen, die die "C"-"Impfstoffe" kreieren und in den Handel bringen.
Siehe weiter
https://odysee.com/@BoschimoTV:c/2021.12.05-Bodo-Schiffmann-BETRUG-DIe-meisten-Impfungen-sind-Placebos:1
Die Bundestags- und Landtagsabgeordneten haben offenzuegen, ob die bei Pfizer und bei den anderen Lieferanten der "Impf"stoffe auf der Gehaltsliste stehen. Falls ja, wird der "C"-Scheixx nie enden, zumindest nicht, bevor die gekauften Abgeordneten aus den Parlamenten entfernt wurden. Das müssen die Menshen begreifen.
@Von der Pharma-Mafia…: Kauft Spekulatius nur bei Bodo Schiffmann!
@aa: klaro, aber was wäre, wenn die Parlamentarier von irgendwo her einen Hinweis erhalten hätten, dass sie nichts zu befürchten hätten. Wäre das möglich? Es gab ja feste Termine. Ich weiß, das ist jetzt Spekulation, aber es könnte die auffällige Leichtigkeit der Politiker, der Impfstoff sei nicht gefährlich, erklären. Eine Hypothese.
Korruption ist es ja eh, Machtmissbrauch, und das wissen die allermeisten Politiker.
@ aa:
Sine Sie Arzt und oder dokumentieren Sie?
@Arzt oder Dokumentierender?: Ich bin kein Arzt.
Ein britischer Chefmodellierer plaudert aus dem Nähkästchen:
https://www.spectator.co.uk/article/my-twitter-conversation-with-the-chairman-of-the-sage-covid-modelling-committee
"Generell modellieren wir, was wir modellieren sollen. Es gibt einen Dialog, in dem Politik-Teams mit den Modellierern diskutieren, was sie brauchen, um ihre Politik zu kommunizieren".
Ein optimistisches Szenario z.B. zu "Omikron" ist nicht gefragt, denn:
"Entscheidungsträger interessieren sich grundsätzlich nur für Situationen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen."
Kommentar aus dem Thread zu nicht berücksichtigten Unwägbarkeiten:
"Solche Sachen sind doch Data Science Grundkurs. Das ist mein größtes Problem bei der Modellierung; wenn Sie dieses Zeug in der Industrie ohne diese Art der Validierung vergangener Ergebnisse präsentieren würden, würden Sie aus der Stadt gelacht."
"
Auch Reuters: Millionen Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende werden nicht "geimpft", weil Pfizer und Konsorten von den Herkunftsländern keinen Haftungsausschluss erhalten. Wegen des Risikos weigern sie sich, die Betroffenen zu "versorgen". Glück im Unglück!
https://mobile.twitter.com/Reuters/status/1471524030230536192
Eine "prognostizierte" Hausnummer ("nicht vor 2014"), die von einem der Hauptprofiteure der "Pandemie"-Bekämpfung "in einer Präsentation für Investoren" erwähnt wird?
Das gibt ja schon fast Anlass zur Hoffnung!
Die Investoren sollen also:
– investieren (logo)
– eher nicht damit rechnen, dass es sich (zumindest für die Pfizer-"Impfstoffe" über mehr als 2–3 Jahre rentiert
– gleich dafür sorgen, dass "die Gesellschaft Impfstoffe und Behandlungen [effektiv] einsetzt" (um den Gewinn eben binnen dieser 2–3 Jahre einsacken zu können – irgendwas mit "Pflicht-" könnte dabei helfen)
Dass "in einigen Regionen in den nächsten ein bis zwei Jahren weiterhin COVID-19-Fälle in pandemischem Ausmaß" auftreten?
(Wie jetzt? Ist pan- nicht per se überregional? Ach so! pan- ist ja der Newspeak-Superlativ von epi-).
Auch als bekennender Nicht-"Inves"-Tor sollte ich schon mal anfangen mit Verkaufsoptionen für Pfizer-Aktien zu spekulieren.
Obwohl: der Umsatz für deren "antivirale Pille namens Paxlovid" wird ja gleich von drei Analysten "im nächsten Jahr auf 15 bis 25 Milliarden Dollar [geschätzt]".
Ha!
eine Perle ist mir erst auf den zweiten Blick aufgefallen:
"Das Unternehmen plant, im nächsten Jahr 4 Milliarden Impfungen VORZUNEHMEN."
Hab' ich's doch geahnt, wer hinter den "Impfzentren" steckt!
(wahrscheinlich wird es, ähnlich wie bei den "Testzentren", einen 30-minütigen Pfi-zer-tifizierten "Impf-Schnellkurs" für "ImpferInnen" geben, "Beratung" inclusive)
Verstehe den Kapitalismus: Jede Produktion braucht einen zeitlichen Vorlauf um Spekulationsgeschäfte abzuwickeln. In diesem Fall wird es um die Lizenzen gehen und natürlich auch um das Produkt, also den Impfstoff.
In dieser Phase werden Wertpapiere gehandelt, Kredite vergeben und die Preise nach oben getrieben. Ob die Produktion dann tatsächlich anläuft ist eine ganz andere Sache.
Und daß es dabei keine Sekunde lang darum geht irgendwelche Bedürfnisse zu befriedigen sollte auch klar sein.
MFG
Versteht eigentlich niemand mehr, was das Wort endemisch bedeutet???
Diese sogenannte Pandemie wird niemals zu Ende gehen, ehe nicht die Profite von Big Pharma garantiert sind und in der gesamten westlichen Welt hybrid-autoritäre Systeme jede Bewegung kontrollieren können mit polizeistaatlichen Methoden. Und die Begründung nach Abschluss der akuten Phase mag dann die "Kontrolle des Virus" sein.
Die nunmehr aufflammenden Proteste, die zunehmen dürften, sind sicherlich in der Rechnung der Regime eingepreist. Die Frage ist, ob die Niederschlagung mittels brutaler, offener Gewalt erfolgt oder ob sich die Bevölkerung im Vertrauen auf einen Rechtsstaat an Verwaltungsentscheidungen halten wird. Wie systemhörg diese auch immer sein werden.
Dieser ganze Budenzauber ist erst zuende wenn die Menschheit den Kapitalismus überwunden hat,
Skandal: Unzulässige Zusatzstoffe in Covid-19-Impfstoffen: https://www.facebook.com/100073708322419/videos/281729060648697/
Viele Grüße,
Der Ösi