Im "COVID-19, Wochenbericht für Rheinland-Pfalz" des Landesuntersuchungsamts vom 1.12. werden für die "letzten 7 Tage" 173 positiv getestete "Fälle" in den Krankenhäusern angegeben, von denen lediglich 68 "aufgrund von COVID-19" hospitalisiert wurden. Das heißt, 60 Prozent der "Covidfälle" lagen wegen anderer Erkrankungen in den Kliniken. Ihre "Inzidenz" betrug damit 1,6.
In den letzten 28 Tagen verstarben nach dem Bericht 144 Menschen "aufgrund von COVID-19", davon waren 130 älter als 60 Jahre.
2021 nur die Hälfte der hospitalisierten "Fälle" "wegen COVID-19" im Krankenhaus
Die Angaben zu den Fällen "seit Pandemiebeginn" ergeben dieses Bild:
Es zeigt, daß der Anteil der tatsächlichen "COVID-19 Erkrankungen" noch nicht einmal die Hälfte der Hospitalisierungen positiv Getesteter ausmachte. Die 2 Prozent der unter 12-Jährigen bedeuten 114 Krankenhauseinweisungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Zu Tode gekommen ist keine Person unter 20 Jahren.
Enormer Anstieg des Anteils "Geimpfter" unter den Verstorbenen
Während über das ganze Jahr 2021 gesehen der Anteil der "vollständig geimpften" Personen an den "aufgrund von COVID-19" Verstorbenen 13 Prozent betrug, ist er in den Kalenderwochen 41 bis 48 auf 40 Prozent gestiegen:
Selbst diese Aufstellung ist irreführend, weil sie nicht differenziert zwischen nicht und unvollständig "Geimpften".
Diese Daten illustrieren den Irrsinn der von der Landesregierung (und nicht nur dort) forcierten "Kinderimpfungen" (s. Bildungsministerium in Rheinland-Pfalz lädt ein zu Kinder-"Impfung". Stiko? Was ist das?).
Martin Sonneborn jetzt auch ein "Schwurbler"
https://twitter.com/Kristia29813832/status/1441224445440389127
@Die Partei: Ist aber aus dem September.
warnung vor karl lauterbach:
kla tv
https://uncutnews.ch/die-akte-karl-lauterbach-dringende-warnung-vor-dem-neuen-gesundheitsminister/
Vor dem braucht doch. niemand mehr zu warnen.
Die Weltbevölkerung wächst auch in diesem Jahr um über 90 Millionen Menschen in der schlimmsten und tödlichsten nicht endenden Pandemie aller Zeiten.https://countrymeters.info/de/World. Gegen diesen Fakt kann man kaum argumentieren oder irre ich mich?
In Rheinland-Pfalz wird die Justiz auf den Umgang mit "Reichsbürgern" vorbereitet. Es referieren
Antonius Dominiak, stellvertretender Dezernatsleiter Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
und
Walter Groß, Direktor des Amtsgerichts Fürth
Richterliche Fortbildung zum Thema: „Coronaleugner, Verschwörungstheorien als Herausforderung & Gefahr für die Justiz“
https://corona-blog.net/2021/12/07/richterliche-fortbildung-zum-thema-coronaleugner-verschwoerungstheorien-als-herausforderung-gefahr-fuer-die-justiz/
Die Nummer mit den "Reichsbürgern" wurde lange vorbereitet.
https://web.archive.org/web/*/https://www.tagesschau.de/suche2.html?query=Reichsb%C3%BCrger&sort_by=date
Zur Differenzierung zwischen nicht und unvollständig Geimpften:
In Großbritannien wird diese Unterscheidung gemacht.
https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Datei:UK_altersspezifische_Corona-Sterberate_10-59.png
Und schon bei den 10–59 Jährigen ist der Anteil der nicht geimpften Coronatoten (durchgezogenen grüne Linie) ähnlich groß wie der Anteil der nicht vollständig Geimpften (durchgezogen violett und orange).
Aber Vorsicht, man darf violett und orange nur addieren, wenn die absolute Gesamtzahl der Einzelgruppen ungefähr gleich groß ist, was aus diesem Diagramm nicht ersichtlich wird. Was man aber wohl meistens annehmen kann.
