Schwein. Grippe. Vorspiel.

Durchaus inter­es­san­te Parallelen sind die­sem Gespräch mit dem damals noch nicht ehren­ha­bi­li­tier­ten Dr. Montgomery aus dem Jahr 2009 zur Schweinegrippe zu ent­neh­men. Quelle: you​tube​.com, ange­regt durch t.me/rosenbusch

Zu dem Thema auch: Lauterbach: Narkolepsie kei­ne gra­vie­ren­de Nebenwirkung und vie­le ande­re Artikel hier.

11 Antworten auf „Schwein. Grippe. Vorspiel.“

  1. Jetzt weiß ich end­lich war­um der so drauf ist. Das kommt von den Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung damals!!!!!
    Ich bin mir abso­lut sicher auch Klabauterbach hat sich das gespritzt!!!!
    Und Drostlos sowieso!!!!!

  2. Überraschung: Das Milcheiweiß der Muttermilch ist beim Schwein anders auf­ge­baut als beim Menschen. Genauso wie sich Coronaviren und Grippeviren bei Schweinen von denen unter­schei­den die Menschen krankmachen.

  3. Dazugelernt haben sie, v.a. wie man Medien dazu­bringt kei­ner­lei kri­ti­sche Fragen zu stel­len, so dass es kei­ner­lei Zweifel mehr beim Publikum gibt. Wer ist der Interviewer? Ist der noch unter den Lebenden?

    Könnte mir vor­stel­len, dass auch der Herr Montgomery da bera­tend zur Seite beim Eignungstest stand,
    mei­ne ich, durch­laucht tyran­ni­sche Ungeimpfte.

  4. … aber reden tut er wie ein Vertreter. Der Prototyp des Genrauchwagenverkäufers. Man merkt es nur nicht gleich, weil auf der Verpackung "Arzt" drauf steht.

  5. Um einem etwa­igen (berech­tig­ten) Einwand der Rechtgläubigen zuvor­zu­kom­men (dass die Schweinegrippe eben nicht so ein wüten­des "Killervirus" gewe­sen sei und des­we­gen die "Inzidenz" kei­ne Rolle spie­le), fand ich auf der Suche nach den 2009 ver­füg­ba­ren Intensivbetten (und deren Belastung) die­sen inter­es­san­ten Beitrag aus der "ersten Welle" der "Schweinegrippe-Pandemie":

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​r​t​i​c​l​e​3​6​3​9​4​0​9​/​A​u​f​-​I​n​t​e​n​s​i​v​s​t​a​t​i​o​n​e​n​-​h​e​r​r​s​c​h​t​-​a​k​u​t​e​-​P​l​a​t​z​n​o​t​.​h​tml

  6. Wurde eigent­lich schon the­ma­ti­siert, dass die Supermutante "Omicron" ("Moronic") just in dem Augenblick auf­taucht, in dem sich geimpf­te Menschen mit "Impfdurchbruch" (Neologismus, frü­her: Impfversagen) in den Krankenhäusern nicht mehr leug­nen las­sen und die aus einem Land mit einer Inzidenz von 16 und einer Impfquote von 23% stam­men soll, wo sie aber nahe­zu unbe­kannt ist?

    Rein zufäl­lig, nach­dem Südafrika erneu­te Lieferungen der Plörre abge­lehnt hat…

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