Das Bundessozialgericht, dem Herr Schlegel vorsitzt, ist unter anderem für solche Urteile verantwortlich: "Staat darf kostenloses Essen für Arbeitnehmer mit Hartz IV verrechnen" (zeit.de, 5.8.21).
In der "FAZ" ist zu lesen:
»Der Präsident des Bundessozialgerichts (BSG), Rainer Schlegel, spricht sich dafür aus, ungeimpfte Corona-Patienten in angemessener Höhe an den Kosten ihrer Behandlung im Krankenhaus zu beteiligen. „Das richtet sich immer nach den individuellen Verhältnissen, sollte dem Versicherten aber auch weh tun“, sagte Schlegel am Dienstag im Jahrespressegespräch des Bundesgerichts in Kassel, das pandemiebedingt als Videokonferenz stattfand. Er selbst würde eine solche Beteiligung befürworten, sagte Deutschlands höchster Sozialrichter auf Nachfrage. „Wir reden viel von Solidarität, aber sie ist keine Einbahnstraße.“«
Es würde mich interessieren, was unsere Solidaritäts-PredigerInnen der "Maske auf! Nazis raus!"-Fraktion zu diesem gutdotierten Sozialschmarotzer zu sagen haben.
»Zuvor sprach Schlegel über die durch die Corona-Pandemie entstandenen hohen Kosten für das Gesundheitswesen. Mit Blick auf die ihm vorliegenden Daten aus Krankenhäusern taxierte er diese für durchschnittlich zehn Behandlungstage auf einer Intensivstation samt Beatmung auf einen Korridor von 60.000 bis zu 200.000 Euro.
34 Jahre Beiträge zahlen
„Für nur einen solchen Corona-Patienten müssen ein Beschäftigter mit einem Durchschnittseinkommen und sein Arbeitgeber rund 34 Jahre lang Beiträge einzahlen“, rechnete Schlegel vor und warb damit eindringlich für eine Impfung. Leider spiele dieser Gedanke zur Vermeidung von wirtschaftlichen Folgekosten in der öffentlichen Debatte „überhaupt keine Rolle“, bedauerte der BSG-Präsident…«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Also ich zahle immer für meine Krankenhaushalte über meine Krankenkassenbeiträge. Der hellste scheint er nicht zu sein und auch sollte man erwarten, dass die Folgen bedenkt. Müssen nun Raucher auch ihre Behandlung aus eigener Tasche zahlen? Oder Leute, die an Tetanus erkranken und die Impfung verpennt haben.
Ausgerechnet bei einer Prophylaxe gegen Covid-Schnupfen, die nicht funktioniert, die aber schweinegefährlich ist, da werden alle Prinzipien über Bord geworfen.
Wenn ich mir sein Gesicht so anschaue, da kommen die hässlichen Gedanken des Herrn erstklassig zur Geltung.
Übrigens würde im Fall der Fälle gerne auf die Beatmung verzichten. Sie ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Vielleicht ermitteln endlich mal die Staatsanwaltschaften gegen jene Ärzte wegen Mordes (euphemistisch "Fehlbehandlung"), die gesunden Menschen an diese Maschinen angeschlossen haben.
"Wenn ich mir sein Gesicht so anschaue"
- https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler
da muss man erkennen, dass das Gesicht der deutschen Justiz sich nicht viel geändert hat.
(akac)
@Das Gesicht der deutschen Justiz: Eine arme Argumentation. Jeder mit Schnurrbärtchen wäre dann Hitler vergleichbar? Interessanter wäre zu untersuchen, aus welchen Gesellschaftsschichten sich die Justiz rekrutiert und welche Aufträge die Leute damit verinnerlichen.
Das ist doch als Allegorie zu verstehen? Zudem besteht bei vielen Menschen eine Ähnlichkeit in Charakter und Äußerem. Das hat nichts mit den üblichen, diesbezüglichen Vorurteilen zu tun, dass man am Gesicht generell den Charakter erkennen könnte.