Des weiteren ist zu beachten, daß zu Zeiten geringen Infektionsgeschehens die falsch-positiven PCR-Testergebnisse stärker reinspucken. Das sieht man am vom RKI veröffentlichten Altersmedian.
Es klingt zunächst wie Satire, scheint aber ernst gemeint zu sein:
"Von der AOK über Deutsche Bank, Kaufland und Porsche bis ZF Friedrichshafen: Über 150 große und bekannte Unternehmen und Marken rufen mit einer gemeinsamen Kampagne zum Impfen auf. Ab Dienstag wollen sie auf ihren Social-Media-Kanälen für die Immunisierung werben und gestalten dafür ihre Werbesprüche um.
Oft sind die neuen Slogans nahe am Original – und wohl deshalb besonders einprägsam: „Freude am Impfen“ (BMW), „Wir lieben Impfen“ (Edeka), „Dann geh doch zum Impfen“ (Netto), „Impfen lohnt sich“ (Lidl) oder „Impfen – What else?“ (Nespresso) sind nur einige der Beispiele. Zu den weiteren beteiligten Firmen gehören unter anderem auch die Sparkassen und Volksbanken, die Burger-Ketten McDonald’s und Burger King oder die Lebensmittelfirmen Rügenwalder Mühle, Katjes und Ritter Sport. Medienpartner der Kampagne ist „Bild“ (gehört wie WELT zur Axel Springer SE)."
https://www.welt.de/wirtschaft/article235503422/Dann-geh-doch-zum-Impfen-150-Marken-aendern-Slogans.html
Ich denke, dass die beteiligten Unternehmen das Feedback ihrer Kunden in den Social Media Kanälen zu dieser Kampagne interessieren wird.
Auch grandios, wie hier wieder die Altersgruppen gebildet werden. So gaukelt man u30ern ein hohes Risiko vor.
Hier müssen die Priesebrockmännerinnen mal ran, um das zu klären:
https://www.heute.at/s/brisantes-papier-oesterreichs-corona-zahlen-voellig-falsch-100177614
Resolution des Europarats Spahn-Ministerium verhandelte es mit: Gegner berufen sich jetzt auf brisantes Impf-Papier
"..„Covid-19-Impfstoffe: Ethische, rechtliche und praktische Erwägungen, Beschluss 2361 (2021)“ Doch in dem siebenseitigen Text über den Umgang mit der Corona-Pandemie steckt ein Satz mit politischer Sprengkraft. Denn in Absatz 7.3.1 heißt es, dass die Versammlung die Mitgliedstaaten und die Europäische Union „nachdrücklich“ auffordere, „sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht vorgeschrieben ist und niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem Druck steht, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht wünschen“. .."
https://www.focus.de/politik/deutschland/resolution-des-europarats-impfpflicht-rechtswidrig-gegner-berufen-sich-jetzt-auf-brisantes-papier_id_24491411.html
https://t.me/SchubertsLM/46797
@ info
Und im selben Artikel lügt der Focus munter weiter und behauptet, dass sich "die Corona-Lage" mittlerweile "deutlich verändert" habe "und auch die Sicht der genannten Politiker. Denn Deutschland steckt mitten in der vierten Welle, Intensivbetten werden knapp, das Gesundheitssystem ächzt bedenklich, denn immer mehr Corona-Infizierte werden schwer krank."
Alles gelogen, gelogen, gelogen: Die Intensivauslastung ist nahezu gleichbleibend und auf ITS liegen gegenwärtig 1.000 Patienten weniger als vergangenes Jahr. Genug ITS-Plätze sind weiterhin verfügbar, trotz massiven Bettenabbaus.
https://twitter.com/SHomburg/status/1467440608457469952
@FS; hahaha, ja, einer Reihe autotitärer Persönlichkeiten aus den Medien versucht autoritäre Persönlichkeiten aus der Politik vor Autoritätsverlust zu schützen. Es ist so typisch deutsch.
https://gedankenwelt.de/diese-7-charakterzuege-haben-autoritaere-menschen-laut-der-psychologie/
Twitter wird angstvoll beobachtet und regt sich zu viel berechtigte Kritik (z.B. Kimmich), wird Vati losgeschickt und spricht ein Machtwort, damit alle wieder artig sind.
