Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Im dritten Jahr der Pandemie
waren den apokalyptischen Reitern
während ihres Aufenthalts im Impfzentrum
klammheimlich
die Pferde gestohlen worden.
Nun wankten sie
ziellos umher
und warteten auf Anweisungen
von oben.
Besonders Pestilenz war unglaublich
frustriert.
Tod und Hunger jedoch
vertrösteten sie auf den Kriegswinter
"Du wirst sehen, unsere Zeit wird kommen"
raunten sie.
Krieg fand das auch.
Zuletzt sah man sie unter einer Brücke.
Wartend.
Woher will der Mann denn etwas von der "Deckungsgleichheit" wissen, wenn *noch* *nie* zwischen beiden Moeglichkeiten unterschieden wurde?
Sorry, Off-Topic … aber es fanden heute erneut bundesweit zahlreiche Hausdurchsuchungen wegen „Hasskommentaren“ im Internet statt.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich eine Hausdurchsuchung in solchen Fällen völlig unverhältnismäßig finde, reicht es inzwischen offenbar schon aus, einen angeblichen „Hasskommentar“ zu „Liken“, um Besuch von der Polizei zu bekommen.
https://winfuture.de/news,130301.html
„Unter Federführung der Behörden aus Rheinland-Pfalz sind bundesweit Durchsuchungen wegen so genannter Hasskriminalität durchgeführt worden. Berichte Betroffener zeigen allerdings, dass die Polizei als selbst Betroffene teils ordentlich übers Ziel hinausschießt.
Die Aktion stand im Zusammenhang mit der Tötung zweier Polizeibeamter im Landkreis Kusel. Ende Januar sollen die beiden Polizisten von Wilderern erschossen worden sein. Morgen beginnt der Prozess gegen die Beschuldigten, denen von der Staatsanwaltschaft Mord vorgeworfen wird. Wahrscheinlich, um die daraus entstehende Aufmerksamkeit für den Fall zu nutzen, wurde auch ein weiteres Problemfeld angegangen.
Heute durchsuchten bundesweit Polizeibeamte Wohnungen. Die Vorarbeiten hierzu leistete die Ermittlungsgruppe Hate Speech, die im Februar nach den Taten beim Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz eingerichtet worden war. Nach Angaben des LKA habe diese bereits kurz nach der Tat die Klarnamen von 15 Personen ermitteln können, die im Zusammenhang mit dem Mord Hasskommentare abgegeben hätten.
Hunderte Durchsuchungen
Der Umfang der Ermittlungen war mit der Zeit allerdings noch weitaus größer. So habe man unter der Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz über 1600 Hinweise auf entsprechende Beiträge untersucht. In 509 Fällen seien die Inhalte als strafrechtlich relevant eingestuft worden. Das Ergebnis waren nun insgesamt 75 Hausdurchsuchungen, bei denen verschiedene elektronische Geräte als Speicherplätze für Beweismittel sichergestellt wurden.
Allerdings scheint es, als würde das Vorgehen in mindestens einem Teil der Fälle durchaus diskussionswürdig sein. So berichtet ein Twitter-Nutzer, dass die Polizei am Morgen bei ihm auftauchte und sein Mobiltelefon sicherstellte. Die zugrundeliegende Durchsuchungs-Anordnung wirft dabei Fragen auf.
Razzia nach Like
Auslöser ist demnach ein Tweet, in dem es hieß: "Schweigeminute für Bullen? [...] Ich trauere wenn unschuldige sterben, nicht wenn die killer selber mal dran glauben müssen." (Rechtschreibung gemäß Original). Nach Einschätzung der Ermittler sei solch eine Äußerung als Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener strafbar - was in diesem Fall an sich schon nicht gerade wirkt, als wäre es vor Gericht wasserdicht.
Der von der Durchsuchung betroffene Nutzer hat diesen Tweet allerdings nicht einmal geschrieben. Angeblich habe er den Tweet "geliked" und ihn sich damit zu eigen gemacht. Auch in mehreren anderen Fällen soll es polizeiliche Maßnahmen aufgrund eines Likes gegeben haben. Insbesondere die Like-Funktion Twitters ist allerdings - im Gegensatz vielleicht zu einem Retweet - in der Praxis seltener eine Zueigenmachung. Anfangs war die Funktion sogar explizit als Bookmark-Ersatz gedacht.„
"PhDr. Antje Rössler MSc MSc
@PhdrMsc
Ist die Ansteckungsgefahr durch Kamineffekt in der Klospülung noch aktuell? Es ging schließlich um Aerosole. Wird diesen Winter in oberen Etagen evakuiert werden müssen?
Ich habe dazu nichts mehr gehört oder gelesen. Ich frage für einen Hamburger, der im 3. Stock lebt."
https://twitter.com/PhdrMsc/status/1538944756415438848/photo/1