Man sehe sich mal die Frisur des Herrn Klabauterbach an. Na, erinnert das nicht an – wen 😉 Kann man natürlich nicht direkt gleichsetzen, es geht aber um gewisse Charakterzüge, die darin erkenntlich werden. Nicht 100%-ig, aber tendenziell. Ein guter Psychologe könnte da sicher vieles dazu erklären.
Sie wissen zudem vielleicht nicht, dass z.B. der Strafrichter eine freie Tatwürdigung hat. Er kann also entgegen Logik und belegbaren Fakten und trotz offensichtlichster Lügen der Zeugen ein belastendes Urteil fällen. Und dies in 2 Instanzen. Unfassbar für einen Unschuldigen, der keine Erfahrung hat, wie es in solchen Prozessen überhaupt abläuft und was für Typen Strafrichter und Staatsanwälte in aller Regel sind. Unfassbar auch für einen Staat, der sich Rechtsstaat nennt.
Ja denkt der gute Mann denn nicht an die Folgekosten bevor er den Mund aufmacht? So ein Kieferchirurg ist teuer. Dafür zahlt der Arbeitgeber drölfzig Jahre in die Krankenkasse ein…
Wenn ich so Leute höre krieg ich Hals. Ich zahl über 200€ im Monat für nichts außer dass solche Spinner lastwagenweise sinnlose Genplörre kaufen können und der redet davon, daß ich nicht genug zahle. Ohne Worte. Soll er doch seine Billigschore mal selber bezahlen. Dann bleibt auch genug für meinen KH-Aufenthalt (den ich nicht haben werde) übrig…
Solidarität ist keine Einbahnstraße du Biontech-Junkie!
Bei der Überschrift kommt einem natürlich Harry Smeerlap aus dem Film "Der Wixxer" in den Sinn.
Ich würde sagen, auf den oben genannten Herrn passt der Filmtitel
besser.
Jetzt müssen wir nur noch klären, wer zu Hasselhoffs Lied "Looking for Freedom" seine Sportübungen macht.
Wenn man so anfängt dann auch so: Und ich bin dafür, dass die Geimpften ihre Folgekosten wegen Autoimmunerkrankungen und Krebs auch selber zahlen. Eine Krebsbehandlung kann sogar eine halbe Million und mehr kosten.…
Das zahlen wir, mit Tränen und Schweiß. Jeden Abend gehe ich zu so einem Fall, Essen bringen, Baden, mit Lotion einreiben, Gebissreinigung, manchmal einfach da sitzen und bei einem Anfall die Hand halten und nicht wissen wann es vorbei ist. Dann geht man, eine alte Frau sieht einem schwer atmend in die Augen und sagt "Du kannst ruhig gehen, Mädchen. Ich bin morgen noch da." Und jeden Tag fragt man sich wann die arme Frau soweit ist und ob man ihr dabei die Hand hält. Damit zahlen wir. Und es ist ein hoher Preis.
@Blubb
Danke für Deinen Beitrag!
Kennt der werte Herr die Wahrscheinlichkeit mit Covid-19 im Krankenhaus zu landen?
Meint er nur ursächlich mit Covid-19 eingelieferte Patienten?
Sollte man bei chronisch Kranken vielleicht generell die Kosten-Nutzen-Abwägung anstellen?
Bundessozialgericht, ernsthaft?
Präsident?
Es gab da mal einen CDU-Fuzzi (Philipp Mißfelder) der alten Menschen das künstliche Hüftgelenk vorgerechnet hat, leider ist er mit 35 an einer Lungenembolie verstorben.
Ich konnte es nicht lassen und hab das mal durchgerechnet. Mit den besagten 34 Jahren schätze ich die Kosten der "schlimmen, schlimmen" Covid-Fälle so auf Pi mal Daumen 150.000€. Dem Gegenüber stehen ca. 600.000.000 "Impfungen" zu je 25€. Sprich man hätte für das selbe Geld 100.000 "schlimme, schlimme" Covid-Fälle behandeln können. Wirklich "schlimm". Weiß vielleicht jemand aus dem Kopf wieviele "schlimme, schlimme" Covid-Fälle wir bis jetzt hatten? Also nur die "schlimm schlimmen"?
