DRK Sachsen hat im Januar fast 40.000 Impfdosen weggeworfen

"Weggeworfen" heißt wahr­schein­lich genau das, in die graue Tonne entsorgt.

Ergänzend zu Tausende Corona-Impfdosen in Niedersachsen ver­nich­tet und Bundesregierung: "Deutschland hat zum Stichtag 16. Dezember 2021 rund 554 Mio. Impfdosen bestellt" hier die Nachricht vom 10.2. auf stern​.de unter genann­tem Titel:

»Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Sachsen hat laut Sozialministerium im Januar fast 40.000 Impfdosen weg­ge­wor­fen. Die Nachfrage nach Impfungen sei seit Weihnachten mas­siv zurück­ge­gan­gen, teil­te das Ministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Das sei nicht erwar­tet wor­den, so dass mehr Impfstoff bestellt wor­den war als genutzt wer­den konn­te. „DRK Sachsen hat im Januar fast 40.000 Impfdosen weg­ge­wor­fen“ weiterlesen

EMA: Kausalzusammenhang zwischen "Impfstoffen" und transverser Myelitis ist eine "begründete Möglichkeit"

Auch wenn der Artikel vom 17.1. unter der Überschrift »„Kribbeln, Taubheit, Schmerzen“: EMA weist auf neue Impf-Nebenwirkungen bei Astrazeneca und J&J hin« auf mer​kur​.de eher abzu­wie­geln scheint und indi­rekt den ver­meint­lich "guten" Biontech-Stoff pushen will, bleibt der Inhalt besorgniserregend:

»… In Deutschland wer­den der­zeit haupt­säch­lich die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna ver­impft… In ihrem aktu­ell­sten Newsletter ver­öf­fent­licht die EMA einen Warnhinweis, bezo­gen auf die Impfstoffe Vaxzevria von AstraZeneca und dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Nach der Impfung mit den bei­den Vakzinen wur­den der Behörde Fälle von trans­ver­ser Myelitis ™ gemel­det. „EMA: Kausalzusammenhang zwi­schen "Impfstoffen" und trans­ver­ser Myelitis ist eine "begrün­de­te Möglichkeit"“ weiterlesen

Verträge der EU mit Pfizer, AstraZeneca und Moderna geleakt

Auf https://t.me/eh_den_files ste­hen die unge­schwärz­ten Verträge der Europäischen Union mit den Pharmafirmen zum Download bereit. Mit die­sem Video soll ihre Echthheit belegt wer­den. Auf der Plattform gibt es noch wei­te­re gele­ak­te Dokumente dazu. Sie sind zu groß, um sie hier anbie­ten zu kön­nen. Für User, die kei­nen Zugang zu Telegram haben, folgt dem­nächst eine alter­na­ti­ve Quelle.

Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung

Es ist die Perversion inner­halb der Perversion, was am 29.10. unter die­sem Titel auf tages​schau​.de zu lesen ist:

»Die Bundesregierung befürch­tet, dass Deutschland dem­nächst schon gro­ße Mengen an Corona-Impfstoffen ver­nich­ten muss. Eigentlich hat­te sie ange­kün­digt, die­se Impfstoffe im Rahmen der Covax-Initiative zu spen­den – über­zäh­li­ge Vakzine, die hier­zu­lan­de nicht mehr ver­impft wer­den kön­nen, aber andern­orts drin­gend gebraucht wer­den. Bis Jahresende hat Deutschland 100 Millionen Impfdosen ver­spro­chen – doch bis­her sind erst 19 Millionen Dosen tat­säch­lich gespen­det wor­den – Impfstoffe des Herstellers AstraZeneca. Der Grund: Die Hersteller ande­rer Impfstoffe stel­len offen­bar Bedingungen, die eine schnel­le Weitergabe der Impfstoffe an ärme­re Länder unmög­lich machen. „Hersteller ver­hin­dern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung“
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Covax entsorgt "Impfstoffe" in den Irak

»Initiative Covax: Irak erhält mehr als 100.000 Impfdosen
Der Irak hat 100.800 Impfdosen des Vakzins Astrazeneca erhal­ten. Es han­de­le sich um eine Spende Italiens im Rahmen der inter­na­tio­na­len Initiative Covax, teil­te das UN-Kinderhilfswerk Unicef mit. Insgesamt habe Italien die Lieferung von 15 Millionen Dosen zuge­sagt. Covax ver­sorgt Entwicklungsländer mit Impfstoffen gegen das Coronavirus.