Es geht nicht um Corona. Es geht darum Menschen entsprechend ihrer Klassenzugehörigkeit zu zeichnen damit man sie gezielt bekämpfen kann. Das Problem dabei ist: Der Klassencharakter der Gesellschaft darf dabei nicht sichtbar werden.
Der Staat wird also nicht losgehen und in seinen Medien verkünden er würde die Arbeiterklasse bekämpfen, nene bloß nicht. Genausowenig werden Boutiquen-Besitzer und Besitzer von Nobelhotels eine Tafel vor ihren Laden stellen wo draufsteht, daß die Kinder der Arbeiterklasse keinen Zutritt haben. Und genausowenig kann man flächendeckend das Internet, Strom oder Wasser abschalten. Und welches Streifenhörnchen kann schon einen Proletarier von einem Unternehmer unterscheiden!?
Von daher ist ein selektives Vorgehen erforderlich. Und genau das ist die Herausforderung der heutigen Zeit woraus sich ganz andere Anforderungen an die Technik ergeben, insbesondere an die Informationstechnik (IT). Aber ganz ohne Mitwirken der Bevölkerung geht es eben doch nicht und so ist man darauf angewiesen daß bspw. eine Kontaktverfolgungsapp freiwillig installiert wird und daß sich die Menschen freiwillig impfen. Man muß es den Menschen nur richtig schmackhaft machen daß sie das tun und das ist die Aufgabe der Propaganda.
Unterdessen wird natürlich mit Hochdruck daran gearbeitet, das Kennzeichnen von Personen zu automatisieren. Besser gesagt, die Personenerkennung. Idealerweise und vielleicht schon in naher Zukunft wird ein Streifenpolizist nur noch einen Scanner auf eine Person richten und weiß augenblicklich mit wem er es zu tun hat und vor Allem was er zu tun hat.
MFG
Darauf läuft es hinaus. Es so zu machen wie die KPCh. Die mit den 200 Mio Kameras, den schon zwei Telefon-Codes, die man vorzeigen muss – und die darüber Auskunft geben, wo man überall war. Und dann kommt, wie mir das meine Bekannte aus einer großen chinesischen Stadt gerade sagte, das "Sternchen" in den "Code", der darüber Aufschluss gibt, dass man Bewohner einer gefährlichen Stadt ist. Und also aus dieser nicht mehr hinaus kann. Will man eine Person ausschalten, wird einfach auf Rot umgeschaltet.
Ach so: Ich musste mich soeben – an meiner Schule mit 1300 Schülern auf einer Insel bei Shanghai – "testen" lassen. Vorgeblich, weil es "Fälle" in der benachbarten Stadt auf dem Festland gegeben habe. Wie es aussieht, werde ich gerade auf meiner Insel festgehalten.
Und: ob man gespritzt wurde oder nicht, zeigt der "Code" selbstredend auch an.
Ich würde es nicht irrsinnig, sondern verbrecherisch nennen.
Zur Zuverlässigkeit der "Zahlen" grundsätzlich:
"Brisantes Papier: Österreichs Corona-Zahlen völlig falsch
Stundenlange Verzögerung, kuriose Daten, zweifelhafte Fälle: Der neue Corona-Bericht über die Virus-Neuinfektionen strotzt vor brisanten Daten-Pannen.
Nach stundenlangem Warten sind am Montag die aktuellen Corona-Zahlen nach einem Chaos im elektronischen Meldesystem doch noch erschienen. Der neue Bericht wirft bei vielen Beobachtern und Experten aber die Frage auf, wie verlässlich die Daten noch sind. So sind 4.625 neue Corona-Fälle zwar fast eine Halbierung im Wochenvergleich, im EMS-Datenblatt herrscht aber ein komplettes Wirrwarr. Test‑, Infektions- und Todeszahlen sind absolut nicht nachvollziehbar.