Lieber AA,
ich bin immer noch gespannt, wann Sie endlich das Böse erkennen.
Übrigens entfaltet der Artikel erst in seiner Gänze die volle Wirkung!
@König Döser
"Das Böse" ist hier der Rechtspositivismus. Das ist die Debatte, die der hier neulich aufgeführte Philosoph mit seiner "Moral" nicht richtig zu fassen bekam und jene, die anlässlich des Marinerichters 1978 nicht geführt worden war und werden durfte, denn alles was mit dem 3. Reich zu tun hat ist "pfui", und wer den damaligen Mechanismus zu begreifen sucht, um Lehren für die Gegenwart daraus zu ziehen, ist "infiziert" und muss, ja: darf nicht gehört werden.
Rechtspositivismus bedeutet, ausschließlich nach dem Gesetz zu urteilen, ohne Tatsachen zu berücksichtigen. Genauso, wie die Zahlen des RKI haben Gesetze eine innere Logik und einen dogmatischen Zusammenhang (das ist der Grund, weshalb es nicht genügt, Gesetze einfach zu lesen, man muss den Aufbau und Zusammenhang lernen).
Rechtspositivisten sind nun solche, die kein Argument berücksichtigen, das nicht im Gesetz steht. So, wie PEI und RKI die nicht gemeldeten Fälle und Tatsachen ausblenden. Und so, wie der Marinerichter "ja auch nur" nach Rechtslage urteilte. Das tat er vermutlich wirklich – konnte es also Unrecht sein, so die Frage, und damit verbunden: kann es denn HEUTE Unrecht sein? Noch schwieriger: falls es Unrecht IST, welche prüfbare Metrik kann es denn dann anstelle des Positivismus geben? "Die" Moral ist wenig tauglich, denn es gibt sie so wenig wie "die" Wissenschaft. Sollte man es also in das Ermessen und die Verantwortung des jeweiligen Richters stellen, wie er entscheidet? Wie weit darf das gehen – darf er auch gegen ein Gesetz entscheiden, wenn es ihm falsch oder unmenschlich erscheint? Und wie kann ein Land damit umgehen, dass dann Richter in ähnlichen Fällen nach persönlichem Ermessen – unterschiedlich entscheiden würden? … Heute kaum mehr vorstellbar, galt vor etwas mehr als 120 Jahren vorrangig regionales Gewohnheitsrecht, der allgemeine Kodex wurde nur herangezogen, wenn dort keine Lösung zu finden war. Erst ab 1900 wurde "einheitlich" kodifiziert, und fortan … verstanden die Menschen immer weniger das komplizierte Recht, dem sie unterworfen waren, und Juristen wurden zu jener abgehobenen Klasse, die sie heute noch immer sind, und machten es sich einfach, indem sie lernten, "gesetzeskonform" zu argumentieren…
Es ist sehr einfach, empört zu sein. Aber schwer, eigene Lösungen zu finden. Kein Rechtspositivismus also. Was dann?
"Vermeidung von wirtschaftlichen Folgekosten"
Warum nur fallen mir dabei sofort deutsche Politiker und Staatsbeamte ein?
Lockdowns, Corona-Impfungen, NATO, Atomkraft, Migration, Öffentliche Verkehrswege, Deutsche Bahn, Maut, Rentenrückstellungen der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten, BER, Stuttgart21… um nur einige bekanntere Meilensteine der Steuergeldverschwendung der jüngeren deutschen Geschichte zu nennen.
Für das Geld, welches hirnlos für all diesen Unsinn aus dem Fenster geworfen wurde, könnte man sicherlich jeden deutschen Bundesbürger für den Rest seines Lebens "auf einer Intensivstation samt Beatmung innerhalb eines Korridors von 60.000 bis zu 200.000 Euro für zehn Behandlungstage" unterbringen.