Die ira­ki­sche Bevölkerung steht der Impfung gegen das Coronavirus mehr­heit­lich skep­tisch gegen­über. Bislang haben nach jüng­sten Angaben des Gesundheitsministeriums mehr als vier Millionen Iraker eine oder zwei Impfungen gegen das Coronavirus erhal­ten, das sind etwa zehn Prozent der rund 40 Millionen Iraker. Die Impfkampagne begann in März…«
tages​schau​.de (12.9.)

Nach Johnson & Johnson: Jetzt auch bei Astra Zeneca Guillain-Barré-Syndrom offiziell "sehr selten" Nebenwirkung

Das macht des­halb nichts, weil wir den Astra-Zeneca-Stoff ja an die armen Länder weitergeben.

»Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Guillain-Barré-Syndrom auf die Liste "sehr sel­te­ner" Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs Astrazeneca auf­ge­nom­men. Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen der Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin und dem Auftreten der Nervenerkrankung gebe, sei "zumin­dest begrün­det", heißt es in einer Erklärung der EMA vom Mittwoch.

Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Astrazeneca-Impfung am Guillain-Barré-Syndrom zu erkran­ken, sei sehr gering, beton­te die EMA. Von 10.000 Menschen sei weni­ger als einer betrof­fen…«
focus​.de (9.9.)

Das wären schließ­lich nur 8.000 Fälle, wenn wir alle den Stoff genom­men hät­ten. Außerdem: "Die mei­sten Patienten erho­len sich wieder".

Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl

Ja, es ist Boulevard. Ja, es geht noch nicht um einen Fall mit dem guten Biontech-Stoff. Dennoch ist der Artikel auf bz​-ber​lin​.de vom 26.8. mit obi­gem Titel nicht gera­de Propaganda für die "Impfkampagne".

»Mit sei­ner Liebe zum Handwerk und viel Herz brach­te es John O'Hara (59) zum Kult-Schuhmacher von Friedrichshain. Kunden aus ganz Berlin kamen in sein Geschäft an der Lebuser Straße. Doch seit zwei Monaten sind dort die Jalousien run­ter­ge­las­sen: „Wegen Krankheit geschlossen“.

Was nicht auf dem Zettel im Fenster steht: O’Hara hat sich mit AstraZeneca imp­fen las­sen – und sitzt jetzt im Rollstuhl. „Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl“ weiterlesen

Astrazeneca-Entwicklerin bezweifelt Nutzen einer Corona-Impfung für Kinder

So über­schreibt am 17.7. ber​li​ner​-zei​tung​.de einen Artikel. Frau Gilbert ist nicht die ein­zi­ger Warnerin aus dem "Mainstream". Zu lesen ist:

»Oxford – Die feder­füh­ren­de Entwicklerin des Astrazeneca-Impfstoffs, Sarah Gilbert, hat den Nutzen einer Corona-Impfung für alle Kinder infra­ge gestellt. Die Politik soll­te eine Kosten-Nutzen-Analyse machen, sag­te Gilbert im Interview mit Welt und ande­ren euro­päi­schen Medien. Die Delta-Variante sei zum Beispiel sehr ansteckend, sodass Leute trotz zwei Impfungen mit einem mil­den Verlauf krank wür­den. Schwere Fälle und Todesfälle sei­en aber sel­ten. „Wenn also die Übertragung nicht zu ver­hin­dern ist und Kinder weder schwer erkran­ken noch ster­ben, dann stellt sich die Frage: Lohnt sich das Impfen?“ „Astrazeneca-Entwicklerin bezwei­felt Nutzen einer Corona-Impfung für Kinder“ weiterlesen