'Wir glauben die Zahlen selber nicht mehr'
[…]
'Das darf doch nach 21 Monaten Pandemie nicht wahr sein. Wir glauben uns unsere eigenen Zahlen ja selbst nicht mehr', sagt ein hochrangiger Bundesländer-Vertreter gegenüber 'Heute'. Mit der unprofessionellen Bekanntgabe von nicht nachvollziehbaren Werten 'verspiele man das letzte Vertrauen in das Corona-Management'."
https://www.heute.at/s/brisantes-papier-oesterreichs-corona-zahlen-voellig-falsch-100177614
Das erklärt ganz gut die offenen Fragen die der Wochenbericht des RKI aufwirft, in welchem auf Seite 23 die sogenannten "symptomatischen" Covid Fälle mit bekanntem Impfstatus (80%) aufgezählt werden. Diese sind in der Zahl jedoch weit geringer als diese 80% – sind also die fehlenden Covid-Fälle nicht SYMPTOMATISCH, sondern asymptomatisch Hospitalisiert? Schön dass RLP das wenigstens etwas besser aufschlüsselt!
Ganz interessant finde ich bei dem ganzen Zahlenschlamassel noch diese Daten des intensivregisters:
"Freie Kapazitäten zur invasiven Beatmung, genauer: der so betreibbare Anteil zur Behandlung isolierpflichtiger COVID-19-Patient*innen."
Der beträgt am 6.12. beispielsweise in Bremen: 0 (ja, richtig, 0)
In Sachsen: 46 (heißt das eigentlich die Bundeswehr fliegt die Patienten innerhalb Sachsens durch die gegend?)
Ähnliches Bild ergibt sich bei den freien Intensivbetten:
im hochgelobten Bremen (impfquote ü80%, inzidenz 205) sind 6 von 161 Intensivbetten frei, also ganz grob 4 Prozent.
in Sachsen (impfquote unter 60%, "inzidenz" 1230) sind 152 von 1421 betten frei – also ganz grob 11%.
Dass die Bundeswehr tatsächlich Coronapatienten durch die Gegend fliegt, habe ich nie geglaubt. Da hätten wir längst die leidenden Angehörigen in der Tagesschau jammern gehört.
Ich habe eine andere boshaft einfache Frage:
Da ein Coronapatient mehrfach als Fall gezählt werden kann, bei jedem Test, aber nur einmal tot oder lebendig von der Intensivstation verschwinden kann, was passiert dann mit den Zahlen? Nur einer weniger?
Impfzwang, Rechte der Arbeitnehmer und Beamten | Rechtsinformationen | Forsthuber & Partner (Österreich)
"Die Regierung droht mit Impfzwang und ignoriert dabei die Rechte der Arbeitnehmer und Beamten. Was Sie tun können, erfahren Sie hier. .."
https://www.youtube.com/watch?v=GXhGAGZxlA0
https://t.me/s/mfgoesterreich/2226
Der statistische Fehler von 1 ist 1 (100%), der von 4 ist 2 (50%). Mit so kleinen Zahlen kann man bestenfalls Politik für ein totalitäres Regime machen. Das wird ja auch gemacht.
Abgesehen davon ist für mich nicht erkennbar, wie der Schluss entsteht, dass praktisch alle Menschen mit positivem PCR-Test dann auch an COVID-19 versterben. Gab es Autopsien mit ordentlichen Labornachweisen oder heißt PCR-positiv gleich COVID-19-Tod, wenn nicht ein Arzt ausdrücklich eine andere Todesursache aufführt? Es ist einfach zu viel an dieser "Pandemie" gebastelt worden, dass man überhaupt noch solchen Zusammenfassungen glauben kann.
Irrsinn beschreibt die Situation sehr gut.
Liebe Politiker, beendet bitte diesen Irrsinn. Daraus wird nichts Gutes entstehen.
Es sieht so aus als hätte Vanden Bossche recht, das virus mutiert und umgeht die Impfung. Die Impfung produziert also die Mutationen. Die Pharma Konzerne wussten das vermutlich vorher und Teile der Linken, Grünen und SPD schwärmen von der Impfpflicht. statt mal zu überlegen: Wo sitzt das Geld? Wer verdient? Wer ist die herrschende Klasse und wer lässt sich bezahlen dafür dass er/sie die eigenen Leute verrät. der Widerstand gegen Big Pharma wird nicht von CDU FDP oder AFD kommen, er muss von LINKS kommen Lasst sie nicht durch! Manfred
@Manfred Müller
natürlich kann man die DNA//RNA eines Virus verändern, das machen auch Umweltgifte, UV-Strahlung usw.. Nur werden derartige Mutationen von keinem Lebewesen der Welt vermehrt. Auf Deutsch gesagt, sind mutierte Viren keine Krankheitserreger mehr.