Und wieso so ein Clown, der offensichtlich anderen Menschen das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnt, in eine derart herausragende Stellung gehoben wurde, ist mir weiterhin unbegreiflich.
Bleibt zu hoffen, daß dem deutschen Michel irgendwann mal ein Licht aufgeht und er endlich merkt, wer das eigentlich zu beseitigende Problem im deutschen Vaterländle ist. Die Ungeimpften und die Hartzer sind es jedenfalls nicht.
Der Mann arbeitet nebenher auch noch als ao-Professor an der Universität Gießen, am Lehrstuhl eines Herrn Prof. Gutzeit
https://www.uni-giessen.de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/gutzeit/mitarbeiter/prof_exd/schlegel
Nur zahlt dieser Schwachkopf sicher keine Krankenkassen-Beiträge. Dazu hat er ein zu hohes Einkommen. Ist privat versichert. Da ist es ein leichtes so Hohle Worte zu spucken.
Lediglich eine zeitliche Korrelation?
Wie fast immer in letzter Zeit?
https://twitter.com/RitaYaeli/status/1491101997856346112
Zum herrschenden Klima in D:
https://twitter.com/faktenbaecker/status/1491311680130793475/photo/1
Mir fielen jetzt spontan einige wenige Dinge ein, die man auf seine Bezüge anrechnen könnte.
Wenn der Vorsitzende des Sozialgerichts das Solidaritätsprinzip der Krankenversicherung so erfolgreich verdrängen konnte, ist es hoch an der Zeit, den Artikel 33 Abs. 5 aus dem GG zu streichen. Ersatzlos.
Ich bin ein ausgesprochener Freund des Vorschlags, für die Teilnehmer an gentechnischen Experimenten eine getrennte Kasse zu führen, nicht so sehr aus sadistischen Motiven, sondern deswegen, weil so schnell transparent würde, welche Kosten diese Experimente verursachen.
Man könnte diese Kosten dann, nachdem die Rechnungen der Krankenhauscontroller eine nicht mehr widerlegbare Sprache sprechen, unmittelbar auf BioNTech, Pfizer und die anderen Experimentatoren umlegen, und zwar nach ihrem Anteil am sog. "Impfgeschehen".
Die Ungeimpften Patienten kommen gar nicht erst in die Kliniken rein, in Thüringen beispielsweise gilt 3G bei Ärzten und Krankenhäusern , was die Beschaffung von verschreibungspflichtigen Medikamenten zum Höllentrip macht. Heute am 9.Februar 2022 wäre z.B. eine Sorte dieser lebensnotwendigen Medikamente zu Ende gewesen – zum Glück fand sich im Dezember 2021 noch ein Bekannter der eine Überweisung organisiert hat damit ich die Tabletten telefonisch bei einer Klinik (Hausärzte haben schon lange kein Budget mehr für sowas) organisieren konnte. In 10 Tagen am 18.Februar ist der nächste Termin beim Spezialisten wir haben immer noch 3G und die Klinikaufnahme ist derzeit telefonisch nicht besetzt. Die nächste Sorte ist am 18.März zu Ende und die geimpft/geboosterten meinen das ich das langsam selbst hinbekommen muß. Ich meine jedoch schon seit längerem das ich diese Medikamente nicht einnehmen muß, egal welche Folgen das hat. (vermutlich keine Guten)
Wenn diese Typen für den Arztbesuch beispielsweise 10 € wollen wie das ja schon mal war
https://de.wikipedia.org/wiki/Praxisgeb%C3%BChr
und ich kann mir dieses 3G-Geraffel sparen – dann her damit. Ist zwar nicht schön und vor allem ist es sozial ungerecht aber Hauptsache die Corona-Wichtigtuer die uns seit 2 Jahren mit ihren Weisheiten beglücken werden erst mal ruhiggestellt.
Das ist UNFASSBAR. Der ist Präsident des Bundessozialgerichts. Seine Argumentation ist weder juristisch haltbar, noch aus menschenrechtlicher Sicht. Ein weiterer Skandal in diesem Corona-Theater.