Quelle; Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig, 1985
Leute lest die richtigen Bücher!
@aa, kann aa folgendes mal untersuchen, ob es wahr ist, bevor ich mich wieder in die aa Nesseln setze. Wenn demwirklich so ist und das so bleibt, bzw Omicron das Regime über Delta übernimmt, hätte es auswirkung auf den ganzen Corona Quatsch? Ist das vielleicht deren Hintertür um aus der sache raus zu kommen? oder wollen die das gar nicht?:
Rechtsanwalt meint:
"Extrem milde" Omicron-Variante rottet die viel tödlichere Delta-Coronavirus-Mutation rasch aus"
Unter den Coronavirus-Experten im südlichen Afrika und auf der ganzen Welt wächst die Aufregung, da es immer mehr den Anschein hat, dass die neue Omicron-Variante die viel tödlichere Delta-Mutation rasch verdrängt.
Die Experten sind so begeistert, weil es immer mehr den Anschein hat, dass die Omicron-Variante viel ansteckender und dominanter als Delta ist, aber auch viel milder und weniger tödlich.
Einige Experten fordern daher sogar die Länder auf, die Beschränkungen aufzuheben und die Ausbreitung von Omicron zuzulassen, damit die infektiösere, aber weniger tödliche Variante Delta schneller ausrotten kann."
https://www.cityam.com/from-covid-curse-to-blessing-coronavirus-experts-relief-grows-as-extremely-mild-omicron-variant-rapidly-exterminates-much-more-deadly-delta-mutation/
UND:
Laut WHO ist noch niemand an der Omicron-Variante gestorben, obwohl der neue Covid-Stamm in 38 Ländern entdeckt wurde!!
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist noch niemand an der neuen supermutanten Omicron-Covid-Variante gestorben, obwohl der Stamm in 38 Ländern entdeckt wurde.
Die USA und Australien waren die letzten Länder, die lokal übertragene Fälle der Variante bestätigten, während die Omicron-Infektionen die Zahl der Fälle in Südafrika auf über drei Millionen ansteigen ließen.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10274619/WHO-says-no-one-died-Omicron-Covid-variant.html
@Andi67
daß sich Viren und deren Mutationen gegenseitig verdrängen oder ausrotten ist völliger Blödsinn!
MFG
@Erfurt, darum geht es doch gar nicht. Ein Virus mutiert immer in eine andere Form, die vorherige Form existiert dann nicht mehr.
Nur immer die neue Mutation. Und das ist auch gemeint, auch wenn man was anderes da herausliest.
Ich verstehe nicht, wie Sie das meinen?
Ene Mutation ist meines Wissens ein Ablesefehler. Diese passieren ständig. Wenn sich einer dieser Fehler als günstig herausstellt, wird diese Mutante sich besser verbrreiten können. Das heißt doch aber nicht, dass alle anderen Mutationen zwangsläufig verschwinden?
@Wieso, …ein "Ablesefehler"? Viren mutieren nicht wegen eines Ablesefehlers, sondern sie mutieren weil sie sich dem Wirt anpassen.
Ich habe noch nichts davon gehört, das von einem Virus alle Mutationen und alle Varianten für immer bleiben.
Das original diese Virus gibt es schon lange nicht mehr, sondern die jeweilige Mutation, ein Grund warum auch diese "Impfungen" sollten sie denn überhaupt wirken, nicht mehr gegen das jeweils aktuelle Virus wirken.
Open Source :
Ungeimpft: „Ich bin jetzt eine von den Bösen“
„Wir lassen uns nicht gegeneinander aufhetzen, wir halten zusammen“: Unsere Autorin ist ungeimpft, ihre Schwester geimpft.
Aktualisiert
Susanna Zacharias, 7.12.2021
aktualisiert 07.12.2021 – 12:06 Uhr
Wir haben unterschiedliche Ängste in diesen Zeiten, meine Schwester und ich. Sie hat Angst vor dem Virus, ich vor der Impfung. Meine Schwester ist inzwischen dreimal geimpft, ich keinmal. Im ersten Lockdown fühlen wir uns beide wie gelähmt. Ich bin entsetzt über die Härte der Maßnahmen. Ich denke, wenn ich jetzt alt wäre, wovor sollte ich mich mehr fürchten, vor dem Virus oder der Isolation? Beides kann töten. Meine Schwester hat große Angst, am Virus zu sterben. Sie ist sicher, dass sie eine Ansteckung nicht überleben wird. Sie kann nicht verstehen, warum ich diese Angst nicht habe. Wenn wir darüber sprechen, spüre ich eine Distanz zwischen uns. Klein, aber spürbar.
Ich bekomme Angst um meine Schwester
Ich besuche meine Schwester. Wir stehen unsicher voreinander. Wir sind beide ganz gesund. Ich sage: „Besser nicht umarmen, oder?“ Sie überlegt einen Moment und breitet dann ihre Arme aus. Wir halten uns fest. Einmal sagt meine Schwester: „Manchmal wünschte ich, das Virus würde mich endlich erwischen. Dann müsste ich mich nicht mehr die ganze Zeit fürchten. Dann wäre endlich Ruhe.“ Angst ist anstrengend. Angst macht müde. Und ich bekomme Angst um meine Schwester. Sie arbeitet in einer Berliner Arztpraxis, dort ist es immer überfüllt. Kein Homeoffice möglich. Zuerst eine Flut von Menschen, die sich testen lassen wollen. Dann zusätzlich eine Flut von Menschen, die sich impfen lassen wollen.
Meine Schwester ist sehr pflichtbewusst. Trotz ihrer Angst arbeitet sie immer weiter. Meine Schwester sagt: „Quarantäne fände ich nicht schlimm. Ich könnte mich mal ausruhen.“ Für mich ist Quarantäne eine schreckliche Vorstellung. Ich weiß nicht, wie ich das psychisch schaffen soll, eingesperrt zu sein.
Ich lese über die neuen Impfstoffe. Versuche, mich zu orientieren. „Die Impfstoffe sind sicher“, sagt Herr Spahn. Viele Menschen vertragen sie gut. Dann lese ich von einer Krankenschwester, die nach der Impfung mit AstraZeneca an Hirnvenenthrombose stirbt. Eine Psychologin wird von ihrer Mutter tot aufgefunden. „Das sind sehr seltene Fälle“, lese ich. Den entsprechenden Impfstoff sollen jetzt nur noch Ältere bekommen. (Anmerkung der Redaktion: Der Impfstoff von AstraZeneca wird nach Bekanntwerden dieser Nebenwirkungen nicht mehr an Menschen unter 60 Jahren geimpft.)
Ich weiß nicht, was richtig für mich ist
Ich höre von anderen Menschen in meinem Umfeld, die die Impfung nicht gut vertragen. Manche berichten von Schüttelfrost und rasenden Kopfschmerzen. „Das sind harmlose Nebenwirkungen. Sie zeigen, dass der Körper gut auf den Impfstoff anspricht“, lese ich. Ich lese und lese. Und weiß nicht, was richtig für mich ist.
Meine Schwester ist jetzt geimpft und erleichtert darüber. Sie hat die Impfung gut vertragen. Darüber bin ich sehr froh. Ich lese in der Resolution des Europarates. Da steht, dass niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt werden soll, sich impfen zu lassen. Dass niemand diskriminiert werden darf wegen Sich-nicht-impfen-Lassen. Eine Kollegin schreibt mir, dass sie im Krankenhaus ist. Sie hat eine doppelseitige Gesichtslähmung und starke Schmerzen nach der Impfung. (Gesichtslähmungen sind extrem seltene Nebenwirkungen von Impfungen. d. Red.) Sie ist mehrere Wochen arbeitsunfähig. Ich bin schockiert.
Ich weiß jetzt: Ich bin nicht bereit, diese Risiken auf mich zu nehmen. Wer kann mir garantieren, dass alles gut geht? Ich lese von abgebauten Intensivbetten und Krankenhausschließungen. Von Pflegepersonal, das zwischen den Wellen mit letzter Kraft streiken muss, um bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen. Ich gehe zur Kundgebung der Berliner Krankenhausbewegung am Roten Rathaus. Höre flammende Apelle der Menschen, die in Berliner Kliniken schuften. Ich bin wütend. Ich frage mich: Wie kann das alles zusammenpassen?