Oder geht es nur um die langsame Auflösung aller Sozialversicherungen???? Sollen doch die Dicken, die magersüchtigen Dünnen, die Suchtkranken, die Arbeitstiere, die Raucher, die Mountainbikerfahrer… sollen doch die alle ihre eigenen Krankenhaus- und Arztkosten bezahlen. Ist ja schließlich unsolidarisch, die Gemeinschaft damit zu belasten. Auch die ganzen Krebskranken… jede Krankheit hat ja nach deren Erklärmodell der Welt eine Ursache und da die Ursache immer dem Menschen zugeschoben wird, brauchen wir ja keine Solidargemeinschaften mehr.… (Zynismus)
Wir können jetzt auch die Rentensysteme abschaffen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und wenn er bei einem Arbeitsunfall ein Bein verliert und nicht mehr arbeiten kann: Selbst schuld. Er wird doch nicht so unsolidarisch sein und seine 5 Nachbarn damit belasten? Hätte er eben besser aufpassen müssen, nun soll er schauen, wie er mit einem Bein LKW fährt…
Was für ein widerliches Gedankengut. Die Bundesrepublik Deutschland ist auf dem Papier immer noch eine SOZIALE Marktwirtschaft. Wir sind auf dem Papier ein Staat, in dem es soziale Sicherungssysteme gibt aus einer langen Tradition, weil man nämlich schon vor über 100 Jahren erkannt hat, dass Solidarität wichtig ist und den einzelnen Menschen immer Schicksalsschläge ereilen können.
Nur in einem kranken Neokapitalismus, der die Menschen nur noch als Arbeitssklaven und Geldgeneriermaschinen sieht, stellt sich nun sogar ein Chef des Bundessozialgerichts hin und fordert genau das Gegenteil von Solidarität, nämlich puren Egoismus! ES IST WIDERLICH.
Er müsste zurücktreten. Dieser Mann droht alles zu zerstören, was wir uns an sozialen Sicherungssystemen die Jahrzehnte über aufgebaut haben!!
Von wem wird er bezahlt??! Oder kann man tatsächlich so unfassbar dumm, entfremdet und bösartig sein???
So langsam frage ich mich, wieso man überhaupt jeden Tag Steuern, Krankenkassenbeiträge, Rentenbeiträge usw. zahlen soll, wenn man am Ende eh nur einen Tritt in den Arsch kriegt, weil der Regierung meine Nase oder Gesinnung nicht passt. Das ist doch alles nur noch ein ganz großer Witz.
"was kratzt es einen Baum, wenn ein Schwein sich an ihm reibt!"
– Volksweisheit –
Huuuuh, jetzt hab ich aber Angst!!! Ich zittere wie Espenlaub.
Nichts gegen all die aufrechten Krankenschwestern- und brüder und Ärzte, aber dieses Gesundheitssystem macht kaum jemanden gesund! Wenn ich mir schon den Schlangenfraß im KH ansehe, davon wird man doch erst recht krank!
Ich finde, die armen Menschen in den Krankenhäusern werden – NICHT vom Personal!! -, sondern vom Profitsystem genau so behandelt, wie die armen Schweine in der Massentierhaltung.
Abgesehen davon unterschreib ich jederzeit gerne eine "Verzichtserklärung bzgl. einer KH-Behandlung im Falle einer Covid-Erkrankung", so entstehen auch keine Kosten!
Die schnallen es einfach nicht: Nicht jeder Mensch ist durch Angst-erzeugen-wollen und Druck dazu zu bewegen, über s Stöckchen zu springen.
Es gibt nämlich immer noch sehr viele Menschen mit Rückgrat, die sich nicht nötigen lassen, die neurotischen Bedürfnisse anderer zu befriedigen.
Frei nach Klaus Kinski:
"Impf Dich doch selbst, Du blöde S**, Du!"