Meine Schwester und ich, wir telefonieren, treffen uns weiter. Das brauchen wir beide. Das machen wir seit Jahren so. Die Distanz zwischen uns verschwindet wieder. Wir sprechen viel über das Virus und über die Maßnahmen. Wir haben weiterhin unterschiedliche Ängste und Wahrnehmungen. Manchmal schweigen wir ratlos und bedrückt. Dann stoßen wir miteinander an.
Meine Schwester ist empört, als Ungeimpfte für die Tests zahlen sollen
Nie hat meine Schwester versucht, mich zur Impfung zu überreden. Sie sagt, das müsse jeder Mensch für sich entscheiden dürfen. Sie akzeptiert meine Sorgen und redet sie nicht klein. Ich bin froh, dass sie nach ihrer Impfung etwas leichter durchs Leben geht. Sie ist solidarisch mit mir. Sie ist empört, als ungeimpfte Menschen für die Tests zahlen sollen. Vor dem Virus liebte meine Schwester es, ins Kino oder Museum zu gehen. Sie sagt: „Ich bin viel zu müde. Ich schaffe das gar nicht. Ich habe auch gar keine Lust mehr.“ Ich kann das gut verstehen. Mir geht es ähnlich.
Der Hirnforscher Gerald Hüther hat das schon im ersten Lockdown erklärt: Wenn uns etwas genommen wird, das wir gerne machen, dann verschwindet das Bedürfnis danach mit der Zeit. Das ist eine Anpassungsleistung des Gehirns, um den Schmerz über das unterdrückte Bedürfnis zu bewältigen. Ich will nicht glauben, dass er recht hat. Mein liebstes Hobby, das ich jetzt schon so lange nicht mehr ausüben darf, das werde ich doch wohl immer vermissen.
Es stimmt nicht. Wenn ich in mich hineinhorche, spüre ich inzwischen Gleichgültigkeit. Ich sage zu meiner Schwester: „Lass uns trotzdem ins Kino gehen. Jetzt darf ich noch mit Test rein.“ Wir gehen nicht ins Kino. Dann kommt 2G. Dann der Aufruf von Dilek Kalayci, sich von Ungeimpften fernzuhalten. Und wieder überflutet mich Angst. Was kommt als Nächstes?
Ich halte mich an die Vorschriften. Ich teste mich regelmäßig, zurzeit nahezu täglich. Ich horche ständig auf meinen Körper, fahnde nach möglichen Symptomen. Ich wasche und desinfiziere meine Hände regelmäßig. Ich trage Maske. Ich denke: Bin ich wirklich eine größere Gefahr als die Geimpften? Die sich dicht gedrängt in schlecht gelüfteten Restaurants und Clubs treffen dürfen?
Zum ersten Mal in meinem Leben empfinde ich den Staat, in dem ich lebe, als Bedrohung
Ich lese, dass Thrombosen oder Embolien möglich sind. (Siehe Anmerkung der Redaktion zu AstraZeneca oben) Dass die Impfung nicht so lange wirkt wie erhofft. Und ich lese, dass die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sein kann wie bei Ungeimpften. (In den meisten Fällen ist nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft die Viruslast bei Geimpften geringer. d. Red.) Michael Müller sagt, Menschen wie ich sind egoistisch und gleichgültig. Ich verstehe nicht, wie er das meint. Ich darf nicht mehr an Kultur teilhaben, nicht mehr ins Restaurant, meinen Sport nicht mehr ausüben. Ich bediene ein Feindbild. Ich bin jetzt eine von den Bösen. Vielleicht denkt Herr Müller, dass mir das Spaß macht und dass ich deshalb egoistisch bin. Für mich steht die Welt Kopf. Ich kann in all dem keine Verhältnismäßigkeit mehr erkennen.
Was ich lange nicht für möglich gehalten habe, wird wohl wahr werden: eine allgemeine Impfpflicht. Von vielen herbeigesehnt und lautstark gefordert. Zum ersten Mal in meinem Leben empfinde ich den Staat, in dem ich lebe, als Bedrohung. Doch egal, wie es weitergeht, wir werden uns weiter treffen, meine Schwester und ich. Wir halten zusammen. Wir lassen uns nicht gegeneinander aufhetzen.
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06.12.2021, 16:49
Brisantes Papier:
Österreichs Corona-Zahlen völlig falsch
rfi 06.12.2021, 16:49
Akt: 06.12.2021, 17:01
Würde man den Zahlen Glauben schenken,
wären in der Steiermark außerdem
in den jüngsten 24 Stunden ganze 141.769 Corona-Infizierte nach überstandener Erkrankung aus der Quarantäne entlassen worden,
obwohl es bundesweit nur eine Genesenen-Zahl von 7.163 Fällen gibt.
https://www.heute.at/s/brisantes-papier-oesterreichs-corona-zahlen-voellig-falsch-100177614
aus
https://twitter.com/SHomburg/status/1468161729410568192
Fortsetzung heute!
07.12.2021, 16:04
Chaos geht weiter – Corona-Zahlen stimmen wieder nicht
Am Montag sorgte ein von "Heute" aufgedecktes Daten-Chaos bei den Corona-Zahlen für Wirbel.
Am Dienstag setzt sich die Pannenserie nun weiter fort.
rfi 07.12.2021, 16:04
Akt: 07.12.2021, 16:39
https://www.heute.at/s/chaos-geht-weiter-zahlen-stimmen-schon-wieder-nicht-100177807
Dass 40% der Covid-1984-Verstorbenen geimpft sind, wäre ohne weitere Angaben zunächst noch vereinbar mit der Behauptung, dass die Impfung erfolgreich ist. Beispiel: Wenn wir eine Impfquote von 88% haben und die Impfung das Sterberisiko um 91% senkt, dann wären 40% der Covid-Toten geimpft.
Überprüfung:
Wir betrachten 1000 Leute, davon 880 geimpft, 120 ungeimpft.
Es sterben meinetwegen 10% der Ungeimpften, aber nur 0,9% der Geimpften (also Risikoreduktion um 91%), also 12 vs. 8, macht genau ein Verhaltnis von 60% zu 40%.
Allgemein gilt: Je höher die Impfquote, umso mehr Geimpfte sind auch unter den Gestorbenen. Steigt bei gleicher Impfquote die Todesrisikoreduktion, dann sinkt der Anteil der Geimpften unter den Gestorbenen.
Die relativen Zahlen sind hier trügerisch und eigentlich auch irrelevant. Wenn es deutschlandweit nur 10 Covid-Tote gäbe, wäre es doch mühsig, dass Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften unter den Gestorbenen zu analysieren. Besser ist es, zu schauen, wieviele Leute letztes Jahr zu gleichen Zeit gestorben sind, als es noch keine Genpiekse gab.
"Bereits 40 Prozent der an COVID-19 Verstorbenen waren "geimpft".
Gerade, wenn Nachrichten uns Recht zu geben scheinen, sollte man zweimal hinschauen.
Die 40% (vorher waren es 13%) sprechen eindeutig für die Wirksamkeit der Impfstoffe – und dass deren Wirkung nachlässt, bestreitet ja niemand.
Wenn z.B. 70% einer Popolation geimpft sind und 30% nicht, aber 40% der Verstorbenen geimpft waren, spricht das eindeutig für eine enorme Wirkung der Impfstoffe.
Beispiel:
1000 Menschen: 700 geimpft, 300 nicht.
40 geimpfte von 700 gestorben: jeder 17,5 Geimpfte
60 ungeimpfte von 300 gestorben: jeder 5 ungeimpfte.
Also ist das Risiko für Ungeimpfte zu versterben ca. 3,5 mal höher.
@Dirk: Eine "Impfung", die derart viele Todesopfer erfordert, taugt nichts. Vor allem, wenn die "Nebenwirkungen" so gravierend sind. Dazu kommt die völlig willkürliche Definition von "Geimpften", bei der sämtliche "nicht vollständig Geimpften" den nicht "Geimpften" zugeschlagen werden, ganz abgesehen davon, daß es keinerlei transparente Datenerhebung gibt.
Mit der angeführten Logik wäre eine "Impfung" auch denn erfolgreich, wenn es 100.000 Tote gäbe, wenn nur 100 Prozent "geimpft" wären.