„Für nur einen solchen Corona-Patienten müssen ein Beschäftigter mit einem Durchschnittseinkommen und sein Arbeitgeber rund 34 Jahre lang Beiträge einzahlen“, rechnete Schlegel vor "
Zum Teufel! Muss man denn in dieser Welt alles in Geld umrechnen???? Technokratie bis zum Erbrechen. Und die raffen es nicht mal. Wie kann man denn ein soziales Sicherungssystem nur in GELD bewerten????? Damit verkennt man doch die gesamte Idee der Solidarität!
Solidarität, Liebe, Menschlichkeit LASSEN SICH NICHT IN GELD UMRECHNEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was sind das für vollkommen kranke Menschen.
Wollen wir nicht auch anfangen zu sagen: Ein kleines Baby, schreit und heult nur rum, generiert die ersten 20 Jahre seines Lebens keinen Gewinn, schaffen wir es doch aus der Welt, bringt im Kapitalismus keinen Nutzen. Bald sind wir wirklich so weit, wenn wir weiter von solchen seelenlosen kalten Unmenschen regiert werden. Da ist wirklich nicht mehr viel Menschliches an diesem 'Charakter'.
Es ist zum Fürchten von welchen Menschen wir umgeben sind. Einfach nur noch zum Fürchten.
Die sind vollkommen dem Technokratismus erlegen.
Der Scherge will provozieren. Umgehert kann man genauso eine Forderung in den Raum stellen. Oder aber eine Forderung, dass bestimmte berobte Schergen ebenfalls für etwas extra zahlen müssen. Alles Schwachsinn. Zuzahlung haben wir schon lange und die Privatisierung ist ein neoliberales Ziel.
Die geäußerte Ansicht lässt vielmehr den Rückschluss auf die ideologische Ausrichtung des Berobten zu. Da war doch etwas mit richterlicher Unabhängigkeit und so. Was war das denn nur geich wieder?
Was Herr Schlegel als Vorsitzender des Bundessozialgerichts ist erschreckend. Seine Forderungen sind unbegründet. Das sollte einem Juristen nicht passieren. Er orientiert sich lediglich an den wirtschaftlichen Verhältnissen der Menschen, denen er die Leistungen aus der Sozialversicherung verweigern will. Er ignoriert das Recht der Menschen über ihren Körper selbst zu bestimmen. Er ignoriert die Opfer der "Impfung". Er ignoriert das Spritzmittelversagen. Er ignoriert die Beiträge der Menschen, denen er Leistungen nicht nur verwehrt, sondern doppelt berechnet. Was hat dieser Mann am Bundessozialgericht zu suchen?
Die Verbrecherbande, die die WHO kontrolliert, hat bereits gentechnische Eingriffe am Erbgut der Menschen als ethisch vertretbar abgesegnet. Was, wenn die Bundesregierung das Vorgehen übernimmt? Müssen wir das akzeptieren, nur weil ein Schlegel uns mit dem wirtschaftlichen Ruin droht? Was für ein Staat ist das, den sich der Schlegel vorstellt?
Nebenbei urteilen die obersten Gerichte des Landes im Einklang. BSG, BGH und BVerfG widersprechen sich (in der Regel) nicht.
Was die unreflektierte Wiedergabe durch die Qualitätsmedien betrifft, erübrigt sich jeder Kommentar.
Solche Typen spielen mit dem Feuer. Vielleicht wacht der schlafende Hund ja auf und fragt mal genauer nach, ob ein Sozialversicherungssystem, das solche Funktionäre finanziert, wirklich der Weisheit letzter Schluß ist. Wenn die Versicherten auf die Idee kämen, ihre Gelder besser einzusetzen, um wirklich solidarisch zu sein, wären solche Typen raus.
Anamnese und Befund !
Leitsymptome, die sich aus dem Allgemeineindruck ergeben, für die Diagnostik verwendet werden
Bewegung, Haltung, Mimik, Sprache, Geruch des Patienten.
Wenn dieser Mann in meine Praxis käme, würde ich den faustischen Charakter erkennen. Jeder Mensch,
ist zu einer blitzschnellen Einschätzung seines Gegenüber instinktmäßig befähigt.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie selten man sich beim ersten Eindruck getäuscht hat.
Sehen sie diesem Mann in die Augen und registrieren sie die Züge um den Mund.
Anamnese psychisch:
Stimmung: gereizt
Affektivität: labil
Antrieb: enthemmt
Kontakt: autistisch
Denken:
formal: gesperrt
inhaltlich: fixiert überwertig
Gedächtnis und Merkfähigkeit: punktuell
@Egon Erwin: Ich finde Pathologisierung auf jeder Seite problematisch.
Anamnese und Befund stellen keine Diagnose bzw. eine Pathologisierung dar.
Dazwischen liegt die Bewertung von Symptomen, daraus ergibt sich die – Primärhypothese – die symptomatologische Differenzialdiagnose.
Genauso wie bei einem positiven PCR Test noch nicht von einem
Infizierten die Rede sein kann.
Differenzialdiagnostik ist ein hartes Brot !
Der Herr hatte im letzten Jahr hier schon Interessantes zu berichten:
https://www.swr.de/swr1/bw/swr1leute/rainer-schlegel-104.html
Auf die Frage, ob er einen Untersuchungsausschuss für die für Masken, Intensivbetten etc. rausgehauenen Gelder befürworten würde, antwortete er: "Na ja gut, das ist vergossene Milch, die jetzt nicht wieder zurückkommt in die Flasche. … In dem Fall halte ich das nicht für angemessen."
Wäre interessiert zu erfahren, wie da seine Gegenrechnung aussehen würde. Einfach unglaublich.
Ich sage hierzu nur " Weiße Folter " .
https://reitschuster.de/post/corona-deutschland-im-griff-der-weissen-folter/
Wie geht der Herr Richter denn dann mit den immensen Kosten rund um die Impfungen und die sich daran anschließenden Behandlungen von Impfschäden um? Und unter Impfschäden verstehe ich auch solche, die nach mehr als 4 Wochen infolge der Genbehandlung noch auftreten, wie z.B. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebsausbrüche, für die ein Impfzusammenhang bisher von "staatlich anerkannten" Wissenschaftlern völlig unwissenschaftlich konsequent geleugnet wird. Gäbe es eine Krankenkasse für Ungeimpfte, so wäre sie nach meiner Einschätzung alles in allem deutlich kostengünstiger als die für Geimpfte.
Sozialrichter, sind das nicht diese Leute, die sich als Impfdrängler betätigen?
»Guckste in die Fresse« sagt man bei uns.
Das durchaus unsympathische Gesicht transportiert die „Nachricht“ dieses Systemlings geradezu perfekt.
Der Rest wurde in den vorangegangenen Kommentaren bereits treffend dargestellt. Ich zahle meine „Covid Behandlung“ gerne selbst, wenn ich aus der Zwangsfinanzierung für Pharma und Betrugs-Politiker aussteigen kann!
Nur ein weiteres Beispiel, welches uns allen vor Augen führt, dass es "post-pandemisch" nicht ausreichen wird, einzelne Minister zum Rücktritt zu bewegen.
Mir ist schon lange klar, dass unser geliebtes System "sumpf-artige" Wucherungen in sich trägt, aber…wie tief dieser Morast tatsächlich ist, beweisen solche Äusserungen dieses Juristen aufs Neue. Ein anderer "Präsident" hat doch unlängst die Bundes-Notbremse für legitim erklärt.
Es wird bei der Aufarbeitung der Fehler im System unglaublich schwer werden, die notwendige Kontrolle zu behalten, wenn man erkennt, dass man bis in die kleinen Ämter hinunter, alle "verblendeten" Abteilungsleiter beurlauben müsste. Vielleicht denken wir präventiv schon mal über 100tausende von entsprechenden Stellenausschreibungen nach :
"Ehrliche, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Leute gesucht, die Freude daran haben, einen kaputten Staat zu reparieren. Ernstgemeinte Zuschriften unter (Chiffre: XYZ000)"
Spannende Zeiten, in denen wir gerade leben…
Wie wäre es,wenn er denen die trotz Impfung verstorben sind,eine angemessene Entschädigung zahlt ?